DE2624148B2 - Gehäuse für ein elektrotechnisches oder elektronisches Gerät - Google Patents

Gehäuse für ein elektrotechnisches oder elektronisches Gerät

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für den selbsttragenden, mit einer Frontplatte versehenen Innenaufbau eines elektrotechnischen oder elektronischen Gerätes mit einem Mantel aus zwei U-förmigen Mantelteilen, die über seitliche Abstandsteiie miteinan
der lösbar verbunden sind.
Ein Gehäuse dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 33 48 148 bekannt. Werden mehrere Geräte übereinander in einem Gestell zusammengefaßt, so ■> rüstet man ihre Gehäuse als Gestelleinschübe aus, die mit ihren unteren seitlichen Kanten oder an diesen befestigten Führungsleisten auf am Gestell angebrachte Gegenleisten oder Schienen aufgesetzt und in ihre Arbeitslage eingeschoben werden. Zwischen den
ίο Gestelleinschüben ist dabei jeweils genügend Gestellraum für die Unterbringung der Gestelleisten bzw. Schienen vorzusehen, der insbesondere bei Anwendung von Teleskopschienen die Gesamthöhe des Gestells wesentlich beeinflußt.
is In der deutschen Auslegeschrift 17 91 205 ist außerdem eine Baugruppe beschrieben, die im wesentlichen aus einer gedruckten Schaltungsplatte besteht, die mit einem Rahmen umfaßt ist und die auf den beiden Breitseiten mit Schirmblechen, die U-förmig ausgebildet sind, abgedeckt ist. Dabei sind die beiden Schirmbleche auf den Querseiten des Rahmens befestigt. Die profilierten Längsseiten sind zwar mit einer Nut versehen, in der jedoch eine nach außen stehende Führungsprägung 2 verläuft. Diese Führungsprägung ist die eigentliche Führungsschiene für diese Baugruppe.
Dieses Gehäuse dient lediglich zur Aufnahme einer gedruckten Schaltungsplatte, die Aufnahme mehrerer derartiger Platten oder ganzer Geräte ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse der eingangs genannten Art vorzusehen, da eine leichte Umrüstung des Gerätes von einem Einzel- bzw. Tischgerät zu einem Gestelleinschub ermöglicht, der einschließlich der erforderlichen Führungselemente einen wesentlich geringeren Gestellraum benötigt als die herkömmlichen Gestelleinschübe.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine solche Anordnung und Profilierung der Abstandsteile, daß seitliche, sich im wesentlichen über die Gerätetiefe erstreckende Einsenkungen gebildet werden, die zur Aufnahme von Führungselementen (Führungswinkel, Gestellschienen oder dergleichen) für das Einschieben des Gehäuses in ein Gestell dienen, und daß die Profilierung der Abstandsteile derart vorgenommen ist, daß Gleitflächen entstehen, mit denen das Gehäuse auf entsprechenden Gegenflächen der am Gestell befestigten Führungselemente verschiebbar gelagert ist.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Einsenkungen der profilierten Abstandsteile sowohl die geräteeigenen und gestelleigenen Führungselemente platzsparend aufnehmen können als auch bei einer Verwendung als Einzelgerät bzw. Tischgerät aufgrund ihrer Form entweder als Griffschalen oder für die Aufnahme von zusätzlichen Traggriffen dienen. Gleichzeitig wirken sie als Verbindungsmittel für Boden und Deckel des Gehäuses.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die U-förmigen Mantelteile derart dimensioniert, daß sie die Frontplatte und gegebenenfalls ein dieser vorgesetztes Frontschild randseitig umschließen. Damit erlangt das Gehäuse eine größere Stabilität, wobei gleichzeitig eigene Befestigungsmittel für das Frontschild entbehrlich werden. Die hierdurch andererseits bedingte Vergrößerung der AuQenabmessungen des Gehäuses kann auch bei einer Gestellanwendung ohne weiteres in Kauf genommen werden, da durch die Verlagerung der Führungselemente in die seitlichen Einsenkungen freier Gestellraum zwischen den einzel-
nen Gestelleinschüben gewonnen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 ein nach der Erfindung ausgebildetes Gehäuse in demontiertem Zustand,
F i g. 2 einen Teil des als Gestelleinschub ausgerüsteten Gehäuses nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Variante zu F i g. 2,
Fig.4 eilten Teil des als Tischgerät ausgerüsteten Gehäuses nach F i g. 1,
F i g. 5 eine Variante zu F i g. 4 und
Fig.6 den Querschnitt eines in Fig. 1 dargestellten Gehäuseteils.
