DE19819274C2 - Träger, der einen Leuchtenkopf einer Strahlerleuchte mit einer Leuchtenkonsole durch eine Steckverbindung verbindet, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau des Trägers und ein Einziehwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Träger, der einen Leuchtenkopf einer Strahlerleuchte mit einer Leuchtenkonsole durch eine Steckverbindung verbindet, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau des Trägers und ein Einziehwerkzeug zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE19819274C2 DE19819274C2 DE1998119274 DE19819274A DE19819274C2 DE 19819274 C2 DE19819274 C2 DE 19819274C2 DE 1998119274 DE1998119274 DE 1998119274 DE 19819274 A DE19819274 A DE 19819274A DE 19819274 C2 DE19819274 C2 DE 19819274C2
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- F21V23/06—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
Description
Die Erfindung betrifft einen Träger, der einen
Leuchtenkopf einer Strahlerleuchte mit einer
Leuchtenkonsole durch eine Steckverbindung verbindet,
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau des Trägers
und ein Einziehwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiger Träger ist durch offenkundige Vor
benutzung und mit einem Teil seiner Merkmale aus der
DE 41 26 923 C1 bekannt.
In der DE 41 26 923 C1 ist ein Steckverbinder für Leuch
ten beschrieben, der einen an einem Leuchtenkopf an
geordneten Stecker und eine in einer Leuchtenkonsole
angeordnete Steckaufnahme aufweist. Der Stecker be
sitzt einen mit dem Leuchtenkopf verbindbaren Hülsen
abschnitt, an den sich auf der Steckseite ein flacher
Kontaktträgerabschnitt anschließt, und besteht aus
mehreren im Kunststoffspritzguß hergestellten Iso
lierteilen sowie aus zwei Kontakten, die als einfache
Stanzbiegeteile gefertigt sind.
Es ist weiterhin bekannt, an einer an der Decke oder
an der Wand zu befestigenden Leuchtenkonsole einen
oder mehrere Leuchtenköpfe, beispielsweise jeweils
über ein Tragrohr anzuordnen. Durch die
Leuchtenkonsole und die Tragrohre werden die zu den
Leuchtenköpfen laufenden elektrischen Zuleitungen
geführt. Die Leuchtenköpfe können fest mit der
Leuchtenkonsole verbunden sein und auch im
zusammengebauten Zustand verpackt und geliefert
werden. Wegen der erhöhten Flexibilität im Aufbau und
aus verpackungstechnischen Gründen hat es sich jedoch
als wünschenswert erwiesen, die Leuchtenköpfe nicht
fest an der Leuchtenkonsole zu montieren, sondern
diese separat anzubieten, so daß sie der
Endverbraucher über einen Steckverbinder nachträglich
mit der Leuchtenkonsole verbinden kann.
In der US 1 402 516 ist eine Leuchte beschrieben, bei der
ein Leuchtenkopf über einen rohrförmigen Träger mit
einer an der Wand befestigten Leuchtenkonsole verbun
den ist, wobei der Leuchtenkopf in den Träger einge
schraubt ist und der Träger über eine mechanische
Steckverbindung mit der Leuchtenkonsole verbunden
ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß Konstruktion und Montage
eines in eine Leuchtenkonsole einsteckbaren Leuchten
kopfs auf Probleme stößt, wenn zwischen dem Stecker
und dem Strahler des Leuchtenkopfs eine Gelenkverbin
dung angeordnet sein soll, und weiterhin sowohl der
Stecker als auch die Gelenkverbindung sowie dazwi
schen angeordnete Rohrstücke einen möglichst kleinen
Durchmesser aufweisen sollen. Es ergeben sich dann
erhebliche Schwierigkeiten beim Zusammenbau des
Leuchtenkopfes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Träger mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, der aus möglichst
wenig Einzelteilen besteht und leicht und rasch
zusammenbaubar ist. Dabei sollte zugleich ein Ver
fahren zur Montage des erfindungsgemäßen Trägers
sowie ein diese Montage unterstützendes Einziehwerk
zeug geschaffen werden.
