DE1591521B2 - Rahmengestell zur Aufnahme von Gestelleinschüben der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik - Google Patents

Rahmengestell zur Aufnahme von Gestelleinschüben der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik

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DE1591521B2
DE1591521B2 DE19671591521 DE1591521A DE1591521B2 DE 1591521 B2 DE1591521 B2 DE 1591521B2 DE 19671591521 DE19671591521 DE 19671591521 DE 1591521 A DE1591521 A DE 1591521A DE 1591521 B2 DE1591521 B2 DE 1591521B2
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DE19671591521
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Heinz Happak
Alfred Wittmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmengestell zur Aufnahme von einzelnen oder mehreren Gestelleinschüben der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, bestehend aus quaderförmig angeordneten, in den Eckpunkten zusammengefügten Rahmenteilen, die mit ebenen Abdeckungen verkleidbar sind.
Bekannte Rahmengestelle dieser Art sind zur Erzielung guter Stabilitätseigenschaften mit geschlossenen Seitenrahmen ausgerüstet, die durch Längsschienen miteinander verbunden werden. Die Seitenrahmen werden im allgemeinen jedoch nur in relativ groben Höhen- und Breitenabstufungen angefertigt, so daß eine genaue Anpassung an eine bestimmte Gesamthöhe bzw. an eine maximale Tiefe der aufzunehmenden Gesteüeinschübe in vielen Fällen nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine genaue Anpassung der Gestellabmessungen an die aufzunehmenden Einschöbe mit sehr einfachen konstruktiven Maßnahmen zu ermöglichen. Dies wird bei einem Rahmengestell der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die vertikalen Rahmenteile ein Mehrkammerprofil mit zwei längsgeschlitzten, jeweils nach einer Quaderaußenseite hin geöffneten Kammern aufweisen, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ίο (Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrung usw.) für die als Streben ausgebildeten, horizontalen Rahmenteile dienen.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Rahmengestellen liegen in der Möglichkeit einer rationellen Fertigung der einzelnen Rahmenteile, da lediglich der Längenzuschnitt den Abmessungen der aufzunehmenden Einschöbe anzupassen ist, in der einfachen Ausbildung der Rahmenteilenden und in der leicht durchführbaren Montage des Rahmengestells, wobei allen Stabilitätsansprüchen Rechnung getragen wird. Überdies werden zum Aufbau des Rahmengestells lediglich Rahmenteile mit zwei verschiedenen Profilen benötigt. Dabei weisen sämtliche vertikalen Rahmenteile untereinander das gleiche Profil auf, während alle horizontalen ebenfalls mit einem einheitlichen Profil versehen sind. Auch ein beliebiges Umrüsten des zur Aufnahme von bestimmten Gestelleinschüben fertig montierten Gestells auf andere Gestelleinschübe mit abweichenden Abmessungen ist nach der Erfindung ohne Schwierigkeiten durchzuführen. Neben einem geringen Lagervolumen für die Gestelleinzelteile ergibt sich auch ein kleines Verpackungsvolumen, so daß die Teile ohne Schwierigkeiten an den Einsatzort verschickt und dort in einfacher Weise zusammengesetzt werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels entnehmbar. Dabei zeigt
F i g. 1 ein montiertes Rahmengestell nach der Erfindung ohne Abdeckungen,
F i g. 2 ein teilweise abgedecktes Rahmengestell und F i g. 3 die in F i g. 1 hervorgehobene Gehäuseecke in schematischer Darstellung.
