DE1591521B2 - Rahmengestell zur Aufnahme von Gestelleinschüben der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik - Google Patents
Rahmengestell zur Aufnahme von Gestelleinschüben der elektrischen Nachrichten- und MeßtechnikInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K7/18—Construction of rack or frame
- H05K7/183—Construction of rack or frame support rails therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmengestell zur Aufnahme von einzelnen oder mehreren Gestelleinschüben
der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, bestehend aus quaderförmig angeordneten, in den
Eckpunkten zusammengefügten Rahmenteilen, die mit ebenen Abdeckungen verkleidbar sind.
Bekannte Rahmengestelle dieser Art sind zur Erzielung guter Stabilitätseigenschaften mit geschlossenen
Seitenrahmen ausgerüstet, die durch Längsschienen miteinander verbunden werden. Die Seitenrahmen
werden im allgemeinen jedoch nur in relativ groben Höhen- und Breitenabstufungen angefertigt, so daß
eine genaue Anpassung an eine bestimmte Gesamthöhe bzw. an eine maximale Tiefe der aufzunehmenden
Gesteüeinschübe in vielen Fällen nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine genaue
Anpassung der Gestellabmessungen an die aufzunehmenden Einschöbe mit sehr einfachen konstruktiven
Maßnahmen zu ermöglichen. Dies wird bei einem Rahmengestell der eingangs genannten Art dadurch erreicht,
daß die vertikalen Rahmenteile ein Mehrkammerprofil mit zwei längsgeschlitzten, jeweils nach
einer Quaderaußenseite hin geöffneten Kammern aufweisen, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
ίο (Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrung
usw.) für die als Streben ausgebildeten, horizontalen Rahmenteile dienen.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Rahmengestellen liegen in der Möglichkeit
einer rationellen Fertigung der einzelnen Rahmenteile, da lediglich der Längenzuschnitt den Abmessungen
der aufzunehmenden Einschöbe anzupassen ist, in der einfachen Ausbildung der Rahmenteilenden und in
der leicht durchführbaren Montage des Rahmengestells, wobei allen Stabilitätsansprüchen Rechnung getragen
wird. Überdies werden zum Aufbau des Rahmengestells lediglich Rahmenteile mit zwei verschiedenen
Profilen benötigt. Dabei weisen sämtliche vertikalen Rahmenteile untereinander das gleiche Profil auf,
während alle horizontalen ebenfalls mit einem einheitlichen Profil versehen sind. Auch ein beliebiges Umrüsten
des zur Aufnahme von bestimmten Gestelleinschüben fertig montierten Gestells auf andere Gestelleinschübe
mit abweichenden Abmessungen ist nach der Erfindung ohne Schwierigkeiten durchzuführen. Neben
einem geringen Lagervolumen für die Gestelleinzelteile ergibt sich auch ein kleines Verpackungsvolumen, so
daß die Teile ohne Schwierigkeiten an den Einsatzort verschickt und dort in einfacher Weise zusammengesetzt
werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten,
bevorzugten Ausführungsbeispiels entnehmbar. Dabei zeigt
F i g. 1 ein montiertes Rahmengestell nach der Erfindung ohne Abdeckungen,
F i g. 2 ein teilweise abgedecktes Rahmengestell und F i g. 3 die in F i g. 1 hervorgehobene Gehäuseecke
in schematischer Darstellung.
In F i g. 1 sind vertikale Rahmenteile 1, 2, 3, 4 durch horizontale, als Streben ausgebildete Rahmenteile, z. B.
