DE1437931B2 - - Google Patents
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bedienungstisch für eine elektrische Anlage, in welchem eine
Anzahl elektrischer Geräte samt deren Verdrahtung sowie an dem Bedienungstisch ankommende und davon
abgehende Drähte und/oder Kabel untergebracht sind und welcher aus einem Tischuntergestell mit als
Hohlkörper ausgebildeten Füßen und einem darauf gelagerten Tischoberteil besteht, insbesondere Vermittlungstisch
für Fernsprechanlagen.
Es ist ein vorzugsweise für Wählerfernämter bestimmter Fernsprechvermittlungstisch mit pultförmig
gestaltetem, kastenartigem Oberteil bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift S 368 35 VIII a/21 a2,27-01),
bei welchem das Tischoberteil in seiner Auflagefläche mit dem Fuß mit drei Nuten und der Fuß mit zwei
Federn derart versehen sind, daß der Abstand der Federn ;gleich dem Abstand der äußeren Nuten des
Tischoberteiles ist, wodurch die Füße am Einzeltisch und in der Tischrerhe so versetzbar sind, daß an der
Stoßstelle zweier Tische nur ein Fuß eingesetzt werden kann, der als !gemeinsame !Stütze für zwei benachbarte
Tische dient. Bei diesem Bedienungstisch weisen die Fußteile zwar Hohlräume zur Kabelverlegung
auf. Es ist jedoch ansonsten kein zusammenhängender Kabelkanal vorhanden, welcher etwa den
gesamten Bedienungstisch durchzieht. Seitlich an den Füßen sind bei dem bekannten Bedienungstisch Öffnungen
vorgesehen, in deren Bereich die Zuleitungen bzw. Ableitungen liegen. Bei dieser bekannten Ausführung
besteht die Schwierigkeit, daß die Bedie-
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nungsleitungen bzw. Fahrrohre nur nach vollständi- Kabeln vorgenommen werden kann. Für diese Kabel
gem Zusammenbau des Tisches verlegt werden steht in dem Zwischenstück ein ausreichender Raum
können. Dieser Tisch ist also nicht trennbar in ein- zur Verfügung. Das Zwischenstück hat weiterhin den
zelne, in getrennten Fertigungen erstellbare Bauein- Vorteil, daß bei der sehr häufigen Reihenanordnung
heiten. Der pultartige Aufbau beispielsweise bildet 6 mehrerer Tische nebeneinander eine durchgehende
mit den Füßen eine starre Einheit. Führung zur Aufnahme von Kabeln zur Verfügung
Es ist ferner ein Tisch bekanntgeworden (deutsche steht. Der Aufbau des erwähnten Grundbausteines
Patentschrift 876 321), welcher für reine Wohn- ermöglicht es weiterhin, die ankommenden und ab-
zwecke verwendet wird und bei welchem dessen gehenden Kabel zunächst ohne Störung durch die
Tischfläche höhenmäßig verstellt werden kann. Da- io später auf den Grundbaustein aufzusetzenden Auf-
bei befindet sich in einem Tisch-Untergestell eine bauten zu verlegen, was sich insbesondere wieder bei
kanalartige Höhlung, in welcher die für das Anheben einer Reihenaufstellung mehrerer Tische sehr vorteil-
bzw. Absenken der Tischfläche notwendigen Vor- haft auswirkt. Die Füße können sowohl seitlich am
richtungen untergebracht sind. Um den ästhetischen Zwischenstück also auch z. B. an dessen Unterseite
Eindruck eines derartigen Tisches nicht zu beein- 15 befestigt sein.