In Fig. 1 ist der selbsttragende Innenaufbau eines elektrotechnischen oder elektronischen Gerätes durch zwei Seitenbleche 1, 2 und eine von mehreren zueinander parallel verlaufenden, die Ecken der Bleche 1, 2 miteinander verbindenden Profilschienen 3 angedeutet. Dabei sind die im einzelnen nicht dargestellten Baugruppen dieses Gerätes in an sich bekannter Weise auf Trägerplatten angeordnet, die in Führungsschienen gehalten werden, welche ihrerseits direkt zwischen den Teilen 1 und 2 oder 3 oder zwischen weiteren, den Innenraum aufteilenden Profilschienen befestigt sind. Der Innenaufbau des Gerätes wird nach vorn durch eine Frontplatte 4 abgeschlossen, an der beispielsweise im Falle eines Empfangsgerätes der elektrischen Nachrichten- oder Meßtechnik eine digitale Anzeigevorrichtung 5 und ein Zeigerinstrument 6 befestigt und Bedienungsorgane 7,8 zur Einstellung von Gerätekennwerten, wie z. B. der Abstimmfrequenz, des Eingangswiderstandes, des Teilungsfaktors eines eingangsseitigen Spannungsteilers od. dgl., drehbar gelagert sind. Der Frontplatte kann zusätzlich noch ein Frontschild vorgesetzt sein, das die für die Bedienungsund Ablesevorgärge notwendige Beschriftung trägt.
Zur seitlichen Abdeckung des Innenaufbaus dienen zwei U-förmige Mantelteile 9, 10, deren abgebogene Randzonen 9', 10' über streifenförmige Abstandsteile 11 mittels in Bohrungen 12, 13 gehaltener Schraubverbindungen od. dgl. lösbar miteinander verbunden sind. Die Mantelteile 9,10 sind dabei vorzugsweise so dimensioniert, daß sie die gegenüber dem übrigen Innenaufbau auf allen Seiten leicht überstehende Frontplatte 4 mittels Nuten 9a und 10a randseitig umschließen. Damit gewinnt das ganze Gehäuse in konstruktiv einfacher Weise an Stabilität. Schließt man weiterhin den Innenaufbau durch eine Rückplatte ab, die in einer Nut iObdes Mantelteils 10 und in einer entsprechenden Nut des Teils 9 gehalten sein kann, so ergibt sich im montierten Zustand der Mantelteile 9, 10 ein allseits geschlossenes Gehäuse großer Stabilität.
Die streifenförmigen Abstandsteile 11 sind gemäß Fig. 2 derart profiliert, daß eine parallel zu den Gehäuseseitenkanten verlaufende Einsenkung 14 gegenüber den Randzonen 9' und 10' entsteht, die sich im wesentlichen über die gesamte Gerätetiefe erstreckt. Dabei ist es zweckmäßig, das Profil der Abstandsteile 11 im einzelnen so auszubilden, daß Gleitflächen 15 entstehen, mit denen das Gehäuse auf Gegenflächen 16 von winkelförmigen Schienen 17 verschiebbar gelagert werden kann, die ihrerseits ortsfest an einer mit 18 angedeuteten Gestellseite befestigt sind. Bei einer entsprechenden Ausbildung beider zu einem Gehäusemantel gehörender Abstandsteile 11 ergibt sich eine konstruktiv einfache Führung des als Gestelleinschub ausgebildeten Gehäuses, ohne daß die Führungselemente einen Gestellraum zwischen den einzelnen, übereinander angeordneten Einschüben beanspruchen.
Eine andere bevorzugte Ausbildung der Führungselemente für Gestellanwendungen des Gerätes ist der F i g. 3 zu entnehmen. Hierbei handelt es sich um Teleskopschienen, bei denen eine erste 19 jeweils auf dem Boden der Einsenkung 14 des Abstandsteils 11 in Längsrichtung befestigt ist und eine zweite, gegenüber der ersten längsverschiebbare und mit dieser über Wälzkörper 20,21 in Eingriff stehende Schiene 22 an der Gestellseite 18 ortsfest angebracht ist Eine derartige Konstruktion wird zweckmäßigerweise für schwerere Gestelleinschübe verwendet. Auch hierbei werden beide Abstandsteile 11 eines Gehäusemantels gleichartig ausgebildet.
Die Einsenkungen 14 der seitlichen Abstandsteile 11 dienen bei einer Anwendung des Gerätes als Einzelbzw. Tischgerät durch ihre Form entweder als Griffschalen oder können herkömmliche bandförmige Traggriffe 24 aufnehmen (F i g. 4).
