DE4244798C2 - Elektrischer Steckverbinder mit Verriegelungsklappe - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit Verriegelungsklappe

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DE4244798C2
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Takayoshi Endo
Tamio Watanabe
Keishi Jinno
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Ein solcher, aus der JP 2-61783 B2 bekannter elektrischer Steck­ verbinder wird in Verbindung mit den Fig. 8 bis 10 beschrieben. In dem elektrischen Steckverbinder sind in einem Gehäuse a Auf­ nahmekammern b ausgebildet, von denen jede ein elastisches Rast­ element d aufweist, das aus der Innenwand der Aufnahmekammer b hervorragt, mittels dem ein eingesetztes Kontaktelement c fest­ legbar ist, um ein Herausgleiten entgegen seiner Einschubrich­ tung zur Anschlußseite hin zu verhindern. In einer Außenwand e des Gehäuses a sind Öffnungen f ausgebildet, die sich zu den je­ weiligen Aufnahmekammern b hin erstrecken. Die Verriegelungs­ klappe i ist durch elastische streifenförmig ausgebildete Scharnierla­ schen j verbunden. Die Verriegelungsklappe i besteht aus einem Klappenelement g und Verriegelungsansätzen h, die durch die Öff­ nungen f hindurch mit eingeschobenen Kontaktelementen c in Ein­ griff bringbar sind. Jeder Verriegelungsansatz h weist einen Stufenabschnitt k auf, welcher das hintere Ende der Außenwand e berührt, wenn der Verriegelungsansatz h in die zugehörige Öff­ nung f eingeführt ist, um zu verhindern, daß der Vorderabschnitt der Verriegelungsklappe i angehoben wird. Die Verriegelungsklap­ pe i ist mit Armen in versehen, die Klauen l aufweisen, welche an die Außenseite des Gehäuses a angreifen, um ein Anheben des hin­ teren Abschnitts der Verriegelungsklappe i zu verhindern. Bei der Montage der Verriegelungsklappe i mit dem Gehäuse a greifen die Verriegelungsansätze h durch die Öffnungen in die Kontakt­ elemente c ein, wodurch beim Einbringen der Verriegelungsklappe i die Kontaktelemente c leicht nach vorn geschoben werden (Fig. 10). Nachteilig bei diesem elektrischen Steckverbinder ist, daß die Verriegelungsklappe i erst dann mit dem Gehäuse a in Ein­ griff gebracht werden kann, nachdem das Einschieben der Kontakt­ elemente c abgeschlossen ist. Während des Transports bleiben die Scharnierlaschen j nach außen vorstehend und verheddern sich leicht miteinander, was zu Beschädigungen der Scharnierlaschen j und der Verriegelungsklappe i führen kann.
Aus der DE 27 04 760 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder be­ kannt, der ein Gehäuse mit mehreren Aufnahmekammern aufweist.
