DE2146706A1 - Geraet zum einfuehren eines vorseiles in kabelkanaele - Google Patents

Geraet zum einfuehren eines vorseiles in kabelkanaele

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DE2146706A1
DE2146706A1 DE19712146706 DE2146706A DE2146706A1 DE 2146706 A1 DE2146706 A1 DE 2146706A1 DE 19712146706 DE19712146706 DE 19712146706 DE 2146706 A DE2146706 A DE 2146706A DE 2146706 A1 DE2146706 A1 DE 2146706A1
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DE19712146706
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Jakob Thaler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/088Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling devices movable inside conduits

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Description

  • Gerät zum Einfuhren eines Vorseiles in Kabelkanäle.
  • Zum Einzienen von Kabelstrüngen in Kabelkanäle ist es üblich, zunächst Stahlbänder oder stangen aus holz oder Leichtmetall in den jeweiligen Kanal einzuschieben und mittels dieser iiilfsiittel ein als Verbindungselement zwischen fabel und Kabelziehwinde dienendes Vorseil durch den Kanal zu ziehen.
  • Das einbringen eines Vorseiles hat den Vorteil, daß man gemessen an dem Gewicht der Zugseile der Xabelwinden beträchtlich Gewicht einsparen kann, wodurch die über viele Leiter geschlossenen Kanäle leichter überwunden werden Andererseits ist aber das Einbringen der Stahlb@nder oder Stangen sehr zeitraubend und daher außerordentlich kostspielig, ganz abgesehen davon, da es häufig iiberhaupt mißlingt, längere Kanalstrecken mit einem Stahlband zu überbrücken. In einem solchen Ball muß dann der Kanal an irgendeiner Stelle geöffnet werden, was dann abgelehnt wird, oder abgelehnt werden muß, wenn der Kanal in einer, möglicherweise erst kurz zuvor åusgebauten Straße, in einer Flußüberquerung, in Gleisbereichen usw. liegt0 Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Gerät zu schaffen, das es ermöglicht, Vors eile oder sonstige Zwischenzugmittel ohne großen Zeitaufwand und funktionssicher in Kabelkanäle einzubringen, und zwar auch dann, wenn es sich um Kanallängen handelt, die bei 500 bis 800 Meter liegen. Das Gerät soll auch manuelle und vorzeitige Ermüdungserscheinungen verursachende Arbeiten vermeiden und gegen Verschmutzungen unempfindlich sein, d.h. die Funktionssicherheit soll durch den durch das Zuschütten ggfs. in den Kanälen befindlichen Sand, Kies oder sonstige kleine Hindernisse, wie Steine od.dglO nicht beeinträchtigt werden. Des weiteren wird an das zu entwickelnde Gerät die forderung gestellt, daß es sowohl bei Beton- und Steingutkanälen, als auch bei solchen aus Kunststoff und metallischen Werkstoffen einsetzbar ist, Nicht zuletzt wird angestrebt, daß trotz dieser Forderungen und Verbesserungen weder hohe finanzielle, noch materielle Aufwendungen erforderlich sind.
  • Diese aufgabe wird nach. der Erfindung in der hauptsache bei einem Gerät gelöst das durch ein elektromotorisch angetriebenesi kartuschenartig ausgebildetes Fahrzeug gekennzeichnet ist, dessen Fahrgestell sich über Laufr-ider und Triebräder an den Kanalwänden abstützt und das gegenüber den Kanalwandungsteilen reichlich Spiel aufweist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß man in den jeweiligen Kanal einen kleinen Zugwagen einsetzt, der sich aufgrund der Triebräder im Kanal vorwrts bewegt und dabei gleichzeitig das Vorseil oder ein anderes Zwischenzugmittel in den Kanal einzieht. Durch die kartuschenartige, also lang gestreckte Form und aufgrund des reichlichen Spiels sind Kanalverschnutzungen durch Sand, Lies, kleine Steine usw. für den Einziehvorgang des Vorseiles od.dgl.
  • ungef@hrlich, zumal das Fahrzeug mit seiner schlanken Form den Hindernissen gewissermaßenausweichen bzw. sie zur Seite drücken kann. Die bereits angedeutete schlanke Form des Gerätes hat auch noch den Vorteil, daß kleinere Kurven bzw.