Um dem Gehäuse ein gefälliges Aussehen zu geben, werden Einsätze 23 (Fig. 1) vorgesehen, die die Einsenkungen 14 wenigstens an den der Frontplattenseite zugekehrten Enden abschließen. Die Einsätze 23 bestehen dabei jeweils aus einem Winkelblech oder dem Abschnitt eines winkelförmigen Strangpreßprofils oder Kunststoffteils, dessen erster Schenke! die Einsenkung 14 in Richtung auf die Frontplatte 4 abdeckt und dessen zweiter Schenkel in Verlagerung der abgebogenen Randzonen 9', 10' der U-förmigen Mantelteile 9,10 liegt und die Mantelfläche in diesem Bereich bündig nach außen abschließt. Bei der Anwendung als Gestelleinschub kann allerdings nur der frontplattenseitige Einsatz 23 Anwendung finden, da die Einsenkungen 14 an ihren rückseitigen Enden zur Aufnahme der genannten Führungselemente offenbleiben müssen. Andererseits können die Traggriffe 24 mit besonderem Vorteil in der Weise in den Einsenkungen 14 montiert werden, daß sie jeweils in den die Einsenkungen abschließenden Einsätzen gehalten sind.
F i g. 5 zeigt schließlich, daß die Einsenkung 14 jedes Abstandsteils 11 auch durch eine Blende 28 vollständig abgedeckt werden kann, um eine weitgehend glatte Oberfläche der betreffenden Gehäuseseite zu erhalten.
Zum Zwecke der Oberflächenvergrößerung und somit besseren Wärmeabstrahlung werden die U-förmigen Mantelteile zweckmäßigerweise mit außenliegenden Rippen 29 versehen, wie der senkrecht zur Frontplattenebene geführte, in F i g. 6 dargestellte Querschnitt erkennen läßt. Zur Unterstützung dieser Maßnahme dient eine Perforierung der Teile 9 und 10 zwischen den Rippen, wie bei 30 angedeutet ist.
Die Herstellung der U-förmigeii Mantelteile 9,10 und
ω) auch der Abstandsteile erfolgt mit Vorteil nach einem Strangpreßverfahren, wobei als Material für diese Teile beispielsweise Aluminium verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. ■*■£ Patentansprüche:
    ί>Γ 1. Gehäuse für den selbsttragenden, mit einer
    \r~- Frontplatte versehenen Innenaufbau eines elektro-
    . ·. ■. technischen oder elektronischen Gerätes mit einem
    Mantel aus zwei U-förmigen Mantelteilen, die über seitliche Abstandsteile miteinander lösbar verbunden sind, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Profilierung der Abstandsteile (11), daß seitliche, sich im wesentlichen über die Gerätetiefe erstreckende Einsenkungen (14) gebildet werden, die zur Aufnahme von Führungselementen (Führungswinkei, Gestellschienen od. dgl.) (17, 19, 20) für das Einschieben des Gehäuses in ein Gestell (18) dienen, und daß die Profilierung der Abstandsteile (11) derart vorgenommen ist, daß Gleitflächen (15) entstehen, mit denen das Gehäuse auf entsprechenden Gegenflächen (16) der am Gestell (18) befestigten Führungselemente (17) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Mantelteile (9, 10) derart dimensioniert sind, daß sie die Frontplatte (4) und gegebenenfalls ein dieser vorgesetztes Frontschild randseitig umschließen.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Führungselemente als Teleskopschienen eine erste Schiene (19) jeweils in der Einsenkung (14) eines Abstandsteils (U) angeordnet ist und eine zweite, gegenüber der ersten längsverschiebbare und mit dieser über Wälzkörper (20,21) in Eingriff stehende Schiene (22) jeweils ortsfest am Gestell (18) befestigt ist.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (14) der profilierten Abstandsteile (11) wenigstens an den der Frontplatte zugekehrten Enden durch Einsätze (23) abgeschlossen sind.
  5. 5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (14) der profilierten Abstandsteile (11) zur Aufnahme von Traggriffen (24) dienen, die insbesondere in an beiden Enden der Einsenkungen (14) vorgesehenen Einsätzen (23) gehalten sind.
  6. 6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (14) der profilierten Abstandsteile (1:1) durch Blenden (28) abdeckbar sind.
  7. 7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Abstandsteile (11) nach dem Strangpreßverfahren hergestellt sind.
  8. 8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Mantelteile (9, 10) mit Kühlrippen (29) versehen sind und vorzugsweise zwischen denselben perforiert (30) sind.
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