Die Aufnahmekammern nehmen Kontaktelemente auf, die sich mit­ tels einer Rastfeder an einer Schulter der Aufnahmekammer ab­ stützen. Das Gehäuse weist eine Verriegelungsklappe auf, die über ein Filmscharnier mit dem Gehäuse verbunden sind. Die Ver­ riegelungsklappe weist Vorsprünge auf, die beim Verschwenken derselben in die Aufnahmekammern eintauchen und die Kontaktele­ mente gegen Herausziehen sichern. Sowohl das Gehäuse als auch die Verriegelungsklappe weisen Rastnasen auf, um die Verriege­ lungsklappe in der Stellung, in der die Kontaktelemente gesi­ chert werden, in ihrer Lage zu fixieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß bei einfachem Aufbau eine sichere Funktionsweise gewährlei­ stet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß besteht das Verriegelungselement aus einem bügelförmigen Teil und einer Verriegelungsklappe, die aus einer aufrechten Position in eine umgelegte Position schwenkbar ist. Die Scharnierlaschen sind zwischen dem bügelförmigen Teil und dem Gehäuse angeordnet. Da die Eingriffseinrichtung auf Seiten des Verriegelungselementes am bügelförmigen Teil angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, zunächst das bügelförmige Teil mit dem Gehäuse in Eingriff zu bringen, wobei aber die Kontaktelemente in dieser Position einschiebbar bzw. herausschiebbar sind. Durch Verschwenken der Verriegelungsklappe in die umgelegte Position erstrecken sich die Verriegelungsansätze der Verriegelungsklappe in die Einsteckwege der Kontaktelemente, so daß auf diese Weise eine sichere Arretierung der Kontaktelemente gewährleistet wird. Bei einem möglichen Abreißen der Scharnierlaschen ist im vor­ verriegelten Zustand immer noch eine sichere Funktionsweise des Verriegelungselementes gegeben. Ein Vorteil der einteiligen Aus­ führung des Gehäuses mit dem Verriegelungselement mittels der Scharnierlaschen besteht darin, daß der Steckverbinder als ein Spritzgußteil hergestellt werden kann und daß eine Bevorratung verschiedener Teile somit entfällt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses und eines Verriegelungselementes gemäß der vorliegenden Erfindung in einem voneinander gelösten Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses und des Ver­ riegelungselementes in einer ersten Raststellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses und des Ver­ riegelungselementes in einer zweiten Raststellung,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Gehäuses und des Verriegelungs­ elementes in der ersten Raststellung,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Gehäuses und des Verriegelungs­ elementes in der ersten Raststellung mit eingeschobenem Kontaktelement,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Gehäuses und des Verriegelungs­ elementes in einem Bewegungszustand in die zweite Rast­ stellung,
Fig. 7 eine Schnittansicht des Gehäuses und des Verriegelungs­ elementes in der zweiten Raststellung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Steck­ verbinders mit Gehäuse und einem von diesem gelösten Verriegelungselement,
Fig. 9 eine Schnittansicht des herkömmlichen Steckverbinders, wobei das Gehäuse und das Verriegelungselement in einem Eingriffszustand befindlich sind, und
Fig. 10 eine Schnittansicht des Gehäuses des herkömmlichen Steckverbinders, wobei das Verriegelungselement in einem Bewegungsstadium zum Eingriff mit dem Gehäuse befindlich ist.
Anhand der Fig. 1 bis 7 wird der erfindungsgemäße Steckverbinder näher erläutert. Der elektrische Steckverbinder weist ein aus Kunstharz bestehendes Gehäuse A′ auf, mit dem einteilig ein Verriegelungselement B′ mit einer in den Figuren gezeigten oben­ liegenden Fläche mit dem anschlußseitigen Ende eines aus Kunst­ harz bestehenden Gehäuses A′ einteilig mittels elastischer, streifenförmig ausgebildeter Scharnierlaschen 20 verbunden ist. Zur Aufnahme des Verriege­ lungselementes B′ sind an der oberen Fläche am einem anschluß­ seitigen Abschnitt des Gehäuses A′ Aufnahmeaussparungen A1′ zur Aufnahme des Verriegelungselementes B′ ausgebildet. Die Aufnah­ meaussparungen A1′ umfassen eine Mehrzahl von Öffnungen 21a von Aufnahmekammern 21, die auch an ihrem anschlußseitigen Ende offen sind und einen Ausschnitt 21a′, der an dem anschlußsei­ tigen Ende von Trennwänden 21′ für die Aufnahmekammern 21 ausge­ bildet ist.
Die Aufnahmeaussparungen A1′ umfassen ferner an beiden Quersei­ ten und einem Mittelabschnitt in Einsteckrichtung der Kontakt­ elemente verlaufende Führungsnuten 22 zur Erleichterung der An­ bringung des Verriegelungselementes B′ an dem Gehäuse A′. Quer­ seitenwände 23 des Gehäuses A′, die zu den Führungsnuten 22 wei­ sen, sind jeweils an ihren oberen Enden mit einwärts gerichteten Eingriffsabschnitten 24 bzw. 25 versehen.