In F i g. 1 sind vertikale Rahmenteile 1, 2, 3, 4 durch horizontale, als Streben ausgebildete Rahmenteile, z. B. 5, 6, 7, 8, endseitig miteinander verbunden. Dabei weisen die ersteren ein Mehrkammerprofil auf, das in F i g. 3 an Hand des geschnittenen Rahmenteils 2 im einzelnen dargestellt ist. Das Profil ist mit zwei längsgeschlitzten, jeweils nach der Quaderaußenseite hin geöffneten Kammern 9, 10 ausgestattet, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, z. B. Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrungen usw. für die horizontalen Rahmenteile dienen. Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise in Bohrungen 11,12 der Rahmenteile 5, 6 gelagert. Bestehen die Befestigungsmittel aus Schraubverbindungen, so können entweder die Muttern seitlich in die Kammern 9, 10 eingeschoben und mit durch die Bohrungen 11, 12 gesteckten Schrauben verschraubt werden, oder es werden die Köpfe der Schrauben seitlich in die Kammern 9,10 eingeführt und diese entweder mit den als Gewindebohrungen ausgeführten Bohrungen 11,12 verschraubt oder mit Gegenmuttern versehen. Die Teilungsleisten mit Gewindebohrungen entsprechen dabei einer oder mehreren Muttern, die in vorgegebenen Abständen in ein und dieselbe Kammer eingeführt sind. Neben der darge-
stellten Ausführung mit zwei nebeneinanderliegenden Bohrungen am Ende jeder Strebe 5, 6 sind selbstverständlich auch Ausführungen mit einer oder mit mehr als zwei Bohrungen möglich.
Die Befestigung der Streben, z. B. 5, 6, 7, 8, erfolgt dabei über der Länge der Rahmenteile 1, 2, 3, 4 teilungsfrei, so daß ihre Anordnung beliebig festgelegt werden kann, um die Gestellabmessungen der Gesamthöhe der aufzunehmenden Gestelleinschübe anzupassen. Ist diese Gesamthöhe vorgegeben, so kann dem schon bei der Anfertigung der Rahmenteile 1, 2, 3, 4 durch einen entsprechenden Längenzuschnitt Rechnung getragen werden. Durch Auswechseln der Streben gegen solche mit anderen Abmessungen können die Breite und Tiefe des Rahmengestells in einfacher Weise verändert werden. Es ist weiter möglich, das fertig montierte Rahmengestell auch nach der Bestückung mit den Gestelleinschüben durch weitere Streben zu ergänzen, wodurch die Stabilität und insbesondere Verwindungsteifigkeit den jeweiligen Erfordernissen in einfacher Weise angepaßt werden kann.
In zweckmäßiger Weise dienen die nach der Einschubseite hin gerichteten, längsgeschlitzten Kammern, z. B. 10, zur Aufnahme der Befestigungsmittel, z. B. Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrungen usw., für die einzelnen Gestelleinschübe. Hierdurch können eigene Halteleisten eingespart werden, die bei den bekannten Gestellkonstruktionen mit den Frontplatten der Gestelleinschübe verschraubt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die vertikalen Rahmenteile 1, 2, 3, 4 mit einer zusätzlichen, nach der Quaderinnenseite hin geöffneten, längsgeschlitzten Kammer 13 versehen, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, z. B. Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrungen usw., für horizontale Führungsschienen dient. Eine solche Führungsschiene ist in F i g. 3 mit 14 bezeichnet, während in F i g. 1 von unten nach oben die Führungsschienen mit 15, 16, 17 und 18 bezeichnet sind. Wie aus der Schnittdarstellung nach F i g. 3 hervorgeht, weisen die Führungsschienen vorzugsweise das gleiche Profil wie die Streben 5, 6, 7,8 auf, so daß sich das gesamte Rahmengestell aus Rahmenteilen mit zwei verschiedenen Profilen zusammensetzt. Um dabei die Länge der Streben und der Führungsschienen einander angleichen zu können, sind die längsgeschlitzten Kammern 9 und 13 einander gegenübergestellt, wie aus F i g. 3 entnommen werden kann. Die Teilungsfreiheit der Befestigungsmittel für die Führungsschienen erlaubt ein einfaches Umrüsten von einem Einschubsatz auf einen anderen mit abweichenden Abmessungen der einzelnen Einheiten. Zur Erzielung eines glatten Aufbaues weist das Profil der vertikalen Rahmenteile mit Vorteil eine gegenüber den Auflageflächen, z. B. 19, der Streben 5, 6, 7, 8 hervortretende, in der vertikalen Quaderkante liegende Eckleiste 20 auf.
