DE10139647C1 - Elektronikschrank - Google Patents

Elektronikschrank

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1411Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Ein Elektronikschrank mit zwei Vertikalholmen (1) weist eine Anzahl von ausziehbaren Einschüben (4) auf, die mittels seitlicher Befestigungsflansche (6) an den Vertikalholmen (1) festlegbar sind. Entlang der Vorderkante wenigstens eines Vertikalholmes (1) ist eine Führungsnut (11) vorgesehen. Plattenartige Ausziehsperrelemente (7) sind höhenverschieblich in der Führungsnut (11) geführt und überdecken den Randbereich eines Befestigungsflansches (6) mindestens eines der Einschübe (4). Der betreffende Einschub (4) ist damit gegen Herausziehen gesperrt. Diese Ausziehsperre lässt sich beseitigen, indem das vorgesetzte Ausziehsperrelement (7) verschoben wird. Dabei ist jedoch gewährleistet, dass immer nur eine fest vorgegebene Anzahl von Einschüben (4) gleichzeitig ausgezogen werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Elektronikschrank mit wenigstens zwei Vertikalhol­ men, die einen Einbauraum für elektronische Geräte begrenzen, und mit einer Anzahl von ausziehbaren Einschüben, die mittels seitlicher Befestigungsflansche an den Vertikalholmen festlegbar sind.
Derartige Elektronikschränke mit ausziehbaren Einschüben, wie sie auch aus der DE 15 91 521 A bekannt sind, finden sowohl in der Industrie als auch im Bürobe­ reich Verwendung, beispielsweise als Netzwerk-Verteilerschränke oder Server- Schränke. Die Einschübe enthalten Computer, Computer-Peripheriegeräte oder andere elektronische Geräte. Im Betrieb sind die Einschübe mittels der üblichen genormten Befestigungsflansche an den Vertikalholmen des Elektronikschranks festgelegt. Zu Wartungszwecken lassen sich die Einschübe nach vorne herauszie­ hen.
Bei frei auf dem Boden stehenden Elektronikschränken besteht eine gewisse Kippgefahr, wenn einer oder mehrere der Einschübe ausgezogen werden. Je schwerer ein Einschub ist, desto größer wird die Gefahr, dass beim Herausziehen des Einschubs der Schrank nach vorne kippt. Besonders groß ist die Kippgefahr, wenn gleichzeitig mehrere Einschübe herausgezogen werden.
Die Gefahr des Kippens oder gar Umstürzens eines freistehenden Elektronik­ schranks birgt ein großes Verletzungsrisiko, insbesondere für die Personen, die gerade mit der Montage oder Wartung der elektronischen Komponenten beschäf­ tigt sind. Darüber hinaus besteht aber auch die Gefahr, dass an die Elektronik- Einschübe angeschlossene Kabel beschädigt werden, was insbesondere dann zu weitreichenden Folgen führen kann, wenn dadurch ein angeschlossenes Compu­ ter-Netzwerk zusammenbricht.
Im Bereich der Büromöbel ist es üblich, Container und Schränke mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen mit automatisch wirkenden Auszieh­ sperren zu versehen. Diese sollen verhindern, dass gleichzeitig mehr als eine Schublade herausgezogen werden kann. Diese bekannten Ausziehsperren lassen sich jedoch überwinden, wenn man zwei oder mehr Schubfächer gleichzeitig her­ auszieht. Oft sind die Sicherungsvorrichtungen auch im vorderen Bereich des Schubfaches angeordnet und können bei herausgezogenem Schubfach leicht ent­ fernt werden.
Zur Vermeidung des unbeabsichtigten Ausziehens von Einschüben aus Elektro­ nikschränken schlägt die DE 22 14 537 A Verriegelungsblenden vor, die den Randbereich von Befestigungsflanschen der Einschübe überdeckt. Damit werden die Einschübe rüttelsicher im Rahmen des Elektronikschranks fixiert.
Die Druckschrift JP 2000 03 66 70 A offenbart einen Sperrmechanismus, der das gleichzeitige Herausziehen von mehreren Einschüben aus einem Elektronik­ schrank verhindert. Der Mechanismus umfasst eine vertikal verschiebbare Ver­ riegelungsplatte mit je einer Aussparung pro Einschub und einen Stopper an je­ dem Einschub. Durch Verschieben der Verriegelungsplatte werden die Ausspa­ rungen so angeordnet, das nur einer der Stopper durch die Aussparung gleiten und der zugehörige Einschub herausgezogen werden kann. Gleichzeitig werden die Stopper der anderen Einschübe durch die Verriegelungsplatte zurückgehal­ ten, wodurch das Herausziehen der anderen Einschübe verhindert wird.
