DE4336711C2 - Steckverbindung, die mit einer geringen Einsetzkraft verwendbar ist - Google Patents

Steckverbindung, die mit einer geringen Einsetzkraft verwendbar ist

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steck­ verbindung, die für einen Kabelbaum oder dergleichen in ei­ nem Kraftfahrzeug mit einer geringen Einsetzkraft verwendbar ist, wobei eine Mehrzahl von Steckverbindungen der Reihe nach durch Betätigung eines Antriebselements in eine Mehr­ zahl von gegenüberliegenden Steckverbindungen eingesteckt wird.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu verein­ fachen, wird eine typische Steckverbindung des vorstehenden Typs (JP 61-16 64 83 U) unter Bezugnahme auf die Fig. 25 und 26 beschrieben.
In Fig. 25 bezeichnet das Bezugszeichen ª eine erste Steckverbinderanordnung, die eine Mehrzahl von Steckverbin­ der-Anschlußkammern a1, a2, a3 und a4 umfaßt. Das Bezugszei­ chen b bezeichnet eine zweite Steckverbindergruppe, die aus einer Mehrzahl von Steckverbindern b1, b2, b3 und b4 besteht, die den Steckverbinder-Anschlußkammern a1, a2, a3 und a4 entsprechen. Das Bezugszeichen c bezeichnet ein Verbindungshalteelement. Ein Anzugsbolzen ist mit einem Gewinde in einem Gewindeloch eingepaßt, das in dem zentralen Bereich des Verbindungshalteelements c geformt ist, und eine Anzugsmutter e ist fest an der Steckverbinderan­ ordnung ª am zentralen Bereich der letzteren befestigt.
Wenn das Einstecken durchgeführt ist, wird der Anzugs­ bolzen d in die Anzugsmutter e geschraubt, während das Ver­ bindungshalteelement c in Kontakt mit der rückwärtigen Ober­ fläche der jeweiligen Steckverbinder b1, b2, b3 und b4 gebracht wird, so daß der Anzugsbolzen d angezogen wird, wobei diese Steckverbinder b1, b2, b3 und b4 in die gegenüberliegenden Anschlußkammern a1, a2, a3 und a4 eingesetzt werden, um eine integrale Struktur zu formen (siehe Fig. 26).
In dem gezeigten Fall wird, da ein Bolzen und eine Mut­ ter als Komponenten zum Zwecke des Erreichens einer Verbin­ dung zwischen der ersten Steckverbinderanordnung und einer ge­ genüberliegenden zweiten Steckverbindergruppe verwendet wer­ den, jeder Verbindungsvorgang mit erhöhten Kosten durchge­ führt. Ein weiteres Problem besteht darin, daß ein Drehmo­ mentschlüssel oder dergleichen zum Zeitpunkt des Verbin­ dungsvorgangs erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf den zu­ vor erwähnten Hintergrund durchgeführt, und ihre Aufgabe liegt darin, eine Steckverbindung zur Verfügung zu stellen, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, wobei eine Mehrzahl von Steckverbindern der Reihe nach drehbar durch Betätigung eines Antriebselements in einer Mehrzahl von gegenüberliegenden Steckverbindern eingesteckt wird.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte Steckverbindung gelöst.
Entsprechend einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Steckverbindung zur Verfügung gestellt, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, wobei die Steckverbindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steckverbindung eine Mehrzahl von ersten Steckverbindern, die auf einer Basistafel angeordnet sind, eine Steckverbin­ dergruppe mit einer Mehrzahl von zweiten Steckverbindern und ein Steckverbindungs-Anordnungsgehäuse umfaßt, das eine Mehrzahl von länglichen Steckverbinder-Antriebslöchern um­ faßt, die darin geformt sind und den zweiten Steckverbindern entsprechen, daß, während auf den zweiten Steckverbindern angeordnete Antriebsstifte mit den länglichen Steckverbin­ der-Antriebslöcher verbunden werden, die zweiten Steckver­ binder einzeln drehbar in dem Steckverbindungs-Anordnungsge­ häuse aufgenommen werden, und daß das Steckverbindungs-An­ ordnungsgehäuse von Hand um einen an seinem Ende geformten Stützpunkt gedreht wird, wobei die zweiten Steckverbindern der Reihe nach in die ersten Steckverbindungen eingesteckt werden.
Zusätzlich wird entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Steckverbindung zur Verfü­ gung gestellt, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwend­ bar ist, wobei die Steckverbindung dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes der länglichen Steckverbinder-Antriebslöcher einen Entlastungslochbereich als eine Erweiterung von diesen umfaßt, wobei sich ein Übergangspunkt in einem Zwischenbe­ reich derselben befindet, und daß, wenn die zweiten Steck­ verbinder im wesentlichen vollständig in die ersten Steck­ verbindungen eingesteckt sind, die Antriebsstifte sich in den Übergangspunkten befinden.