trächtigen, sind diese mechanischen Vorrichtungen Die Füße des Bedienungstisches können in an sich
zur Verstellung der Tischfläche so angeordnet, daß bekannter Weise unter Ausnutzung ihres Innensie
von außen her nicht sichtbar sind. Dieser kanal- raumes gleichzeitig zur Kabelführung benutzt werden,
•artige Hohlraum ist also allseitig umschlossen und Bei Verwendung derartiger Füße wird zweckmäßig
enthält lediglich eine kleine Öffnung, durch welche ao das Zwischenstück so mit den Füßen verbunden, daß
hindurch eine Vorrichtung zum Betätigen des An- die jeweiligen Innenräume miteinander in Verbinhebemechanismus
eingeführt werden kann. Bei der dung stehen und einzulegende Kabel oder Drähte Konzeption eines derartigen Tisches war dem Fach- ohne Behinderung aus dem Innenraum der Füße in
mann die Aufgabe gestellt, einen Mechanismus zum das Zwischenstück hineingeführt werden können.
Verstellen einer Tischoberfläche so anzuordnen, daß 25 Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform er den Gesamteindruck des Tisches in ästhetischer der Erfindung besitzen die Füße ein aus Schienen Hinsicht nicht beeinträchtigt. Die Frage einer leich- gebildetes tragendes Skelett, welche durch im weten Zugänglichkeit zu diesem Mechanismus war hier- sentlichen senkrecht zu ihnen verlaufende Schienen, bei unbeachtlich. die ein Skelett für das Zwischenstück bilden, mitein-
Verstellen einer Tischoberfläche so anzuordnen, daß 25 Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform er den Gesamteindruck des Tisches in ästhetischer der Erfindung besitzen die Füße ein aus Schienen Hinsicht nicht beeinträchtigt. Die Frage einer leich- gebildetes tragendes Skelett, welche durch im weten Zugänglichkeit zu diesem Mechanismus war hier- sentlichen senkrecht zu ihnen verlaufende Schienen, bei unbeachtlich. die ein Skelett für das Zwischenstück bilden, mitein-
Demgegenüber sind bei einem Bedienungstisch für 30 ander verbunden sind, wobei die Schienen mit Mittel
elektrische Anlagen, insbesondere für Fernsprechan- zum lösbaren Befestigen von Abdeckungen versehen
•lagen, völlig andere Gesichtspunkte zu beachten. Da- sind. Dieser Aufbau hat zunächst einmal den Vorteil,
bei ist es notwendig, die den elektrischen Geräten zu- daß die gegebenenfalls einen großen Raumbedarf begeordneten
Leitungen derart innerhalb des Bedie- sitzende Baueinheit an Ort und Stelle auf einfache
nungstisches anzuordnen, daß sie jederzeit leicht zu- 35 Weise aus einzelnen, vorgefertigten Teilen zusamgänglich
sind. mengefügt werden kann, wodurch die Nachteile, die
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe ein Transport von sperrigen Bauteilen großen Raumzugrunde,
einen Bedienungstisch für elektrische An- bedarfs, wie sie von den bekannten Bedienungslagen derart auszugestalten, daß er aus verschiedenen tischen dargestellt werden, vermieden sind. Der Aufselbständigen Baueinheiten mit funktionsmäßig ein- 40 bau hat jedoch weiterhin den Vorteil, daß die zur
heitlichen Bestandteilen gebildet ist, die in getrenn- Kabelführung zur Verfügung stehenden in der Bauten
Fertigungen einsatzbereit erstellt und in einfacher einheit gebildeten Kanäle nach dem Zusammenfügen
Weise unter besonderer Berücksichtigung einer ratio- der das Skelett bildenden Schienen von allen Seiten
■nellen Verdrahtungsmethode zusammengestellt wer- ungehindert zugänglich sind und somit ein einfaches
den können. 45 Einlegen der erforderlichen Kabel ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Dieser Vorteil wirkt sich wieder besonders bei einer
gelöst, daß das Tischuntergestell durch ein schacht- Reihenaufstellung von mehreren Bedienungstischen
