DE3221053C1 - Vorrichtung zum Einziehen von nachgiebigen Leitungen in Hohlräume - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen von nachgiebigen Leitungen in Hohlräume

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DE3221053C1
DE3221053C1 DE19823221053 DE3221053A DE3221053C1 DE 3221053 C1 DE3221053 C1 DE 3221053C1 DE 19823221053 DE19823221053 DE 19823221053 DE 3221053 A DE3221053 A DE 3221053A DE 3221053 C1 DE3221053 C1 DE 3221053C1
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DE
Germany
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guide
cable
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location
cavities
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Expired
Application number
DE19823221053
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 5000 Köln Cielker
Wolfgang Dipl.-Ing. 5063 Overath Radtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt Reuter Ingenieurgmbh &
Original Assignee
Schmidt Reuter Ingenieurgmbh &
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

Description

  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Gerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungseinrichtung einen Führungskopf mit zwei biegsamen, federnden und im Abstand zueinander am Führungskopf befestigten Führungsstäben zum Verschieben und zur Richtungsänderung des Führungskopfes aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung ist insbesondere geeignet für den Einsatz in einer Doppelwand bzw. einem Doppelboden mit einer Vielzahl von Querstützen.
  • Der Führungskopf orientiert sich an den Stützendes Hohlraumes, wenn er von einem Absenderort zu einem Empfängerort geschickt wird. Werden beide Führungsstäbe durchgehend gleichmäßig beaufschlagt, so werden seitliche Auslenkungen im allgemeinen vermieden durch das Abstützen der Führungsstäbe gegen die Stützen, an denen der Führungskopf bereits vorbeibewegt wurde, in Verbindung mit der Federwirkung der Führungsstäbe, die einem Ausbiegen entgegenwirken.
  • Ein zugespitzte Form des Führungskopfes erleichtert den Vorschub und sorgt für eine Richtungsstabilität.
  • Eine nach oben gebogene Kufe am Führungskopf ermöglicht das Überqueren von quer liegenden-Hindernissen.
  • Die Führungsstäbe können mit einem Radius, der etwa dem halben Abstand der Stützen entspricht, gebogen werden. Soll nun die Richtung des Vorschubs des Führungskopfes geändert werden, so müssen die Führungsstäbe in entsprechender Weise gegeneinander verschoben werden. Dies kann auch - mit einem bowdenzugartigen Führungsstab gelöst werden. Nach der durch diese gegenseitige Verschiebung der Führungsstäbe bewirkten Richtungsänderung federn die Führungsstäbe zurück, wobei der Führungskopf durch die Stützen in der neuen Richtung festgehalten wird; und kann der geradlinige Weg durch gleichmäßigen Vorschub beider Führungsstäbe in der geänderten Richtung wieder fortgesetzt werden.
  • Um die kontrollierte Manipulation des Führungskopfes zu erleichtern, können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Führungsstäbe in gleicher Höhe Markierungen aufweisen, die signalisieren, an.
  • welchem Punkt in welchem Maße ein Gegeneinanderverschieben der Führungsstäbe erfolgen soll.
  • Zweckmäßigerweise sind die Führungsstäbe auf einer Trommel aufgerollt.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die Führungsstäbe drehbar am Führungskopf befestigt sind, da eventuelle Drallwirkungen, die durch das Aufrollen der Führungsstäbe und einem Selbstrolleffekt entstehen, sich nicht auf die räumliche Lage des Führungskopfes auswirken.
  • Dieser behält dann immer eine einmal eingenommene beispielsweise horizontale Lage bei, auch wenn die Vorschubrichtung in der Horizontalebene geändert wird.
  • Handelt es sich bei der Führungseinrichtung um ein selbstangetriebenes Gerät, wie es aus der DE-OS 21 46 706 bekannt ist, so wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die externe Steuerung der Führungseinrichtung die Bewegungsrichtung des selbstangetriebenen Gerätes beeinflußt.