Die Lösung der erstgenannten Aufgabe erfolgt erfin
dungsgemäß mit einem Träger, der die Merkmale des
Patentanspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausführungs
formen des erfindungsgemäßen Trägers sind in den
abhängigen Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben. Ein Ver
fahren zur Montage des erfindungsgemäßen Trägers ist
Gegenstand der Ansprüche 15 und 16 und ein Ein
ziehwerkzeug zur Unterstützung dieser Montage ist in
Anspruch 17 beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die
Steckerhülse des Steckers und die Gelenkaufnahme mit
dem dazwischenliegenden Rohrstück als einstückige und
materialeinheitliche Baueinheit aufzubauen und den
in die Steckerhülse einsteckbaren Steckerkern so
auszubilden, daß er zusammen mit den Steckkontakten
und gegebenenfalls bereits an den Steckkontakten
befestigten Zuleitungsabschnitten durch die Gelenk
aufnahme hindurch bis in seine Endstellung in die
Steckerhülse eingesteckt werden kann, wobei vorzugs
weise dieses Einstecken in einem Verfahren geschieht,
bei welchem ein besonders ausgestaltetes Einziehwerk
zeug von der Seite der Steckerhülse her in die oben
genannte Baueinheit hineingeführt und durch sie hin
durchgeführt wird, mit dem dann der Steckerkern er
griffen und in diese Baueinheit hineingezogen werden
kann. Dies garantiert eine besonders rasche und sau
bere Montage, bei der insbesondere die vom Stecker
zum Strahler führenden Zuleitungsabschnitte besonders
kurz gehalten werden können.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen
Träger sowie das Verfahren zu seiner Montage und ein
Einziehwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer explodierter Darstellung
einen Leuchtenkopf sowie einen Teil einer Leuchten
konsole, in welche der Leuchtenkopf samt Träger einsteckbar ist;
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter, teilweise
aufgeschnittener perspektivischer Darstellung, die
aus Steckerhülse, Rohrstück und Gelenkaufnahme beste
hende Baueinheit des Leuchtenkopfes nach Fig. 1 mit
eingesetztem Steckerkern;
Fig. 3 in einer perspektivischen, teilweise ge
schnittenen Darstellung die Baueinheit nach Fig. 2 zu
Beginn des Einziehvorgangs des Steckerkerns;
Fig. 4 in einer Darstellung analog Fig. 3 die Bau
einheit nach Fig. 2 am Ende des Einziehvorgangs des
Steckerkerns.
In Fig. 1 ist in explodierter Darstellung ein Träger
dargestellt, der einen nur angedeuteten Leuchtenkopf 16 einer
Strahlerleuchte aufweist, der über ein in ihn einsetzba
res Rohrstück 13 eine aus dem Gelenkteil 12 und einer
Gelenkaufnahme 7 bestehenden Gelenkverbindung und ein
Rohrstück 6 mit einem aus einer Steckerhülse 5, einem
Steckerkern 8 und Steckkontakten 10 und 11 bestehen
den Stecker verbunden ist. Mittels dieses Steckers
ist der Leuchtenkopf in eine in einer Leuchtenkonsole
15 angeordneter Steckaufnahme 15.1 einsteckbar.
Die Steckerhülse 5, das Rohrstück 6 und die Gelenk
aufnahme 7 sind hierbei einstückig und materialein
heitlich miteinander verbunden, so daß sie eine ge
meinsame Baueinheit darstellen. Der Steckerkern 8
besitzt ein Vorderteil 8.1 und ein Rückteil 8.2. Er
ist mit Axialnuten 8.21 und 8.22 versehen. Das Vor
derteil 8.1 besitzt einen bis auf die Axialnuten 8.21
und 8.22 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt,
sowie zwei in einem vorgegebenen axialen Abstand
voneinander angeordnete Umfangsnuten 9.1 und 9.2. Das
Rückteil 8.2 des Steckerkerns 8 weist einen im we
sentlichen H-förmigen Querschnitt auf, wobei die
Axialnuten 8.21 und 8.22 durch die Seitenwände des H
geführt sind. Am vorderen Ende des Vorderteils 8.1
des Steckerkerns 8 sind die Axialnuten 8.21 und 8.22
mit Stegen 17 verschlossen.