artiges Zwischenstück mit daran befestigten Füßen günstig aus. Die Abdeckungen können dann nach
als selbständig tragfähige Einheit ausgebildet ist, bei dem Verlegen der erforderlichen Kabel angebracht
welcher -das einen durchgehenden Verdrahtungskanal 50 werden und schließen dann die Kabelkanäle nach
bildende Zwischenstück zumindest auf der der Auf- außen ab. Diese Abdeckungen können aus Holz oder
lage des Tischoberteils dienenden Seite zur ungehin- auch aus Metall oder Kunststoffplatten bestehen. Ihre
derten Heranführung der Verdrahtung aus dem Ver- Befestigung kann beispielsweise mit Hilfe von
drahtungskanal zu den elektrischen Geräten des Schrauben erfolgen. Vorteilhaft ist eine druckknopf-Tischoberteils
offen ist. Das Tischuntergestell bildet 55 artige Befestigung mit Hilfe von Ansätzen an den Abeine
selbständig tragfähige Baueinheit und weist deckungen, -die durch Lochungen an den Schienen
■einen Verdrahtungskanal auf, welcher durch seine hindurchtreten und an der ihnen abgewandten Seite
leichte Zugänglichkeit die Bestückung des Tisch- der Lochungen von in den Bereich der Lochungen
-Untergestelles sowie die spätere Verdrahtung der hineinfedemden Rastmitteln erfaßt werden,
elektrischen Geräte des in eigener Fertigung erstell- 60 Die Füße lassen sich zweckmäßig jeweils mit Hilfe •baren Tischoberteiles begünstigt. Im übrigen bildet eines Skeletts erstellen, das aus zwei parallel zueinsdie beschriebene Baueinheit einen Grundbaustein, ander verlaufenden und einer diese an der Unterseite der wahlweise mit den verschiedensten Aufbauten ver- verbindenden Schiene besteht, wobei der Zwischen- -sehen werden kann. Die Ausbildung dieses Grund- raum zwischen den parallel zueinander verlaufenden bausteine ermöglicht es, daß die verschiedenen Auf- 65 Schienen durch zwei seitlich angebrachte Abdeckunbauten ohne Rücksicht auf die bei einem Bedienungs- gen und die erwähnten Schienen selbst verschlossen tisch gegebenenfalls recht umfangreiche Verdrah- ist. Es sind somit zunächst zum Abdecken des Innentung in Form von ankommenden und abgehenden raumes eines Fußes nur zwei Abdeckungen erforder-
elektrischen Geräte des in eigener Fertigung erstell- 60 Die Füße lassen sich zweckmäßig jeweils mit Hilfe •baren Tischoberteiles begünstigt. Im übrigen bildet eines Skeletts erstellen, das aus zwei parallel zueinsdie beschriebene Baueinheit einen Grundbaustein, ander verlaufenden und einer diese an der Unterseite der wahlweise mit den verschiedensten Aufbauten ver- verbindenden Schiene besteht, wobei der Zwischen- -sehen werden kann. Die Ausbildung dieses Grund- raum zwischen den parallel zueinander verlaufenden bausteine ermöglicht es, daß die verschiedenen Auf- 65 Schienen durch zwei seitlich angebrachte Abdeckunbauten ohne Rücksicht auf die bei einem Bedienungs- gen und die erwähnten Schienen selbst verschlossen tisch gegebenenfalls recht umfangreiche Verdrah- ist. Es sind somit zunächst zum Abdecken des Innentung in Form von ankommenden und abgehenden raumes eines Fußes nur zwei Abdeckungen erforder-
lieh. Der Aufbau hat weiterhin den Vorteil, daß
sich der Fuß an einer beliebigen Seite des Tisches verwenden läßt.
Zweckmäßig werden die Füße in Längsrichtung des Zwischenstückes verstellbar an diesem befestigt.
Auf diese Weise lassen sich auftretende Toleranzen in den Abmessungen der einzelnen Teile auf einfache
Weise ausgleichen. Von besonderem Vorteil ist diese verstellbare Befestigung der Füße bei einer Reihenanordnung
mehrerer Bedienungstische nebeneinander, wenn ein Fuß für zwei benachbarte Tische
gemeinsam verwendet wird.
