DE4206568C2 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/5804—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
- H01R13/5812—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part the cable clamping being achieved by mounting the separate part on the housing of the coupling device
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- H—ELECTRICITY
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit folgenden
Merkmalen:
- - Ein Gehäuse aus Isolierstoff mit einer Bodenseite zum Durch tritt von Steckerstiften und mit einer der Bodenseite gegen überliegenden Oberseite;
- - zwischen Bodenseite und Oberseite sind Kontaktelemente ange ordnet, die zur Bodenseite gerichtete Steckelemente bilden und zur Oberseite hin mit Leitungen verbindbar sind; und
- - im Bereich der Oberseite ist ein Kabelausgangskanal gebil det.
Steckverbinder dieser Art sind allgemein üblich. Dabei werden
die Kontaktelemente, also entweder Steckerbuchsen oder Stec
kerstifte, im Gehäuse mit den Einzelleitern eines Kabels ver
bunden. Die abgehenden Leitungen werden durch den erwähnten
Kabelausgangskanal parallel oder senkrecht zur Steckrichtung
des Steckverbinders aus dem Gehäuse herausgeführt. Dabei ist
es erforderlich, daß diese abgehenden Leitungen gebündelt und
arretiert werden, um äußere Zugkräfte abzufangen und von den
Kontaktelementen fernzuhalten.
In der DE 88 06 982 U1 ist bereits ein solcher Steckverbinder
beschrieben, bei dem Kontaktträger für jeweils mehrere Kon
taktelemente quer zur Steckrichtung in das Gehäuse eingescho
ben und durch eine Verschlußplatte im Gehäuse gesichert wer
den. Durch diese Verschlußplatte wird dort zwar bereits das
quer zur Einschubrichtung der Verschlußplatte abgehende Kabel
bündel begrenzt, doch ist keine besondere Maßnahme zur Aus
richtung und zum Festklemmen dieses Kabelbündels vorgesehen.
Allgemein ist es daher üblich, in solchen Fällen die Leitungen
mit Hilfe eines Kabelbinders an dem Steckergehäuse zu befestigen.
Aus der DE-OS 14 90 795 ist ein Stecker zum Anschluß eines
Kabelbaumes bekannt, bei dem die einzelnen Drähte des Kabel
baumes zwischen einem am oberen Ende des Steckers vorgesehenen,
flach und mit parallelen Kanten sowie mit einer geraden
Kante ausgebildeten Vorsprung und einem mit dem Stecker ver
rastbaren U-förmigen Klemmstück, in das eine Zwischenlage aus
Gummi eingesetzt ist, eingeklemmt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckverbinder der ein
gangs genannten Art so weiterzubilden, daß die abgehenden
Leitungen in dem Kabelausgangskanal ausgerichtet und auf mög
lichst einfache Weise zuverlässig festgeklemmt werden, wobei
eine sichere Klemmung auch bei unterschiedlicher Zahl von
abgehenden Leitungen erreicht werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die folgenden zu
sätzlichen Merkmale gelöst:
- - an dem Gehäuse ist als seitliche Verlängerung der Oberseite ein im Querschnitt U-förmiges Führungselement mit nach unten zur Bodenseite gerichteten Seitenwänden angeformt,
- - ein im Querschnitt ebenfalls U-förmiger Klemmbügel mit nach oben zur Oberseite gerichteten Rastarmen, zwischen welchen ein elastisches Druckelement angeordnet ist, greift von unten mit seinen Rastarmen über die Seitenwände des Führungselementes,
- - zwischen dem Führungselement und dem damit verrasteten Klemmbügel ist der Kabelausgangskanal gebildet, in dem die Leitungen gebündelt und festgeklemmt sind.