Bekannt sind ferner Gehäuse für Personal-Computer, bei denen bestimmte, in der Frontseite eingebaute Komponente selektiv gegen Zugriff gesperrt werden können. Dies erfolgt mittels abschließbarer Schiebetüren, welche einen Teil der Gehäusefront verdecken und somit den Zugang zu Bedienelementen oder Komponenten, die in diesem Bereich eingebaut sind, verhindern. Die Schiebetüren ha­ ben jedoch nicht den Zweck, etwa das Umkippen des Geräts zu verhindern, son­ dern sollen grundsätzlich jedweden Zugang zu einem bestimmten Bedienelement bzw. einer eingebauten Komponente, wie beispielsweise einem eingebauten Wechselspeichermedium-Laufwerk verwehren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Elektronikschrank mit ei­ ner Anzahl von ausziehbaren Einschüben zuverlässig zu verhindern, dass gleich­ zeitig mehr als eine bestimmte zulässige Anzahl von Einschüben herausgezogen werden kann, um so die Gefahr des Kippens des Schrankes mit Sicherheit auszu­ schließen.
Bei der Lösung der gestellten Aufgabe wird ausgegangen von einem Elektronik­ schrank der eingangs beschriebenen Art, bei dem also die ausziehbaren Einschü­ be mittels seitlicher Befestigungsflansche an zwei Vertikalholmen festlegbar sind. Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentan­ spruchs dadurch, dass entlang der Vorderkante wenigstens eines Vertikalholms eine Führungsnut vorgesehen ist, und dass in dieser Führungsnut wenigstens ein Ausziehsperrelement höhenverschieblich geführt ist, welches den Randbereich eines Befestigungsflansches mindestens eines Einschubs überdeckt.
Die in der Führungsnut vertikal verschiebbaren und als Ausziehsperre wirksa­ men Ausziehsperrelemente überdecken erfindungsgemäß nur die Randbereiche der gegen Herausziehen gesperrten Einschübe, wodurch deren nutzbare Front­ flächen frei zugänglich und sichtbar bleiben. Anzeige- und Bedienelemente der in die Einschübe eingebauten elektronischen Geräte sind also weiterhin ungehin­ dert zugänglich. Trotzdem ist gewährleistet, dass der oder die Einschübe, deren seitliche Befestigungsflansche von einem Ausziehsperrelement überdeckt wer­ den, unter keinen Umständen nach vorne herausgezogen werden können. Die Ausziehsperrelemente lassen sich zwar nach oben oder unten verschieben, um abwechselnd den einen oder den anderen Einschub freizugeben; die in einer Füh­ rungsnut geführten Ausziehsperrelemente lassen sich jedoch nicht entfernen.
Die Anzahl der Ausziehsperrelemente und die von diesen insgesamt eingenom­ mene Höhe müssen so gewählt werden, dass nur ein Abschnitt frei bleibt, wel­ cher der Höhe des Schubfachs bzw. der Schubfächer entspricht, die gleichzeitig ausgezogen sein dürfen. Die Höhe der Frontplatte des größten Einschubs be­ stimmt dabei das Mindestmaß des freibleibenden Abschnitts.
Die Führungsnuten, in denen die Ausziehsperrelemente geführt sind, haben vor­ zugsweise T-förmigen Querschnitt, wobei die Führungsnut zur Vorderkante des Vertikalholmes hin geöffnet ist. Die Ausziehsperrelemente können leicht vom oberen oder unteren Ende her in die T-Nut eingeführt werden und sind in dieser frei verschieblich. Von einer Bedienperson lassen sich die Ausziehsperrelemente nicht nach vorne aus der Führungsnut herausziehen, so dass die gewünschte Ausziehsperre praktisch nicht außer Funktion gesetzt werden kann.
Die Ausziehsperrelemente sind vorzugsweise als rechteckige Platten ausgebildet und weisen an ihrer Rückseite wenigstens einen Gleitfuß auf, mit welchem sie in die Führungsnut eingreifen. Die das Ausziehsperrelement im wesentlichen bil­ dende, rechteckige Platte ist so bemessen, dass sie den Randbereich eines Befesti­ gungsflansches des zu sperrenden Einschubes gerade soweit überdeckt, dass die Befestigungsschrauben des Befestigungsflansches nicht mehr zugänglich sind.