Das Verriegelungselement B′ besteht aus einem bügelförmigen Teil B1′, mit dem ein Ende der Scharnierlaschen 20 verbunden ist, und einer Verriegelungsklappe B2′, die durch einen Filmscharnierab­ schnitt 27 umlegbar mit dem bügelförmigen Teil B1′ an dessen quer verlaufendem Mittelabschnitt 26 verbunden ist. Das bügel­ förmige Teil B1′ umfaßt an beiden Querseiten Führungsplatten 28, die in die Führungsnuten 22 eingreifen und die an ihrem Mittel­ abschnitt Eingriffsansätze 29 aufweisen, die mit den jeweiligen Eingriffsabschnitten 24 in Eingriff bringbar sind, um das bügel­ förmige Teil B1′ mit dem Gehäuse A′ in eine erste Raststellung zu bringen. An den anschlußseitigen Enden des bügelförmigen Teils B1′ sind Eingriffsansätze 30 angeordnet, die mit den Ein­ griffsabschnitten 25 am Gehäuse A′ in Eingriff bringbar sind, um das bügelförmige Teil mit dem Gehäuse in eine zweite Raststel­ lung zu bringen.
Die Verriegelungsklappe B2′ weist an einer Innenfläche bei einem Mittelabschnitt eine Führungsplatte 31 auf, die in eine mittlere Führungsnut 22 eintritt und weist an einem anschlußfernen Ende eine Mehrzahl von Verriegelungsansätzen 32 auf, die zu den Öff­ nungen 21a der Aufnahmekammern 21 ausgerichtet sind. An dem an­ schlußseitigen Ende der Verriegelungsklappe B2′ ist ein senk­ recht zur Einsteckrichtung der Kontaktelemente C′ verlaufender zweiter Verriegelungsansatz 33 vorgesehen, der in den Ausschnitt 21a′ eingreift. Der zweite Verriegelungsansatz 33 umfaßt an beiden seitlichen Enden zweite Eingriffsansätze 35 zum Eingriff mit Eingriffsabschnitten 34, die an einem untenliegenden Ab­ schnitt des anschlußseitigen Endes der Führungsplatten 28 ausge­ bildet sind.
Mit diesem Aufbau wird das Verriegelungselement B′ mit dem Ge­ häuse A′ in eine erste Raststellung gebracht, in dem die Füh­ rungsplatten 28 des Verriegelungselementes B′ in die Führungs­ nuten 22 des Gehäuses A′ bewegt werden, wodurch die Eingriffsan­ sätze 29 mit den Eingriffsabschnitten 24 der Seitenwände 23 in Eingriffkommen (Fig. 2 und 4).
In der ersten Raststellung bleibt die Verriegelungsklappe B2′ in einer auf rechten Stellung, so daß die Kontaktelemente C′ in die Aufnahmekammern 21 eingeschoben werden können, wobei diese durch die elastischen Rastelemente 36 festgelegt werden, wodurch ver­ hindert wird, daß die Kontaktelemente C′ entgegen der Einschub­ richtung zur Anschlußseite hin herausgleiten können (Fig. 5).
Danach wird die Verriegelungsklappe B2′ umgelegt, wodurch die ersten Verriegelungsansätze 32 in die jeweiligen Aufnahmekammern 21 verschwenkt werden und wobei die Eingriffsansätze 35 in Ein­ griff mit den Eingriffsabschnitten 34 der Führungsplatten 28 ge­ bracht werden und wobei der zweite Verriegelungsansatz 33 in eine Stellung außerhalb der Aufnahmekammern 21 gebracht wird (Fig. 6).
Dann wird das Verriegelungselement B′ insgesamt in Einschubrich­ tung der Kontaktelemente C′ verschoben, so daß die Eingriffsan­ sätze 30 mit den Eingriffsabschnitten 25 in Eingriff kommen, um das Verriegelungselement B′ in die zweite Raststellung mit dem Gehäuse A′ zu bringen (Fig. 3 und 7).
In der zweiten Raststellung sind die ersten Verriegelungsansätze 32 hinter elektrischen Kontaktabschnitten 37 der Kontaktelemente C′ gelegen und der zweite Verriegelungsansatz 33 ist hinter Zugentlastungsklemmen 38 der Kontaktelemente gelegen, wodurch eine sichere Arretierung der Kontaktelemente C′ gewährleistet wird.