Durch die besondere Ausbildung des Führungselementes und des
Klemmbügels entsteht im verrasteten Zustand von Führungselement
und Klemmbügel ein durch die Seitenwände des
Führungselementes und die Rastarme des Klemmbügels
gebildeter, seitlich geschlossener Kabelausgangskanal, in dem
die Leitungen geführt, gebündelt und zuverlässig festgeklemmt
sind. Dabei bewirkt das elastische Druckelement die Klemmung der abgehenden
Leitungen und gleicht dabei auch unterschiedliche Anzahlen
von Leitungen aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der
Kabelausgangskanal parallel zur Bodenseite. Außerdem ist das
Gehäuse weiterhin so gestaltet, daß die unterhalb des
Kabelausgangskanals liegende Seitenwand eine Öffnung zum Ein
schieben mindestens eines Kontaktträgers parallel zur Bodenseite
aufweist. In diesem Fall ist der Klemmbügel an einer
über die Öffnung der Seitenwand schiebbaren Verschlußplatte
angeformt.
Als Druckelement dient in bevorzugter Ausführungsform ein aus
elastischem Material bestehendes Druckkissen. Dieses kann aus
Silikon oder einer in den elastischen Eigenschaften vergleich
baren Formmasse bestehen. Die in den Kabelausgangskanal hineinreichen
de Seite des Druckkissens kann dabei gezahnt oder auf andere
Weise gegliedert sein, um einen Höhenausgleich bei unter
schiedlichen Leitungszahlen zu bewirken. Anstelle des Druck
kissens ist es aber auch möglich, ein Blattfederelement aus
Metall oder Kunststoff zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Steckverbindergehäuse mit Klemmbügel in schemati
scher Darstellung,
Fig. 2 und 3 einen Ausschnitt aus einem Steckverbindergehäuse
mit montiertem Klemmbügel in zwei Schnittansichten,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht eines Steck
verbindergehäuses mit einem modifizierten Druckelement.
Das in Fig. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht ge
zeichnete Steckverbindergehäuse 1 besitzt zur Unterseite 1a
offene, nicht sichtbare Stecköffnungen, durch die beispiels
weise Steckerstifte eines Gegenstücks mit Kontaktelementen im
Gehäuseinneren verbindbar sind. Von der offenen linken Seite
1b des Gehäuses 1 sind im dargestellten Beispiel zwei Kontakt
träger 2 eingeschoben, welche jeweils eine Anzahl von nur ge
strichelt angedeuteten Kontaktelementen 3, beispielsweise Kon
taktbuchsen, enthalten. Mit diesen Kontaktelementen 3 sind die
Enden von Leitungen 4 in bekannter Weise kontaktiert. Nach dem
Kontaktieren dieser Kontaktelemente 3 und dem Einschieben der
Kontaktträger 2 wird das Gehäuse durch Aufschieben einer Ver
schlußplatte 5 auf Gleitschienen 6 des Gehäuses 1 verschlos
sen.
An dem Gehäuse 1 ist in Verlängerung der Oberseite 1c ein nach
unten U-förmig offenes Führungselement 7 angeformt, in welchem
die abgehenden Leitungen 4 verlaufen. Zur Bündelung und zum
Festklemmen dieser Leitungen 4 ist außerdem an der Verschluß
platte 5 ein Klemmbügel 8 angeformt, der mit Rastarmen 8a
seitlich über die Seitenwände 7a des Führungselementes 7
greift und an Rastnasen 9 verrastet. In dem Klemmbügel 8 ist
außerdem ein Druckelement 10 in Form eines elastischen Druck
kissens angeordnet, welches die Leitungen 4 festklemmt und bei
unterschiedlicher Leitungszahl einen Höhenausgleich bewirkt.
In den Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 ist eine de
tailliertere Gestaltung des Kabelausgangskanals 11, der durch das
Führungselement 7 und den Klemmbügel 8 gebildet wird, gezeigt.
Als Druckelement ist hier beispielsweise ein Druckkissen 20
aus Silikon oder einem vergleichbaren elastischen Kunststoff
material vorgesehen, welches in einer trogförmigen Ausnehmung
21 des Klemmbügels 8 verankert ist. Die Herstellung kann bei
spielsweise nach dem sogenannten Zwei-Komponenten-Spritzver
fahren vorgenommen werden. Dabei wird zunächst der Klemmbügel
8 mit der Verschlußplatte 5 in einer Spritzgießform gespritzt,
und in einem zweiten Spritzgang wird das Druckkissen mit dem
entsprechenden elastischen Material eingespritzt, wobei der
Klemmbügel einen Teil der Form bildet. Durch dieses gemeinsame
Ausspritzen wird das Druckkissen 20 mit dem Klemmbügel 8 innig
haftend verbunden. Der obere Bereich 22 des Druckkissens 20
ist in dem dargestellten Beispiel kammartig ausgeformt, wo
durch sich der gewünschte Höhenausgleich bei Verwendung unter
schiedlicher Anzahlen von Leitern ergibt.
Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform gegen
über Fig. 3. Hierbei ist anstelle des Druckkissens eine
Druckfeder 30 verwendet, welche eingerollt und mit ihrer Fe
derkraft in den Kabelausgangskanal hinein vorgespannt ist. Auch diese
Druckfeder wird zweckmäßigerweise in einer Ausnehmung 31 des
Klemmbügels 8 verankert. Sie kann einen annähernd V-förmigen
Querschnitt bilden oder mit dem gestrichelt gezeichneten Be
reich 32 zu einer vollständigen Schleife gerollt sein. In der
Regel wird diese Druckfeder als Metall-Blattfeder ausgebildet
sein. Es wäre jedoch auch denkbar, eine solche Feder aus einem
geeigneten Kunststoffmaterial zu bilden.
Claims (10)
1. Steckverbinder mit folgenden Merkmalen:
- - ein Gehäuse (1) aus Isolierstoff mit einer Bodenseite (1a) zum Durchtritt von Steckerstiften und mit einer der Bodenseite gegenüberliegenden Bodenseite (1c);
- - zwischen Bodenseite (1a) und Oberseite (1c) sind Kontakt elemente (3) angeordnet, die zur Bodenseite gerichtete Steckelemente bilden und zur Oberseite hin mit Leitungen (4) verbindbar sind;
- - im Bereich der Oberseite (1c) ist ein Kabelausgangskanal (11) gebildet;
gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
- - an dem Gehäuse (1) ist als seitliche Verlängerung der Oberseite (1c) ein im Querschnitt U-förmiges Führungselement (7) mit nach unten zur Bodenseite (1a) gerichteten Seitenwänden (7a) angeformt,
- - ein im Querschnitt ebenfalls U-förmiger Klemmbügel (8) mit nach oben zur Oberseite (1c) gerichteten Rastarmen (8a), zwischen welchen ein elastisches Druckelement (10, 20, 30) angeordnet ist, greift von unten mit seinen Rastarmen (8a) über die Seitenwände (7a) des Führungselementes (7),
- - zwischen dem Führungselement (7) und dem damit verrasteten Klemmbügel (8) ist der Kabelausgangskanal (11) gebildet, in dem die Leitungen (4) gebündelt und festgeklemmt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kabelausgangskanal (11) parallel zur Bodenseite
(1a) erstreckt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterhalb des Kabelausgangskanals (11) liegende Seitenwand
(1b) des Gehäuses (1) eine Öffnung zum Einschieben mindestens
eines Kontaktträgers (2) parallel zur Bodenseite (1a) auf
weist und daß der Klemmbügel (8) an einer über die Öffnung
der Seitenwand (1b) schiebbaren Verschlußplatte (5) angeformt
ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußplatte (5) mit dem
Klemmbügel (8) mittels einer Gleitführung (6) des Gehäuses
senkrecht zur Bodenseite (1a) aufschiebbar ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß als Druckele
ment ein aus elastischem Material bestehendes Druckkissen (20)
verwendet ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Druckkissen aus Silikon
oder einer vergleichbaren Formmasse besteht.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Druckkissen in einer Ver
tiefung (21) des Klemmbügels (8) ausgeformt und mit dessen Ma
terial durch chemische Adhäsion verbunden ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Druckkis
sen (20) eine kammartig gegliederte Oberseite (22) aufweist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Druckele
ment ein mit dem Klemmbügel (8) verbundenes Federelement (30)
ist.
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