Nach dem Einsetzen der Ausziehsperrelemente kann die Führungsnut mit einem Begrenzungselement verschlossen werden, welches einen Anschlag für die Aus­ ziehsperrelemente bildet. Dieses Begrenzungselement ist in der Führungsnut so zu befestigen, dass es von außen nicht entfernt werden kann.
Zum Zwecke der Erzielung einer Lücke genau vor dem Einschub, der herausge­ zogen werden soll, können die Ausziehsperrelemente in der Führungsnut arre­ tierbar sein. Als Arretierungsmittel kommt beispielsweise eine von vorn betätig­ bare Feststellschraube oder alternativ auch eine an der Rückseite angeordnete Fe­ derklemme in Betracht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefüg­ ten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Elektronikschrank mit ausziehbaren Einschüben, in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung;
Fig. 2a ein Ausziehsperrelement mit Feststellschraube, in einer perspektivischen Ansicht von hinten;
Fig. 2b ein Ausziehsperrelement mit Federklemme, in einer perspektivi­ schen Ansicht von hinten;
Fig. 3 die linke untere Ecke des Elektronikschranks von Fig. 1, in vergrö­ ßerter perspektivischer Darstellung.
Der in Fig. 1 stark vereinfacht dargestellte Elektronikschrank hat an seiner Vor­ derseite zwei Vertikalholme 1 und zwei zwischengesetzte Querholme 2. Die bei­ den Vertikalholme 1 begrenzen einen Einbauraum für elektronische Geräte. Der Einbauraum 3 wird ausgefüllt von übereinander angeordneten Einschüben 4. Je­ der Einschub 4 hat eine Frontplatte 5 und ist mit seitlichen Befestigungsflanschen 6 an den Vertikalholmen 1 angeschraubt. Nach dem Lösen von Befestigungs­ schrauben kann jeder Einschub 4 nach vorne herausgezogen werden. Zwei der Einschübe 4 sind - unterschiedlich weit - nach vorne herausgezogen.
Entlang den Vorderkanten der beiden gegenüberliegenden Vertikalholme 1 sind Ausziehsperrelemente 7 höhenverschieblich angeordnet. Diese Ausziehsperrele­ mente 7 überdecken die Befestigungsflansche 6 der vollständig eingeschobenen und an den Vertikalholmen 1 festgeschraubten Einschübe 4. Zwischen den Aus­ ziehsperrelementen 7 ist eine Lücke, welche es ermöglicht, dass zwei der Ein­ schübe 4, wie in der Zeichnung dargestellt, nach vorne herausgezogen werden können.
Wie aus den Fig. 2a und 2b ersichtlich, sind die Ausziehsperrelemente 7 im wesentlichen als rechteckige Platte ausgebildet. Auf der Rückseite tragen sie je­ weils zwei Gleitfüße 8, die im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind. Bei der er­ sten Ausführungsform gemäß Fig. 2a ist zwischen den Gleitfüßen 8 eine Fest­ stellschraube 9 vorgesehen. Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 2b sitzt zwischen den Gleitfüßen 8 eine Klemmfeder 10.
Gemäß Fig. 3 ist entlang der Vorderkante des linken Vertikalholms 1 eine Füh­ rungsnut 11 vorgesehen. Diese Führungsnut 11 hat T-förmigen Querschnitt und ist zur Vorderkante des Vertikalholmes 1 hin offen. Die Gleitfüße 8 der Auszieh­ sperrelemente 7 greifen in die Führungsnut 11 ein, so dass sie in dieser höhenverschieblich geführt sind.
Die in Fig. 3 in vollständig eingeschobener Position dargestellten Einschübe 4 sind mittels ihrer seitlichen Befestigungsflansche 6 und zugehörigen Befesti­ gungsschrauben 12 an dem Vertikalholm 1 festgelegt. Die vorgesetzten Auszieh­ sperrelemente 7 überdecken den Randbereich der Befestigungsflansche 6 der Ein­ schübe 4, so dass deren Befestigungsschrauben 12 nicht mehr zugänglich sind. Dadurch sind die Einschübe 4 gegen Herausziehen gesperrt.