Auf das Vorderteil 8.1 des Steckerkerns 8 sind im
Bereich der Umfangsnuten 9.1 und 9.2 die Steckkon
takte 10 und 11 aufsteckbar. Die Steckkontakte 10 und
11 besitzen jeweils einen kontaktierenden Abschnitt
10.2 und 11.2 mit sich beidseits anschließenden Hal
terungsklammern 10.1 und 11.1. Mittels dieser Halte
rungsklammern 10.1 und 11.1 sind die Steckkontakte
axial gegeneinander versetzt und um 180° in Umfangs
richtung gegeneinander verdreht auf das Vorderteil
8.1 des Steckerkerns 8 aufsteckbar (siehe Pfeilrich
tung 1 und 2 in Fig. 1). Jeder Steckkontakt 10 und 11
besitzt einen Krimpanschluß 10.3 und 11.3 zum festen
Anschluß der in den Zeichnungen nicht dargestellten
Zuleitungen. Im aufgesteckten Zustand der Steck
kontakte 10 und 11 sind die Krimpanschlüsse 10.3 und
11.3 in den Axialnuten 8.21 und 8.22 angeordnet, in
denen dann auch die in den Zeichnungen nicht darge
stellten, mit den Krimpanschlüssen verbundenen Zulei
tungen laufen.
Der Steckerkern 8 ist insgesamt so ausgebildet, daß
die Projektion seines Querschnitts zusammen mit den
Steckkontakten 10 und 11 in axialer Richtung kleiner
ist als der Durchtrittsquerschnitt von Gelenkaufnahme
7 und Rohrstück 6, und der Durchmesser des Vorder
teils 8.1 des Steckerkerns 8 ist kleiner als der
maximale Durchmesser des Rückteils 8.2. Diese Ausbil
dung ist von besonderer Bedeutung für die weiter
unten näher erläuterte Montage des Steckerkerns 8 in
der Steckerhülse 5.
Die Steckerhülse 5 besitzt einen im wesentlichen
kreisförmigen Innen- und Außenquerschnitt. An ihrem
vorderen Ende sind seitliche Durchbrüche 5.1 angeord
net, in denen, wie weiter unten näher erläutert, in
der Endstellung des Steckerkerns 8 die kontaktieren
den Abschnitte 10.2 und 11.2 der Steckkontakte 10 und
11 liegen. Zur Montage des Steckers muß der Stecker
kern nach dem Aufstecken der Steckkontakte 10 und 11
in den Pfeilrichtungen 1 und 2 in Fig. 1 in Pfeil
richtung 3 in Fig. 1 in die aus Gelenkaufnahme 7,
Rohrstück 6 und Steckerhülse 5 bestehende Baueinheit
durch die Gelenkaufnahme 7 hindurch eingesteckt wer
den. In Fig. 2 ist die Lage des Steckerkerns 8 in
dieser Baueinheit in seiner Endstellung dargestellt,
wobei aus Gründen der Deutlichkeit der Darstellung
die Steckkontakte 10 und 11 sowie die an ihnen be
festigten Zuleitungsabschnitte weggelassen sind.
Beim Einstecken des Steckerkerns greifen innerhalb
des Rohrstücks 6 angeordnete Führungsleisten 14 zur
Führung in die äußeren Teile der Axialnuten 8.21 und
8.22 ein. Damit der Steckerkern 8 in seiner Endstellung
festgelegt ist, befinden sich am Steckerkern
8 im Übergangsbereich zwischen dem Vorderteil 8.1 und
dem Rückteil 8.2 Rastflächen 8.3 und an der Innenwand
der aus Gelenkaufnahme 7, Rohrstück 6 und Stecker
hülse 5 bestehenden Baueinheit im Übergangsbereich
zwischen der Steckerhülse 5 und dem Rohrstück 6 Rast
nasen 18. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, wird der
Steckerkern 8 soweit eingeschoben, bis eine Vorder
fläche seines Rückteils 8.2 an einem Innenanschlag
5.2 in der Steckerhülse 5 anliegt. In dieser Stellung
hintergreifen die Rastnasen 18, die beim Einstecken
infolge ihrer Elastizität ausweichen, die Rastflächen
8.3, so, daß der Steckerkern 8 in dieser Endstellung
festgelegt ist. Durch die besondere Ausbildung des
Steckerkerns 8, insbesondere die axial gegeneinander
versetzte Anordnung der Steckkontakte 10 und 11 wird
erreicht, daß das in die Steckerhülse 5 hineinragende
Vorderteil 8.1 des Steckerkerns 8 besonders dünn
ausgebildet sein kann und somit der Durchmesser des
Rohrstücks 6 und der Steckerhülse 5 kleingehalten
werden kann.