  • Die externe Steuerung kann dann drahtlos und nicht über ein Steuerkabel, wie nach dem Stand der Technik erfolgen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, eine Induktionsspule vorzusehen, um von außen den Ort des Führungskopfes jederzeit einwandfrei ermitteln zu können, so daß man auch bestimmen kann, an welchen Orten eine Umlenkung des Weges des Führungskopfes stattfinden soll.
  • Bei einem flächenmäßig großen Hohlraum mit einer Vielzahl von Stützen, wie z.B. einem Doppelboden, kann der Umlenkpunkt, an dem der Führungskopf von einem einmal eingeschlagenen geradlinigen Weg abweichen muß, um an den Empfängerort zu gelangen, auch bestimmt werden, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine am Empfängerort einzusetzende Lichtquelle und an dem Führungskopf eine das Licht von drei Seiten erfassende lichtempfindliche Zelle zur Abgabe eines die Umlenkung des Führungskopfes anzeigenden Signale vorgesehen werden. Wird nämlich der Führungskopf in den an sich dunklen Hohlraum eingeschoben, so daß er sich entlang einer geradlinigen Gasse der regelmäßig angeordneten Stützen bewegt, so wird er irgendwann einmal eine Quergasse kreuzen, in der ein Lichtstrahl vom Empfängerort auf die lichtempfindliche Zelle fällt. An dieser Stelle wird dann das Signal abgegeben, so daß die Umlenkung bewirkt werden kann. Eine zweite Person, die mit einer Induktionsspule den Ort des Führungskopfes laufend überwachen müßte, ist dann nicht mehr notwendig.
  • Ist der Führungskopf am Zielort angekommen, so kann er mit der einzuziehenden nachgiebigen Leitung oder mit einem Zugkabel verbunden-werden und zurück zum Absenderort gezogen werden.
  • Aufgrund der Erfindung kann der Hohlraum des Doppelbodens beispielsweise durch Übergießen in einer geschlossenen Fläche hergestellt werden, wobei an detl gewünschten Stellen Bohrungen für die Elektrogeräte eingebracht werden können, die auch das Einbringen des Führungskopfes und der Lichtquelle gestatten. Nicht mehr benötigte Bohrungen können dann mit einem Deckel verschlossen werden.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung stellt dar F i g. 1 einen Doppelboden im Schnitt mit einer Vielzahl säulenartiger Stützen, F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch einen Doppelboden gemäß F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung, Fig.3 eine Draufsicht auf einen Führungsschuh gemäß einer modifizierten Ausführungsform, F i g. 4 eine Seitenansicht des Führungskopfes gemäß Fig.3und F i g 5 eine Vorderansicht des Führungskopfes gemäß den F i g. 3 und 4.
  • Ein Doppelboden 10, dessen Oberboden durch Übergießen in einer geschlossenen Fläche hergestellt sein kann, hat eine Vielzahl von säulenförmigen Stützen 12 mit rundem Fußquerschnitt, die auf der Rohbodenfläche aufsitzen. Der Oberboden weist verschiedene Bohrungen, beispielsweise 14, auf, die durch elektrische Leitungen miteinander verbunden werden sollen.
  • Dies wird mit Hilfe einer Führungseinrichtung bewerkstelligt, die einen leicht gleitbaren flachen zugespitzten Führungskopf 16 aufweist, an dessen Spitze sich eine Zugöse 18 zur Befestigung des in den Doppelboden einzuziehenden Kabels oder eines Zugkabels befindet. Dieser Führungskopf kann beispielsweise durch die Bohrung 14 hindurch und den Hohlraum des Doppelbodens eingeführt werden. Der Führungskopf ist mit zwei- in Abstand zueinander, wie in F i g. 2 gezeigt, Führungsstäben 20, 22 verbunden, die federnd ausgebildet sind und mit einem Radius gebogen werden können, der etwa dem halben Abstand der Stützen 12 entspricht.
  • Mit den Führungsstäben wird der Führungskopf 16 fortbewegt, wobei er sich bei gleichem Vorschub beider Führungsstäbe geradlinig zwischen den Stützen 12 entlang einer Gasse bewegt und die geradlinige Bewegung dadurch unterstützt wird, daß die Führungsstäbe an den die Gasse bildenden Stützen sich abstützen.
  • Soll die Richtung geändert werden, so werden die Führungsstäbe gegenseitig verschoben, wie dies beispielsweise aus Fig.2 hervorgeht. Nach dieser Richtungsänderung, wenn der Führungskopf eine neue Gasse eingeschlagen hat, kann er problemlos entlang der neuen Gasse vorgeschoben werden, wobei das Rückfedern der Führungsstäbe verhindert, daß der Führungskopf ohne nochmalige gegenseitige Verschiebung der Führungsstäbe nochmals seine Richtung ändert.
  • Um eine Kontrolle über die Bewegung und die Manipulation am Führungskopf zu erhalten, sind die Führungsstäbe wie gezeigt in gleicher Höhe mit Markierungen 24 versehen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, wie sie in den F i g.3 bis 5 dargestellt ist, hat der Führungskopf 16 eine Photozelle 26, die über drei Lichtkanäle 28 Licht von drei Seiten empfangen kann. Die Photozelle empfängt das Licht von einer an dem aufzusuchenden Empfängerort einzusetzenden Lichtquelle, die in den an sich dunklen Hohlraum strahlt. Das Licht wird von den Stützen im allgemeinen abgeschirmt abgesehen von den nicht durch Füße gestörten geradlinigen Gassen, die sich bei regelmäßiger Anordnung der Stützen ergeben. Das sind beispielsweise wie rechtwinklig zueinander verlaufenden Gassen sowie die unter einem Winkel von 45" verlaufenden Gassen. Schneidet der mit einer Photozelle 28 ausgerüstete Führungskopf eine derartige Gasse, durch die das Licht vom Empfängerort hindurchtritt, so wird ein Signal an die Bedienungsperson abgegeben, so daß die Bedienungsperson weiß, daß sie nunmehr die Bewegungsrichtung des Führungskopfes ändern muß, um an dem Empfängerort zu gelangen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einziehen von nachgiebigen Leitungen, insbesondere Kabel, in Hohlräume von einem Absenderort zum einem Empfängerort mit einer in den Hohlraum einsetzbaren, darin verschiebbaren und extern steuerbaren Führungseinrichtung (16, 20, 22) mit einer Befestigungseinrichtung (18) für die mitzunehmende Leitung bzw. das mitzunehmende Kabel zur Richtungssteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen Führungskopf (16) mit zwei biegsamen, federnden und im Abstand zueinander am Führungskopf (16) befestigten Führungsstäben (20, 22) zum Verschieben und zur Richtungsänderung des Führungskopfes aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskopf in Vorschubrichtung zugespitzt ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (20, 23) in gleicher Höhe Markierungen (24) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trommel zum Aufrollen der Führungsstäbe (22,24) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (20, 22) drehbar am Führungskopf (16) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Einziehen von nachgiebigen Leitungen, insbesondere Kabel, in Hohlräumen von einem Absenderort zu einem Empfängerort mit einer in den Hohlraum einsetzbaren, darin verschiebbaren und extern steuerbaren Führungseinrichtung (16, 20, 22) mit einer Befestigungseinrichtung (18) für die mitzunehmende Leitung- bzw. das mitzunehmende Kabel zur Richtungssteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein selbstangetriebenes Gerät ist und die externe Steuerung der Führungseinrichtung die Bewegungsrichtung des selbstangetriebenen Gerätes beeinflußt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Steuerung drahtlos erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5-oder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ortung des Führungskopfes ein Detektorgerät mit einer Induktionsspule vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Empfängerort einzusetzende Lichtquelle und an dem Führungskopf (16) eine das Licht von drei Seiten erfassende lichtempfindliche Zelle (26) zur Abgabe eines die Umlenkung des Führungskopfes anzeigenden Signals vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Führungskopfes eine nach oben gebogene Kufe aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von nachgiebigen Leitungen, insbesondere Kabel, in Hohlräume von einem Absenderort zu einem Empfängerort mit einer in den Hohlraum einsetzbaren, darin verschiebbaren und extern steuerbaren Führungseinrichtung mit einer Befestigungseinrichtung für die mitzunehmende Leitung bzw. das mitzunehmende Kabel zur Richtungssteuerung.