Zusätzlich wird entsprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Steckverbindung zur Verfü­ gung gestellt, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwend­ bar ist, wobei die Steckverbindung dadurch gekennzeichnet ist, daß vorläufige Verbindungsausstülpungen auf jedem zwei­ ten Steckverbinder angeordnet sind und daß vorläufige Befe­ stigungsrippen auf den sich gegenüberliegenden, inneren Sei­ tenwänden des Steckverbinder-Anordnungsgehäuses entsprechend den vorläufigen Verbindungsausstülpungen geformt sind, so daß den vorläufigen Befestigungsrippen ermöglicht wird, die Stellung jeder zweiten Steckverbindung über die vorläufigen Verbindungsausstülpungen zu halten, und daß, wenn die zwei­ ten Steckverbinder in die gegenüberliegenden ersten Steck­ verbindungen eingesteckt sind, die vorläufigen Verbindungs­ ausstülpungen über die vorläufigen Befestigungsrippen stei­ gen.
Zusätzlich wird entsprechend einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Steckverbindung zur Verfü­ gung gestellt, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwend­ bar ist, wobei die Steckverbindung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Mehrzahl von Vibrationsverhinderungslöchern in dem Steckverbindungs-Anordnungsrahmen geformt ist und daß Vibrationsverhinderungsausstülpungen, die geeignet sind, in den Vibrationsverhinderungslöchern aufgenommen zu werden, auf jeder zweiten Steckverbindung angeordnet sind und daß eine Mehrzahl von Einsteckführungsausstülpungen auf den ge­ genüberliegenden Seiten der ersten Steckverbindungen so an­ geordnet sind, daß sie mit den zweiten Steckverbindern zu­ sammenarbeiten.
Wenn der Steckverbindungs-Anordnungsrahmen von Hand um einen an seinem Endbereich geformten Stützpunkt gedreht wird, wird eine Mehrzahl von zweiten Steckverbindern der Steckverbindergruppe der Reihe nach drehend in eine Mehrzahl der ersten Steckverbinder auf der Basistafel durch Verbinden der Antriebsstifte, die auf jedem zweiten Steckverbinder an­ geordnet sind, mit den entsprechenden länglichen Steckver­ binderantriebslöchern eingesteckt.
Wenn mehrere sich gegenüberliegende Paare von Steckver­ bindern im wesentlichen drehend ineinander gesteckt sind, befinden sich die Antriebsstifte an den Übergangspunkten, und nachfolgend werden, wenn der Steckverbindungs-Anord­ nungsrahmen weiter gedreht wird, die Antriebsstifte verscho­ ben, um die Entlastungslochbereiche zu erreichen.
Da die vorläufigen Befestigungsrippen dazu dienen, eine vorgegebene, geneigte Haltung derselben in dem Steckverbin­ dungs-Anordnungsrahmen im Zusammenwirken der vorläufigen Be­ festigungsrippen mit den vorläufigen Verbindungsausstülpun­ gen aufrechtzuerhalten, verhindert dies, daß die zweiten Steckverbinder in der Abwärtsrichtung ausgerichtet werden.
Die Vibrationsverhinderungslöcher beschränken den Dreh­ zustand der zweiten Steckverbindungen bezüglich des Steck­ verbindungs-Anordnungsrahmens innerhalb eines vorgegebenen Bereichs im Zusammenwirken mit den Vibrationsverhinderungs­ ausstülpungen, und darüber hinaus korrigieren die Einsteck­ führungsausstülpungen die Haltung der zweiten Steckerverbin­ der im eingesteckten Zustand.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Steckver­ bindung, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine fragmentarische, perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere den Aufbau eines Steckverbindungs-Anordnungsrahmens zeigt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß eine Mehrzahl von männlichen Steckverbindern in dem Steckverbinder-Anord­ nungsrahmen aufgenommen sind.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen zu einem Anfangszeitpunkt des Ein­ steckvorgangs gehalten wird.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß die Steckverbinder B vollständig in eine Mehrzahl von Steckverbindern A eingesteckt sind.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Steckverbindung, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die insbesondere wesentliche Komponenten der Steckverbindung im auseinandergebauten Zustand zeigt.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß ein Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen zu einem Anfangszeitpunkt des Ein­ steckvorgangs der in Fig. 6 gezeigten Steckverbindung gehal­ ten wird.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen während des Einsteckvorgangs in dem Zwischenzustand gehalten wird.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen in der im wesentlichen letzten Stufe des Einsteckvorgangs gehalten wird.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen im wesentlichen vollständig in ei­ ner Steckverbindungsanordnung eingesteckt ist.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen vollständig in der Steckverbin­ dungsanordnung eingesteckt ist.
Fig. 12 ist eine fragmentarische Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere die we­ sentlichen Komponenten der Steckverbindung zeigt, wie sie vollständig ineinander eingesteckt sind.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Steckver­ bindung, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die wesentlichen Komponenten zeigt, die die Steckverbindung im auseinandergebauten Zu­ stand bilden.