Im folgenden wird der Zusammenbau des anhand der Fig.
1 und 2 beschriebenen Leuchtenkopfes näher erläutert.
Das Verfahren verläuft grundsätzlich in folgenden,
mindestens teilweise automatisierbaren Verfahrens
schritten:
- a) Bereitstellen von Zuleitungsabschnitten vorgege bener Länge;
- b) Befestigen der Steckkontakte 10, 11 an jeweils einem Ende der Zuleitungsabschnitte;
- c) Einführen der Zuleitungsabschnitte mit ihren jeweils anderen Enden durch das Gelenkteil 12 in den Leuchtenkopf 16;
- d) Befestigen der anderen Enden der Zuleitungsab schnitte an den Kontakten der Lampenfassung;
- e) Befestigen des Gelenkteils 12 am Leuchtenkopf 16;
- f) Befestigen der Steckkontakte 10, 11 am Stecker kern 8 (Pfeilrichtungen 1 und 2);
- g) Ansetzen eines von der Steckerhülse 5 her durch die Baueinheit: Steckerhülse 5, Rohrstück 6, Gelenkaufnahme 7 geführten Einziehwerkzeugs 19 an den Steckerkern 8;
- h) Einziehen des Steckerkerns 8 in die Baueinheit: Steckerhülse 5, Rohrstück 6, Gelenkaufnahme 7 bis in seine Endstellung und Abnehmen des Einziehwerk zeugs 19 (Pfeilrichtung 3);
- i) Einsetzen des Gelenkteils 12 in die Gelenkauf nahme 7 (Pfeilrichtung 4).
Es wird hierzu bemerkt, daß in den Zeichnungen der in
an sich bekannter Weise aufgebaute Leuchtenkopf 16 nicht
genauer dargestellt ist. Er besitzt in seinem Inneren
eine übliche Lampenfassung, vorzugsweise eine Steck
fassung und an seiner Unterseite eine nicht darge
stellte Öffnung, in welche das Rohrstück 13 mit dem
Gelenkteil 12 eingesetzt, beispielsweise einge
schraubt werden kann. Die Zuleitungsabschnitte werden
in der üblichen Weise an den nicht dargestellten Kon
takten der Lampenfassung befestigt. Es wird darauf
hingewiesen, daß die Zuleitungen von den Krimpan
schlüssen 10.3 und 11.3 der Steckkontakte 10 und 11
unterbrechungsfrei und ohne Zwischenverbindung bis
zur Lampenfassung laufen. Die Ausbildung des Leuch
tenkopfes und die Art seines Zusammenbaues stellen
zudem sicher, daß die Zuleitungsabschnitte sehr kurz
gehalten werden können. Das oben beschriebene Verfah
ren wird für den in den Zeichnungen dargestellten
Leuchtenkopf so durchgeführt, daß im Verfahrens
schritt f die Steckkontakte 10, 11 derart am Stecker
kern 8 befestigt werden, daß die Krimpanschlüsse
10.3, 11.3 und Zuleitungen (nicht dargestellt) in den
Axialnuten 8.21, 8.22 des Steckerkerns 8 verlaufen
und in Verfahrensschritt g die Baueinheit: Stecker
hülse 5, Rohrstück 6, Gelenkaufnahme 7 über ein
weiter unten näher erläutertes, als schmale Zange
ausgebildetes Einziehwerkzeug 19 geschoben wird, bis
das vordere Greifende 19.4 des Einziehwerkzeugs 19
aus der Gelenkaufnahme 7 austritt, wonach das Vorder
teil 8.1 des Steckers 8 derart an das Einziehwerkzeug
19 angesetzt wird, daß das Greifende an den die
Axialnuten 8.21, 8.22 verschließenden Stegen 17 an
greift.