Die seitlichen Abdeckungen 21, 22 (F i g. 2) werden zweckmäßigerweise in das montierte, auf einer Seite offene Rahmengestell eingeschoben, wobei auch ohne zusätzliche Befestigungsmittel eine randseitige Führung durch U-förmige Längsnuten, z. B. 23, der Streben sowie der Längsnuten 24 in den vertikalen Rahmenteilen erfolgt. Als Abdeckungen lassen sich plane, volle oder perforierte Platten aus Kunststoff, Metall oder kunststoffbeschichtetem Metall verwenden.
Sowohl die vertikalen und horizontalen Rahmenteile als auch die Führungsschienen sind vorzugsweise aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, oder Leichtmetallegierungen nach dem Strangpreßverfahren gefertigt. Dabei können die horizontalen Rahmenteile und die Führungsschienen als Vollprofile, Hohlprofile oder als längsgeschlitzte Hohlprofile (F i g. 3) ausgeführt sein. Der Längsschlitz 25 hat hierbei den Vorteil, daß die Herstellung nach dem Strangpreßverfahren mittels eines einfachen Werkzeugs durchgeführt werden kann.
Das Rahmengestell nach der Erfindung ist in gleicher
Weise für einen ortsfesten oder beweglichen Einsatz,
z. B. auf einem transportablen und insbesondere fahrbaren Untergestell, geeignet. Durch die Möglichkeit der Anpassung an Einschubsätze unterschiedlicher Abmessungen ergeben sich überdies bevorzugte Anwendungsgebiete in der modernen Fernmelde-Meßtechnik, da die Vielzahl der dort auftretenden Meßaufgaben oftmais ein Umrüsten eines in einem Gestell zusammengefaßten, aus mehreren Einzelgeräten bestehenden Meßplatzes auf andere Anordnungen derselben Geräte oder auf Austauschgeräte erfordert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rahmengestell zur Aufnahme von einzelnen oder mehreren Gestelleinschüben der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, bestehend aus quaderförmig angeordneten, in den Eckpunkten zusammengefügten Rahmenteilen, die mit ebenen Abdeckungen verkleidbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenteile (1,2,3, 4) ein Mehrkammerprofil mit zwei längsgeschlitzten, jeweils nach einer Quaderaußenseite hin geöffneten Kammern (9, 10) aufweisen, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrungen usw.) für die als Streben ausgebildeten, horizontalen Rahmenteile (5,6,7,8) dienen.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Einschubseite hin gerichteten, längsgeschlitzten Kammern (10) zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die Gestelleinschübe dienen.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenteile (1, 2, 3,4) eine zusätzliche, nach der Quaderinnenseite hin geöffnete, längsgeschlitzte Kammer (13) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für horizontale Führungsschienen (14,15,16,17,18) aufweisen.
4. Rahmengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14, 15, 16, 17, 18) und Streben (5r 6, 7, 8) mit gleichen Profilen ausgestattet sind.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkammerprofil der vertikalen Rahmenteile (1, 2, 3, 4) eine gegenüber den Auflageflächen der Streben (5, 6, 7, 8) hervortretende, in der vertikalen Quaderkante liegende Eckleiste (20) aufweist.
6. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen und/oder die horizontalen Rahmenteile mit U-förmigen Längsnuten (23, 24) zur randseitigen Aufnahme der ebenen Abdeckungen ausgestattet sind.
7. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung auf einem transportablen, insbesondere fährbaren Untergestell.
DE19671591521 1967-07-25 1967-07-25 Rahmengestell zur Aufnahme von Gestelleinschüben der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik Pending DE1591521B2 (de)

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