DE10140243C1 - Kuppelvorrichtung zum Verbinden zweier Steckelemente - Google Patents

Kuppelvorrichtung zum Verbinden zweier Steckelemente

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DE10140243C1 DE2001140243 DE10140243A DE10140243C1 DE 10140243 C1 DE10140243 C1 DE 10140243C1 DE 2001140243 DE2001140243 DE 2001140243 DE 10140243 A DE10140243 A DE 10140243A DE 10140243 C1 DE10140243 C1 DE 10140243C1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/745Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means separate from the housing

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kuppelvorrichtung zum Verbinden zweier Steckelemente 1, 7, welche miteinander zu verbindende elektrische Anschlusskontakte aufweisen. Das zweite Steckelement 7 ist an einer Platte 11 im Bereich eines Durchbruches 14 festgelegt. Das erste Steckelement 1 ist durch den Durchbruch 14 hindurch mit dem zweiten Steckelement verbindbar. Es ist dazu an einem Kuppelelement 15, das kappenartig gestaltet ist, um eine Schwenkachse 4 schwenkbar getragen. Das Kuppelelement 15 weist zwei Stützarme 19 auf, die eine umlaufende Anlagefläche, der eine Weichdichtung 24 zugeordnet ist, übergreifen. Die beiden Stützarme 19 lagern das Lagerzapfen 3 aufweisende erste Steckelement 1 mittels kurvenförmig verlaufenden Lagerdurchbrüchen 22. Die Stützarme 19 treten durch den Durchbruch 14 hindurch und stützen sich an der Platte ab. Die Verrieglung erfolgt mittels eines Federelementes 25.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kuppelvorrichtung zum Verbinden eines erste elektrische Anschlusskontakte aufweisenden ersten Steckelementes mit einem zweite elektrische Anschlusskontakte aufweisenden zweiten Steckelement, das an einer ersten Seite einer Platte, insbesondere einer Fahrzeugtür oder einer Säule eines Kraftfahrzeuges, im Bereich eines Durchbruches angeord­ net ist, wobei das erste Steckelement von der der ersten Seite abgewandten zweiten Seite der Platte durch den Durchbruch hin­ durch mit dem zweiten Steckelement verbindbar ist.
Eine derartige Anordnung ist in der US 6 183 275 B1 beschrie­ ben. Das erste Steckelement ist unter Zwischenschaltung einer Gummikappe einem Kuppelelement zugeordnet. Entweder das Kup­ pelelement oder das zweite Steckelement tragen einen Befesti­ gungshebel, der schwenkbar angebracht ist und kurvenförmig verlaufende Schlitze aufweist, die, wenn der Hebel am Kuppel­ element angebracht ist, mit Zapfen im zweiten Steckelement zu­ sammenarbeiten oder aber, wenn eine Zuordnung des Hebels zum zweiten Steckelement gegeben ist, mit Zapfen am Kuppelelement zusammenarbeiten. Über den kurvenförmigen Verlauf wird das erste Steckelement in das zweite Steckelement hineingedrückt.
Dabei werden die Anschlusskontakte derselben miteinander verbunden. Ferner weist die Gummikappe eine Dichtwulst auf, die in Kontakt zum zweiten Steckelement tritt. Über den Hebel wird die erforderliche Verbindungskraft, die insbesondere bei mehrpoligen Steckverbindungen hoch ist, günstig aufgebracht. Von Nachteil ist, dass der Hebel außen frei liegt und eine sichere Abdichtungsverbindung nur mit großem Aufwand möglich ist. Des weiteren ist von Nachteil, dass, um die erforderliche Einführkraft erzielen zu können, ein separater Hebel erforder­ lich ist.
Die DE 43 36 711 C2 beschreibt eine Steckverbindung mit mehre­ ren ersten Steckelementen, die jeweils erste elektrische An­ schlusskontakte tragen. Ein zweites Steckelement besitzt eine der Anzahl der ersten Steckelemente entsprechende Anzahl von Aufnahmeausnehmungen mit zweiten Anschlusskontakten zum Ein­ führen der ersten Steckelemente auf. Ferner sind am zweiten Steckelement eine Stützausnehmung und im Abstand dazu erste Rastmittel vorgesehen. Die ersten Steckelemente werden von den Seitenwangen eines rahmenartigen Kuppelelementes schwenkbar getragen. Die Seitenwangen sind durch Querwangen verbunden. Die ersten Steckelemente sind zwischen den Seitenwangen und Querwangen angeordnet. An einer Querwange ist ein Zapfenele­ ment zum Eingriff in die Stützausnehmung des zweiten Steckele­ ments und an der anderen Querwange sind zweite Rastmittel zum Eingriff mit den ersten Rastmitteln des zweiten Steckelements angebracht, so dass das Verbinden der ersten Steckelemente mit dem zweiten Steckelement durch Verschwenken des Kuppelelements erfolgen kann.