  • Richtungsabweichungen im Kanal ohne weiteres überwunden werden können, ohne daß ein Steckenbleiben des Gerätes zu befürchten ist.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das Fahrgestell im wesentlichen eine zylindrische, vorn sich konisch verjungende und bevorzugt mehrteilig ausgeführte Verkleidung aufweist, die lediglich die Räder freiläßt. Durch diese besondere Verkleidung wird das Gerad noch funktionssicherer, d.h. die Gefahr des Steckenbleibens kann als beseitigt angesehen werden.
  • Für eine preislich günstige Ausgestaltung des Gerätes wird es ferner für vorteilhaft angesehen, daß die beispielsweise von gezalmten Stahlscheiben gebildeten Vorderräder angetrieben sind, während die rückwärtigen Räder geschleppte Lauf- bzw. Stützräder darstellen. Lan hat hier bewußt auf den Antrieb der Hinterräder verzichtet, um einmal nur Zugkrafte auf das Gerät wirksam werden zu lassen und um zum anderen die Konstruktion des Antriebes zu vereinfachen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung nach der Erfindung besteht darin, daß mindestens eines der Vorderroer an dem freien Ende eines besonderen, nach vorn ragenden Lenkers gelagert ist und die Lenker im Sinne eines anpressens der Xäder an die Kanalwandteile unter Federbelastung steilen. Durch diese besonderen Lenker ist ein stetiger Reibungsschluß zwischen den außerordentlich wirksamen Stahlscheiben-Rädern un; den jeweiligen Kanalwandungsteilen gegeben, so daß man eine hohe Leistung des Gerätes erwarten kann0 Für die Praxis bedeutet dies, daß bei einer gewigend großen Antriebslei -stung auch verhältnismäßig schwere Vorseile in lange Kanäle eingezogen werden können. Die gezahneten Stahlscheiben übrigens lassen das neuartige Gerät für jede Art von Kanälen geeignet erscheinen, d.h. das Gerät kann sowohl für betonkanale, als auch für kunststoffkanäle, oder für Kanäle aus anderen Werkstoffen Verwendung finden.
  • Eine besonders wesentliche Einzelheit der Erfindung besteht darin, daß das Fahrgestell im vorderen Bereich zwei voneinander unabhängige und federbelastete Lenker tragt, die in zwei zueinander parallelen und senkrechten Ebenen angeordnet sind, wobei die friebrader an den zueinander gekehrten Seiten der lenker sitzen und die anordnung so getroffen ist, daß die Triebräder - von oben gesenen - dicht nebeneinander liegen.
  • Dabei erscheint es zweckmäßig, daß für die riickwartige Abst-tzung des Fahrgestells zwei, vorzugsweise gummibereifte Räder voresehen sind, deren Radebenen miteinander einen Winkel von 90° und mit der Mittelsenkrechten Winkel von 45° einschließen.
  • Eine solche Bauart des Gerätes ist besonders far runde und ovale Kanalquerschnitte geeignet. Die besondere Lage der einzelnen Kalter zueinander macht das Gerät gegen Verschmutzung außerordentlich unempfindlich und verhindert außerdem ein Umkippen im Kanal.
  • Als vorteilhafte {eiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist es ferner anzusehen, daß bevorzugt für jedes jlriebrad ein gesonderter elektromotorischer Antrieb vorgesehen ist und für den Ehergiebedarf das Fahrgestell Batterien trägt, oder an dem Fahrgestell ein an eine Energiequelle außerhalb des jeweiligen Kanals angeschlossenes Schleppkabel befestigt ist. Ob man eine Batteriespeisung der Motoren oder die Zuführung der Bewegungsenergie mit einem Kabel wählt, wird sich in der Hauptsache nach der Größe des Gerätes richten.
  • Fürschwerere Ausführungen wird die Speisung von außen vorzuziehen sein.
  • Des weiteren gehört es zum Rahmen der Erfindung, daß für die Steuerung des Fahrzeuges ein nachgezogenes Steuerkabel vorgesehen ist, das mit dem ggfs. vorhandenen Energiekabel eine Einheit bildet. In letzterem Fall wird es auch keine Schwierigkeiten bereiten, ein ggfs. hoffnungslos festgefahrenes Gerät mit dem Vorseil und dem Kabel nach rückwärts herauszuziehen.
  • Für den Antrieb selbst wird es schlieI-,lich für günstig angesehen, hat für den elektromotorischen Antrieb Getriebemotoren vorgesehen sind, die über Rollenketten kugelgelagerte Wellen antreiben, die gleichzeitig die Anlenkung der Lenker bilden und die Triebverbindung von den Wellen zu den Rädern ebenfalls über Ketten erfolgt. Der hier vorgesehene Kettenantrieb ist robust, so daß auch eine hohe Antriebsleistung gefahrlos auf die Kanalwände übertragen werden kann. Ebenso bleiben ruckartige Belastungen ohne schädliche Wirkung, denn Ketten sind ganz einfach stabil und langlebigO Eine Verschmutzung des Triebwerkes ist nicht zu befürchten, da, wie bereits früher erwähnt, das Fahrgestell eine besondere Verkleidung aufweist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät, das in einen Kabelkanal eingesetzt ist; Fig. 2 das gleiche Gerät in Oberansicht und ebenfalls geschnitten und Fig. 3 das Gerbt im Querschnitt, wobei jedoch das Triebwerk und die Abstützung im Kanal hervorgehoben sind.
  • Wie sich aus allen Fig. ergibt, ist in einen Kabelkanal 1, der aus sog. Kabelzugsteinen bestenen kann, das erfindungsgemäße Gerat 2 eingesetzt worden. Dieses Gerät 2 weist ein Fahrgestell 3 auf, das mit einer Verkleidung 4 eine kartuschenähnliche einheit bildet. Die Verkleidung 4 ist an den vorderen maulartigen Lnde 5 konisch verjüngt, so daß Steine, Sand usw. zur Seite gedrückt und aus dem Weg geräumt werden0 Es ist deutlich zu erkennen, daß Fahrgestell 3 und Verkleidung 4 so bemssen sind, daß zu den Kanalwandungsteilen 6 ein reichliches Spiel verbleibt.
  • Das Fahrgestell 3 ist mit gummibereiften ilinterrädern 7, 8 an den Kanalwandungsteilen 6 abgestützt. Die Radebenen 9, 10 der Räder 7, 8 schließen einen Winkel von 900 miteinander ein, wahrend sie mit der Mittelsenkrechten Winkel von 450 bilden.
  • Zur vorderen Abstützung des Fahrgestells 3 dienen gezahnte Stahlscheiben 12, 13, die an den freien Enden 14, 15 von Lenkern 16, 17 gelagert sind. Die lenker 16, 17 sind verschwenkbar auf Wellen 18, 19 gelagert, die ihrerseits ihr Widerlager in Kugellagern eines Lagerbockes 2G des Fahrgestells 3 finden. Damit die gezahnten ßtahlscheiben 12, 13 stets satt an den Kanalwandungsteilen 6 anliegen, ist eine Haarnadelfeder 21 vorgesehen, deren Enden 22, 23 die Lenker 16, 17 nach augen driickenO Die ganze Anordnung ist so getroffen, das die Stahlscheiben 12, 13 dicht, wie sich dies besonders gut aus den Fig. 2 und 3 ergibt, neben der Mittelsenkrechten 11 liegen, so daß sie scherenartig aneinander vorbeigleiten konnen, was für das Überfahren von Hindernissen von großer Bedeutung ist. Im Zusammenwirken mit dem Spiel können Steine od.dgl. überrollt werden, die nicht größer als der Radius des Kabelkanals sind.
  • Für den Antrieb der Stahlscheiben 12, 13 sind im Sahrgestell 3 Schneckengetriebemotoren 24, 25 vorgesehen, die einer Rollenketten 26, 27 und entsprechende Kettenräder die Wellen 18, 19 antreiben, auf denen die Lenker 16, 17 schwenkbar gelagert sind. Von den Wellen 18, 19 fließt die Antriebskraft über zwei weitere Kollenketten 28, 29 zu den Stahlscheiben 12, 13.
  • Zum Antrieb der Schneckengetriebemotoren 24, 25 dient entweder eine mitgef@hrte Batterie oder eine ortsfeste Stromquelle, die über eine Leitung mit den Iqtotoren verbunden ist0 Als Leitung wird ein Plastikband 30 verwendet, in das die bnergieleiter und die Steuerleiter eingeschlossen sind. Es sind nur drei Steuerimpulse, nämlich "Vorwärts", "Halt" und "Rückwärts" erforderlich. Á.it dem erfinuungsgemäßen Gerät können Kabelkanäle von 5CO - 800 m Länge durchfahren werden. Das Vorseil 31 kann beispielsweise mittels eines Hakens 32 am Fahrgestell 3 befestigt sein.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Gerät zum Einführen eines Vorseiles in Kabelkanäle, gekennzeichnet durch ein elektromotorisch angetriebenes, kartuschenartig ausgebildetes Fahrzeug, dessen Fahrgestell (3) sich über Laufräder (7, 8) und Triebräder (12, 13) an den Kanalwänden (6) ab stützt und das gegenüber den lianalwandungsteilen reichlich Spiel aufeist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3) im wesentlichen eine zylindrische, vorn sich konisch verjüngende (vgl. 5) und bevorzugt mehrteilig ausgeführte Verkleidung (4) aufweist, die lediglich die Bäder (7, 8 bzw. 12, 13) freiläßt.
3. Gerbt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da1£ die beispielsweise von gezahnten Stahlscheiben (12, 13. gebildeten Vorderräder angetrieben sind, während die rückwärtigen Räder (7, 8) geschleppte Lauf- bzw. Stiitzräder darstellen.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daü mindesten eines der Vorderräder (z.B. 12) an dem freien Ende (z.B. 14) eines besonderen, nach vorn ragenden Lenkers (z.B. 16) gelagert ist und die Lenker (16, 17) im Sinne eines Anpressens der Räder (12, 13) an die kanalwandteile (6) unter Federbela-tung (vgl. 21 - 23) stehen.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3) im vorderen Bereich zwei voneiniander unabhängige und federbelastete Lenker (12, 13) trägt, die in zwei zueinander parallelen und senkrechten Ebenen angeordnet sind, wobei die Triebräder (12, 13) an den zueinander gekehrten Seiten der Lenker (16, 17) sitzen und die Anordnung so getroffen ist, daß die Triebräder (12, 13) von oben gesehen - dicht nebeneinander liegen.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die rückwärtige Abstützung des Fahrgestelles (3) zwei, vorzugsweise gummibereifte Räder (7, 8) vorgesehen sind, deren Radebenen (9, 10) miteinander einen Winkel von 90° und mit der Mittelsenkrechten (11) Winkel von einschließen.
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis C, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt fiir jedes Triebrad (12 bzw. 13) ein gesonderter elektromotorischer Antrieb vorgesehen ist und fLir den Energiebedarf das Fahrgestell (3) Batterien trägt, oder an dem Fahrgestell (3) ein an eine Energiequelle außerhalb des jeweiligen Kanals (1) angeschlossenes Schleppkabel (30) befestigt ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß für die Steuerung des Fahrzeuges ein nachgezogenes Steuerkabel vorgesehen ist, das mit dem ggfs vorhandenen Energiekabel eine Einheit bildet.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für den elektromotorischen Antrieb Getriebemotoren (24, 25) vorgesehen sind, die über Rollenketten (26, 27) kugelgelagerte Wellen (18, 19) antreiben, die gleichzeitig die Anlenkungen der Lenker (16, 17) bilden und die Triebverbindung von den Wellen (18, 19) zu den Triebrädern (12, 13) ebenfalls über Ketten (28, 29) erfolgt.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221053C1 (de) * 1982-06-04 1983-11-03 Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 5000 Köln Vorrichtung zum Einziehen von nachgiebigen Leitungen in Hohlräume

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3221053C1 (de) * 1982-06-04 1983-11-03 Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 5000 Köln Vorrichtung zum Einziehen von nachgiebigen Leitungen in Hohlräume

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