Der genauere Aufbau des Einziehwerkzeugs ist den
Fig. 3 und 4 zu entnehmen. Es ist als schmale Zange
19 ausgebildet mit zwei über ein Drehgelenk 19.3
verbundenen Zangenhälften 19.1 und 19.2, deren vor
deres Greifende 19.4 im geschlossenen Zustand einen
im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt und
deren hinteres Betätigungsende 19.5 nach hinten aus
einanderlaufende Führungsflächen 19.7 aufweist, wobei
die Zange so ausgebildet ist, daß beim Zusammen
drücken des Betätigungsendes 19.5 das Greifende 19.4
gegen Federkraft öffnet und das Greifende im vorderen
Abschnitt eine an das Vorderteil 8.1 des Steckerkerns
8 angepaßte Innenkontur mit die Stege 17 an den Enden
der Axialnuten 8.21, 8.22 im geschlossenen Zustand
übergreifenden Ausnehmungen 19.6 aufweist.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei Phasen des Einziehvor
gangs dargestellt.
Fig. 3 zeigt das Einziehwerkzeug 19, über welches die
Baueinheit: Steckerhülse 5, Rohrstück 6, Gelenkauf
nahme 7 geschoben ist, wobei durch die Innenwand des
Rohrstücks 6 infolge der Führungsflächen 19.7 das
Betätigungsende 19.5 der Zange zusammengedrückt wird,
so daß das Greifende 19.4 öffnet. Es wird nun der
Steckerkern 8 mit den nicht dargestellten aufgesteck
ten Steckkontakten 10 und 11 und den ebenfalls nicht
dargestellten Zuleitungen an das Vorderteil der Zange
angesetzt. Wird nun die Baueinheit: Steckerhülse
5, Rohrstück 6, Gelenkaufnahme 7 in Fig. 3 nach
oben vom Einziehwerkzeug 19 abgezogen, so wird in
Relativbewegung hierzu der Steckerkern 8 in die
Baueinheit eingezogen, wobei sich das Greifende 19.4
des Einziehwerks 19 schließt. Gelangt der Steckerkern
8 in die in Fig. 4 dargestellte Endstellung und ra
stet dort in der bereits beschriebenen Weise ein, so
ist der Einziehvorgang beendet und das Einziehwerk
zeug 19 kann geöffnet werden.
1
Pfeilrichtung
2
Pfeilrichtung
3
Pfeilrichtung
4
Pfeilrichtung
5
Steckerhülse
5.1
Durchbruch
5.2
Innenanschlag
6
Rohrstuck
7
Gelenkaufnahme
8
Steckerkern
8.1
Vorderteil
8.2
Rückteil
8.21
Axialnut
8.22
Axialnut
8.3
Rastfläche
9.1
Umfangsnut
9.2
Umfangsnut
10
Steckkontakt
10.1
Halterungsklammer
10.2
Abschnitt
10.3
Krimpanschluß
11
Steckkontakt
11.1
Halterungsklammer
11.2
Abschnitt
11.3
Krimpanschluß
12
Gelenkteil
13
Rohrstuck
14
Führungsleiste
15
Leuchtenkonsole
15.1
Steckaufnahme
16
Strahler
17
Steg
18
Rastnase
19
Einziehwerkzeug
19.1
Zangenhälfte
19.2
Zangenhälfte
19.3
Drehgelenk
19.4
Greifende
19.5
Betätigungsende
19.6
Ausnehmung
19.7
Führungsfläche
Claims (17)
1. Träger, der einen Leuchtenkopf (16) einer Strahler
leuchte mit einer Leuchtenkonsole (15) durch eine
Steckverbindung verbindet, wobei im Leuchtenkopf (16)
eine Lampenfassung angeordnet ist und der Träger
ein Rohrstück aufweist,
- - das an einem Ende mit einem Stecker versehen ist, welcher in eine in der Leuchtenkonsole (15) angeordnete Steckaufnahme (15.1) ein steckbar ist und einen die Steckkontakte (10, 11) tragenden Steckerkern (8) sowie eine Steckerhülse (5) aufweist,
- - das am anderen Ende des Trägers ein Gelenk zur schwenkbaren Anordnung des Leuchtenkopfes (16) in bezug auf den Stecker aufweist, welches aus einer im wesentlichen rohrförmigen Gelenkaufnahme (7) sowie einem Gelenkteil (12) besteht,
- - wobei von den Steck kontakten durch das Gelenk bis zur Lampenfas sung im Leuchtenkopf (16) elektrische Zuleitungen ver laufen,
- - daß das Rohrstück (6) einstückig und materialeinheitlich sowohl mit der Steckerhülse (5) als auch mit der Gelenkauf nahme (7) verbunden ist,