Die DE 199 36 871 A1 betrifft eine Steckverbindung mit zwei Steckelementen, die jeweils Anschlusskontakte aufweisen, die zueinander in Eingriff gebracht werden sollen, um eine elek­ trisch leitende Verbindung zu, erzielen. Das erste Steckelement trägt schwenkbar einen doppelarmigen Hebel, dessen einer Hebelarm mit einer Ausnehmung des zweiten Steckelementes in Eingriff gebracht werden kann, so dass durch Beaufschlagung des anderen Hebelarmes das erste Steckelement zu dem zweiten Steckelement in Eingriff gebracht oder von diesem gelöst wer­ den kann.
Die US 6 210 217 B1 betrifft einen elektrischen Steckverbinder zum Verbinden mit einer Platte, wozu diese einen Durchbruch aufweist. Der Steckverbinder umfasst ein elektrisch isoliertes Gehäuse und ein Außenelement, dass das Gehäuse teilweise um­ schließt. Das Außenelement umfasst eine federnde Lasche und Flanschabschnitte. An der Platte sind angrenzend zum Durch­ bruch abgewinkelte Abschnitte vorgesehen, die im Zusammenwir­ ken mit den Flanschabschnitten des Außenelementes und der fe­ dernden Lasche das Außenelement und damit auch den Steckverb­ inder an der Platte festlegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kuppel­ vorrichtung zum Verbinden eines ersten Steckelement mit einem an einer Platte festgelegten zweiten Steckelementes vorzuse­ hen, die, ohne dass ein separater und schwenkbarer Hebel vor­ gesehen ist, ein Verbinden der beiden Steckelemente, welche mehrere zu verbindende Anschlusskontakte aufweisen, mit einem geringen Kraftaufwand erlaubt.
Gelöst wir diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Kuppelvor­ richtung, umfassend
  • - ein Kuppelelement,
    das kappenartig gestaltet ist,
    das das erste Steckelement um eine Schwenkachse schwenkbar trägt,
    das einen umlaufenden Rand mit einer Anlagefläche auf­ weist, die das erste Steckelement umschließt,
    das mindestens einen Stützarm besitzt,
    der von einem innerhalb der Anlagefläche liegenden Abschnitt ausgeht und die Anlagefläche übergreifend vorsteht,
    der durch den Durchbruch hindurch führbar ist und
    der einen Stützabschnitt mit einer Stützfläche aufweist, wobei die Stützfläche eine zur Schwenk­ achse parallele Abstützung an der ersten Seite der Platte erlaubt,
    wobei die Stützfläche außerhalb der Anlagefläche liegt,
  • - Einrastmittel, die dem Kuppelelement zugeordnet sind und die zum Einrasten mit der Platte und zum Festlegen des Kup­ pelelementes an der Platte dienen,
  • - Dichtmittel,
    die zur Abdichtung zwischen dem Kuppelelement und der zwei­ ten Seite der Platte und/oder dem zweiten Steckelement die­ nen.