    Die Versorgung von unregelmäßig verteilten Arbeitsplätzen mit elektrischen und nachrichtentechnischen Leitungen, die die Arbeitsplätze untereinander verbinden und zu zentral angeordneten Schalttafeln führen, ist nach dem Stand der Technik recht umständlich und aufwendig. Nach dem Stand der Technik werden im Falle eines Doppelbodens beispielsweise abnehmbare Platten auf Stützen gelegt, die bei der Elektroinstallation auf nahezu dem gesamten Kabelweg abzudecken sind. Auf diese Weise ist ein Kabeleinlegen zwar bequem möglich, jedoch entstanden sehr hohe Kosten, da die Einzelplatten mit sehr großer Genauigkeit bearbeitet sein müssen, so daß deren Herstellungskosten recht hoch sind.
    Ferner ist es bekannt, Absenderort und Empfängerort verbindende Signalsysteme vorzusehen.
    Dadurch können aber Empfängerorte, die nicht ursprünglich vorgesehen waren, nicht mit Leitungen versorgt werden. Außerdem ist auch dieses System mit enormen Kosten verbunden da die Vorinstallationen um so umfangreicher ausfallen, je dichter das Raster der vorsorglich eingebrachten Empfängerorte ist, wobei mit der Zunahme der Dichte des Rasters auch Zugöffnungen um so häufiger an den Knotenpunkten der Kabelkanäle vorgesehen werden müssen, die das Aussehen der Bodenflächen stören und ebenfalls teuer sind.
    Aus der US-PS 3110478 ist ein biegsamer Stab bekannt, der an seinem vorderen Ende eine Schlaufe aufweist. Dieser biegsame Stab läßt sich durch einen Tunnel schieben, wobei er von den Tunnelwänden geführt wird und deren Krümmungen folgt. Ein solches Einziehgerät eignet sich aber nicht für Hohlräume, bei denen der Weg zum Ziel nicht durch Begrenzungswände od. dgl. eindeutig vorgegeben ist.
    Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 21 46 706 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein Gerät zum Einführen eines Vorseiles in Kabelkanäle beschrieben, wobei es sich bei dem Gerät um ein elektromotorisch angetriebenes, kartuschenartig ausgebildetes Fahrzeug handelt, dessen Fahrgestell sich über Laufräder und Treibräder an den Kanalwänden abstützt und das gegenüber dem Kanalwandungsteilen reichlich Spiel aufweist. Für die Steuerung des Fahrzeuges kann ein nachgezogenes Steuerkabel vorgesehen sein, das mit den ggf.
    vorhandenen Energiekabel eine Einheit bildet. Allerdings wird mit dieser Steuerung des Fahrzeuges keine Richtungsänderung des Fahrzeuges bewirkt.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe ohne Manipulation am Bauwerk selbst - vor allen Dingen wenn es sich um große Hohlräume handelt, bei denen der Weg für das Einziehgerät nicht durch Begrenzungswände vorgegeben ist - nachträglich jederzeit nachgiebige Leitungen von einem Absenderort zu einem nachträglich noch frei wählbaren Empfängerort durch den Hohlraum hindurchgezogen werden können.
DE19823221053 1982-06-04 1982-06-04 Vorrichtung zum Einziehen von nachgiebigen Leitungen in Hohlräume Expired DE3221053C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524076A1 (de) * 1985-05-21 1986-11-27 Mainbau Estrich- und Fußboden GmbH, 8500 Nürnberg Verfahren zum nachtraeglichen einbringen von leitungskabeln in einen hohlraumboden und montagehilfe hierfuer
FR2699581A1 (fr) * 1992-12-23 1994-06-24 Mirai Ind Structure pour la pose de câbles ou de canalisations sous un plancher.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3110478A (en) * 1960-08-01 1963-11-12 Louis D Bostick Fish tape
DE2146706A1 (de) * 1971-09-17 1973-03-22 Jakob Thaler Geraet zum einfuehren eines vorseiles in kabelkanaele

Patent Citations (2)

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