Fig. 14 ist eine fragmentarische, vergrößerte Ansicht der in Fig. 13 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere eine Mehrzahl von Steckverbindern B zeigt, die vor­ läufig in einem Steckverbindungs-Anordnungsrahmen aufgenom­ men sind.
Fig. 15 ist eine Seitenansicht der in Fig. 13 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere die Steckver­ binder B in dem Steckverbindungs-Anordnungsrahmen aufgenommen zeigen.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht der in Fig. 13 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen in dem Anfangszustand des Ein­ steckvorgangs der in Fig. 13 gezeigten Steckverbindung ge­ halten wird.
Fig. 17 ist eine Seitenansicht der in Fig. 13 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen in dem Zwischenzustand während des Einsteckvorgangs gehalten wird.
Fig. 18 ist eine Seitenansicht der in Fig. 13 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen im wesentlichen in der letzten Stufe des Einsteckvorgangs gehalten wird.
Fig. 19 ist eine Seitenansicht der in Fig. 13 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen im wesentlichen in eine Steckverbindungsanordnung eingesteckt ist.
Fig. 20 ist eine Seitenansicht der in Fig. 13 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen vollständig in die Steckverbin­ dungsanordnung eingesteckt ist.
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht einer Steckver­ bindung, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die insbesondere die wesentlichen Komponenten zeigt, die die Steckverbindung im auseinandergebauten Zu­ stand bilden.
Fig. 22 ist eine Seitenansicht der in Fig. 21 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere die Steckver­ binder B in einem Steckverbindungs-Anordnungsrahmen aufgenom­ men zeigen.
Fig. 23 ist eine Seitenansicht der in Fig. 21 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen in dem Zwischenzustand während des Anschlußvorgangs gehalten wird.
Fig. 24 ist eine Seitenansicht der in Fig. 21 gezeigten Steckverbindung, die insbesondere zeigt, daß der Steckver­ bindungs-Anordnungsrahmen vollständig in eine Steckverbin­ dungsanordnung eingesteckt ist.
Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömm­ lichen Steckverbindung, die insbesondere die wesentlichen Komponenten zeigt, die die Steckverbindung im auseinanderge­ bauten Zustand bilden.
Fig. 26 ist ein Querschnitt der herkömmlichen, in Fig. 25 gezeigten Steckverbindung, der insbesondere zeigt, daß die wesentlichen Komponenten in der Steckverbindung ineinan­ der eingesteckt sind.
Die vorliegende Erfindung wird hiernach im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben illustrieren, beschrieben.
Eine Steckverbindung des vorstehenden Typs nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird hiernach unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrie­ ben. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen A1 eine erste Steckverbinderanordnung. Eine Mehrzahl von Steckverbindern A1, A2, A3 und A4 ist einer nach dem anderen auf einer Basistafel 1 der Steckverbinderanord­ nung A1 angeordnet, und ein sich drehender Stützbereich 2 mit einer Verbindungsvertiefung 2a darin ist an einem Ende der Basistafel 1, also an dem linken Ende derselben in der longitudinalen Richtung gesehen, angeordnet, während zwei Verbindungsbereiche 3, die jeweils eine Verbindungsausstül­ pung 3a umfassen, auf dem anderen Ende der Basistafel 1, also an dem rechten Ende derselben in der longitudinalen Richtung gesehen, angeordnet sind. Eine Mehrzahl von Anschlüssen 4 sind in jedem der Steckverbinder A1, A2, A3 und A4 aufgenommen.
Das Bezugszeichen B1 bezeichnet eine Steckver­ bindergruppe, die aus einer Mehrzahl von Steck­ verbindern B1, B2, B3 und B4 bestehen. Antriebsstifte 5 stehen horizontal aus den gegenüberliegenden Seitenwänden der Steckverbinder B1, B2, B3 und B4 hervor. Eine Mehrzahl von Anschlüssen (nicht gezeigt), die mit den Anschlüssen 4 zu verbinden sind, sind in je­ dem der jeweiligen Steckverbinder B1, B2, B3 und B4 angeordnet, und ein mit den nicht gezeigten Anschlüssen verbundenes Kabel W erstreckt sich von jedem der Steckverbinder B1, B2, B3 und B4 in die Aufwärtsrichtung.