Soll nun einer der Einschübe 4 vom Vertikalholm 1 gelöst und nach vorne her­ ausgezogen werden, so muss hierzu zunächst mindestens ein Ausziehsperre­ lement 7 nach oben geschoben werden, so dass die Befestigungsschrauben 12 zu­ gänglich werden. Die Ausziehsperrelemente 7 können in der Führungsnut 11 so weit nach oben verschoben werden, bis sie entweder an ein benachbartes Aus­ ziehsperrelement 7 oder, falls es sich um das oberste Ausziehsperrelement 7 han­ delt, an einem in die Führungsnut 11 eingeschraubten Begrenzungselement 13 anstoßen. Dieses Begrenzungselement 13 lässt sich nur bei leerem Elektronik­ schrank von der Innenseite her lösen, so dass es vor unbefugtem Zugriff ge­ schützt ist. Vor dem Einsetzen des Begrenzungselements 13 lassen sich die Aus­ ziehsperrelemente 7 vom oberen Ende her in die Führungsnut 11 seitlich einfüh­ ren.
Die Höhe h der Ausziehsperrelemente 7 entspricht hier ungefähr der Höhe H der Frontplatte 5 eines Einschubs 4. Je nachdem, wie viele Einschübe 4 vorhanden sind und welche Höhe H sie haben, können unterschiedlich viele Ausziehsperre­ lemente 7 gleicher oder verschiedener Höhe h in die Führungsnut 11 eingesetzt werden. So lässt sich vorgeben, ob jeweils nur ein einziger oder gleichzeitig meh­ rere Einschübe 4 ausgezogen werden können.
Um die Befestigungsschrauben 12 an den Einschüben 4 bequem lösen zu können, lassen sich die Ausziehsperrelemente 7 an beliebiger Stelle mittels der Feststell­ schraube 9 fixieren. Dabei fixiert die von der Vorderseite her betätigbare Fest­ stellschraube 9 den Einschub 4 vorübergehend am Vertikalholm 1, so dass das Ausziehsperrelement 7 nicht unbeabsichtigt in der Führungsnut 11 herabrutscht.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Vertikalholm
2
Querholm
3
Einbauraum
4
Einschub
5
Frontplatte
6
Befestigungsflansch
7
Ausziehsperrelement
8
Gleitfuß
9
Feststellschraube
10
Klemmfeder
11
Führungsnut
12
Befestigungsschraube
13
Begrenzungselement

Claims (10)

1. Elektronikschrank mit wenigstens zwei Vertikalholmen, die einen Einbauraum für elektronische Geräte begrenzen, und einer Anzahl von ausziehbaren Einschü­ ben, die mittels seitlicher Befestigungsflansche an den Vertikalholmen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - entlang der Vorderkante wenigstens eines Vertikalholmes (1) eine Führungs­ nut (11) vorgesehen ist;
  • - in der Führungsnut (11) wenigstens ein Ausziehsperrelement (7) höhenver­ schieblich geführt ist, welches den Randbereich eines Befestigungsflansches (6) mindestens eines Einschubs (4) überdeckt.
2. Elektronikschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (11) T-förmigen Querschnitt hat.
3. Elektronikschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (11) zur Vorderkante des Vertikalholmes (1) hin geöffnet ist.
4. Elektronikschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Ausziehsperrelement (7) als rechteckige Platte ausgebil­ det ist.
5. Elektronikschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Ausziehsperrelement (7) an seiner Rückseite wenigstens einen Gleitfuß (8) trägt, welcher in die Führungsnut (11) eingreift.
6. Elektronikschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass mehrere Ausziehsperrelemente (7) übereinander in der Füh­ rungsnut (11) sitzen.
7. Elektronikschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Ausziehsperrelemente (7) um Eins kleiner ist als die Anzahl der Einschübe (4).
8. Elektronikschrank nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Höhen (h) der Ausziehsperrelemente (7) gleich oder klei­ ner sind als die Höhen (H) der Frontplatten (5) der Einschübe (4).
9. Elektronikschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der Führungsnut (11) wenigstens ein Begrenzungselement (13) sitzt.
10. Elektronikschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Ausziehsperrelemente (7) in der Führungsnut (11) arre­ tierbar sind.
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Prospekt "SIMATIC PC haben die Zukunft eingebaut", Siemens, eine Seite, eing. im DPMA am 29.5.02 *
Prospekt "SIMATIC TOWER PC", Siemens, 2 Seiten [Internet], eing. im DPMA am 29.5.02 *
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