- - daß die Projektion des
Querschnitts des Steckerkerns (8) zusammen mit den
Steckkontakten (10, 11) in axialer Richtung klei
ner ist als der Durchtrittsquerschnitt von Gelenk
aufnahme (7) und Rohrstück (6),
und - - daß Mittel (18, 8.3, 5.2) zur Festlegung des durch die Gelenkaufnahme (7) und das Rohrstück (6) in die Steckerhülse (5) eingesteckten Steckerkerns (8) in seiner Endstel lung vorgesehen sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckerkern (8) Axialnuten (8.21, 8.22)
aufweist und in der Steckerhülse (5) und/oder
dem Rohrstück (6) und/oder der Gelenkaufnahme
(7) hierzu korrespondierende Führungsleisten
(14) angeordnet sind.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialnuten (8.21, 8.22) zur Vorderseite
des Steckerkerns (8) hin mit Stegen (17) zum
Angreifen eines Einzugwerkzeuges (19) verschlossen
sind.
4. Träger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Vorderteil (8.1) des Stecker
kerns (8) einen bis auf die Axialnuten (8.21,
8.22) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückteil (8.2) des
Steckerkerns (8) einen im wesentlichen H-förmigen
Querschnitt aufweist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Vorder
teils (8.1) des Steckerkerns (8) kleiner ist als
der maximale Durchmesser des Rückteils (8.2).
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (10, 11)
axial gegeneinander versetzt am Steckerkern (8)
angeordnet sind.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (10,
11) jeweils einen kontaktierenden Abschnitt (10.2,
11.2) mit beidseits anschließenden Halterungsklam
mern (10.1, 11.1) aufweisen, mittels derer sie
axial gegeneinander versetzt und um 180° in Um
fangsrichtung gegeneinander verdreht auf den
Steckerkern (8) aufgesteckt sind.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (8.1) des Steckerkerns (8) zwei
sich mindestens über einen Teil des Umfangs
erstreckende, in einem vorgegebenen axialen Ab
stand voneinander angeordnete Umfangsnuten (9.1,
9.2) aufweist, zur Aufnahme der die Steckkontakte
(10, 11) tragenden Halterungsklammern (10.1,
11.1).
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Steckkontakt (10, 11)
einen Krimpanschluß (10.3, 11.3) aufweist zum
festen Anschluß der Zuleitung, und daß die Zulei
tung unterbrechungsfrei vom Krimpanschluß (10.3,
11.3) bis zur Lampenfassung läuft.
11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krimpanschluß (10.3, 11.3) in einer Axial
nut (8.21, 8.22) des Steckerkerns (8) angeordnet
ist und die Zuleitung in der Axialnut des Stecker
kerns verläuft.
12. Träger nach einem der Anspruche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülse (5)
einen kreisförmigen Innen- und/oder Außenquer
schnitt aufweist.
13. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckerhülse (5) an ihrem
vorderen Ende seitliche Durchbrüche (5.1) auf
weist, in denen in der Endstellung des Stecker
kerns (8) die kontaktierenden Abschnitte (10.2,
11.2) der Steckkontakte (10, 11) liegen.
14. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Festlegung des
Steckerkerns (8) Rastnasen (18) aufweisen, die im
Übergangsbereich zwischen der Steckerhülse (5) und
dem Rohrstück (6) an der Innenwand angeordnet sind
und im eingesteckten Zustand der Steckerkern (8)
an einem Innenanschlag (5.2) anliegt, wobei die
Rastnasen (18) am Steckerkern (8) angeordnete
Rastflächen (8.3) hintergreifen.