Das Bezugszeichen C1 bezeichnet einen Steckverbindungs- Anordnungsrahmen. Eine Mehrzahl von länglichen Steckverbin­ dungs-Antriebslöchern 6a, 6b, 6c und 6d ist in den sich ge­ genüberliegenden Seitenwänden 6 geformt und erstreckt sich jeweils in der longitudinalen Richtung auf solche Weise, daß die Länge jedes länglichen Steckverbindungs-Antriebslochs schrittweise in der Reihenfolge der länglichen Löcher 6a, 6b, 6c und 6d verringert wird und der Neigungswinkel dessel­ ben bezüglich der horizontalen Richtung schrittweise sich entsprechend derselben, oben erwähnten Ordnung ändert. Zu­ sätzlich ist eine Mehrzahl von Stiftführungsvertiefungen 7 in den inneren Wandoberflächen der sich gegenüberliegenden Seitenwände 6 solcherart geformt, daß sie sich von den hin­ teren Enden der Stiftführungsvertiefungen 7 erstrecken, um die länglichen Steckverbindungs-Antriebslöcher 6a, 6b, 6c und 6d zu erreichen und die letzteren zu erreichen, während die Tiefe jeder Stiftführungsvertiefung 7 zunehmend verrin­ gert wird, wenn sie sich den länglichen Steckverbindungs-An­ triebslöchern 6a, 6b, 6c und 6d nähert. Es sollte festge­ stellt werden, daß jedes der Steckverbindungs-Antriebslöcher 6a, 6b, 6c und 6d in der Form einer Vertiefung ausgeführt sein kann.
Ein Drehbewegungs-Stützschaft 8, der geeignet ist mit der Verbindungsvertiefung 2a des sich drehenden Stützbe­ reichs 2 verbunden zu werden, ist in einem ausgeschnittenen Bereich 9 an einem Ende des Steckverbindungs-Anordnungsrah­ mens C1, also an dem linken Ende des letzteren, angeordnet, während ein flexibles Verbindungsstück 10 einschließlich Verbindungsausstülpungen 10a, die mit den Verbindungsaus­ stülpungen 3a des Verbindungsbereichs 3 zu verbinden sind, an dem anderen Ende des Steckverbindungs-Anordnungsrahmens, also an dem rechten Ende des letzteren, angeordnet ist (siehe Fig. 2).
Bei einem solchen Aufbau werden die Steckver­ binder B1, B2, B3 und B4 drehbar in dem Steckverbindungs-An­ ordnungsrahmen C1 durch Eindrücken der Antriebsstifte 5 in die länglichen Steckverbinder-Antriebslöcher 6a, 6b, 6c und 6d über die Stiftführungsvertiefungen 7 (siehe Fig. 3) auf­ genommen. Während der vorstehende Zustand beibehalten wird, wird der Steckverbindungs-Anordnungsrahmen C1 zunächst ge­ neigt, um zu ermöglichen, daß der Drehbewegungs-Stützschaft 8 in der Verbindungsvertiefung 2a des Drehbewegungs-Stützbe­ reichs 2 der Steckverbinderanordnung A1 einrastet, und danach wird die andere Seite des Steckverbindungs-Anord­ nungsrahmens C1 in der durch den Pfeil in Fig. 4 gekenn­ zeichneten Richtung gedreht. Zu diesem Zeitpunkt werden die Antriebsstifte 5 in die länglichen Steckverbindungs-An­ triebslöcher 6a, 6b, 6c und 6d entsprechend einer solchen Reihenfolge eingesetzt, daß der Steckverbinder B1 in den Steckverbinder A1, der Steckver­ binder B2 in den Steckverbinder A2, der Steckverbinder B3 in den Steckverbinder A3 und der Steckverbinder B4 in den Steck­ verbinder A4 eingesetzt wird. Während der vorstehende Zu­ stand beibehalten wird, wird das flexible Verbindungselement 10 mit dem Verbindungsbereich 3 auf der Basistafel 1 verbun­ den, wodurch die Steckverbindungsanordnung A1, die Steckverbindungsgruppe B1 und der Steckverbin­ dungs-Anordnungsrahmen C1 in dem vollständig verbundenen Zu­ stand miteinander verriegelt werden (siehe Fig. 5). Mit an­ deren Worten wird, während der Steckverbindungs-Anordnungs­ rahmen C1 gedreht wird, bewirkt, daß die Antriebsstifte 5 auf den Steckverbindern B1, B2, B3 und B4 sich der Reihe nach in die länglichen Steckverbindungs-Antriebs­ löcher bewegen.
Als nächstes wird eine Steckverbindung der vorstehenden Art, die nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufgebaut ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 12 beschrieben. Die gleichen Komponenten wie in dem ersten Ausführungsbeispiel werden durch dieselben Be­ zugszeichen gekennzeichnet. Ein Steckverbindungs-Anordnungs­ rahmen C2 umfaßt eine Mehrzahl von länglichen Steckverbin­ dungs-Antriebslöchern 11a, 11b, 11c und 11d in sich gegen­ überliegenden Seitenwänden desselben. Jedes der sich auf dem Drehbewegungs-Stützschaft 8 befindlichen, länglichen Steck­ verbindungsantriebslöcher 11a, 11b und 11c weist einen abge­ flachten, L-förmigen Umfang auf, dessen Zwischenbereich durch einen Übergangspunkt x gekennzeichnet ist, wobei ein Bereich jedes länglichen Loches oberhalb des Übergangspunk­ tes x als Entlastungslochbereich y dient, dessen Umfang durch eine Kurve y1 dargestellt ist, die so gezogen ist, daß sie im wesentlichen mit der Ortskurve der Drehbewegung des Steckverbindungs-Anordnungsrahmens C2 zusammenfällt. Eine ausgeschnittene Oberfläche 5a, die der Kurve y1 des Entla­ stungslochbereichs y entspricht, ist in jedem der Antriebs­ stifte 5 auf den Steckverbindern B1, B2 und B3 in einer Steckverbindergruppe B2 geformt (siehe Fig. 6 und Fig. 12).