Bei einem in Skelettbauweise erstellten Zwischenstück läßt sich eine solche verstellbare Befestigung
der Füße auf einfache Weise dadurch erreichen, daß das Zwischenstück von vier Profilschienen gebildet
wird, die paarweise durch ein an ihnen verschiebbar befestigtes Abstandsstück verbunden sind, welches
zur Befestigung der Füße dient.
Um einen Ausgleich von Bodenunebenheiten zu ermöglichen, werden weiterhin die Füße zweckmäßig
in der zu dem Zwischenstück senkrecht verlaufenden Richtung verstellbar mit dem Zwischenstück verbunden.
Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Füße mit Langlöchern versehen sind, durch
die Befestigungsschrauben für die Füße hindurchgreifen, welche mit entsprechenden Gewinden im
Zwischenstück in Eingriff kommen.
Die beschriebene Grundeinheit wird zunächst durch eine Tischplatte, die zur Aufnahme der erforderlichen
Einbauten, wie Schaltern, Meßinstrumenten u. dgl., dient, zu einem Bedienungstisch ergänzt.
Diese Tischplatte wird vorteilhafterweise ebenfalls in Skelettbauweise erstellt und besitzt dann ein Skelett
aus miteinander verbundenen Schienen, die durch aufgesetzte Abdeckungen zu einem Gehäuse ergänzt
sind, welches dann die erforderlichen Einbauten aufnehmen kann. Die Schienen der Tischplatte können
dann mit denen des Zwischenstücks verbunden werden.
Ein Aufbau mit Hilfe von Schienen, die an zumindest zwei senkrecht zueinander stehenden Flächen
durch Längsschlitze zugängliche Längsnuten besitzen, in denen Gewindestücke für Befestigungsschrauben
verschiebbar gelagert sind, und eine Verbindung der Schienen untereinander und mit den
Abdeckungen mit Hilfe von Befestigungswinkeln, die durch Schrauben an den jeweils miteinander zu verbindenden
Teilen befestigt sind, ermöglicht eine einfache Handhabung des Skeletts aus auf passende
Länge geschnittenen Schienen und ein einfaches Anbringen der Abdeckungen, wobei jeweils auftretende
Toleranzen ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden können. Die der Verbindung der
Einzelteile dienenden Längsnuten an den Schienen bieten weiterhin die Möglichkeit, auf einfache Weise,
ähnlich, wie oben beschrieben, für den Einbau von Geräten dienende Tragstücke zu befestigen. Sie
können weiterhin gleichzeitig zur Befestigung von zusätzlich benötigten Bauteilen, wie beispielsweise
von Scharnieren, die ein Aufklappen der Tischplatte ermöglichen, verwendet werden. In jedem Falle
bieten die Nuten den Vorteil einer verstellbaren Anordnung der jeweiligen Befestigungsmittel.
Wenn die erwähnte Tischplatte zur Aufnahme der erforderlichen Einbauten nicht ausreicht oder wenn
beispielsweise die Anordnung von Meßgeräten od. dgl. an einer senkrecht zur Tischplatte verlaufenden
Fläche gefordert wird, so kann auf die Tischplatte ein Aufsatz aufgesetzt werden, der die Erfüllung
der jeweils gestellen Forderungen ermöglicht.
Die erfindungsgemäß aus Füßen und Zwischenstück bestehende Baueinheit bietet jedoch weitere
Möglichkeiten zur Unterbringung von weiteren Aufbauten. So kann man an dem Zwischenstück einen
Kasten anbringen, der beispielsweise zur Aufnahme von Utensilien des Bedienungspersonals dient und
der mit einem Rolloverschluß oder mit Türen versehen werden kann. Ein solcher Kasten wird zweckmäßig
an der Unterseite des Zwischenstücks befestigt, um die Anordnung von Befestigungsmitteln,
wie Durchbrüchen od. dgl., an der nach vorn weisenden Seite des Zwischenstücks zu vermeiden.
