DE1684756A1 - Hebebuehne fuer Fahrzeuge,insbesondere zum Abstellen von Fahrzeugen uebereinander - Google Patents

Hebebuehne fuer Fahrzeuge,insbesondere zum Abstellen von Fahrzeugen uebereinander

Info

Publication number
DE1684756A1
DE1684756A1 DE19661684756 DE1684756A DE1684756A1 DE 1684756 A1 DE1684756 A1 DE 1684756A1 DE 19661684756 DE19661684756 DE 19661684756 DE 1684756 A DE1684756 A DE 1684756A DE 1684756 A1 DE1684756 A1 DE 1684756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting platform
lift
lifting
vehicles
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661684756
Other languages
English (en)
Other versions
DE1684756B2 (de
DE1684756C3 (de
Inventor
Heinrich Kuipers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1684756A1 publication Critical patent/DE1684756A1/de
Publication of DE1684756B2 publication Critical patent/DE1684756B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1684756C3 publication Critical patent/DE1684756C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Dr. HEINZ FEDER Akte 66-10-139 Patentanwalt
Düsseldorf 30.8.1966 Dr.F/Jo
Am Webrhabn 77/Ir.
Herr Heinrich Kuipers, 4151 Strümp, Am. Buschend 25
Hebebühne für !Fahrzeuge, insbesondere zum Abstellen von Fahrzeugen übereinander.
Hebebühnen für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge durch die das ganze Fahrzeug in eine höhere Lage angehoben werden kann, sind bekannt. Soweit solche Hebebühnen für Heperaturzwecke verwendet werden, werden sie meist durch einen oder mehrere hydraulisch betätigte Stempel angehoben. Es ist auch bekannt Hebebühnen für Kraftfahrzeuge zu verwenden um zwei Fahrzeuge übereinander abstellen zu können, um auf diese Weise den zur Verfügung stehenden Parkraum zu verdoppeln. Für diese 2wecke 3ind Hebebühnen die durch hydraulisch betätigte 'Stempel angehoben werden, nicht verwendbar, einerseits weil diese Stempel den Kaum unter der Hebebühne einnehmen und deshalb das Abstellen eines zweiten Fahrzeugs unter der Hebebühne unmöglich machen,
t09812/0598 _ 2 _ /
andererseits aber auch weil solche hydraulischen Vorrichtungen für Parkvorrichtungen zu teuer sind. Bei den bekannten Hebebühnen die es ermöglichen zwei Fahrzeuge übereinander zu parken, wird die Hebebühne entweder durch starre Lenker oder durch seitlich angebrachte Führungsschienen geführt. Die seitlich angebrachten Führungeschienen setzen voraus, daß beiderseits des Abstellplatzes tragfähige Wände oder iEragkons trukti onen vorhanden sind an denen die Ehrungsschienen, die ja die ganze Last des Fahrzeuges und der Hebebühne tragen müssen, befestigt werden können. Außerdem müssen die Führungsschienen in der Einfahrtrichtung verhältnismäßig weit nach vorne reichen, da sie die Hebebühne bis zu der Stellung in der sie zum Auffahren das Fahrzeuges bereit ist, führen müssen. Dadurch, geht wertvoller Baum für die Anfahrt der Fahrzeuge verloren. Bei den bekannten Hebebühnen die durch starre Lenker geführt und mittels einer Winde hochgezogen werden, ist zumindestens für einen Teil der Bewegung der Hebebühne der Winkel zwischen dem Lenker und der Zugvorrichtung ungünstig, so daß für das Hochziehen der Hebebühne verhältnismäßig große Kräfte erforderlich sind, d.h. die Windenmotoren stärker gemacht werden müssen als notwendig wäre, wenn über die ganze Bewegung hin ein günstiger Winkel eingehalten werden könnte. Da sich die Endpunkte der Lenker und damit die Punkte der Hebebühne an denen die Lenker eingreifen auf Kreisbogen bewegen, ergibt sich auch eine ungünstige Bewegung der Hebebühne, die einerseits in ihrer Endstellung möglichst niedrig über dem Abstellplatz für das untere Fahrzeug liegen soll ohne das Bin- und Ausfahren dieses Fahrzeugs zu behindern, andererseits aber während keiner Stellung ihrer Bewegung eine zu starke Neigung aufweisen soll damit die Gefahr, daß das Fahrzeug während des Hochfahrens der Hebebühne von dieser herunterrollt, mit
1098 12/05 98
Sicherheit ausgeschlossen ist. Schließlich ist es noch wünschenswert die Hebebühne so zu führen, daß sie bis zu ihrer oberen Enästellung gehoben wird, d.h. keinen Kulminationspunkt überschreitet,' da in diesem Pail eine zweite Y/inde erforderlich wäre, die die Hebebühne wieder herabzieht und außerdem Bremsoder Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen werden müßten um eine zu rasche Bewegung der Hebebühne nach Überschreiten des Kulminationspunktes zu verhindern.