Claims (5)

1. Elektrischer Steckverbinder, mit
einem Gehäuse (A′),
einer Mehrzahl von Aufnahmekammern (21), die in dem Gehäuse (A′) ausgebildet sind, und die jeweils ein elastisches Rastele­ ment (36) enthalten zur Lagesicherung eines darin eingesetzten Kontaktelementes (C′) entgegengesetzt zur Einsteckrichtung,
einer in jede der Aufnahmekammern (21) reichende Öffnung (21a), die in einer äußeren Umfangsnut des Gehäuses (A′) ausgebildet ist,
einem anschlußseitig am Gehäuse (A′) verbindbaren Verriege­ lungselement (B′), das durch mindestens eine Scharnierlasche (20) mit dem Gehäuse (A′) einteilig verbunden ist und mit einer Anzahl von Verriegelungsansätzen (32) versehen ist, die in die Öffnungen (21a) zum Verriegeln der Kontaktelemente (C′) ein­ führbar sind, und
Eingriffseinrichtungen zwischen der äußeren Umfangswand des Ge­ häuses (A′) und dem Verriegelungselement (B′), dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das Verriegelungselement (B′) ein bügelförmiges Teil (B1′) aufweist, an dem eine mit den Verriegelungsansätzen (32) verse­ hene Verriegelungsklappe (B2′) über ein Filmscharnier (27) aus einer aufrechten Position in eine umgelegte Position schwenkbar befestigt ist,
daß die mindestens eine Scharnierlasche (20) zwischen dem bügelförmigen Teil (B1′) und dem Gehäuse (A′) angeordnet ist,
daß zwischen dem bügelförmigen Teil (B1′) und dem Gehäuse (A′) Eingriffseinrichtungen (24, 29; 25, 30) vorgesehen sind, die eine Verrastung in einer ersten Raststellung (24, 29) und nach Verschiebung in Richtung der eingesetzten Kontaktelemente in einer zweiten Raststellung (25, 30) herbeiführen, und
daß eine Halteeinrichtung (34, 35) zwischen bügelförmigem Teil (B1′) und Verriegelungsklappe (B2′) zum Malten der Verriege­ lungsklappe (B2′) in der umgelegten Position angeordnet ist, wobei in der umgelegten Position die Verriegelungsansätze (32) sich in den Öffnungen (21a) und in den Einsteckwegen der Kon­ taktelemente (C′) befinden.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffseinrichtungen (29; 30) am Verriege­ lungselement (B′) Ansätze sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklappe (B2′) Ansätze (35) aufweist, die mit Eingriffsabschnitten (34) des bügelförmigen Teils (B1′) in Eingriff bringbar sind zur Ver­ rastung der Verriegelungsklappe (B2′) in der umgelegten Posi­ tion.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21a) im Gehäuse (A′) in einer Reihe angeordnet sind, wobei die Verriegelungsan­ sätze (32) korrespondierend dazu auch in einer Reihe angeordnet sind.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände (21′) des Gehäuses (A′) zur Abtrennung der Aufnahmekammern (21) kontaktseitig einen Ausschnitt (21a′) aufweisen, der zur Aufnahme eines zwei­ ten Verriegelungsansatzes (33) ausgebildet ist, der quer zur Einsteckrichtung der Kontaktelemente (C′) und durchgehend ver­ laufend an der Verriegelungsklappe (B2′) ausgebildet ist und paralle zu und beabstandet von den ersten Verriegelungsansätzen (32) ausgebildet ist, wobei in der umgelegten Position der Ver­ riegelungsklappe (B2′) sich der zweite Verriegelungsansatz (33) in den Einsteckwegen der Kontaktelemente (C′) befindet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2704760A1 (de) * 1976-02-13 1977-08-18 Amp Inc Elektrisches verbindergehaeuse
JPH0261783B2 (de) * 1985-04-08 1990-12-21 Yazaki Corp

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