Bei einer solchen Konstruktion beginnt, wenn der Steck­ verbindungs-Anordnungsrahmen C2 drehend niedergedrückt wird, um sich um den Drehbewegungs-Stützschaft 8 zu drehen, wäh­ rend die Antriebsstifte 5 in die Steckverbindungs-Antriebs­ löcher 11a, 11b, 11c und 11d gesteckt werden, wobei die Steckverbinder B1, B2, B3 und B4 dadurch nieder­ gedrückt werden, zunächst der Steckverbinder B1 in den Steckverbinder A1 eingesteckt zu werden (siehe Fig. 7). Wenn der Steckverbindungs-Anordnungsrahmen C2 weitergedreht wird, werden die Steckverbinder B2 und B3 in die Steckverbinder A2 und A3 gesteckt, und zum gleichen Zeitpunkt ist der Steckverbinder B1 vollständig in den Steckverbin­ der A1 eingesteckt, und der Antriebsstift 5 erreicht den Biegungsübergang x (siehe Fig. 8). Danach wird, wenn der Steckverbindungs-Anordnungsrahmen C2 gedreht wird, der An­ triebsstift 5 ohne Widerstand in den Entlastungslochbereich y bewegt, was dazu führt, daß die von dem Antriebsstift 5 zu tragende Last reduziert wird. Danach, nachdem der Steckverbinder B2 vollständig in den Steckverbin­ der A2 gesteckt ist, erreicht der Antriebsstift 5 den Über­ gangspunkt x (siehe Fig. 9). Zusätzlich erreicht der An­ triebsstift 5 den Übergangspunkt x (siehe Fig. 10), wenn der Steckverbinder B3 vollständig in den Steckverbinder A3 eingesteckt ist. Es entsteht somit keine Fehlfunktion, indem die von dem Antriebsstift zu tragende Last zum Zeitpunkt des Einsteckens zunehmen würde.
Als nächstes wird eine Steckverbindung des vorstehenden Typs, die nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufgebaut ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 20 beschrieben. Die gleichen Komponenten wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Eine Steckverbinderan­ ordnung A2 umfaßt eine Mehrzahl von Steckverbin­ dern A1, A2, A3 und A4, bei denen sich gegenüberliegende Seitenwände eine Mehrzahl von darin geformten Entlastungs­ schlitzen 12 besitzen. Zusätzlich ist eine dreiecksförmige Verbindungsführungsausstülpung 13 zwischen benachbarten Steckerverbindern, also zwischen den Steckverbindern A1 und A2, zwischen den Steck­ verbindern A2 und A3 und zwischen den Steckver­ bindern A3 und A4 angeordnet.
Bei einer Mehrzahl von Steckverbindern B1, B2, B3 und B4 in einer Steckverbindergruppe B3 sind vorläufige Verbindungsausstülpungen 13 seitlich von An­ triebsstiften 5 angeordnet, und außerdem sind Vibrationver­ hinderungs-Ausstülpungen 15 vor den Antriebsstiften 5 ange­ ordnet (also unter den Antriebsstiften 5 in der Zeichnung).
Bezüglich eines Steckverbindungs-Anordnungsrahmens C3 ist eine vorläufige Befestigungsrippe 16, die geeignet ist, mit der vorläufigen Verbindungsausstülpung 14 verbunden zu werden, seitlich von jedem der länglichen Steckverbindungs­ antriebslöcher 11a, 11b, 11c und 11d angeordnet, und Vibra­ tionsverhinderungslöcher 17a, 17b, 17c und 17d sind vor den länglichen Steckverbindungsantriebslöchern 11a, 11b, 11c und 11d angeordnet (also unterhalb der Steckverbindungsantriebs­ löcher 11a, 11b, 11c und 11d). Zusätzlich zu Stiftführungs­ vertiefungen 7 sind weitere Stiftführungsvertiefungen 7′, die sich von den länglichen Steckverbindungsantriebslöchern 6a, 6b, 6c und 6d zu den Vibrationsverhinderungslöchern 17a, 17b, 17c und 17d erstrecken, in den Innenwänden der sich ge­ genüberliegenden Seitenwänden 6 des Steckverbindungs-Anord­ nungsrahmens C3 geformt.