Gemäß der Srfindung können alle diese Schwierigkeiten dadurch vermieden werden, daß zur iHihrung der Hebebühne, anstelle der bekannten Lenker, Lenker verwendet werden, die aus einer Anzahl gelemtxgi'vercuiiciener Glieder bestehen, die sich beim Anheben fortschreitend gegeneinander abstützen. Bei Verwendung eines derartigen Lenkers ändert sich während des Anhebens die Länge des Lenkers und die Länge der einzelnen Glieder kann so bemessen werden, daß während des Anhebens stets ein günstiger 7/inkel zwischen der Sugriehtung der die !Bewegung bewirkenden 7/inde un-d de:.» wirksamen riebe! eingehalten wire., wobei unter dem wirke\r„ien !H.scel die Verbindungslinie zwischen dex jeweiligen Drehpunkt u:iu dem .anlenkpuiikt öes ersten Gliedes an der ~~iebeuilnne ~u verstehen ist. LIn derartiger Giiederhebel v»ira vorzugsweise als Fünrunj an dem bein ^uifahren unteren Ende der Hebeb'üme t^nut^t. Ais zweite F-.ihrunc a:.: anäersn !^nce eier Hebebuiihs )iu.iv:i ^^eni'clls ein derartiger _lus iuenreren gelenkig raitüinaiiüer verbunaenen Gliedern bestellender Lenker dienen, es !■:>y ^L. o~r ;j.c ;'-.vei ue Führung für '.lie heüeo''nne auch era:ie ri-^;' -o-'jiL-b'V· r>jr:.-:ig grekrüix.ite, teleskop. ;trtiL~ auszien^-re '.."'ί.ν'Λ... .:-.i'<,uu 'L-'-'. oder Führungsrohre ν;rgesehen ^ein.
* . . . BAD ORIGINAL.
Beim Hochziehen der Hebebühne werden auf die gelenkig miteinander verbundenen, auf der Grundfläche liegenden Glieder, · Druckkräfte ausgeübte Um zu verhindern, daß sich unter der Y/irkung dieser Druckkräfte die Gliederkette hochwölbt, ä werden zweckmäßig an den Verbindungen der Glieder Anschläge vorgesehen, die eine Krümmung der Lenkerkette in der der gewollten Bewegung entgegengesetzten Richtung verhindern.
Als Antrieb für das Anheben der Hebebühne können stationär angebrachte Motoren, insbesondere Elektromotoren dienen. Es kann aber der Antrieb auch in an sich bekannter V/eise durch die Antriebsräder des zu hebenden Kraftfahrzeugs über Y/alzenpaare, auf denen die Antriebsräder aufliegen, erfolgen. Ferner ist es zweckmäßig an beiden Enden der Hebebühne Sperren vorzusehen, die eine weitere Torwarts- oder eine Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeuges bei angehobener Hebebühne sperren. Die vordere Sperre kann dabei fest angeordnet sein, wenn die Hebebühne zum Anheben von fahrzeugen gleicher Länge bestimmt ist, sie kann aber auch beweglich angeordnet sein wenn Kraftfahrzeuge unterschiedlicher Länge angehoben werden sollen, wobei die Bewegung dieser Sperre zweckmäßig selbsttätig gesperrt wird sobald das Kraftfahrzeug die Lage erreicht hat, bei der das Anheben der Hebebühne beginnt. Die rückwärtige Sperre dagegen muß so ui;u:lapobar sein, daß sie das Auffahren und Abfahren des 2'alirseuges nicht hindert, sich aber selbsttätig aufrichtet, sobald das Kraftfahrzeug die Stellung erreicht hat in der das Anheben äer Hebebühne beginnen kann oder sobald dieses Anheben beginnt.
^usf: 'hrui;^ ab eis viele von Hebebühnen rerJ',\i der airfinaun^ sine in ο en Abbildungen dargestellt.
1 0 9 8 M / 0 b 9 8 BAD ORIGINAL "
Abbildung 1 zeigt eine Hebebühne in der Stellung in der das zu hebende ]?ahrseug auf die Hebebühne auffahren kann.
Abb. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung bei angehobener Hebebühne, Abb. 3 zeigt die Vorrichtung in der gleichen Stellung wie Abb„ von oben gesehen.
Abb. 4 zeigt vergrößert einen Schnitt durch eines der Glieder des Lenkers.
Abb. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Drfindung von der Seite gesehen,
Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, ebenfalls von der Seite gesehen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 4 dienen als Hebebühne zv/ei Schienen 1, an denen die Walze 2a drehbar befestigt ist und auf denen die Walzen 2b, 3a, 3b, die später noch im einzelnen beschrieben werden, laufen. Diese Hebebühne wird getragen von einem Rohr 4, das teleskopartig an einer Stange oder einer Schiene 5 geführt ist, die ihrerseits durch ein G-elenk 6 an der Stirnwand 7 der Garage befestigt ist. Zum Anheben des in den Abb. 1 und 2 linken Endes der Hebebühne dient ein aus den Gliedern 8a, 8b,8c usw. bestehendes kettenartiges Gebilde 8· V/ie die -Abbildungen zeigen siqd die einzelnen Glieder 8a,8b usw. nach ooen zu schwach keilförmig und gelenkig miteinander verbunden. <7ircl auf das Rohr 4 mittels der Y/inde, die später noch erläutert wird, ein Zug in Sichtung der Rohre oder Schienen 4 und 5 ausgeübt, so führt zuerst das Kettenglied 8a eine Schwenkbewegung urn den Drehpunkt 9a aus, bis sich seine rechte Seitenfläche gegen die linke Seitenfläche des Kettengliedes 8b legt. iiunmelir- bilden die Kettenglieder 8a und 8b zusammen einen starren Hebel d«r sich um den G-elenkpunkt 9b dreht* Dieses wiederholt
sieh bei jeöe.m einzelnen Kettenglied 4 bis sich dia ganze Kette
109812/0598 „6_ "Ί
8AD ORIGINAL >
aufgerichtet hat, wie dies Abb. 2 zeigt.. Der wirksame Hebel ist dabei stets die gerade Verbindungslinie zwischen dem Anlenkpunkt 10 in welchem das Kettenglied 8a mit der Schiene 4 verbunden ist und dem jeweiligen Drehpunkt 9a, 9b und so weiter. Je höher sich der Punkt 10 hebt, um so weiter wandert der Drehpunkt des wirksamen Hebels nach rechts, wobei die Neigung des Hebels stets angenähert 45° Grad bleibt, und sich der Winkel zwischen der Zugrichtung und der Schwenkrichtung dew Hebels vergrößert und so in einem kräftemäßig günstigen Winkelbereich liegt.
Vom jeweiligen Drehpunkt aus wirken dabei Druckkräfte auf den noch nicht wirksamen Teil der Kettenglieder 8, unter denen sich dieser Teil der Kette nach oben wölben könnte. Um dieses zu verhindern sind an den Kettengliedern Anschläge 11 vorgesehen. Die Kettenglieder 8 haben zweckmäßig, wie Abb. 4 zeigt, einen dreieckigen Querschnitt und liegen, solange sie nicht wirksam sind, mit der Basis auf dem Boden auf.
Zum Anheben der Hebebühne 1 kann an der Stirnwand 7 eine durch einen Elektromotor angetriebene Winde vorgesehen sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird jedoch zum Antrieb die Motorkraft des zu hebenden !Fahrzeuges ausgenutzt. Die Walze 2b läuft mit laufrädern 12a, das Walzenpaar 3a,3b mit Laufrädern 13a bzw. 13b auf den Schienen 1. In der Ruhelage bei herabgelassener Hebebühne liegen diese Walzen 2a, 2b, 3a, 3b am unteren Ende der
Hebebühne nebeneinander. Je zwei zusammengehörige Walzen 2a, 2t bzw. 3a, 3b sind durch Laschen 14 bzw. 15 wo miteinander verbunden, daß sie sich beim Auffahren eines Wagens so weit voneinander entfernen können, daß die Wagenräder sicher auf den
109812/0598 - 7 -
168^756
Walzen aufliegen. Außerdem sind die Laschen 15 mit einer an der Hebebühne befestigten Spanntrommel 16 durch Seile oder Ketten 17 verbunden, deren Länge dem Achsenabstand des Fahrzeuges entspricht. Durch die Spanntrommeln 16 werden die Seile oder Ketten 17 aufgerollt, wenn das Fahrzeug die Hebebühne verläßt. Soll die Hebebühne für Fahrzeuge mit unterschiedlichem Achsabstand benutzbar sein, so kann eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, die das weitere Abrollen des Seiles oder der Kette 17 sperrt wenn die Hinterräder, nachdem sie die Walzen 2a, 2b auseinander geschoben haben, auf diesen zur Ruhe kommen. Je nachdem, ob die Hebebühne für ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb oder mit Vorderradantrieb bestimmt ist, ist an einer der Walzen 2a, 2b bzw. an einer der Walzen 3a, 3b eine Seiltrommel angebracht, auf die sich das Seil 18 aufwickelt, wenn nach dem Auffahrendes Fahrzeuges auf die Hebebühne die Walze durch die Antriebsräder des Fahrzeuges gedreht wird. Das Zugseil 18 ist entweder an der Stirnwand 7 befestigt oder zur Bildung eines Flaschenzuges über Hollen zurückgeführt und an der Hebebühne 1 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform, die sowohl für Fahrzeuge mit Vorderradantrieb, als auch für Fahrzeuge mit Hinterradantrieb verwendbar ist, ist das eine Ende jedes der Seile 18 an der Seiltrommel 20 der Walze 2a, das andere Ende an der Seiltrommel 21 der Waize 3a befestigt. An der Stirnwand 7 sind die Seile über Rollen 22 geführt. Hier können gegebenenfalls Gegengewichte oder Federn angeordnet sein, die das Zugseil 18 gespannt halten.
Um eine Längsbewegung des Fahrzeuges auf der Hebebühne~Yzu verhindern ist am vorderen Ende ein Anschlag 23 vorgesehen. Dieser
10 9 6 ./ / 0 :.. 'D 8
Anschlag kann starr angeordnet sein oder schwenkbar an einem Arm 24. Diener Arm 24 ist bei äfem Ausführungsbeispiel mit einem Zahnrad oder Zahnsegment 25 verbunden in das ein Sperr-r glied eingreift, sobald die Walzen 3a, 3b in ihre Endstellung auseinandergedrückt sind. Um eine Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs zu verhindern ist der Anschlag 26 vorgesehen, der mit einem Gegengewicht 27 so verbunden ist, daß er sich in die in Abb»2 dargestellte lage aufrichtet, sobald sich die Hebebühne vom Boden abhebt. Mit der Schwenkachse des Anschlages 26 ist ein Zahnrad 28 verbunden, in das eine nicht dargestellte Sperrklinke eingreift, sobald sich die Hebebühne vom Boden abhebt und die beim Herablassen der Hebebühne ausgerückt wird, wenn das linke Ende der Hebebühne sich ^em Boden auf geringen Abstand genähert hat. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Fahrzeug, sobald sich die Hebebühne anhebt, durch die Sperre 26 gegen Zurückrollen gesichert ist, sich diese Sperre aber selbsttätig umlegt, wenn die Hebebühne die untere End stellung erreicht hat, so daß das Fahrzeug von der Hebebühne herunter fahren kann ohne daß eine Sperrauslösung von Hand betätigt werde-n muß, so daß der Fahrer das Fahrzeug nicht verlassen muß.
Die Sperrvorrichtungen können selbstverständlich auch in anderer Weise als in den Abbildungen dargestellt ausgebildet und angebracht sein.
Abb. 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie die Abbildungen 1 bis 3 uni unterscheidet sich von der dort dargestellten Ausführungsform nur dadurch, daß die teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohre 4,5 kreisbogenförmig gekrümmt sind. Diese gekrümmte Ausführunge£e*m der Schienen oder Rohre 4,5 gibt die !Möglichkeit
109b 12/01) 98 ''
-9- 168Λ756
die Bewegung und Endstellung der Hebebühne noch genauer auf die Umrißform des unteren Fahrzeugs einzustellen, so daß dieses beim Hochfahren der Hebebühne nicht berührt wird, diese sich aber doch möglichst gleichmäßig, d.h. mit gleichbleibendem Kraftaufwand anheben läßt.
Abb. 6 zeigt eine ähnliche Ausführungsform bei der jedoch das rechte Ende der Hebebühne 1 in einer gekrümmten Schiene 29 geführt ist in der die am vorderen Ende der Hebebühne angebrachte Holle 30 läuft. Diese Ausführungsform ist anwendbar, wenn genügend tragfähige Seitenwände oder Seitenwandkonstruktionen zum Befestigen der Führungsschiene 29 zur Verfügung stehen.
Die aus den Einzelgliedern 8a, 8b,8c usw. bestehenden Lenker lassen sich auch bei anderen Hebevorrichtungen verwenden, insbesondere in allen den Fällen in denen es darauf ankommt, daß der Winkel den der wirksame Lenker gegen die Grundfläche bzw. gegen die Zugrichtung bildet, innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Winkelbereiches konstant bleibt. Dabei läßt sich ein derartiger Lenker dadurch weitgehend allen in den Einzelfällen auftretenden Anforderungen anpassen, daß die einzelnen Glieder verschieden lang und der Keilwinkel der einzelnen Glieder unterschiedlich gewählt werden können.
Patentansprüche 109812/0598

Claims (5)

Pat ent ans priiche 1 R R £ 7 ζ R
1. Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere zum Abstellen von Fahrzeugen übereinander, die von lenkern getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die lenker (8) aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Glejider (8a,8b,8c usw.) bestehen, die sich beim Anheben fortschreitend gegeneinander abstützen.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenken zwischen den Gliedern (8a,8b,8c usw.) Anschläge (ll) vorgesehen sind, die eine Krümmung des Lenkers in der der gewollten -bewegung entgegengesetzten Richtung -^' ?
3- Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Führung für die hebebühne gerade oder kreisbogenförmig gekrümmte, tsLeskopartig ausziehbare Führungsstangen (4,5) vorgesehen sind.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet f daß der Antrieb für das Anheben der Hebebühne in an sich bekannter Weise durch die Antriebsräder des zu hebenden Kraftfahrzeuges über Walzenpaare (2a,2bj3a,3b) auf denen die Antriebsräder aufliegen, erfolgt.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnett daß Sperren (23,26) vorgesehen sind, die eine weitere Vorwärt»- oder eine Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeuges bei angehobener Hebebühne sperren.
109812/0598
JX
Leerseite
DE19661684756 1968-02-01 1966-09-01 Vorrichtung zum Abstellen von zwei Fahrzeugen übereinander Expired DE1684756C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0060154 1968-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1684756A1 true DE1684756A1 (de) 1971-03-18
DE1684756B2 DE1684756B2 (de) 1975-03-06
DE1684756C3 DE1684756C3 (de) 1975-10-16

Family

ID=7229471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661684756 Expired DE1684756C3 (de) 1968-02-01 1966-09-01 Vorrichtung zum Abstellen von zwei Fahrzeugen übereinander

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1684756C3 (de)
GB (1) GB1150258A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017084786A1 (de) * 2015-11-20 2017-05-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum absichern einer bewegung eines kraftfahrzeugs auf einer schrägen rampe
CN110641945A (zh) * 2018-06-26 2020-01-03 常州信息职业技术学院 运载装置的控制方法和装置

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109339513A (zh) * 2018-07-14 2019-02-15 福州大学 一种双层立体停车库
CN109339514A (zh) * 2018-07-14 2019-02-15 福州大学 一种无避让式立体停车库
CN108952278B (zh) * 2018-09-18 2024-06-18 长园天弓智能停车系统(湖北)有限公司 一种升降横移车库地坑防晃装置
CN114705099B (zh) * 2022-03-24 2024-05-28 中国国检测试控股集团陕西有限公司 陶瓷砖尺寸综合测定仪标准板顶升装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017084786A1 (de) * 2015-11-20 2017-05-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum absichern einer bewegung eines kraftfahrzeugs auf einer schrägen rampe
US10787169B2 (en) 2015-11-20 2020-09-29 Robert Bosch Gmbh Method and device for safeguarding a movement of a motor vehicle on an inclined ramp
DE102015222930B4 (de) 2015-11-20 2024-05-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Absichern einer Bewegung eines Kraftfahrzeugs auf einer schrägen Rampe
CN110641945A (zh) * 2018-06-26 2020-01-03 常州信息职业技术学院 运载装置的控制方法和装置
CN110641945B (zh) * 2018-06-26 2021-05-14 常州信息职业技术学院 运载装置的控制方法和装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE1684756B2 (de) 1975-03-06
DE1684756C3 (de) 1975-10-16
GB1150258A (en) 1969-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1981800B1 (de) Parkbühne für kraftfahrzeuge
DE2642766C2 (de) Vorrichtung zum Ziehen von Verbauwänden, -platten, Spunddielen oder dergleichen Verbauelementen für den Grabenverbau
DE202018105169U1 (de) Verfahrbarer Personenlift
DE102010035894A1 (de) Anordnung zum Wenden einer Last
DE1684756A1 (de) Hebebuehne fuer Fahrzeuge,insbesondere zum Abstellen von Fahrzeugen uebereinander
EP1213254B1 (de) Teleskopausleger
DE1941940B2 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE2621892A1 (de) Geraet zum anheben und abtransportieren von kraftfahrzeugen
DE3201067C2 (de) Teleskopierbarer Tragmast
DE2306358C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Lkw, für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen
CH667447A5 (de) Oben drehender turmdrehkran.
DE3040882C2 (de) Hubarbeitsbühne mit höhenverschwenkbarer Arbeitsplattform
DE2255941A1 (de) Ausschiebbarer mast mit einer einrichtung zum betrieb eines fahrstuhls
DE2306359C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen mit Boden, insbesondere Fertiggaragen
DE2930934C2 (de) Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2110562C3 (de) Transportfahrzeug für Fertiggaragen und dergleichen
DE2064511A1 (de) Verfahren zum Errichten einer Mastkonstruktion o.dgl
DE2414254A1 (de) Teleskopiervorrichtung zum anheben eines kranauslegers
AT373943B (de) Zusatzgeraet fuer den frontlader eines traktors
DE4010833A1 (de) Aus mehreren leiterabschnitten gebildeter schraegaufzug
DE6800490U (de) Abstuetzvorrichtung fuer wechselaufbauten von lastfahrzeugen.
DE1815566C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken von transportablen Großbehältern
DE2212249A1 (de) Kran mit teleskopierbarem und anhebbarem Ausleger
DE2933746A1 (de) Fangvorrichtung fuer die bewegliche einheit von bauaufzuegen o.dgl.
DE1937620C (de) Vorrichtung für die Belastung eines Krans

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)