Um weitere Unterbringungsmöglichkeiten für Einbauten zu schaffen, kann man an dem Zwischenstück,
gegebenenfalls auch zusätzlich zu einem Aufsatz auf der Tischplatte, einen Untersatz befestigen, der in
einer den jeweiligen Verhältnissen angepaßten Höhe ausgebildet werden kann.
Wenn mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Bedienungstische in reihenweiser Anordnung aufgestellt
werden, so kann, wie im vorhergehenden bereits erwähnt, für zwei nebeneinander angeordnete Tische
ein gemeinsamer Fuß vorgesehen werden. Die obenerwähnte, nach zwei Richtungen verstellbare Befestigung
der Füße ermöglicht auch bei reihenweiser Anordnung einer Vielzahl von Tischen einen Ausgleich
der auftretenden Toleranzen und Bodenunebenheiten.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung auseinandergezogen Einzelteile eines Bedienungstisches,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Reihenanordnung
von mehreren erfindungsgemäßen Baueinheiten zur Aufnahme von Tischaufbauten,
F i g. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer mit Schienen und an diesen
befestigten Abdeckungen aufgebauten Tischplatte;
F ig. 4 bis 7 zeigen verschiedene Ausbaumöglichkeiten eines erfindungsgemäß aufgebauten Bedienungstisches.
In der Fig. 1 ist unterhalb der mit T bezeichneten Linie der Grundbaustein eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Vermittlungstisches, der aus zwei Füßen und einem diese verbindenden Zwischenstück besteht,
dargestellt. Der Grundbaustein ist in Skelettbauweise mit Hilfe von Profilschienen und Abdekkungen
ausgebildet. Die Füße besitzen ein Skelett aus zwei parallel zueinander verlaufenden Aluminiumprofilschienen
1 und 2. Diese Schienen sind auf eine senkrecht zu ihnen verlaufende und sie verbindende
Schiene 3 aufgesetzt und in ihrem oberen Bereich durch ein Abstandsstück 4 verbunden. Die
die Standfläche des Fußes bildende Schiene 3 ist im Bereich zwischen den Schienen 1 und 2 mit einem
Durchbruch 5 versehen. Diese Schiene besitzt ein etwa U-förmiges nach unten offenes Profil. Gummikappen
6 und 7, die gleichzeitig die Standflächen der Schiene bedecken, sind seitlich in die freien Enden
der Profilschiene eingeschoben und halten sich in diesen mit Rastvorsprüngen, die in der Schiene vorgesehene
Lochungen eingreifen. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, bestehen beide Füße aus gleichen
Bauteilen. Der zweite Fuß ist darum nicht mit Hirt-
weiszeichen versehen. Der Aufbau der Füße ermöglicht
es, wie die Darstellung erkennen läßt, diese wahlweise für eine der beiden Seiten des Tisches
zu verwenden. Zwischen den Schienen 1 und 2 liegt ein nach unten durch den Durchbruch 5 der Schiene 3
zugänglicher Raum, der durch Abdeckungen 8 und 9, die auf die Schienen 1 und 2 beidseitig aufgesetzt
werden, verschlossen wird. Dieser Raum bildet einen Kabelkanal zur Führung von Kabeln, die an den
Bedienungstisch herangeführt werden müssen und aus einer entsprechend gelegenen öffnung im Fußboden
austreten.
Zwischen den beiden Füßen befindet sich das erwähnte Zwischenstück, das ebenfalls ein aus Profilschienen
gebildetes Skelett besitzt. Dieses Skelett wird von vier Schienen 10 bis 13 gebildet, die durch
U-förmige Verbinder 14 und 15 miteinander verbunden sind. Zwischen den paarweise übereinanderliegenden
Schienen 10 und 11 bzw. 12 und 13 sind verschiebbar kastenartig ausgebildete Verbindungsstücke
16 und 17 bzw. 18 und 19 gelagert, die beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, die in Langlöcher
der Schienen eingreifen, in Längsrichtung der Schienen stufenlos verstellbar an diesen befestigt sind.