Von Vorteil dabei ist, dass durch die einstückige Ausbildung des Kuppelelementes mit mindestens einem Stützarm eine Hebel­ übersetzung erreichbar ist, wenn das Kuppelelement, welches das erste Steckelement trägt, mit dem an der Platte festgeleg­ ten zweiten Steckelement verbunden wird. Je weiter sich das Kuppelelement mit seiner Anlagefläche an die Platte annähert, je größer wird der wirksame Hebelarm, so dass eine genügend große Kraft erzeugt wird, um einerseits die Anschlusskontakte der beiden Steckelemente miteinander zu verbinden und anderer­ seits eine genügend große Deformation einer Dichtung zu erzie­ len, um eventuelle Unebenheiten der Platte auszugleichen und somit eine angemessene Abdichtung zu erzielen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ein­ rastmittel durch ein streifenförmiges Federelement dargestellt sind, das am Kuppelelement gehalten ist. Dieses weist mindes­ tens einen Rastschenkel mit einer Rastfläche und einer Stell­ fläche auf. Über die Stellfläche erfolgt eine Auslenkung beim Annähern an den Durchbruch bzw. an eine Kante des Durchbru­ ches, so dass, wenn der Durchbruch passiert wurde, der Rast­ schenkel mit seiner Rastfläche die Platte hintergreifen kann und sich gegen die erste Seite der Platte anlegen kann. Das Kuppelelement wird somit durch Abstützung über den mindestens einen Stützarm einerseits und über das Federelement anderer­ seits gehalten. Vorzugsweise weist das Federelement mindestens eine Ausformung auf, welche in eine Halteausnehmung des Kup­ pelelementes zum Eingriff bringbar ist. Vorzugsweise ist das Federelement bügelartig mit zwei Ausformungen gestaltet, die in zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen des Kuppel­ elementes eingreifen. Die beiden freien Schenkel bilden Rast­ schenkel, jeweils mit einer Rastfläche und einer Stellfläche, so dass eine Halterung an zwei Stellen erfolgt. Das Federele­ ment besteht vorzugsweise aus Federstahl.
Zur Abdichtung des Kuppelelementes ist eine Weichdichtung vor­ gesehen, die der Anlagefläche des Kuppelelementes zugeordnet ist. Es ist auch möglich, die Weichdichtung der Anlagefläche anzuformen, beispielsweise durch Anspritzen oder mit dieser zu verkleben.
Eine besonders günstige Gestaltung sieht zwei parallele Stütz­ arme vor, die jeweils einen Lagerdurchbruch zur Aufnahme je­ weils eines Lagerzapfens aufweisen, wobei die auf der Schwenk­ achse zentrierten Lagerzapfen von entgegengesetzten Flächen des ersten Steckelementes oder diametral von diesem vorstehen, und ferner vor, dass das erste Steckelement zwischen den bei­ den Stützarmen aufgenommen ist. Die Lagerdurchbrüche können dabei kurvenförmig verlaufen.
Um das Zentrieren der beiden Steckelemente zu erleichtern, ist vorgesehen, dass die Ausformung durch die Halteausnehmung nach außen vorsteht und zur Verlagerung der Rastfläche zu der Rie­ gelposition beaufschlagbar ist. Eine hermetische Abdichtung wird erzielt, wenn das Kuppelelement von einer Schutzkappe ab­ gedeckt ist, die mit einem Einführabschnitt zum Einführen ei­ nes Kabelstranges versehen ist. Dabei kann die Schutzkappe mit dem Kuppelelement stoffschlüssig verbunden sein. Dies kann beispielsweise durch ein Zweikomponenten-Spritzgießverfahren erreicht werden. Alternativ ist es möglich, die Schutzkappe mit dem Kuppelelement und insbesondere auch der Weichdichtung zu verkleben.
Ferner ist eine Anordnung mit einer Kuppelvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen, bei der ein zweites Steckelement und ei­ ne Platte mit einem Durchbruch vorhanden ist, wobei das zweite Steckelement und/oder die Platte je Stützarm mit einer Durch­ trittsöffnung versehen sind, so dass die Stützarme seitlich am zweiten Steckelement vorbei oder aber durch dieses hindurch­ treten können, um in Kontakt mit der ersten Seite der Platte gelangen zu können.
Zwei bevorzuge Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der zur Kuppelvorrichtung für das erste Steck­ element gehörenden Bauteile sowie die Zuordnung des zweiten Steckelementes zu einer Platte,
Fig. 2 eine weitere Darstellung des Federelementes gemäss Fig. 1,
Fig. 3 das mit der Kuppelvorrichtung montierte erste Steckelement und das dem Durchbruch der Platte zugeordnete zweite Steckelement vor dem Verbinden der beiden Steckelemente miteinander, in per­ spektivischer Ansicht,
Fig. 4 den verbundenen Zustand des ersten Steck­ elementes mit dem zweiten Steckelement als perspektivische Darstellung und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des montierten Zustandes gemäss Fig. 4, teilweise geschnitten.
