DE2211061C3 - Elektroinstallation für Räume mit vorgefertigten Wänden - Google Patents
Elektroinstallation für Räume mit vorgefertigten WändenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
- E04B2/821—Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Description
ι/
Rasteranordnung Kupplungsvorrichtungen vorgc- Wie Fig. 2 zeigt, können alle Pfosten gleich aufsehen,
die mit Stromversorgungs- und Verbindungs- gebaut sein, d. h. alle Pfosten weisen an gleicher
leitungen beschaltet sind und durch einfaches Stecken Stelle Schalter, Steckdosen u. ä. auf.
mit der oder den Kontaktvorrichtungen des seitlichen Während in Fig.5 im Schnitt die Anordnung Kantenbereiches oder Pfostens verbunden werden 5 eines Wandelementes zwischen Boden und Decke können, der sich an dem jeweiligen Rasterkreuzungs- gezeigt ist, ergibt sich aus der Schniridarstellung punkt befindet. gemäß F i g. 4 der Aufbau eines Pfostens sowie eines
mit der oder den Kontaktvorrichtungen des seitlichen Während in Fig.5 im Schnitt die Anordnung Kantenbereiches oder Pfostens verbunden werden 5 eines Wandelementes zwischen Boden und Decke können, der sich an dem jeweiligen Rasterkreuzungs- gezeigt ist, ergibt sich aus der Schniridarstellung punkt befindet. gemäß F i g. 4 der Aufbau eines Pfostens sowie eines
Somit ergibt sich zwar durch die erfindungsgemäße nicht benutzten Rasterkreuzungspunktes. Der
Elektroinstallation zunächst ein größerer Verdrah- Pfosten 9 enthält Steckdosen 10 und 11 sowie Schaltungsaufwand
als bei den bisher bekannten Syste- to ter 12 und 13, die einander jeweils gegenüberliegen,
men, doch wird das gesamte System wesentlich prak- so daß sie im allgemeinen von den beiden durch den
tikabler, da die Wandelemente an beliebiger Stelle Pfosten bzw. die zugehörigen Wandelemente geentsprechend
der Rasteranordnung vorgesehen wer- trennten Raumbereichen zugänglich sind,
den können und auch entsprechende Versetzungen Die Schalter 10 und 11 sind mit einer zur steckinöglich sind, ohne daß hierfür ein Fachmann be- 15 baren Kontaktvorrichtung 19 führenden Verbinnötigt wird, der die Anschlüsse der versetzten Wände dungsleitung 14 verbunden, während die Schalter 12 verdrahtet. Das bedeutet aber, daß durch die erfin- und 13 über Verbindungsleitungen 15 und 16 an die dungsgemäße Elektroinstallation der Vorteil von ver- steckbaren Kontaktvorrichtungen 17 und 18 angesetzbaren Wänden erst richtig ausgenutzt werden schlossen sind.
den können und auch entsprechende Versetzungen Die Schalter 10 und 11 sind mit einer zur steckinöglich sind, ohne daß hierfür ein Fachmann be- 15 baren Kontaktvorrichtung 19 führenden Verbinnötigt wird, der die Anschlüsse der versetzten Wände dungsleitung 14 verbunden, während die Schalter 12 verdrahtet. Das bedeutet aber, daß durch die erfin- und 13 über Verbindungsleitungen 15 und 16 an die dungsgemäße Elektroinstallation der Vorteil von ver- steckbaren Kontaktvorrichtungen 17 und 18 angesetzbaren Wänden erst richtig ausgenutzt werden schlossen sind.
kann, da die Versetzung jederzeit von dem Bewohner 10 Aus dem zugehörigen Rasterkreuzungspunkt ist in
bzw. dem Benutzer des Raumes selbst vorgenommen den Pfosten ein Kabel hineingezogen, dessen einzelne
werden kann, ohne daß hierzu nennenswerte techni- Leitungen entsprechend mit steckbaren Kupplungs-
sche oder fachliche Vorkenntnisse oder Fähigkeiten vorrichtungen 20, 21 und 22 verbunden sind. Diese
erforderlich wären. können mit den zugehörigen Kontaktverbindungen
Die an allen Rasterkreuzungspunkten vorgesehe- 25 17, 18 und 19, wis angedeutet, durch einfaches Zu-
nen steckbaren Kupplungsvorrichtungen sind vor- sammenstecken verbunden werden. Dabei kann durch
zugsweise in die Decke oder den Boden versenkbar, entsprechende Farbgebung oder auch durch die
und die sie aufnehmende öffnung ist mit einer ent- Form der Kontaktvorrichtungen und Kupplungsvor-
fernbaren Abdeckung versehen, so daß nicht benutzte richtungen sichergestellt sein, daß jeweils die richti-
Rasterkreuzungspunkte im Raum nicht sichtbar sind. 30 gen Kontaktvorrichtungen und Kupplungsvorrichtun-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der gen miteinander verbunden werden.