Bei dieser Konstruktion werden, während die Vibrations­ verhinderungsausstülpungen 15 über die Stiftführungsvertie­ fungen 7 und 7′ in die Vibrationsverhinderungslöcher 17a, 17b, 17c und 17d gesteckt werden, die Antriebsstifte 5 in die länglichen Steckverbindungs-Antriebslöcher 11a, 11b, 11c und 11d gesteckt, und die Steckverbinder B1, B2, B3 und B4 werden in dem Steckverbindungs-Anordnungsrah­ men C3 aufgenommen, die vorläufigen Verbindungsausstülpungen 14 werden mit den vorläufigen Verbindungsrippen 16 an sich außerhalb der letzteren befindlichen Positionen (siehe Fig. 14) verbunden. Somit werden die Steckverbinder B1, B2, B3 und B4 jeweils in einer vorgegebenen, geneigten Haltung gehalten, ohne daß sie in den Steckverbindungs-An­ ordnungsrahmen C3 abgesenkt würden. Während der vorstehende Zustand beibehalten wird, wird die Bewegung der Steckverbinder B1, B2, B3 und B4 in die Einsteckvorgangs­ startposition zu den jeweiligen Steckverbindern A1, A2, A3 und A4 mit Hilfe der vorläufigen Befestigungsrip­ pen 6 richtig geführt (siehe Fig. 15, Fig. 16 und Fig. 17).
Wenn der Steckverbindungs-Anordnungsrahmen C3 drehend bewegt wird, wird, während sich der Steckverbin­ der B1 dem Steckverbinder A1 nähert, die vorhe­ rige geneigte Haltung des Steckverbinders B1 durch die dreiecksförmige Einsteckführungsausstülpung 13 in eine vertikale Haltung geändert, um dem Steckver­ binder B1 zu ermöglichen, korrekt in den Steck­ verbinder A1 gesteckt zu werden. Wenn der Steck­ verbinder B1 zunehmend in den Steckverbinder A1 gesteckt wird, steigen die vorläufigen Verbindungsausstül­ pungen 14 über die vorläufige Befestigungsrippe 16, während sie die Seitenwand 6 flexibel leicht nach außen verformen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Steckverbinder B2, in den Steckverbinder A2 gesteckt zu werden (siehe Fig. 17). Danach beginnt der Steckverbin­ der B3, in den Steckverbinder A3 gesteckt zu werden (siehe Fig. 18), und der Steckverbinder B4 beginnt, in den Steckverbinder A4 gesteckt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Steckverbin­ der B1 vollständig in der Steckverbinder A1 ein­ gesteckt (Fig. 19). Wenn die Antriebsstifte 5 der Steckverbinder B1, B2 und B3 vollständig in den Entla­ stungslochbereichen y der länglichen Steckverbindungsan­ triebslöcher 11a, 11b und 11c angeordnet sind, sind die Steckverbinder B1, B2 und B3 korrekt in den Steckverbindern A1, A2 und A3 eingesetzt (siehe Fig. 20). Beim weiteren Einstecken der Steckver­ binder B1, B2, B3 und B4 in die Steckverbin­ der A1, A2, A3 und A4, werden die Vibrationsverhinde­ rungsausstülpungen 14 in den entsprechenden Steckverbindungs-Entlastungsschlitzen 12 aufgenommen.
Als nächstes wird eine Steckverbindung des vorstehenden Typs, die nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung aufgebaut ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 21 bis 24 beschrieben. Die gleichen Komponenten wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Eine Mehrzahl von Vibrationsver­ hinderungslöchern 17a, 17b, 17c und 17d sind vor Steckver­ bindungsantriebslöchern 6a, 6b, 6c und 6c, also unterhalb der letzteren in einem Steckverbindungsanordnungsrahmen C4 geformt. Antriebsstifte 5 und Vibrationsverhinderungsaus­ stülpungen 15 auf einer Mehrzahl von Steckverbin­ dern B1, B2, B3 und B4 einer Steckverbinder­ gruppe B4 sind in die länglichen Steckverbindungsantriebslö­ cher 6a, 6b, 6c und 6d und die Vibrationsverhinderungslöcher 17a, 17b, 17c und 17d gesteckt, so daß die Steck­ verbinder B1, B2, B3 und B4 operativ mit dem Steckverbin­ dungsanordnungsrahmen C4 verbunden sind (siehe Fig. 22).
Da ein Kabelbaum W mit einem großen Gewicht elektrisch mit jedem der Steckverbinder B1, B2, B3 und B4 verbunden ist, gibt es eine Tendenz, daß jeder der Steckverbinder aufgrund des Gewichtes jedes Kabelbaums W geneigt ist. Je­ doch dienen die mit den Vibrationsverhinderungslöchern 17a, 17b, 17c und 17d verbundenen Vibrationsverhinderungsausstül­ pungen 15 dazu, jedem Kabelbaum W nur eine Neigung innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs zu erlauben. Während der vorstehende Zustand beibehalten wird, werden die Steckverbinder B1, B2, B3 und B4 jeweils elektrisch mit der Steckverbinderanordnung A2 verbunden.