Aus Fig. 1 ist ein erstes Steckelement 1 ersichtlich, das erste Anschlusskontakte 2 in einem von einer Wand umschlosse­ nen und einseitig offenen Raum aufweist. Von den beiden Sei­ tenflächen 5, 6, die parallel verlaufen, stehen Lagerzapfen 3 rechtwinklig vor, von denen nur einer zu sehen ist. Beide bil­ den zusammen die Schwenkachse 4 für das erste Steckelement 1.
Das erste Steckelement 1 soll mit einem zweiten Steckelement 7 gekoppelt werden, welches zweite Anschlusskontakte 8 aufweist, auf die nur mit einem Pfeil hingewiesen ist, da sie sich in Aufnahmeräumen des zweiten Steckelementes 7 befinden. Es ist erkennbar, dass die Anschlusskontakte 2, 8 in zwei Reihen an­ geordnet sind. Jede Reihe umfasst mehrere solcher Anschluss­ kontakte 2 bzw. 8. Des weiteren weist das zweite Steckelement 7 jeweils eine Ausnehmung 9 in ihren beiden Seitenwänden auf, von denen nur eine sichtbar ist. Ihre Funktion wird später be­ schrieben.
Ferner besitzt das zweite Steckelement 7 Halteansätze 10, die zur Festlegung desselben an der Platte 11 dienen. Die Platte 11 steht stellvertretend für ein Bauteil eines Kraftfahrzeu­ ges, beispielsweise für die A-Säule, an die eine Fahrzeugtür angelenkt ist, oder für den Rahmen der Fahrzeugtür selbst. Die Platte 11 weist eine erste Seite 12 und eine dazu abgewandte zweite Seite 13 auf. Zwischen beiden verläuft der Durchbruch 14, der hier als Rechteckdurchbruch gestaltet ist. Das zweite Steckelement 7 wird mittels der Halteansätze 10 im Durchbruch 14 festgelegt, so dass es über die erste Seite 12 der Platte 11 vorsteht. Das erste Steckelement 1 soll mit dem zweiten Steckelement 7 durch Einführen von der zweiten Seite 13 her und durch den Durchbruch 14 hindurch verbunden werden, in dem es in dieses eintritt. Da die vorgesehene Anzahl von An­ schlusskontakten einen großen Kraftbedarf ergibt, sind unter­ stützende Maßnahmen vorgesehen, die den Kraftaufwand beim Ver­ binden minimieren.
Hierzu dient das Kuppelelement 15, das kappenförmig gestaltet ist und die beiden Seitenwände 16, 17 aufweist. Es ist ein Rand vorgesehen, der die umlaufende Anlagefläche 18 enthält, welche den offenen Bereich des kappenartigen Kuppelelementes 15 umschließt. Die Anlagefläche 18 ist der zweiten Seitenflä­ che 13 der Platte 11 zugewandt. In dem von der Anlagefläche 18 umschlossenen Bereich der beiden Seitenwände 16, 17 weist das Kuppelelement 15 zwei Stützarme 19 auf, die über die Anlage­ fläche 18 vorstehen und über diese hinweg nach außen erstre­ cken. Die beiden Stützarme 19 verlaufen parallel zueinander und weisen an den außerhalb von der Anlagefläche 18 umschlos­ senen Fläche des Kuppelelementes 15 liegend jeweils einen Stützabschnitt auf, an dessen Außenkontur eine Stützfläche 21 vorgesehen ist. Den beiden Stützabschnitten. 20 abgewandt wei­ sen die beiden Seitenwände 16, 17 jeweils eine Halteausnehmung 23 auf. Diese Halteausnehmungen 23 sind in Form von Durchbrü­ chen gestaltet. Ferner ist in jedem der beiden Stützarme 19 ein Lagerdurchbruch vorgesehen, der als Langloch mit kurven­ förmigem Verlauf gestaltet ist, wobei sich die Lagerdurchbrü­ che 22 von der Anlagefläche 18 in Richtung zu den Stützab­ schnitten 20 von der Anlagefläche 18 entfernen. Der Anlageflä­ che 18 wird die Weichdichtung 24 zugeordnet. Diese kann mit der Anlagefläche 18 einstückig ausgebildet oder mit dieser verklebt sein. Diese weist im wesentlichen zwei Dichtlippen auf, von denen eine als Vordichtung gegenüber der zweiten Sei­ tenfläche 13 der Platte 11 und die andere als Weichdichtung dient. Die Weichdichtung 24 ist so gestaltet, dass Unebenhei­ ten der Seitenfläche 13 der Platte 11 ausgeglichen werden.
Dem Kuppelelement 15 ist ferner ein Federelement 25 zugeord­ net, das entsprechend Fig. 2 gestaltet ist. Es weist eine Bü­ gelform auf, wobei zwei Rastschenkel 26 gebildet sind, die ausgehend von dem verbundenen Bereich zunächst Ausformungen 29 und daran anschließend die Rastfläche 27 und abgewinkelt dazu die Stellfläche 28 aufweisen, die schräg angestellt ist. Das Federelement 25 wird mit seinen beiden Ausformungen 29 in den Halteausnehmungen 23 des Kuppelelementes 15 aufgenommen, wobei im ausgefederten Zustand die Ausformungen 29 über die Außen­ fläche des Kuppelelementes 15 im Bereich der Halteausnehmungen 23 vorstehen.
Ferner ist eine Schutzkappe 30 vorgesehen, die mit einem Ein­ führabschnitt 31 zum Einführen eines Kabelsatzes versehen ist. Des weiteren weist die Schutzkappe 30 einen umlaufenden Dicht­ abschnitt auf, der die Dichtung 24 ergänzt bzw. außen vor die­ ser liegt und diese schützt und dazu dient, Schmutz abzuwei­ sen.
Des weiteren sind an den beiden langen Seitenflächen der Schutzkappe 30 vorstehende Abschnitte vorgesehen, die als Be­ tätigungsabschnitte 33 dienen und die nach Montage der Schutz­ kappe 30 am Kuppelelement 15 über den Ausformungen 29 liegen, so dass bei Einwirken auf diese Betätigungsabschnitte 33 auf die Ausformungen zur Auslenkung der Rastschenkel 26 eingewirkt werden kann.
In Fig. 3 ist die Baueinheit aus Steckelement 1, Kuppelele­ ment 15 mit Weichdichtung 24 und Schutzkappe 30 mit den Betä­ tigungsabschnitten 33 ersichtlich. Ferner ist ersichtlich, dass das erste Steckelement 1 zwischen den Stützarmen 19 auf­ genommen ist und ein Lagerzapfen in Eingriff zu den Lager­ durchbrüchen 22 ist, so dass eine schwenkbare Halterung gege­ ben ist. Ferner ist die Zuordnung des zweiten Steckelementes 7 zur Platte 11 ersichtlich. Es ist erkenntlich, dass das zweite Steckelement 7 im Bereich des Durchbruches 14 montiert ist, wobei zwischen den beiden langen Seitenkanten des Durchbruches 14 und den zugehörigen Außenflächen des ersten Steckelementes 7 jeweils eine Durchtrittsöffnung 34 gegeben ist.
Das zweite Steckelement 7 steht nach hinten über die erste Seite 12 der Platte 11 über. Zum Verbinden des ersten Steck­ elementes 1 mit dem zweiten Steckelement 7 wird die Einheit mit dem Kuppelelement 15 auf die Öffnung des zweiten Steckele­ mentes 7, die im Bereich des Durchbruches 14 der Platte 11 liegt, zugeführt, wobei die Stützarme 19 jeweils durch eine der beiden Durchtrittsöffnungen 34 zwischen dem Durchbruch 14 und dem zweiten Steckelement 7 durchtreten. Danach erfolgt ein Kippen der das Kupplungselement 15 umfassenden Einheit, von dem jedoch das erste Steckelement 1 nicht beeinflusst ist, da es schwenkbar an den beiden Stützarmen 19 gelagert ist. Die beiden Stützarme 19 legen sich mit ihren vorkragenden Ab­ schnitten und dort insbesondere mit den Stützflächen 21 gegen die erste Seite 12. Bei weiterer Krafteinwirkung auf das Kuppelelement 15 über die Schutzkappe 30 wird auch der den beiden Stützflächen 21 entfernte Abschnitt des Kuppelelementes 15 an die zweite Seite 13 der Platte 11 angenähert. Dabei ge­ langen die Stellflächen 28 des aus Fig. 2 ersichtlichen Federelementes 25 gegen den Rand des Durchbruches 14, und zwar im Bereich der Ausnehmungen 9, und werden durch den schrägen Verlauf nach innen gebogen, d. h. die beiden Rastschenkel 26 federn aufeinander zu, bis sie den Durchbruch 14 passiert ha­ ben. Aufgrund der Rückstellkraft des Federelementes 25 gelan­ gen, wenn ein genügend großer Anpressdruck erzielt wurde, die beiden Rast­ flächen 27 über die erste Seite 12, so dass die Einheit aus Kuppelelement 15 und erstem Steckelement 1 sicher an der Plat­ te 11 gehalten ist. Bei fortschreitender Annäherung des den Stützflächen 21 entfernten Bereiches der Anlagefläche 18 des Kuppelelementes 15 ergibt sich aufgrund der Hebelverhältnisse eine Vergrößerung der Anpresskraft bei gleicher aufzubringen­ der Handkraft, so dass ein sicheres Verbinden der beiden Steckelemente 1 und 7 gegeben ist und die für eine gute Ab­ dichtung und den Ausgleich von Unebenheiten im Bereich der zweiten Seite 13 erforderliche Anlage der Weichdichtung 24 an die Platte 11 erreicht wird. Die Einpresskraft, mit der das erste Steckelement 1 in das zweite Steckelement 7 eingeführt und die diesen zugehörigen Anschlusskontakte verbunden werden, kann zusätzlich zu den Hebelverhältnissen, die sich aufgrund der fixen Abstände der Stützflächen 21 der Stützarme 19 erge­ ben, noch durch den Kurvenverlauf der Lagerdurchbrüche 22 ver­ ändert werden.
Aus Fig. 4 ist der montierte Zustand erkennbar. Es ist er­ kennbar, dass die beiden Stützarme 19 mit ihren Stützabschnit­ ten 20 in Richtung zum zweiten Steckelement 7 über die erste Seite 12 der Platte 11 vorragen und sich mit den Stützflächen 21 gegen die erste Seite abstützen. Ferner ist erkennbar, dass das Federelement 25 im Bereich des Durchbruches des ersten Steckelementes 7 gegen die erste Seite 12 der Platte 11 an­ liegt und die Einheit verriegelt.
Der Verriegelungszustand ist insbesondere aus Fig. 5 erkenn­ bar. Es ist ersichtlich, dass das Federelement 25 seinen Nor­ malzustand, d. h. den ungespannten Zustand einnimmt. Dabei lie­ gen die Rastflächen 27 gegen die erste Seite 12 neben dem Rand des Durchbruches 14. Das Kuppelelement 15 ist in Anlage zur zweiten Seite 13 der Platte 11 gehalten. Die Weichdichtung 24 und der Dichtabschnitt 32 der Schutzkappe 30 liegen gegen die zweite Seite 13 abdichtend an. Ferner sind im Bereich des zweiten Steckelementes 7 die Ausnehmungen 9 erkennbar. Wenn außen im Bereich der Schutzkappe 30 auf die beidseitig ange­ ordneten Betätigungsabschnitte 33 drückend eingewirkt wird, werden auch die darunter liegenden Ausformungen 29 des Feder­ elementes 25 beaufschlagt. Dadurch werden die beiden Rast­ schenkel 26 aufeinander zu bewegt, so dass die die Rastfläche 27 und die Stellfläche 28 aufweisenden abgewinkelten Abschnit­ te des Federelementes 25 jeweils in eine Ausnehmung 9 eintau­ chen, so dass die Rastflächen 27 außer Kontakt zur ersten Sei­ te 12 der Platte 11 gelangen. Dann kann das erste Steckelement 1 durch ziehendes Einwirken auf das Kuppelelement 15 über die Schutzkappe 30 aus dem zweiten Steckelement 7 herausgezogen werden.
Bezugszeichenliste
1
erstes Steckelement
2
erste Anschlusskontakte
3
Lagerzapfen
4
Schwenkachse
5
Seitenfläche
6
Seitenfläche
7
zweites Steckelement
8
zweite Anschlusskontakte
9
Ausnehmung
10
Halteansatz
11
Platte
12
erste Seite
13
zweite Seite
14
Durchbruch
15
Kuppelelement
16
Seitenwand
17
Seitenwand
18
Anlagefläche
19
Stützarm
20
Stützabschnitt
21
Stützfläche
22
Lagerdurchbruch
23
Halteausnehmung
24
Weichdichtung
25
Federelement/Einrastmittel
26
Rastschenkel
27
Rastfläche
28
Stellfläche
29
Ausformung
30
Schutzkappe
31
Einführabschnitt
32
Dichtabschnitt
33
Betätigungsabschnitt
34
Durchtrittsöffnung

Claims (11)

1. Kuppelvorrichtung zum Verbinden eines erste elektrische Anschlusskontakte (2) aufweisenden ersten Steckelementes (1) mit einem zweite elektrische Anschlusskontakte (8) aufweisenden zweiten Steckelement (7), das an einer ersten (12) Seite einer Platte (11), insbesondere der Fahrzeugtür oder einer diese haltenden Säule eines Kraftfahrzeuges, im Bereich eines Durchbruches (14) angeordnet ist, wobei das erste Steckelement (1) von einer der ersten Seite (12) ab­ gewandten zweiten Seite (13) der Platte (11) durch den Durchbruch (14) hindurch mit dem zweiten Steckelement (7) verbindbar ist, umfassend
ein Kuppelelement (15),
das kappenartig gestaltet ist,
das das erste Steckelement (1) um eine Schwenkach­ se (4) schwenkbar trägt,
das einen umlaufenden Rand mit einer Anlagefläche (18) aufweist, die das erste Steckelement (1) um­ schließt,
das mindestens einen Stützarm (19) besitzt,
der von einem innerhalb der Anlagefläche (18) liegenden Abschnitt ausgeht und die Anlageflä­ che (18) übergreifend vorsteht,
der durch den Durchbruch (14) hindurch führbar ist und
der einen Stützabschnitt (20) mit einer Stütz­ fläche (21) aufweist, wobei die Stützfläche (21) eine zur Schwenkachse (4) parallele Ab­ stützung an der ersten Seite (12) der Platte (11) erlaubt,
wobei die Stützfläche (21) außerhalb der Anla­ gefläche (18) liegt,
Einrastmittel (25), die dem Kuppelelement (15) zugeord­ net sind und die zum Einrasten mit der Platte (11) und zum Festlegen des Kuppelelementes (15) an der Platte (11) dienen,
Dichtmittel (24),
die zur Abdichtung zwischen dem Kuppelelement (15) und der zweiten Seite (13) der Platte (11) und/oder dem zweiten Steckelement (7) dienen.
2. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel durch ein streifenförmiges Feder­ element (25) dargestellt sind, das am Kuppelelement (15) gehalten ist und mindestens einen Rastschenkel (26) mit einer Rastfläche (27) und einer Stellfläche (28) auf­ weist.
3. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (25) mindestens eine Ausformung (29) und das Kuppelelement (15) eine diese aufnehmende Halteausnehmung (23) aufweist.
4. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (25) aus Federstahl besteht.
5. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagefläche (18) des Kuppelelementes (15) eine Weichdichtung (24) zugeordnet ist.
6. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichdichtung (24) der Anlagefläche (18) ange­ formt ist.
7. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Stützarme (19) vorgesehen sind, die jeweils einen Lagerdurchbruch (22) zur Aufnahme jeweils eines Lagerzapfens (3) aufweisen, wobei die auf der Schwenkachse (4) zentrierten Lagerzapfen (3) von entge­ gengesetzten Flächen (5, 6) des ersten Steckelementes (1) oder diametral von diesem vorstehen, und dass das erste Steckelement (1) zwischen den beiden Stützarmen (19) auf­ genommen ist.
8. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerdurchbrüche (22) kurvenförmig verlaufen.
9. Kuppelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (29) durch die Halteausnehmung (23) nach außen vorsteht und zur Verlagerung der Rastfläche (27) aus der Riegelposition beaufschlagbar ist.
10. Kuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppelelement (15) von einer Schutzkappe (31) abgedeckt ist, die mit einem Einführabschnitt (33) zum Einführen eines Kabelstranges versehen ist.
11. Anordnung mit einer Kuppelvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, mit einem zweiten Steckelement (7) und einer Platte (11) mit einem Durchbruch (14), wobei das zweite Steckelement (7) und/oder die Platte (11) je Stützarm (19) mit einer Durchtrittsöffnung (34) versehen sind.
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