15. Verfahren zum Zusammenbau eines Trägers mit den
Merkmalen aus einem der Ansprüche 1 bis
14, gekennzeichnet durch folgende, mindestens
teilweise automatisierbare Verfahrensschritte:
- a) Bereitstellen von elektrischen Zuleitungen vor gegebener Länge;
- b) Befestigen der Steckkontakte (10, 11) an je weils einem Ende der Zuleitung;
- c) Einführen der Zuleitungen mit ihren jeweils anderen Enden durch das Gelenkteil (12) in den Leuchtenkopf (16);
- d) Befestigen der anderen Enden der Zuleitungen an den Kontakten der Lampenfassung;
- e) Befestigen des Gelenkteils (12) am Leuchtenkopf (16);
- f) Befestigen der Steckkontakte (10, 11) am Steckerkern (8);
- g) Ansetzen eines von der Steckerhülse (5) her durch die Baueinheit: Steckerhülse (5), Rohrstück (6), Gelenkaufnahme (7) geführten Einziehwerk zeugs (19) an den Steckerkern (8);
- h) Einziehen des Steckerkerns (8) in die Bauein heit: Steckerhülse (5), Rohrstück (6), Gelenkauf nahme (7) bis in seine Endstellung und Abnahme des Einziehwerkzeugs (19);
- i) Einsetzen des Gelenkteils (12) in die Gelenk aufnahme (7).
16. Verfahren zum Zusammenbau eines
Trägers nach Anspruch 15, der auf die Merkmale aus den
Ansprüchen 1, 2, 3, 6, 10 oder 11 rückbezogen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in Verfahrensschritt f)
die Steckkontakte (10, 11) derart am Steckerkern
(8) befestigt werden, daß die Krimpanschlüsse
(10.3, 11.3) und Zuleitungen in Axialnuten (8.21,
8.22) des Steckerkerns (8) verlaufen und im Ver
fahrensschritt g) die Baueinheit Steckerhülse (5),
Rohrstück (6), Gelenkaufnahme (7) über das als
schmale Zange ausgebildete Einziehwerkzeug (19)
geschoben wird, bis das vordere Greifende (19.4)
des Einziehwerkzeugs (19) aus der Gelenkaufnahme
(7) austritt, wonach das Vorderteil (8.1) des
Steckers (8) derart an das Einziehwerkzeug (19)
angesetzt wird, daß das Greifende (19.4) an den
die Axialnuten verschließenden Stegen (17) an
greift.
17. Einziehwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es
als schmale Zange (19) ausgebildet ist mit zwei
über ein Drehgelenk (19.3) verbundenen Zangenhälf
ten (19.1, 19.2), deren vorderes Greifende (19.4)
im geschlossenen Zustand einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt besitzt und deren hin
teres Betätigungsende (19.5) nach hinten auseinan
derlaufende Führungsflächen (19.7) aufweist, wobei
die Zange (19) so ausgebildet ist, daß beim Zusam
mendrücken am Betätigungsende (19.5) das Greifende
(19.4) gegen Federkraft öffnet und das Greifende
(19.4) im vorderen Abschnitt eine an das Vorder
teil (8.1) des Steckerkerns (8) angepaßte Innen
kontur mit die Stege (17) an den Enden der Axial
nuten (8.21, 8.22) im geschlossenen Zustand der
Zange übergreifenden Ausnehmungen (19.6) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119274 DE19819274C2 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Träger, der einen Leuchtenkopf einer Strahlerleuchte mit einer Leuchtenkonsole durch eine Steckverbindung verbindet, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau des Trägers und ein Einziehwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens |
EP99107124A EP0953803A3 (de) | 1998-04-30 | 1999-04-13 | In eine Leuchtenkonsole einsteckbarer Leuchtenkopf, sowie Verfahren zum Zusammenbau des Leuchtenkopfs und Einziehwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens |
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DE1998119274 DE19819274C2 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Träger, der einen Leuchtenkopf einer Strahlerleuchte mit einer Leuchtenkonsole durch eine Steckverbindung verbindet, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau des Trägers und ein Einziehwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens |
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