Während einer Drehbetätigung des Steckverbindungsanord­ nungsrahmens C4 wird, während sich der Steckver­ binder B1 dem Steckverbinder A1 nähert, das vorderste Ende des Steckverbinders B1 in Verbin­ dung mit der dreiecksförmigen Einsteckführungsausstülpung 13 gebracht, so daß die geneigte Haltung des Steck­ verbinders in die vertikale Haltung bewegt wird, bis der Steckverbinder B1 mit dem Steckverbin­ der A1 ausgerichtet ist. Während der vorstehende Zustand beibehalten wird, wird der Steckverbinder B1 kor­ rekt in den Steckverbinder A1 gesteckt (siehe Fig. 23). Der Einsteckvorgang wird der Reihe nach für das Paar des Steckverbinders B2 und des Steckverbinders A2, das Paar des Steckverbinders B3 und des Steckverbinders A3 und das Paar des Steckverbinders B4 und des Steckver­ binders A4 auf die gleiche Weise wie oben durchgeführt, so daß die Steckverbinder B2, B3 und B4 korrekt in die Steckverbinder A2, A3 und A4 einge­ steckt werden (siehe Fig. 24).
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich besteht ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung eine Steckverbindung, die mit einer geringen Einsetzkraft verwendbar ist, aus ei­ ner Steckverbinderanordnung, die eine Mehrzahl von ersten Steckverbindern umfaßt, einer Steckverbindergruppe, die eine Mehrzahl von zweiten Steckverbindern umfaßt, die in die ersten Steckverbinder der Steckverbinderanordnung einzustecken sind, und einem Steckverbindungs-Anordnungsrah­ men mit einer Mehrzahl von länglichen Steckverbinderan­ triebslöchern, die darin geformt sind und der Mehrzahl der zweiten Steckverbinder entsprechen. Während Antriebs­ stifte, die auf der Mehrzahl der zweiten Steckverbinder angeordnet sind, mit den länglichen Steckverbinderan­ triebslöchern verbunden werden, ist jeder von der Mehrzahl der zweiten Steckverbinder getrennt in dem Steckverbin­ der-Anordnungsrahmen drehbar. Da ein Ende des Anordnungs­ rahmens operativ mit einen Stützbereich der Steckverbin­ deranordnung verbunden ist, um zu ermöglichen, daß der Steckverbindungsanordnungsrahmen um den Stützbereich gedreht wird, wird die Mehrzahl der zweiten Steckverbinder der Reihe nach drehbar in die Mehrzahl der ersten Steckverbin­ der eingesteckt. Somit kann der Betrag der Einsteckkraft, die von einer Mehrzahl von Steckverbindern bei einer ein­ zigen Betätigung zu tragen ist, wesentlich reduziert werden.
Jedes längliche Steckverbinderantriebsloch ist sol­ cherart länglich geformt, daß es einen Entlastungslochbe­ reich mit einem Übergangspunkt in seinem Mittelbereich bil­ det, so daß jeder Antriebsstift sich an dem Übergangspunkt befindet, wenn jede Steckverbinder vollständig in den ge­ genüberliegenden Steckverbinder eingesteckt ist. Mit diesem Aufbau kann jeder Einsteckvorgang ohne eine Zunahme der Ein­ stecklast, die von jedem Steckverbinder beim Durchführen des Einsteckvorgangs zu tragen ist, durchgeführt werden.
Vorläufige Verbindungsausstülpungen sind auf den zweiten Steckverbindern angeordnet, während auf den sich gegen­ überliegenden inneren Seitenwänden des Steckverbindungs- Anordnungsrahmens vorläufige Befestigungsrippen angeordnet sind. Die Haltung jeder Steckverbindung wird durch die Zu­ sammenarbeit der vorläufigen Befestigungsrippe mit der vor­ läufigen Verbindungsausstülpung sorgfältig beibehalten. Wenn sich gegenüberliegende Paare von Steckverbindern ineinander eingesteckt werden, steigen die vorläufigen Verbindungsaus­ stülpungen über die vorläufigen Befestigungsrippen. Somit kann jeder Steckverbinder eine geeignete Ausgangsstellung für den Einsteckvorgang einnehmen.
Zusätzlich ist eine Mehrzahl von Vibrationsverhinde­ rungslöchern in dem Steckverbindungs-Anordnungsrahmen ge­ formt, wobei eine Vibrationsverhinderungsausstülpung auf je­ dem zweiten Steckverbinder in einer dem Vibrationsverhinde­ rungsloch entsprechenden Position angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Einsteckführungsausstülpungen ist auf sich ge­ genüberliegenden Seitenwänden des Steckverbindungs-Anord­ nungsrahmens angeordnet. Somit kann, wenn die Mehrzahl der zweiten Steckverbinder in einem korrigierbaren Bereich gehalten wird, die augenblickliche Haltung eines jeden zweiten Steckverbinders mit Hilfe der Einsteckführungsausstülpungen in eine andere, für den Einsteckvorgang verwendbare korri­ giert werden.