Diese Verbindungsstücke dienen zur Befestigung der Füße. Die Füße werden mit Hilfe von Schrauben,
die in entsprechende Gewindebohrungen der Verbindungsstücke eingreifen, an diesen befestigt, in den
Schienen der Füße sind zum Durchtritt der Befestigungsschrauben Langlöcher vorgesehen, so daß das
Zwischenstück in der Höhe verstellbar mit den Füßen verbunden ist. Auf die Schienen des Zwischenstücks
werden an drei Seiten, nämhch der vorn, unten und rückwärts liegenden Seite Abdeckungen
aufgebracht, von denen nur die Abdeckung der vorderen Seite dargestellt und mit 20 bezeichnet ist.
Diese Abdeckung 20 kann beispielsweise mit Schrauben an den Schienen 10 und 11 befestigt werden.
Die Schienen 11 und 13 werden nicht durch eine Abdeckung verbunden, so daß das Zwischenstück
einen von oben offenen Kanal bildet, in den die erforderlichen Kabel aus der in den Füßen gebildeten
Kabelführung auf einfache Weise eingeführt werden können.
Oberhalb der mit T bezeichneten Linie in Fig. 1 sind eine gehäuseförmige Tischplatte und ein Aufsatz
für diese Tischplatte dargestellt, durch die der beschriebene Grundbaustein zu einem Bedienungstisch
ergänzt werden kann. Die Tischplatte ist ebenfalls in Skelettbauweise mit Hilfe von Schienen 21 erstellt,
die durch Abdeckungen 22 zu einem Gehäuse ergänzt werden. Die an der Oberseite der Tischplatte liegende
Abdeckung ist nicht über die ganze Tiefe der Platte geführt. Auf dem frei liegenden Bereich wird ein
Aufsatz aufgesetzt, der aus einem Mittelstück 23 und zwei Endstücken 24 zusammengesetzt wird. Dieser
Aufbau des Aufsatzes ermöglicht es, die Verbindung der Endstücke durch beliebig lange Mittelstücke
vorzunehmen. Die den Aufsatz nach vorn abschließende Abdeckung, die z. B. zur Aufnahme von Meßgeräten
dient, ist nicht dargestellt.
In der F i g. 2 ist erkennbar, welche Vorteile der erfindungsgemäß auf gebaute Vermittlungstisch gerade
für eine reihenweise Anordnung mehrerer derartiger Tische bietet. Es sind in dieser Figur in perspektivischer
Darstellung zwei Grundbausteine für zwei nebeneinander anzuordnende Bedienungstische und
ein Teil eines Grundbausteines für einen dritten Bedienungstisch dargestellt. Die bei der dargestellten
Anordnung verwendeten Füße und Zwischenstücke sind so aufgebaut, wie im vorhergehenden beschrieben.
Für zwei benachbarte Zwischenstücke ist jeweils ein gemeinsamer Fuß vorgesehen. Dieser Fuß unterscheidet
sich im Aufbau seines Skeletts nicht von den Füßen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind.
An Stelle der Abdeckung 9, die nur für einen außenliegenden Fuß Verwendung findet, sind jedoch
ίο bei den beiden in der F i g. 2 rechts liegenden Füßen
Abdeckungen 8, wie sie bei der Anordnung nach F i g. 1 für die Innenseite der Füße verwendet werden,
angebracht. Bei dem in der Darstellung links liegenden Fuß ist die Innenabdeckung durch einen
Kabelkasten ersetzt. Dieser Kabelkasten besitzt ein durch Schienen gebildetes Skelett 25, das durch eine
auf es aufschiebbare Abdeckung 26 abgedeckt werden kann. In dem Kabelkasten sind verstellbar Tragstücke
27 bis 29 angeordnet, die zum Halten von
so Kabeln, zur Aufnahme von Verteilern od. dgl. verwendet
werden können.
Die für zwei nebeneinanderliegende Zwischenstücke gemeinsamen Füße sind mit Hilfe der verstellbar
zwischen den Schienen befestigten Verbindungs-
»5 stücke 16 bis 19 befestigt, die bei der Beschreibung
der Fig. 1 näher erläutert sind. Diese Befestigung ermöglicht, wie bereits erwähnt, den Ausgleich von
Toleranzen, wie sie gerade bei einer Reihenanordnung von Tischen unvermeidbar sein werden.
