DE4206568C2 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
    • H01R13/5812Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part the cable clamping being achieved by mounting the separate part on the housing of the coupling device
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    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit folgenden Merkmalen:
  • - Ein Gehäuse aus Isolierstoff mit einer Bodenseite zum Durch­ tritt von Steckerstiften und mit einer der Bodenseite gegen­ überliegenden Oberseite;
  • - zwischen Bodenseite und Oberseite sind Kontaktelemente ange­ ordnet, die zur Bodenseite gerichtete Steckelemente bilden und zur Oberseite hin mit Leitungen verbindbar sind; und
  • - im Bereich der Oberseite ist ein Kabelausgangskanal gebil­ det.
Steckverbinder dieser Art sind allgemein üblich. Dabei werden die Kontaktelemente, also entweder Steckerbuchsen oder Stec­ kerstifte, im Gehäuse mit den Einzelleitern eines Kabels ver­ bunden. Die abgehenden Leitungen werden durch den erwähnten Kabelausgangskanal parallel oder senkrecht zur Steckrichtung des Steckverbinders aus dem Gehäuse herausgeführt. Dabei ist es erforderlich, daß diese abgehenden Leitungen gebündelt und arretiert werden, um äußere Zugkräfte abzufangen und von den Kontaktelementen fernzuhalten.
In der DE 88 06 982 U1 ist bereits ein solcher Steckverbinder beschrieben, bei dem Kontaktträger für jeweils mehrere Kon­ taktelemente quer zur Steckrichtung in das Gehäuse eingescho­ ben und durch eine Verschlußplatte im Gehäuse gesichert wer­ den. Durch diese Verschlußplatte wird dort zwar bereits das quer zur Einschubrichtung der Verschlußplatte abgehende Kabel­ bündel begrenzt, doch ist keine besondere Maßnahme zur Aus­ richtung und zum Festklemmen dieses Kabelbündels vorgesehen. Allgemein ist es daher üblich, in solchen Fällen die Leitungen mit Hilfe eines Kabelbinders an dem Steckergehäuse zu befestigen.
Aus der DE-OS 14 90 795 ist ein Stecker zum Anschluß eines Kabelbaumes bekannt, bei dem die einzelnen Drähte des Kabel­ baumes zwischen einem am oberen Ende des Steckers vorgesehenen, flach und mit parallelen Kanten sowie mit einer geraden Kante ausgebildeten Vorsprung und einem mit dem Stecker ver­ rastbaren U-förmigen Klemmstück, in das eine Zwischenlage aus Gummi eingesetzt ist, eingeklemmt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckverbinder der ein­ gangs genannten Art so weiterzubilden, daß die abgehenden Leitungen in dem Kabelausgangskanal ausgerichtet und auf mög­ lichst einfache Weise zuverlässig festgeklemmt werden, wobei eine sichere Klemmung auch bei unterschiedlicher Zahl von abgehenden Leitungen erreicht werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die folgenden zu­ sätzlichen Merkmale gelöst:
  • - an dem Gehäuse ist als seitliche Verlängerung der Oberseite ein im Querschnitt U-förmiges Führungselement mit nach unten zur Bodenseite gerichteten Seitenwänden angeformt,
  • - ein im Querschnitt ebenfalls U-förmiger Klemmbügel mit nach oben zur Oberseite gerichteten Rastarmen, zwischen welchen ein elastisches Druckelement angeordnet ist, greift von unten mit seinen Rastarmen über die Seitenwände des Führungselementes,
  • - zwischen dem Führungselement und dem damit verrasteten Klemmbügel ist der Kabelausgangskanal gebildet, in dem die Leitungen gebündelt und festgeklemmt sind.
Durch die besondere Ausbildung des Führungselementes und des Klemmbügels entsteht im verrasteten Zustand von Führungselement und Klemmbügel ein durch die Seitenwände des Führungselementes und die Rastarme des Klemmbügels gebildeter, seitlich geschlossener Kabelausgangskanal, in dem die Leitungen geführt, gebündelt und zuverlässig festgeklemmt sind. Dabei bewirkt das elastische Druckelement die Klemmung der abgehenden Leitungen und gleicht dabei auch unterschiedliche Anzahlen von Leitungen aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Kabelausgangskanal parallel zur Bodenseite. Außerdem ist das Gehäuse weiterhin so gestaltet, daß die unterhalb des Kabelausgangskanals liegende Seitenwand eine Öffnung zum Ein­ schieben mindestens eines Kontaktträgers parallel zur Bodenseite aufweist. In diesem Fall ist der Klemmbügel an einer über die Öffnung der Seitenwand schiebbaren Verschlußplatte angeformt.
Als Druckelement dient in bevorzugter Ausführungsform ein aus elastischem Material bestehendes Druckkissen. Dieses kann aus Silikon oder einer in den elastischen Eigenschaften vergleich­ baren Formmasse bestehen. Die in den Kabelausgangskanal hineinreichen­ de Seite des Druckkissens kann dabei gezahnt oder auf andere Weise gegliedert sein, um einen Höhenausgleich bei unter­ schiedlichen Leitungszahlen zu bewirken. Anstelle des Druck­ kissens ist es aber auch möglich, ein Blattfederelement aus Metall oder Kunststoff zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Steckverbindergehäuse mit Klemmbügel in schemati­ scher Darstellung,
Fig. 2 und 3 einen Ausschnitt aus einem Steckverbindergehäuse mit montiertem Klemmbügel in zwei Schnittansichten,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht eines Steck­ verbindergehäuses mit einem modifizierten Druckelement.
Das in Fig. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht ge­ zeichnete Steckverbindergehäuse 1 besitzt zur Unterseite 1a offene, nicht sichtbare Stecköffnungen, durch die beispiels­ weise Steckerstifte eines Gegenstücks mit Kontaktelementen im Gehäuseinneren verbindbar sind. Von der offenen linken Seite 1b des Gehäuses 1 sind im dargestellten Beispiel zwei Kontakt­ träger 2 eingeschoben, welche jeweils eine Anzahl von nur ge­ strichelt angedeuteten Kontaktelementen 3, beispielsweise Kon­ taktbuchsen, enthalten. Mit diesen Kontaktelementen 3 sind die Enden von Leitungen 4 in bekannter Weise kontaktiert. Nach dem Kontaktieren dieser Kontaktelemente 3 und dem Einschieben der Kontaktträger 2 wird das Gehäuse durch Aufschieben einer Ver­ schlußplatte 5 auf Gleitschienen 6 des Gehäuses 1 verschlos­ sen.
An dem Gehäuse 1 ist in Verlängerung der Oberseite 1c ein nach unten U-förmig offenes Führungselement 7 angeformt, in welchem die abgehenden Leitungen 4 verlaufen. Zur Bündelung und zum Festklemmen dieser Leitungen 4 ist außerdem an der Verschluß­ platte 5 ein Klemmbügel 8 angeformt, der mit Rastarmen 8a seitlich über die Seitenwände 7a des Führungselementes 7 greift und an Rastnasen 9 verrastet. In dem Klemmbügel 8 ist außerdem ein Druckelement 10 in Form eines elastischen Druck­ kissens angeordnet, welches die Leitungen 4 festklemmt und bei unterschiedlicher Leitungszahl einen Höhenausgleich bewirkt.
In den Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 ist eine de­ tailliertere Gestaltung des Kabelausgangskanals 11, der durch das Führungselement 7 und den Klemmbügel 8 gebildet wird, gezeigt. Als Druckelement ist hier beispielsweise ein Druckkissen 20 aus Silikon oder einem vergleichbaren elastischen Kunststoff­ material vorgesehen, welches in einer trogförmigen Ausnehmung 21 des Klemmbügels 8 verankert ist. Die Herstellung kann bei­ spielsweise nach dem sogenannten Zwei-Komponenten-Spritzver­ fahren vorgenommen werden. Dabei wird zunächst der Klemmbügel 8 mit der Verschlußplatte 5 in einer Spritzgießform gespritzt, und in einem zweiten Spritzgang wird das Druckkissen mit dem entsprechenden elastischen Material eingespritzt, wobei der Klemmbügel einen Teil der Form bildet. Durch dieses gemeinsame Ausspritzen wird das Druckkissen 20 mit dem Klemmbügel 8 innig haftend verbunden. Der obere Bereich 22 des Druckkissens 20 ist in dem dargestellten Beispiel kammartig ausgeformt, wo­ durch sich der gewünschte Höhenausgleich bei Verwendung unter­ schiedlicher Anzahlen von Leitern ergibt.
Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform gegen­ über Fig. 3. Hierbei ist anstelle des Druckkissens eine Druckfeder 30 verwendet, welche eingerollt und mit ihrer Fe­ derkraft in den Kabelausgangskanal hinein vorgespannt ist. Auch diese Druckfeder wird zweckmäßigerweise in einer Ausnehmung 31 des Klemmbügels 8 verankert. Sie kann einen annähernd V-förmigen Querschnitt bilden oder mit dem gestrichelt gezeichneten Be­ reich 32 zu einer vollständigen Schleife gerollt sein. In der Regel wird diese Druckfeder als Metall-Blattfeder ausgebildet sein. Es wäre jedoch auch denkbar, eine solche Feder aus einem geeigneten Kunststoffmaterial zu bilden.

Claims (10)

1. Steckverbinder mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Gehäuse (1) aus Isolierstoff mit einer Bodenseite (1a) zum Durchtritt von Steckerstiften und mit einer der Bodenseite gegenüberliegenden Bodenseite (1c);
  • - zwischen Bodenseite (1a) und Oberseite (1c) sind Kontakt­ elemente (3) angeordnet, die zur Bodenseite gerichtete Steckelemente bilden und zur Oberseite hin mit Leitungen (4) verbindbar sind;
  • - im Bereich der Oberseite (1c) ist ein Kabelausgangskanal (11) gebildet;
gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
  • - an dem Gehäuse (1) ist als seitliche Verlängerung der Oberseite (1c) ein im Querschnitt U-förmiges Führungselement (7) mit nach unten zur Bodenseite (1a) gerichteten Seitenwänden (7a) angeformt,
  • - ein im Querschnitt ebenfalls U-förmiger Klemmbügel (8) mit nach oben zur Oberseite (1c) gerichteten Rastarmen (8a), zwischen welchen ein elastisches Druckelement (10, 20, 30) angeordnet ist, greift von unten mit seinen Rastarmen (8a) über die Seitenwände (7a) des Führungselementes (7),
  • - zwischen dem Führungselement (7) und dem damit verrasteten Klemmbügel (8) ist der Kabelausgangskanal (11) gebildet, in dem die Leitungen (4) gebündelt und festgeklemmt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kabelausgangskanal (11) parallel zur Bodenseite (1a) erstreckt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Kabelausgangskanals (11) liegende Seitenwand (1b) des Gehäuses (1) eine Öffnung zum Einschieben mindestens eines Kontaktträgers (2) parallel zur Bodenseite (1a) auf­ weist und daß der Klemmbügel (8) an einer über die Öffnung der Seitenwand (1b) schiebbaren Verschlußplatte (5) angeformt ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschlußplatte (5) mit dem Klemmbügel (8) mittels einer Gleitführung (6) des Gehäuses senkrecht zur Bodenseite (1a) aufschiebbar ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß als Druckele­ ment ein aus elastischem Material bestehendes Druckkissen (20) verwendet ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Druckkissen aus Silikon oder einer vergleichbaren Formmasse besteht.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Druckkissen in einer Ver­ tiefung (21) des Klemmbügels (8) ausgeformt und mit dessen Ma­ terial durch chemische Adhäsion verbunden ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckkis­ sen (20) eine kammartig gegliederte Oberseite (22) aufweist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckele­ ment ein mit dem Klemmbügel (8) verbundenes Federelement (30) ist.
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