Figuren näher erläutert. Um diese Verbindung auf einfache Weise zu er-
Fig. 1 zeigt schematisch eine Rasteranordnung für reichen, kann u\ oberen Teil des Pfostens eine ver-
zwei Wohnungen, wobei nur ein Teil der Verdrah- schließbare öffnwR vorgesehen werden, durch die
tung schematisch dargestellt ist; 35 hindurch die Kupplungsvorrichtungen ergriffen und
F i g. 2 zeigt mehrere nebeneinander angeordnete mit den Kontaktvorrichtungen verbunden werden
Wandelemente mit dazwischenliegenden Pfosten; können.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung In Fig.4 ist oben links außerdem ein Rasterähnlich Fig. 2; kreuzungspunkt gezeigt, bei dem kein Pfosten ange-
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen an einem 40 ordnet ist und der statt dessen mittels einer entfern-
Rasterkreuzungspunkt befindlichen Pfosten sowie baren Abdeckung 24 verschlossen wurde. In der
einen weiteren nicht beschalteten Rasterkreuzungs- vorgesehenen Aussparung des Rasterkreuzungspunk-
punkt; tes liegt ein Kabel mit Kupplungsvorrichtungen 20',
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein zwischen 2Γ, 22', die den Kupplungsvorrichtungen 20, 21, 22
Pfosten zu befestigendes Wandelement. 45 entsprechen.
Es sei angenommen, daß die in F i g. 1 dargestellte Wie bereits erwähnt, sind an praktisch allen
Rasteranordnung sich in den Decken der Räume 1 Rasterkreuzungspunkten Kupplungsvorrichtungen
und 1' befindet. Wie angedeutet, verlaufen von den vorgesehen, an die sowohd Stromversorgungsleitun-
Rasterkreuzungspunkten Leitungen zu Schaltkasten gen als auch umschaltbare Verbindungsleitungen an-
23 bzw. 23'. In der schematischen Darstellung sind 50 geschlossen sind. Die Stromversorgungsleitungen
nur einige Rasterkreuzungspunkte mit Leitungen ver- sind unmittelbar an das Netz angeschlossen, und die
bunden. Es ist jedoch klar, daß vorzugsweise alle Stromversorgungsleitungen aller Rasterkreuzungs-
Rasterkreuzungspunkte beschaltet sind, obwohl es punkte können praktisch parallel geschaltet werden,
auch denkbar wäre, daß solche Rasterkreuzungs- Sie dienen dazu, die Steckdosen in den Pfosten an
punkte, die sicher nicht zum Versetzen von Wänden 55 Netzspannungen zu legen, so daß die Stromversor-
benötigt werden, unbeschaltet bleiben. gungsleitungen aller Rasterkreuzungspunkte als
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, werden gleichwertig und gleichgeschaltet angesehen werden
die versetzbaren Wände aus einzelnen Wandelemen- können, was zur Folge hat, daß beim Versetzen eines
ten zusammengefügt, die zwischen Pfosten 2, 3, 4, 5, Pfostens an einen anderen Rasterkreuzungspunkt
6 bzw. 7, 8 eingehängt oder befestigt werden, wobei 60 lediglich die neue Verbindung im Pfosten hergestellt
dann der Abstand zwischen zwei benachbarten werden muß, ohne daß weitere Umschaltungen erPfosten
gerade dem Abstand zwischen zwei benach- forderlich sind.
harten Rasterkreuzungspunkten entspricht. Die Art Demgegenüber dienen die Verbindungsleitungen
der Verbindung zwischen Wandelement und Pfosten als Anschlüsse für die Schalter, so daß einerseits eine
ist in diesem Zusammenhang nicht von Interesse und 65 Verbindung mit einer Spannungsquelle und andererwird
daher auch nicht näher beschrieben, obwohl in seits eine Verbindung mit einem anderen Rasterkreuden
F i g. 2, 3 und 4 die Verbindungselemente ange- zungspunkt erforderlich ist, an den die zu schaltende
deutet sind. I .amne oder das zn schaltende Gerät angeschlossen
wird. Wenn also ein Wandelement versetzt wird und damit der zugehörige Pfosten an einen anderen
Rasterkreuzungspunkt kommt, so ist es sehr wohl möglich, daß jetzt auch der oder die Schalter auf
einen anderen Rasterkreuzungspunkt einwirken sollen, so daß eine entsprechende Umschaltung erforderlich
ist.