Die F i g. 2 läßt besonders deutlich erkennen, welche Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildete
Bedienungstisch für die Führung der erforderlichen Kabel bietet. Diese können unbehindert durch später
aufzusetzende Aufbauten in dem durchgehenden Kanal, der durch die aneinandergereihten Zwischenstücke
gebildet wird, verlegt werden.
Die F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt einer gehäuseartigen Tischplatte, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist,
in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt. Zum Aufbau des Schienenskeletts der Tischplatte sind
Profilschienen 21 verwendet, die an zwei senkrecht zueinander stehenden Flächen durch Längsschlitze
zugängliche Längsnuten 30 besitzen. In diese Längsnuten sind Gewindestücke eingelegt, in die Lochungen
in Befestigungswinkeln 31 durchstoßende Schrauben eingreifen. Diese Befestigungswinkel 31 dienen
sowohl zur Verbindung der Schienen untereinander als auch zur Verbindung der Abdeckungen 22 mit
den Schienen. Die verwendeten Profilschienen ermögliehen einen Ausgleich von auftretenden Toleranzen
und bieten außerdem den Vorteil, daß in einfacher Weise ebenso wie die Winkel 31 Tragstücke für die
in der Tischplatte unterzubringenden Einbauten an den Schienen befestigt werden können.
In den F i g. 4 bis 7 sind in perspektivischer Darstellung verschiedene Ausbaumöglichkeiten eines
ernndungsgemäß mit dem beschriebenen Grundbaustein aufgebauten Bedienungstisches dargestellt. Um
die Erläuterung dieser Figuren zu vereinfachen, wird im folgenden die aus zwei Füßen und einem Zwischenstück
bestehende Baueinheit, die bei jedem Tisch vorhanden ist, mit B bezeichnet. Bei dem Tisch
nach F i g. 4 ist auf diese Baueinheit eine gehäuseartige Tischplatte T aufgesetzt, die an der Oberseite
mit drei Abdeckungen versehen ist, von denen die mittlere Bedienungselemente, wie Tasten, Nummernschalter
u. dgl., enthält. An der Unterseite des Zwischenstücks ist ein Kasten K befestigt, der einen
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Rollverschluß besitzt und zum Aufbewahren von Schreibiitensilien od. dgl. dient.
Bei der Anordnung nach F i g. 5 ist auf die erwähnte Baueinheit B ebenfalls eine Tischplatte aufgesetzt,
die wieder mit T bezeichnet ist. Auf die Tischplatte ist ein Aufsatz A aufgesetzt, der an seiner
vorderen Seite Meßgeräte od. dgl. enthält, die in der Darstellung angedeutet sind. Vor dem Aufsatz sind
auf der Tischplatte Bedienungstasten schematisch angedeutet.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Tisch ist zusätzlich zu der auf die erwähnte Baueinheit B aufgesetzten
Tischplatte T und dem Aufsatz A ein Unter-
satz UK vorgesehen, der in dem Raum zwischen der Tischplatte und dem Zwischenstück untergebracht ist.
Der Tisch nach F i g. 7 besitzt wiederum die Baueinheit B aus zwei Füßen und einem Zwischenstück.
Auf diese Baueinheit ist eine Tischplatte T aufgesetzt. An der hinteren Seite des Tisches befindet
sich ein Untersatz UL, dessen Höhe gleich der Höhe der Füße ist, so daß er den ganzen Raum zwischen
dem rückwärtigen Teil der Tischplatte und dem Boden ausfüllt.
Die erwähnten Aufsätze und Untersätze können jeweils nach Bedarf auch nachträglich angebracht
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Bedienungstisch für eine elektrische Anlage,
in welchem eine Anzahl elektrischer Geräte samt deren Verdrahtung sowie an dem Bedienungstisch
ankommende und davon abgehende Drähte und/ oder Kabel untergebracht sind und welcher aus
einem Tischuntergestell mit als Hohlkörper ausgebildeten Füßen und einem darauf gelagerten
Tischoberteil besteht, insbesondere Vermittlungstisch für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tischuntergestell durch ein schachtartiges Zwischenstück mit daran befestigten Füßen als selbständig tragfähige Baueinheit
ausgebildet ist, bei welcher das einen durchgehenden Verdrahtungskanal bildende Zwischenstück
zumindest auf der der Auflage des Tischoberteils dienenden Seite zur ungehinderten
Heranführung der Verdrahtung aus dem Verdrahtungskanal zu den elektrischen Geräten des
Tischoberteils offen ist.
2. Bedienungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße jeweils in an sich
bekannter Weise einen der Kabelführung dienenden offenen Innenraum besitzen, und daß dieser
Innenraum mit dem Innenraum des schachtartigen Zwischenstückes in Verbindung steht.
3. Bedienungstisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße ein aus
Schienen gebildetes tragendes Skelett besitzen, welche durch im wesentlichen senkrecht zu ihnen
verlaufende Schienen, die ein Skelett für das Zwischenstück bilden, miteinander verbunden sind,
und daß die Schienen mit Mitteln zum lösbaren Befestigen von Abdeckungen versehen sind.
4. Bedienungstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Füße bildende Skelett
jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden und einer diese an der Unterseite verbindenden
Schiene besteht, und daß der Zwischenraum zwischen den parallel zueinander verlaufenden
Schienen durch zwei seitlich aufgebrachte Abdeckungen und die erwähnten Schienen verschlossen
ist.
5. Bedienungstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abdeckungen als
Kabelkasten ausgebildet ist.
6. Bedienungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße in Längsrichtung
des Zwischenstückes verstellbar an diesem befestigt sind.
7. Bedienungstisch nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett
des Zwischenstückes von vier Profilschienen gebildet ist, die paarweise durch ein an ihnen verschiebbar
befestigtes Abstandsstück verbunden sind, welches zur Befestigung der Füße dient.
8. Bedienungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße in der zu dem Zwischenstück
senkrecht verlaufenden Richtung verbunden sind.
9. Bedienungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Zwischenstück
aufgesetzte Tischplatte ein Skelett aus miteinander verbundenen Schienen besitzt, die durch
aufgesetzte Abdeckungen zu einem Gehäuse ergänzt sind.
10. Bedienungstisch nach Anspruch 9, dadurcl gekennzeichnet, daß die Schienen an zumindes
zwei senkrecht zueinander stehenden Flächei durch Längsschlitze zugängliche Längsnuten be
sitzen, in denen Gewindestücke für Befestigungs schrauben verschiebbar gelagert sind, und daß du
Schienen untereinander und mit den Abdeckungen mit Hilfe von Befestigungswinkeln verbunden
sind, die durch Schrauben an den jeweils miteinander zu verbindenden Teilen befestigt sind.
11. Bedienungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Zwischenstück, vorzugsweise an dessen Unterseite, ein Kasten angebracht
ist.
12. Bedienungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Tischplatte ein Aufsatz zur Aufnahme von Tischeinbauten, wie Schaltern,
Meßgeräten od. dgl., angeordnet ist.
13. Bedienungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer der senkrecht zur Tischplatte verlaufenden Fläche des Zwischenstückes
ein zur Aufnahme von Einbauten dienender Untersatz angeordnet ist.
14. Bedienungstisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem mit einem zweiten in reihenweiser Anordnung aufgestellten Bedienungstisch
der eine seiner Füße für diesen und für den benachbarten Tisch gemeinsam vorgesehen
ist.
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DE19511437931 DE1437931A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Bedienungstisch,insbesondere Vermittlungstisch fuer Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19511437931 DE1437931A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Bedienungstisch,insbesondere Vermittlungstisch fuer Fernsprechanlagen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1437931A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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Also Published As
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