5, 6, 7, 8, endseitig miteinander verbunden. Dabei weisen die ersteren ein Mehrkammerprofil auf, das in
F i g. 3 an Hand des geschnittenen Rahmenteils 2 im einzelnen dargestellt ist. Das Profil ist mit zwei längsgeschlitzten,
jeweils nach der Quaderaußenseite hin geöffneten Kammern 9, 10 ausgestattet, die zur Aufnahme
von Befestigungsmitteln, z. B. Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrungen usw. für die horizontalen
Rahmenteile dienen. Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise in Bohrungen 11,12 der Rahmenteile
5, 6 gelagert. Bestehen die Befestigungsmittel aus Schraubverbindungen, so können entweder die Muttern
seitlich in die Kammern 9, 10 eingeschoben und mit durch die Bohrungen 11, 12 gesteckten Schrauben
verschraubt werden, oder es werden die Köpfe der Schrauben seitlich in die Kammern 9,10 eingeführt und
diese entweder mit den als Gewindebohrungen ausgeführten Bohrungen 11,12 verschraubt oder mit Gegenmuttern
versehen. Die Teilungsleisten mit Gewindebohrungen entsprechen dabei einer oder mehreren
Muttern, die in vorgegebenen Abständen in ein und dieselbe Kammer eingeführt sind. Neben der darge-
stellten Ausführung mit zwei nebeneinanderliegenden Bohrungen am Ende jeder Strebe 5, 6 sind selbstverständlich
auch Ausführungen mit einer oder mit mehr als zwei Bohrungen möglich.
Die Befestigung der Streben, z. B. 5, 6, 7, 8, erfolgt dabei über der Länge der Rahmenteile 1, 2, 3, 4 teilungsfrei,
so daß ihre Anordnung beliebig festgelegt werden kann, um die Gestellabmessungen der Gesamthöhe
der aufzunehmenden Gestelleinschübe anzupassen. Ist diese Gesamthöhe vorgegeben, so kann dem
schon bei der Anfertigung der Rahmenteile 1, 2, 3, 4 durch einen entsprechenden Längenzuschnitt Rechnung
getragen werden. Durch Auswechseln der Streben gegen solche mit anderen Abmessungen können
die Breite und Tiefe des Rahmengestells in einfacher Weise verändert werden. Es ist weiter möglich, das fertig
montierte Rahmengestell auch nach der Bestückung mit den Gestelleinschüben durch weitere Streben zu
ergänzen, wodurch die Stabilität und insbesondere Verwindungsteifigkeit den jeweiligen Erfordernissen in
einfacher Weise angepaßt werden kann.
In zweckmäßiger Weise dienen die nach der Einschubseite hin gerichteten, längsgeschlitzten Kammern,
z. B. 10, zur Aufnahme der Befestigungsmittel, z. B. Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrungen
usw., für die einzelnen Gestelleinschübe. Hierdurch können eigene Halteleisten eingespart werden,
die bei den bekannten Gestellkonstruktionen mit den Frontplatten der Gestelleinschübe verschraubt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die vertikalen Rahmenteile 1, 2, 3, 4 mit einer zusätzlichen,
nach der Quaderinnenseite hin geöffneten, längsgeschlitzten Kammer 13 versehen, die zur Aufnahme von
Befestigungsmitteln, z. B. Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrungen usw., für horizontale
Führungsschienen dient. Eine solche Führungsschiene ist in F i g. 3 mit 14 bezeichnet, während in
F i g. 1 von unten nach oben die Führungsschienen mit 15, 16, 17 und 18 bezeichnet sind. Wie aus der Schnittdarstellung
nach F i g. 3 hervorgeht, weisen die Führungsschienen vorzugsweise das gleiche Profil wie die
Streben 5, 6, 7,8 auf, so daß sich das gesamte Rahmengestell aus Rahmenteilen mit zwei verschiedenen Profilen
zusammensetzt. Um dabei die Länge der Streben und der Führungsschienen einander angleichen zu können,
sind die längsgeschlitzten Kammern 9 und 13 einander gegenübergestellt, wie aus F i g. 3 entnommen
werden kann. Die Teilungsfreiheit der Befestigungsmittel für die Führungsschienen erlaubt ein einfaches Umrüsten
von einem Einschubsatz auf einen anderen mit abweichenden Abmessungen der einzelnen Einheiten.
Zur Erzielung eines glatten Aufbaues weist das Profil der vertikalen Rahmenteile mit Vorteil eine gegenüber
den Auflageflächen, z. B. 19, der Streben 5, 6, 7, 8 hervortretende, in der vertikalen Quaderkante liegende
Eckleiste 20 auf.
Die seitlichen Abdeckungen 21, 22 (F i g. 2) werden zweckmäßigerweise in das montierte, auf einer Seite
offene Rahmengestell eingeschoben, wobei auch ohne zusätzliche Befestigungsmittel eine randseitige Führung
durch U-förmige Längsnuten, z. B. 23, der Streben sowie der Längsnuten 24 in den vertikalen Rahmenteilen
erfolgt. Als Abdeckungen lassen sich plane, volle oder perforierte Platten aus Kunststoff, Metall oder
kunststoffbeschichtetem Metall verwenden.
Sowohl die vertikalen und horizontalen Rahmenteile als auch die Führungsschienen sind vorzugsweise aus
Leichtmetall, z. B. Aluminium, oder Leichtmetallegierungen nach dem Strangpreßverfahren gefertigt. Dabei
können die horizontalen Rahmenteile und die Führungsschienen als Vollprofile, Hohlprofile oder als
längsgeschlitzte Hohlprofile (F i g. 3) ausgeführt sein. Der Längsschlitz 25 hat hierbei den Vorteil, daß die
Herstellung nach dem Strangpreßverfahren mittels eines einfachen Werkzeugs durchgeführt werden kann.
Das Rahmengestell nach der Erfindung ist in gleicher
Weise für einen ortsfesten oder beweglichen Einsatz,
z. B. auf einem transportablen und insbesondere fahrbaren Untergestell, geeignet. Durch die Möglichkeit
der Anpassung an Einschubsätze unterschiedlicher Abmessungen ergeben sich überdies bevorzugte Anwendungsgebiete
in der modernen Fernmelde-Meßtechnik, da die Vielzahl der dort auftretenden Meßaufgaben oftmais
ein Umrüsten eines in einem Gestell zusammengefaßten, aus mehreren Einzelgeräten bestehenden
Meßplatzes auf andere Anordnungen derselben Geräte oder auf Austauschgeräte erfordert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rahmengestell zur Aufnahme von einzelnen oder mehreren Gestelleinschüben der elektrischen
Nachrichten- und Meßtechnik, bestehend aus quaderförmig angeordneten, in den Eckpunkten zusammengefügten
Rahmenteilen, die mit ebenen Abdeckungen verkleidbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Rahmenteile (1,2,3, 4) ein Mehrkammerprofil mit zwei längsgeschlitzten,
jeweils nach einer Quaderaußenseite hin geöffneten Kammern (9, 10) aufweisen, die zur Aufnahme
von Befestigungsmitteln (Muttern, Schrauben, Teilungsleisten mit Gewindebohrungen usw.) für die
als Streben ausgebildeten, horizontalen Rahmenteile (5,6,7,8) dienen.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Einschubseite hin
gerichteten, längsgeschlitzten Kammern (10) zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die Gestelleinschübe
dienen.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenteile (1, 2,
3,4) eine zusätzliche, nach der Quaderinnenseite hin geöffnete, längsgeschlitzte Kammer (13) zur Aufnahme
von Befestigungsmitteln für horizontale Führungsschienen (14,15,16,17,18) aufweisen.
4. Rahmengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14, 15, 16,
17, 18) und Streben (5r 6, 7, 8) mit gleichen Profilen ausgestattet sind.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkammerprofil
der vertikalen Rahmenteile (1, 2, 3, 4) eine gegenüber den Auflageflächen der Streben (5, 6, 7,
8) hervortretende, in der vertikalen Quaderkante liegende Eckleiste (20) aufweist.
6. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikalen und/oder die horizontalen Rahmenteile mit U-förmigen Längsnuten (23, 24) zur randseitigen
Aufnahme der ebenen Abdeckungen ausgestattet sind.
7. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung
auf einem transportablen, insbesondere fährbaren Untergestell.
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Cited By (1)
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