Zu diesem Zweck können alle Verbindungsleitungen zu einem von außen zugänglichen Schaltkasten
geführt sein, in dem die einzelnen Leitungen nach Kreuzungspunkt und Funktion deutlich gekennzeichnet
sind. Auf Grund dieser Kennzeichnungen kann dann der die Wände versetzende ohne Schwierigkeiten
und eventuell auf Grund einer entsprechen den »Gebrauchsanweisung« die erforderlichen Verbindungen
herstellen, indem er beispielsweise entsprechende Leiterbügel umsteckt.
Mit der erfindungsgemäßen Installation ist es alsc möglich, Wände und Wandelemente in Räumen zt versetzen, ohne daß ein Fachmann oder Spezialist erforderlich wäre, wobei die Beschaltung von Steckdosen an einem neuen Rasterkreuzungspunkt ohne ίο Veränderungen möglich ist, während die richtige Beschaltung von Schaltern und der von ihnen zu betätigenden Elemente durch einfaches Umstecken vor Verbindungen erreicht wird.
Mit der erfindungsgemäßen Installation ist es alsc möglich, Wände und Wandelemente in Räumen zt versetzen, ohne daß ein Fachmann oder Spezialist erforderlich wäre, wobei die Beschaltung von Steckdosen an einem neuen Rasterkreuzungspunkt ohne ίο Veränderungen möglich ist, während die richtige Beschaltung von Schaltern und der von ihnen zu betätigenden Elemente durch einfaches Umstecken vor Verbindungen erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektroinstallation für Räume mit vor- ter usw. mit den entsprechenden Versorgungs- und
gefertigten Wänden, in deren seitlichen Kanten- 5 Anschlußleitungen durch einfaches Stecken, wobei
bereichen oder Pfosten Steckdosen, Schalter u. ä. die Versorgungs- und Anschlußleitungen vorzugseingebaut
sind, deren Anschlußleitungen in einem weise in vorgefertigten Kanälen in den Kantenin
der Wand bzw. im Pfosten vorgesehenen Hohl- bereichen der Wände geführt werden und von diesen
raum an mindestens eine steckbare Kontakf.vor- aus in den Bereich der zentralen Kabelführung gerichtung
angeschlossen sind, dadurch ge- io langen.
kennzeichnet, daß die Wände entsprechend Durch diesen Aufbau der vorgefertigten Wände
einer Rasteranordnung in der Raumdecke und/ wird zwar eine vereinfachte und erleichterte Ver-
oder im Raumboden versetzbar sind, so daß sich drahtung der Elektroinstallation am Einbauort erdie
die einzelnen Wandelemente begrenzenden reicht, doch sind diese vorgefertigten Wände nicht
seitlichen Kantenbereiche oder Pfosten (2, 3, 4, 15 als versetzbare Wände aufgebaut, und insbesondere
5- 6; 7, 8; 9) an einem Rasterkreuzungspunkt be- würde die Art der Leitungsführung das Versetzen
finden, und daß in der Raumdecke oder im der Wände auch nicht gestatten, da die Versorgungs-Raumboden
an jedem Rasterkreuzungspunkt eine und Anschlußleitungen einerseits bestimmte Länmit
der steckbaren Kontaktvorrichtung (17, 18, gen haben, so daß sie beim Versetzen der Wände
19) verbindbare steckbare Kupplungsvorrichtung 20 nicht mehr in den entsprechenden Kanälen geführt
(20, 21, 22) vorgesehen ist, wobei an die steck- werden können und da andererseits die Übergänge
bare Kupplungsvorrichtung (20, 21, 22) aller von den Versorgungs- und Anschlußleitungen zur
Rasterkreuzungspunkte Stromversorgungsleitun- zentralen Kabelführung im allgemeinen beim Vergen
und umschaltbare Verbindungsleitungen an- setzen der Wände nicht mehr verdeckt wären,
geschlossen sind. 25 Es ist auch bereits bekannt, bei Systemen zur Auf-
geschlossen sind. 25 Es ist auch bereits bekannt, bei Systemen zur Auf-
2. Elektroinstallation nach Anspruch 1, da- teilung von Wohnungen oder anderen Räumen mitdurch
gekennzeichnet, daß in jedem Kanten- tels versetzbarer Wände die Zuleitungen zu den Steckbereich
oder Pfosten (9) mehrere steckbare Kon- dosen- oder Schalterleitungen innerhalb abgehängter
taktvorrichtungen (17, 18, 19) und an jedem Decken unterzubringen.
