DE9103107U1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE9103107U1
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
    • H01R13/5812Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part the cable clamping being achieved by mounting the separate part on the housing of the coupling device
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

6 &Pgr; 3 8 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Steckverbinder
5
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit folgenden Merkmalen:
- Ein Gehäuse aus Isolierstoff mit einer Bodenseite zum Durchtritt von Steckerstiften und mit einer der Bodenseite gegenüberliegenden Oberseite;
- zwischen Bodenseite und Oberseite sind Kontaktelemente angeordnet, die zur Bodenseite gerichtete Steckelemente bilden und zur Oberseite hin mit Leitungen verbindbar sind; und
- im Bereich der Oberseite ist ein Kabelausgangskanal gebildet.
Steckverbinder dieser Art sind allgemein üblich. Dabei werden die Kontaktelemente, also entweder Steckerbuchsen oder Stekkerstifte, im Gehäuse mit den Einzelleitern eines Kabels verbunden. Die abgehenden Leitungen werden durch den erwähnten Kabelausgangskanal parallel oder senkrecht zur Steckrichtung des Steckverbinders aus dem Gehäuse herausgeführt. Dabei ist es erforderlich, daß diese abgehenden Leitungen gebündelt und arretiert werden, um äußere Zugkräfte abzufangen und von den Kontaktelementen fernzuhalten.
In der DE 88 06 982 Ul ist bereits ein solcher Steckverbinder beschrieben, bei dem Kontaktträger für jeweils mehrere Kontaktelemente quer zur Steckrichtung in das Gehäuse eingeschoben und durch eine Verschlußplatte im Gehäuse gesichert werden. Durch diese Verschlußplatte wird dort zwar bereits das quer zur Einschubrichtung der Verschlußplatte abgehende Kabelbündel begrenzt, doch ist keine besondere Maßnahme zur Ausrichtung und zum Festklemmen dieses Kabelbündels vorgesehen.
Allgemein ist es daher üblich, in solchen Fällen die Leitungen mit Hilfe eines Kabelbinders an dem Steckergehäuse zu befestigen.
6 &Pgr; 3 &dgr; DE
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die abgehenden Leitungen in dem Kabelausgangskanal ausgerichtet und auf möglichst einfache Weise zuverlässig festgeklemmt werden, wobei eine sichere Klemmung auch bei unterschiedlicher Zahl von abgehenden Leitungen erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die folgenden zusätzlichen Merkmale gelöst:
- Der Kabelausgangskanal wird durch ein an der Gehäuseoberseite angeformtes Führungselement mit U-förmigem Querschnitt und durch einen die offene Seite des Führungselementes übergreifenden, mit diesem verrastbaren Klemmbügel gebildet und - in dem Klemmbügel ist ein elastisches Druckelement angeordnet, welches in den Kabelausgangskanal hineinragt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Kabelausgangskanals erfolgt die Klemmung auf einfache Weise durch Verrasten des Klemmbügels mit dem am Gehäuse angeformten Führungselement. Dabei bewirkt das elastische Druckelement die Klemmung der abgehenden Leitungen und gleicht dabei auch unterschiedliche Anzahlen von Leitungen aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Kabelkanal in bekannter Weise parallel zur Bodenseite, wobei das Führungselement als Verlängerung der Gehäuseoberseite mit nach unten gerichteten Seitenwänden ausgebildet ist. In diesem Fall greift der Klemmbügel von unten mit Rastarmen über die Seitenwände. Das Gehäuse ist in einer bevorzugten Ausführungsform weiterhin so gestaltet, daß die unterhalb des Kabelkanals liegende Seitenwand eine Öffnung zum Einschieben mindestens eines Kontaktträgers parallel zur Bodenseite aufweist. In diesem Fall ist zweckmäßigerweise der Klemmbügel an einer über die Öffnung der Seitenwand schiebbaren Verschlußplatte angeformt.
35
Als Druckelement dient in bevorzugter Ausführungsform ein aus elastischem Material bestehendes Druckkissen. Dieses kann aus Silikon oder einer in den elastischen Eigenschaften vergleich-
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baren Formmasse bestehen. Die in den Kabelkanal hineinreichende Seite des Druckkissens kann dabei gezahnt oder auf andere Weise gegliedert sein, um einen Höhenausgleich bei unterschiedlichen Leitungszahlen zu bewirken. Anstelle des Druckkissens ist es aber auch möglich, ein Blattfederelement aus Metall oder Kunststoff zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
10
Figur 1 ein Steckverbindergehäuse mit Klemmbügel in schematischer Darstellung,
Figur 2 und 3 einen Ausschnitt aus einem Steckverbindergehäuse mit montiertem Klemmbügel in zwei Schnittansichten,
Figur 4 eine Figur 3 entsprechende Schnittansicht eines Steckverbindergehäuses mit einem modifizierten Druckelement.
Das in Figur 1 schematisch in perspektivischer Ansicht gezeichnete Steckverbindergehäuse 1 besitzt zur Unterseite la offene, nicht sichtbare Stecköffnungen, durch die beispielsweise Stekkerstifte eines Gegenstücks mit Kontaktelementen im Gehäuseinneren verbindbar sind. Von der offenen linken Seite Ib des Gehäuses 1 sind im dargestellten Beispiel zwei Kontaktträger 2 eingeschoben, welche jeweils eine Anzahl von nur gestrichelt angedeuteten Kontaktelementen 3, beispielsweise Kontaktbuchsen, enthalten. Mit diesen Kontaktelementen 3 sind die Enden von Leitungen 4 in bekannter Weise kontaktiert. Nach dem Kontaktieren dieser Kontaktelemente 3 und dem Einschieben der Kontaktträger 2 wird das Gehäuse durch Aufschieben einer Verschlußplatte 5 auf Gleitschienen 6 des Gehäuses 1 verschlossen.
An dem Gehäuse 1 ist in Verlängerung der Oberseite Ic ein nach unten U-förmig offenes Führungselement 7 angeformt, in welchem die abgehenden Leitungen 4 verlaufen. Zur Bündelung und zum Festklemmen dieser Leitungen 4 ist außerdem an der Verschluß-
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platte 5 ein Klemmbügel 8 angeformt, der mit Rastarmen 8a seitlich über die Seitenwände 7a des Führungselementes 7 greift und an Rastnasen 9 verrastet. In dem Klemmbügel 8 ist außerdem ein Druckelement 10 in Form eines elastischen Druckkissens angeordnet, welches die Leitungen A festklemmt und bei unterschiedlicher Leitungszahl einen Höhenausgleich bewirkt.
In den Schnittdarstellungen der Figuren 2 und 3 ist eine detailliertere Gestaltung des Führungskanals 11, der durch das Führungselement 7 und den Klemmbügel &dgr; gebildet wird, gezeigt. Als Druckelement ist hier beispielsweise ein Druckkissen 20 aus Silikon oder einem vergleichbaren elastischen Kunststoffmaterial vorgesehen, welches in einer trogförmigen Ausnehmung 21 des Klemmbügels 8 verankert ist. Die Herstellung kann beispielsweise nach dem sogenannten Zwei-Komponenten-Spritzverfahren vorgenommen werden. Dabei wird zunächst der Klemmbügel 8 mit der Verschlußplatte 5 in einer Spritzgießform gespritzt, und in einem zweiten Spritzgang wird das Druckkissen mit dem entsprechenden elastischen Material eingespritzt, wobei der Klemmbügel einen Teil der Form bildet. Durch dieses gemeinsame Ausspritzen wird das Druckkissen 20 mit dem Klemmbügel 8 innig haftend verbunden. Der obere Bereich 22 des Druckkissens 20 ist in dem dargestellten Beispiel kammartig ausgeformt, wodurch sich der gewünschte Höhenausgleich bei Verwendung unterschiedlicher Anzahlen von Leitern ergibt.
Figur 4 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform gegenüber Figur 3. Hierbei ist anstelle des Druckkissens eine Druckfeder 30 verwendet, welche eingerollt und mit ihrer Federkraft in den Kabelkanal hinein vorgespannt ist. Auch diese Druckfeder wird zweckmäßigerweise in einer Ausnehmung 31 des Klemmbügels 8 verankert. Sie kann einen annähernd V-förmigen Querschnitt bilden oder mit dem gestrichelt gezeichneten Bereich 32 zu einer vollständigen Schleife gerollt sein. In der Regel wird diese Druckfeder als Metall-Blattfeder ausgebildet sein. Es wäre jedoch auch denkbar, eine solche Feder aus einem geeigneten Kunststoffmaterial zu bilden.

Claims (9)

G 1 1 3 8 DE Schutzansprüche
1. Steckverbinder mit folgenden Merkmalen:
ein Gehäuse (1) aus Isolierstoff mit einer Bodenseite (la) zum Durchtritt von Steckerstiften und mit einer der Bodenseite gegenüberliegenden Bodenseite (Ic);
zwischen Bodenseite (la) und Oberseite (Ic) sind Kontaktelemente (3) angeordnet, die zur Bodenseite gerichtete Steckelemente bilden und zur Oberseite hin mit Leitungen
(4) verbindbar sind;
im Bereich der Oberseite ist ein Kabelausgangskanal (11) gebildet;
gekennzeichnet durch folgende weitere
Merkmale:
- der Kabelausgangskanal (11) wird durch ein an der Gehäuseoberseite angeformtes Führungselement (7) mit U-förmigem Querschnitt und durch einen die offene Seite des Führungselementes übergreifenden, mit diesem verrastbaren Klemmbügel (8) gebildet und
- in dem Klemmbügel (8) ist ein elastisches Druckelement (10, 20, 30) angeordnet, welches in den Kabelausgangskanal (11) hineinragt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Kabelausgangskanal (11) sich parallel zur Bodenseite (la) erstreckt, daß das Führungselement (7) als Verlängerung der Gehäuseoberseite (Ic) mit nach unten gerichteten Seitenwänden (7a) ausgebildet ist und daß der Klemmbügel (8) von unten mit Rastarmen (8a) über diese Seitenwände greift.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die unterhalb des Kabelkanals (11) liegende Seitenwand (Ib) des Gehäuses eine Öffnung zum Einschieben mindestens eines Kontaktträgers (2) parallel zur Bodenseite aufweist und daß der Klemmbügel (8) an einer über die Öffnung der Seitenwand schiebbaren Verschlußplatte (5) angeformt ist.
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4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußplatte (5) mit dem Klemmbügel (8) mittels einer Gleitführung (6) des Gehäuses senkrecht zur Bodenseite (la) aufschiebbar ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckelement ein aus elastischem Material bestehendes Druckkissen (20) verwendet ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckkissen aus Silikon oder einer vergleichbaren Formmasse besteht.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckkissen in einer Vertiefung (21) des Klemmbügels (8) ausgeformt und mit dessen Material durch chemische Adhäsion verbunden ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (20) eine kammartig gegliederte Oberseite (22) aufweist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß das Druckelement ein mit dem Klemmbügel (8) verbundenes Federelement (30) ist.
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