Die vorstehende Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen der Erfindung wurde bloß zum Zwecke der Il­ lustration und der Beschreibung gegeben. Sie soll nicht er­ schöpfend sein oder die Erfindung auf die genaue, offenge­ legte Form einschränken, und Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre sind möglich oder können sich aus der Ausführung der Erfindung ergeben. Die Ausführungsbei­ spiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in ver­ schiedenen Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikatio­ nen, wie sie in der speziellen, ins Auge gefaßten Verwendung geeignet sind, zu verwenden.

Claims (5)

1. Steckverbindung, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist umfaßt:
eine erste Steckverbinderanordnung (A1) mit einer Mehrzahl von Steckverbindern (A₁-A₄), die auf einer Basistafel (1) angeordnet sind,
eine Steckverbindergruppe (B1) mit einer Mehrzahl von zweiten Steckverbindern (B1-B4), die jeweils mit den Steckverbindern (A₁-A₄) verbunden sind; und
ein Steckverbindungs-Anordnungsgehäuse (C1), das eine Mehrzahl von länglichen Steckverbinder-Antriebslöchern (6a- 6d) umfaßt, die darin geformt sind und den zweiten Steckver­ bindern (B1-B4) entsprechen,
wobei, während auf den zweiten Steckverbindern (B1-B4) angeordnete Antriebsstifte (5) mit den länglichen Steckver­ binder-Antriebslöcher (6a-6d) verbunden werden, die zweiten Steckverbinder (B1-B4) einzeln drehbar in dem Steckverbin­ dungs-Anordnungsgehäuse (C1) aufgenommen werden und das Steckverbindungs-Anordnungsgehäuse (C1) von Hand um einen an seinem Ende geformten Stützpunkt (8) gedreht wird, wobei die weiten Steckverbinder (B1-B4) der Reihe nach in die ersten Steckverbinder (A₁-A₄) eingesteckt werden.
2. Steckverbindung, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsbereiche (3), die jeweils eine Verbindungs­ ausstülpung (3a) umfassen, an einem Endbereich der Basista­ fel (1) angeordnet sind und daß ein flexibles Verbindungs­ element (10) mit Verbindungsausstülpungen (10a), die mit den Verbindungsausstülpungen (3a) des Verbindungsbereichs (3) zu verbinden sind, an dem anderen Ende des Steckverbindungs-An­ ordnungsrahmens (C1) derart angeordnet ist, daß die erste Steckverbinderanordnung (A1), die Steckverbindergruppe (B1) und der Steckverbindungs-Anordnungsrahmen (C1) in einem voll­ ständig verbundenen Zustand miteinander verriegelt sind.
3. Steckverbindung, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der länglichen Steckverbinder-Antriebslöcher (11a-11c) einen Entlastungslochbereich (y) als eine Erweiterung von diesen umfaßt, wobei sich ein Übergangspunkt (x) in einem Zwischenbereich derselben befindet, und daß, wenn die zwei­ ten Steckverbinder (B1-B4) im wesentlichen vollständig in die ersten Steckverbinder (A₁-A₄) eingesteckt sind, die An­ triebsstifte (5) sich in den Übergangspunkten (x) befinden.
4. Steckverbindung, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorläufige Verbindungsausstülpungen (14) auf jedem der zwei­ ten Steckverbinder (B3) angeordnet sind und daß vorläufige Befestigungsrippen (16) auf den sich gegenüberliegenden, in­ neren Seitenwänden des Steckverbinder-Anordnungsgehäuses (C3) entsprechend den vorläufigen Verbindungsausstülpungen (14) geformt sind, so daß den vorläufigen Befestigungsrippen ermöglicht wird, die Stellung eines jeden der zweiten Steckverbin­ der (B3) in dem Steckverbindungs-Anordnungsrahmen (C3) über die vorläufigen Verbindungsausstülpungen (14) zu hal­ ten, und daß, wenn die zweiten Steckverbinder (B3) in die gegenüberliegenden ersten Steckverbinder (A2) eingesteckt sind, die vorläufigen Verbindungsausstülpungen (14) über die vorläufigen Befestigungsrippen (16) steigen.
5. Steckverbindung, die mit einer niedrigen Einsetzkraft verwendbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Vibrationsverhinderungslöchern (17a-17d) in dem Steckverbindungs-Anordnungsrahmen (C3) geformt ist und daß Vibrationsverhinderungsausstülpungen (15), die ge­ eignet sind, in den Vibrationsverhinderungslöchern (17a-17d) aufgenommen zu werden, auf jedem der zweiten Steckverbinder (B3) angeordnet sind und daß eine Mehrzahl von Einsteckfüh­ rungsausstülpungen (13) auf den gegenüberliegenden Seiten der ersten Steckverbinder (A2) so angeordnet sind, daß sie mit den zweiten Steckverbindern (B3) zusammenarbeiten.
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