Rasterkreuzungspunkt entsprechend mehrere 30 Dies bedingt jedoch, daß für eine Änderung der
steckbare Kupplungsvorrichtungen (20, 21, 22) Raumteilung die Deckenbestandteile — zumindest
vorgesehen sind und daß an ein oder mehrere zu Teilen — auseinandernehmbar eingerichtet sein
steckbare Kupplungsvorrichtungen (22) jedes müssen, um auch Änderungen der Versorgungs- und
Rasterkreuzungspunktes nur Stromversorgungs- Anschlußleitungen vornehmen zu können,
leitungen angeschlossen sind. 35 Die dazu erforderlichen Arbeiten auf dem Gebiet
leitungen angeschlossen sind. 35 Die dazu erforderlichen Arbeiten auf dem Gebiet
3. Elektroinstallation nach Anspruch 1 oder 2, der Elektroinstallation können nur von einem Fachdadurch
gekennzeichnet, daß alle Verbindungs- mann ausgeführt werden.
leitungen in einem von außen zugänglichen Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine
Schaltkasten (23; 23') zusammengefaßt sind. Möglichkeit zu schaffen, um bei versetzbaren Wän-
4. Elektroinstallation nach einem der An- 40 den auf einfachste Weise die in ihnen oder den zuspräche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an gehörigen Pfosten vorgesehenen Steckdosen, Schalden
Rasterkreuzungspunkten die steckbaren ter u. ä. mit Verbindungsleitungen sowie Stromver-Kupplungsvorrichtungen
(20', 21', 22') ver- sorgungsleitungen zu verbinden.
deckende, entfernbare Abdeckungen (24) vor- Dies wird mit einer Elektroinstallation der eingesehen
sind. 45 gangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die
5. Elektroinstallation nach einem der An- Wände entspr.. nd einer Rasteranordnung in der
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumdecke . »i :>der im Raumboden versetzbar
Anschlußleitungen und die Verbindungsleitungen sind, so dz?>
. ■ . ■'.· die einzelnen Wandelemente befür die Steckdosen (10, 11) eines Pfostens (9) grenzenden sv: · ;.n Kantenbereiche oder Pfosten
bzw. für jeden Schalter (12, 13) mit einer ein- 50 an einem Ra .i.-::cuzungspunkt befinden, und daß
zelnen steckbaren Kupplungsvorrichtung (22, 20, in der Raumdecke oder im Raumboden an jedem
21) verbunden sind. Rasterkreuzungspunkt eine mit der steckbaren Kontaktvorrichtung
verbindbare steckbare Kupplungs-
vorrichtung vorgesehen ist, wobei an die steckbaren
55 Kupplungsvorrichtungen aller Rasterkreuzungspunkte Stromversorgungsleitungen und umschaltbare Ver-
Die Erfindung bezieht sich auf die Elektroinstalla- bindungsleitungen angeschlossen sind. Vorzugsweise
tion für Räume mit vorgefertigten Wänden, in deren sind dabei in jedem Kantenbereich oder Pfosten mehseitlichen
Kantenbereichen oder Pfosten Steckdosen, rere Kontaktvorrichtungen und an jedem Raster-Schalter
u. ä. eingebaut sind, deren Anschlußleitun- 60 kreuzungspunkt entsprechend mehrere Kupplungsgen in einem in der Wand bzw. im Pfosten vorgesehe- vorrichtungen vorgesehen, und an ein oder mehrere
nen Hohlraum an mindestens eine steckbare Kon- Kupplungsvorrichtungen jedes Rasterkreuzungstaktvorrichtung
angeschlossen sind. punktes sind nur Stromversorgungsleitungen ange-
Bekannte vorgefertigte Wände mit eingebauten schlossen. Alle Verbindungsleitungen können in
Steckdosen und Schaltern, die in dieser Art mit steck- 65 einem von außen zugänglichen Schaltkasten zubaren
Kontaktvorrichtungen verbunden sind, sind sammengefaßt sein.
bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1852 459). Bei der erfindungsgemäßen Elektroinstallation
Diese vorgefertigten und vorinstallierten Wände wer- sind also an allen Rasterkreuzunesnnnkfftn ,w
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211061 DE2211061C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Elektroinstallation für Räume mit vorgefertigten Wänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211061 DE2211061C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Elektroinstallation für Räume mit vorgefertigten Wänden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211061A1 DE2211061A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2211061B2 DE2211061B2 (de) | 1974-04-11 |
DE2211061C3 true DE2211061C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=5838240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722211061 Expired DE2211061C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Elektroinstallation für Räume mit vorgefertigten Wänden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2211061C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2721797C3 (de) * | 1977-05-13 | 1982-08-05 | Cannon Electric Gmbh, 7056 Weinstadt | Elektrisches Installationssystem |
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FR2619261B1 (fr) * | 1987-08-03 | 1991-12-06 | Sari | Procede de realisation d'un installation de transport d'electricite ou analogue entre un local technique et des emplacements dissemines sur un plateau, et installation ainsi realisee |
AU2002952228A0 (en) * | 2002-10-24 | 2002-11-07 | Fahey, Mark T | Electrical wiring for buildings |
-
1972
- 1972-03-08 DE DE19722211061 patent/DE2211061C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2211061B2 (de) | 1974-04-11 |
DE2211061A1 (de) | 1973-09-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |