DE69401468T2 - Schwammwischer - Google Patents
SchwammwischerInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwammwischer mit einem Befestigungsteil, das mit einem nach oben und hinten geneigten Stiel verbunden ist und mindestens ein längliches Halteelement aufweist, das dazu eingerichtet ist, ein mit lösbaren Mitteln angebrachtes Schwammkissen, das z.B. von einem Schwamm gebildet ist, aufzunehmen. Ein solcher Schwammwischer ist aus AU-B-407 789 bekannt.
- Die bekannten Schwammwischer weisen zum Befestigen des Schwammes komplizierte und teure Einrichtungen auf. Diese Einrichtungen umfassen z.B. zwei Befestigungsköpfe, die mit einer auf den Schwamm geklebten halbstarren Platte fest verbunden und in schlüssellochförmige Öffnungen einführbar sind, die im Hauptteil des Halteelementes ausgebildet sind. Das Anbringen des Schwammes geschieht durch Einführen der Befe stigungsköpfe in einen breiten Abschnitt der schlüssellochförmigen Öffnungen und durch Verschieben dieses Schwammes zu einem engeren Abschnitt der Öffnungen hin.
- Die Notwendigkeit, eine halbstarre Platte des vorstehend beschriebenen Typs herzustellen und auf den Schwamm zu kleben, erhöht sehr wesentlich den Gestehungspreis der Ersatzschwämme. Dies bildet für Hausfrauen, welche die gebrauchten Schwämme häufig auszuwechseln haben, eine übermäßige Ausgabe.
- Außerdem hat jeder schon festgestellt, daß das Volumen eines Schwammes sich beträchtlich verändert, je nachdem, ob er trocken oder feucht ist. Tatsächlich nimmt das Volumen ab, wenn der Schwamm trocken ist, bis er einen stark eingeschrumpften Zustand angenommen hat. Wenn dagegen der Schwamm angefeuchtet wird, nimmt sein Volumen bis zu einem maximalen Ausbreitungszustand zu. Die bekannten Einrichtungen zum Befestigen von Schwämmen an einem herkömmlichen Schwammwischer widersetzen sich diesem natürlichen Verformungsvorgang. Daraus ergeben sich starke innere Zerrungen, wenn sich der Schwamm, nachdem er befeuchtet worden ist, zusammenzieht. Diese Zerrungen können im Innern der Schwammstruktur Risse hervorrufen, die seine Abnutzung beträchtlich beschleunigen.
- Dies macht Hausfrauen zusätzliche Schwierigkeiten, die sie veranlassen, die teueren Schwämme häufig auszuwechseln.
- Die vorliegende Erfindung hat also zur Aufgabe, einfach und rasch handhabbare Befestigungseinrichtungen zu schaffen, die eine Senkung der Gestehungskosten der Schwämme und eine Verlängerung ihrer Lebensdauer ermöglichen.
- Die Benutzung eines Schwammwischers stellt sich für Hausfrauen als besonders praktisch heraus, wenn ein System zum Ausdrücken des Schwammes vorgesehen ist.
- In diesem Rahmen betrifft die vorliegende Erfindung auch einen Schwammwischer, der mit den vorstehend erwähnten wegnehmbaren Befestigungseinrichtungen versehen ist, deren Befestigungsteil ein längliches Halteelement aufweist, das von zwei seitlichen Flügeln gebildet ist, die schwenkbar um mindestens eine von vorn nach hinten verlaufende Achse angebracht sind, welche an ihren inneren Enden liegt, und eine Einrichtung zum Einstellen der seitlichen Flügel zwischen einer ausgerichteten Wischstellung und einer Ausdrückstellung aufweist, in der sie durch Schwenken zusammengebracht sind.
- Solche bekannte Betätigungseinrichtungen umfassen z.B. einen relativ voluminösen Schieber, der in bezug auf den Stiel des Wischgerätes geführt ist und dessen Seitenschenkel beim Verschieben des Schiebers nach unten auf die Flügel zu drücken vermögen, um sie durch Schwenken um ihre Achse einander zu nähern. Die Flügel können unter der Wirkung eines elastischen Bauteils, z.B. einer Feder in die ausgerichtete Wischstellung zurückgestellt werden.
- Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie von relativ großem Volumen sind und den Aufbau des Schwammwischers vergrößern. Außerdem erfordert die Betätigung der Flügel zwei Bauteile, den Schieber und die Feder, wodurch das Risiko der Funktionsstörung vergrößert wird.
- Die vorliegende Erfindung hat also auch zur Aufgabe, für das Einstellen der Flügel Einrichtungen zu schaffen, deren Platzbedarf und Gewicht verringert sind und die von demselben Betätigungsorgan direkt betätigt werden, sowohl beim Umschalten in die Ausdrückstellung als auch bei der Rückstellung in die Wischstellung.
- Genauer gesagt ist die Hauptaufgabe der Erfindung die Schaffung von Befestigungseinrichtungen, die einerseits wenigstens zwei selbsteinhakende Halteplatten, die auf der Unterseite des länglichen Halteelementes vom Wischgerät angeordnet sind, und andererseits eine oder mehrere Einhakplatten von einfacher und kostengünstiger Herstellung verwenden, die mit der Oberseite des Schwamms oder des Schwammkissens fest verbunden sind. Die Befestigung des Schwamms am Halteelement geschieht auf einfache Weise durch Anpressen dieses Schwamms an die Unterseite des Halteelementes, derart, daß die selbsteinhakenden Halteplatten und die Einhakplatte(n), die zuvor in Deckungsstellung gebracht worden sind, miteinander zusammenwirken und den eingehakten Schwamm halten.
- Zum Auswechseln wird der Schwamm sehr einfach aus der Verbindung mit dem Halteelement durch einfaches Wegziehen gelöst.
- Die Lebensdauer des Schwamms wird verlängert dank der Anordnung der selbsteinhakenden Halteplatten in gleitbahnbildenden Einrichtungen, die auf der Unterseite des Halteelementes vorgesehen und in der Längsrichtung dieses Elementes angeordnet sind. Beim Trocknen des Schwamms nähern sich somit die Halteplatten, die in einer oder mehreren Gleitbahnen zueinander ausgerichtet sind, einander, ohne sich dem Zusammenziehen des Schwamms zu widersetzen. Wenn dagegen der Schwamm angefeuchtet wird und seine größten Abmessungen einnimmt, entfernen sich die zueinander ausgerichteten Platten voneinander während dieser Ausdehnung. Obwohl sich nicht nur die Länge, sondem auch die Breite eines feuchten Schwamms vergrößert, ist es nicht notwendig, Platten mit einem Freiheitsgrad in der Breitenrichtung der Schwämme vorzusehen. Im Falle eines länglichen Halteelementes, dessen Länge ziemlich deutlich größer als seine Breite ist, nimmt bei einem an ein solches Halteelement angepaßten Schwamm die Länge sehr viel mehr zu als seine Breite.
- Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Verschiebung der Platten in den gleitbahnbildenden Einrichtungen beiderseits durch Anschläge begrenzt ist. Diese Anschläge verhindern eine schlechte Positionierung der Platten und vermeiden die Trennung ihrer Verbindung mit dem länglichen Halteelement.
- Insoweit die Schwämme im allgemeinen in einer Gestalt geliefert werden, die im wesentlichen ihren größten Abmessungen im feuchten Zustand entspricht, ist es vorteilhaft, elastische Einrichtungen vorzusehen, die in Abwesenheit eines Schwammes die Halteplatten in ihrer normalen Abstandsstellung zu halten vermögen. Derartige elastische Einrichtungen, die beispielsweise von Federn gebildet sind, vereinfachen noch den Schritt der Befestigung des Schwammes am Halteelement, weil sie alle vorausgehenden Einstellungen der Position der Halteplatten in den gleitbahnbildenden Einrichtungen abschaffen.
- Am Schwamm ist die Einhakplatte vorteilhafterweise von einer Platte aus einem luftigen Fasermaterial gebildet, die auf das Schwammaterial geklebt ist. In diesem Falle sind die Halteorgane der Halteplatten vorteilhafterweise pilzförmige Vorsprünge, deren Kopf sich in die Fasern der Einhakplatte einzuhaken vermag.
- Im Folgenden wird mit der Unterseite eines Bauteils des Schwammwischers die Fläche dieses Bauteils bezeichnet, die sich beim Wischen auf natürliche Weise in der Nähe des Bodens befindet; die Oberseite ist selbstverständlich die entgegengesetzte Fläche. Die Vorderseite bezeichnet die dem Stiel abgewandte Fläche, während die Rückseite die auf der Stielseite angeordnete Fläche ist.
- Die weiter oben erwähnten Einrichtungen zum Befestigen des Schwammes sind vorteilhafterweise an einen Schwammwischer angepaßt, der ein längliches Halteelement aufweist, das von zwei seitlichen Flügeln gebildet ist, die um mindestens eine von vorn nach hinten verlaufende Achse schwenkbar angebracht sind. Ein solcher Schwammwischer umfaßt außerdem eine Einrichtung zum Einstellen der seitlichen Flügel zwischen einer Wischstellung und einer Ausdrückstellung.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform werden für das Einstellen der Flügel verbesserte Einrichtungen vorgeschlagen.
- Diese Einrichtungen umfassen zwei Führungsschlitze oder Führungsbahnen, die je auf der Oberseite eines der beiden seitlichen Flügel angeordnet sind, zwei Führungsstäbe, die um eine horizontale und zur Schwenkachse der seitlichen Flügel rechtwinklige Achse schwenkbar angeordnet sind und deren vorderer Abschnitt mit den Führungsschlitzen zusammenwirkt. Der hintere Abschnitt dieser Stäbe ist mit einer Einrichtung zu ihrem gleichzeitigen Schwenken verbunden. Diese Schwenkbetätigungseinrichtungen umfassen vorteilhafterweise eine Gelenkverbindung, die mit einem im wesentlichen längs des Stiels angeordneten Stab verbunden ist, und einen entlang des Stiels verschiebbaren Schieber, der über ein Gelenk mit diesem Stab verbunden ist. Dieser Schieber von kleinen Abmessungen kann von einem einfachen Ring gebildet sein, der den Stiel umschließt und an seinem hinteren Abschnitt eine Aufnahme zum gelenkigen Verbinden mit dem weiter oben erwähnten Betätigungsstab aufweist.
- Es leuchtet ein, daß durch Verschieben des Schiebers auf dem Stiel nach unten die Führungsstäbe über den Betätigungsstab und die Gelenkverbindung nach unten geschwenkt werden. Der vordere Abschnitt jedes Führungsstabes ist auf einem Flügel und in bezug auf die Schwenkachse des Flügels etwas nach außen versetzt angeordnet. Wenn somit die Führungsstäbe nach unten geschwenkt werden, wirken sie mit der unteren Fläche der Führungsschlitze in der Weise zusammen, daß sie die Flügel nach unten drängen und sie dabei einander nähern. Die Führungsschlitze müssen auf den Flügeln angeordnet sein, zumindest schräg in bezug auf ihre Schwenkachse. Sie bilden z.B. einen Kreisbogen, der von der Rückseite der Flügel zu ihrer Vorderseite verläuft und dessen Mittelpunkt im wesentlichen der Schwenkachse der Führungsstäbe entspricht.
- Ein Verschieben des Schiebers in der umgekehrten Richtung schwenkt die Führungsstäbe nach oben, um sie in ihre Ausgangsstellung zurückzustellen Während dieser Schwenkbewegung wirkt der vordere Abschnitt der Stäbe mit der oberen Fläche der Führungsschlitze zusammen, die der Oberseite der Flügel gegenüberliegt, bis diese Flügel in die ausgerichtete Wischstellung zurückgestellt sind.
- Es ist also festzustellen, daß die erfindungsgemäßen Einrichtungen zum Einstellen der Flügel eine völlige Beherrschung der Bewegung sowohl beim Umschalten in die Ausdrückstellung als auch beim Rückstellen in die Wischstellung ermöglichen.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Schwammwischer eine Steckeinrichtung zum Befestigen des Stiels am Befestigungsteil auf. Eine solche Steckeinrichtung ermöglicht einen raschen und einfachen Zusammenbau des Stiels mit dem Befestigungsteil des Schwammwischers; sie ermöglicht es außerdem, an das Befestigungsteil einen beliebigen Stiel anzupassen, dessen Endstück keine besondere Vorrichtung aufweist, was einen Vorteil darstellt, wenn ein Auswechseln des Stiels notwendig ist.
- Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Steckeinrichtung hat den Vorteil, eine besonders zuverlässige doppelte Verbindung herzustellen, indem einerseits Befestigungsmittel, andererseits Klemmittel verwendet werden.
- Diese Steckeinrichtung umfaßt ein mit dem Befestigungsteil fest verbundenes erstes Element mit einem Hohlraum zur Aufnahme des Stiels. Dieser Hohlraum wird nach unten enger und ist mit Befestigungsmitteln versehen, die z.B. von einer Innenverzahnung gebildet sind. Die Außenwand dieses ersten Elementes setzt sich nach oben mit elastischen Klemmitteln fort und ist mit einem Gewinde versehen.
- Die Einrichtung umfaßt außerdem ein zweites Element, das von einem auf den Stiel aufgeschobenen Klemmring gebildet ist. Dieser Klemmring weist unten einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt zum Zusammenwirken mit dem Gewinde des ersten Elementes auf, gefolgt von einem Abschnitt, dessen Innenwand die Gestalt eines sich nach oben verjüngenden Konus hat, der in einen Abschnitt von zylindrischem Querschnitt mündet.
- Wenn das Endstück des Stiels im Hohlraum des ersten Elementes angeordnet ist, wird es von den Befestigungsmitteln dieses Hohlraums festgehalten. Sodann wird der Klemmring auf das erste Element aufgeschraubt, wodurch seine konische Innenwand zum Zusammenwirken mit den elastischen Klemmitteln dieses ersten Elementes gebracht wird, indem sie sie gegen den Stiel drängt. Somit ist eine zusätzliche Befestigung des Stiels am Befestigungsteil gesichert. Die elastischen Klemmittel sind von Zungen gebildet, die axial ausgerichtet und zum Umschließen des Stiels radial verformbar sind.
- Es ist vorteilhaft, daß die Zungen nach innen verstellbar sind, bis sie einen Stiel von einem Durchmesser umschließen können, der gleich dem kleinsten Durchmesser des Hohlraumes vom ersten Element ist. Es leuchtet also ein, daß die Steckeinrichtung Stiele zu halten vermag, deren Durchmesser zwischen einem Kleinstwert, der dem kleinsten Durchmesser des Hohlraums gleich ist, und einem Größtwert variiert, der wenigstens von dem mit Befestigungsmitteln versehenen oberen Abschnitt des Hohlraums vom ersten Element aufnehmbar ist.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Schwammwischer verstellbar, d.h. das erste Element der Steckeinrichtung weist ein Winkelstück auf, das an einen vorderen, von einem Achszapfen gebildeten Abschnitt angrenzt, der drehbar und translationsfest in einer Buchse anzuordnen ist, die mit dem oberen Abschnitt des Befestigungsteils vom Schwammwischer fest verbunden ist. Die Buchse ist nach der von vorn nach hinten verlaufenden Mittelachse des Befestigungsteils ausgerichtet, was eine Drehbewegung des Achszapfens um diese Achse ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform ist am Ende des Achszapfens, etwas vor der Vorderseite des Befestigungsteils, ein Schaber angebracht.
- Durch Drehen des Stiels, das selbstverständlich den Achszapfen mitdreht, kann somit wahlweise entweder das Schwammkissen oder der Schaber mit dem Boden in Berührung gebracht werden. Dies verleiht dem Schwammwischer eine doppelte Verwendungsmöglichkeit als Schaber und Wischer.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Schaber vom übrigen Teil des Schwammwischers wegnehmbar; zu diesem Zweck ist er von einem Kissen gebildet, das mit einer Platte fest verbunden ist, die auf ihrer Rückseite durch einen Zapfen verlängert ist, der in Backen einpaßbar ist, die auf dem vorderen Endstück des Achszapfens vorgesehen sind. Der Zapfen des Schabers und die Backen des Achszapfens weisen vorteilhafterweise komplementäre Elemente einer Rast-Einrichtung auf. Vorteilhafterweise umfaßt der Schaber ein wegnehmbares Kissen mit eine starren Rückseite, das an der Platte mit trennbaren Mitteln für eine feste Verbindung angebracht ist. Diese Mittel sind vorteilhafterweise von einer herausragenden Schiene von schwalbenschwanzförmigem Profil gebildet, die in einer Nut von komplementärer Gestalt verschiebbar angeordnet ist. Um ein ungewolltes Trennen der Verbindung des Kissens zu vermeiden, weisen die Schiene und die Nut ein einen Anschlag bildendes erstes Endstück und ein zweites Endstück, das komplementäre Elemente der Rast-Einrichtung umfaßt, auf.
- Bei einer beliebigen Ausführungsform des Schwammwischers, welche die vorstehend beschriebenen schwenkbaren seitlichen Flügel aufweist, sind vorteilhafterweise Einrichtungen zum Festlegen der fluchtenden Wischstellung der Flügel und zum Festhalten derselben in dieser Stellung vorgesehen.
- Falls die Buchse vorgesehen ist, ist diese mit einer mittleren Stütze einstückig verbunden, welche die Ausbildung der vorstehend genannten Mittel ermöglicht.
- Zu diesem Zweck umfassen die Seitenflächen der mittleren Stütze vorteilhafterweise Anschlagflächen, die mit den Innenflächen der seitlichen Flügel zum Festlegen der fluchtenden Stellung derselben zusammenzuwirken vermögen.
- Es kann auch eine Rast-Einrichtung vorgesehen werden, die einen mit der mittleren Stütze fest verbundenen ersten Abschnitt und einen mit der Oberseite der Flügel fest verbundenen Gegenabschnitt aufweist. Eine alternative Ausführungsform der Rast-Einrichtung besteht in der Benutzung der vorderen Abschnitte der Führungsstäbe als erstes Rastorgan und in der Ausbildung eines hohlen Abschnitts auf der Oberfläche jedes Flügels zur wegnehmbaren Aufnahme dieses ersten Rastorgans.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher bei der Lektüre der nachstehenden Beschreibung einer als nicht einschränkendes Beispiel gegebenen Ausführungsform. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
- Fig. 1 eine Schrägansicht des Schwammwischers in Wischstellung ist,
- Fig. 2 eine Schrägansicht desselben Schwammwischers in Ausdrückstellung darstellt,
- Fig. 3 nur das Halteelemenmt in Ansicht von unten darstellt,
- Fig. 4 eine Schrägansicht des Halteelementes und des Schwamms im nicht zusammengebauten Zustand ist,
- Fig. 5 das Halteelement in Ansicht von unten gemäß einer anderen Ausführungsform darstellt,
- Fig. 6 im Schnitt Einzelheiten der Befestigung des Schwamms zeigt,
- Fig. 7 eine Ansicht gemäß dem Pfeil VII in Fig. 2 ist,
- Fig. 8 eine Ansicht gemäß dem Pfeil VIII in Fig. 1 ist,
- Fig. 9 die Steckeinrichtung im nicht angebauten Zustand darstellt,
- Fig. 10 die angebaute Steckeinrichtung darstellt,
- Fig. 11 eine Schnittansicht in größerem Maßstab gemäß der Linie XI-XI in Fig. 1 ist,
- Fig. 12 eine Ansicht von oben gemäß dem Pfeil XII in Fig. 11 ist,
- Fig. 13 eine Schrägansicht nur des Schabers im teilweise angebauten Zustand ist,
- Fig. 14 eine Ansicht gemäß dem Pfeil H in Fig. 13 des abgebauten Schabers ist.
- Fig. 1 zeigt einen Schwammwischer mit einem Befestigungsteil 1, das mit einem nach oben und hinten geneigten Stiel 2 verbunden ist. Dieses Befestigungsteil 1 weist wenigstens ein längliches Halteelement 3 auf, das ein mit lösbaren Mitteln befestigtes Schwammkissen 4 aufzunehmen vermag. Dieses Schwammkissen ist z.B. von einem Schwamm gebildet.
- Wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt, sind die lösbaren Befestigungsmittel für den Schwamm erfindungsgemäß von zwei Mitteln gebildet. Sie sind einesteils von wenigstens zwei Halteplatten 5 gebildet, die mit dem Halteelement 3 fest verbunden sind und deren Unterseite mit Haltevorsprüngen versehen ist, und andernteils von wenigstens einer Einhakplatte 7, die mit der Oberseite des Schwamms 4 fest verbunden und den Halteplatten gegenüber angeordnet ist. Die Haltevorsprünge 6 sind in diese Einhakplatte 7 lösbar einhakbar. Wie in Fig. 3 und 5 zu erkennen, sind die Halteplatten 5 in der Längsrichtung des Halteelementes 3 angeordnet. Sie sind in gleitbahnbildenden Einrichtungen 8 verschiebbar angeordnet, die auf der Unterseite des Halteelementes 3 vorgesehen sind. Diese gleitbahnbildenden Einrichtungen sind selbstverständlich in der Längsrichtung des Halteelementes 3 angeordnet. Die Halteplatten 5 sind somit während des Zusammenziehens des Schwammes einander näherbar und während der Ausbreitung dieses Schwammes voneinander entfembar.
- Die Fig. 3 und 5 stellen eine Ausführungsform dar, bei der vier Halteplatten vorhanden sind. In diesem Falle sind die Platten, die je nach Zustand des Schwammes einander näherbar oder voneinander entfembar sind, selbstverständlich zueinander fluchtende Platten. In den Fig. 3 und 5 sind die links angeordneten Platten in einer dem Zusammenziehen des Schwammes entsprechenden Stellung, d.h. sie sind an die Mitte des Halteelementes herangerückt. Umgekehrt sind die auf der rechten Seite dieser Figuren dargestellten Platten in einer der Ausbreitung des Schwammes entsprechenden Stellung, d.h. sie sind von der Mitte des Halteelementes weggerückt und befinden sich in der Nähe seines Endes.
- Wie Fig. 3 und 5 ebenfalls zeigen, sind beiderseits der Halteplatten 5 vorteilhafterweise Anschläge vorgesehen. So ist der Verstellweg jeder Halteplatte in den gleitbahnbildenden Einrichtungen 8 auf einer ersten Seite von einem ersten Anschlag 9 begrenzt, der auf der Innenseite des Halteelementes 3 angeordnet ist, und auf einer zweiten Seite von einem zweiten Anschlag 10, der auf der Außenseite dieses Halteelementes 3 angeordnet ist. Wie in den Figuren zu erkennen, kann der innenliegende Anschlag 9 auf einfache Weise als eine etwas herausragende Fläche des Halteelementes 3 ausgeführt sein, die zu den Gleitbahnen 8 im wesentlichen rechtwinklig ist. Die außenliegenden Anschläge sind von Ansätzen gebildet, die sich an der Außenseite des Halteelementes befinden.
- Wie in Fig. 5 dargestellt, sind den Halteplatten 5 vorteilhafterweise elastische Einrichtungen 11 zum Halten derselben in natürlicher Abstandsstellung zugeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die jeder Halteplatte 5 zugeordnete elastische Einrichtung 11 von einem eine Feder bildenden Verlängerungsstück des innenliegenden Endes jeder Platte gebildet. Damit die Halteplatte 5 in die vom ersten Anschlag entfernte Stellung zurückgestellt wird, legt sich diese Feder an den ersten Anschlag 9 an. Dies ist im rechten Teil der Fig. 5 dargestellt. Im linken Teil dieser Figur sind die Fedem 11 wegen des Zusammenziehens des (nicht dargestellten) Schwammes zusammengedrückt
- Andere Ausführungsformen dieser elastischen Einrichtungen können vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Rückstellfeder dem außenliegenden Ende der Halteplatten zugeordnet sein.
- Fig. 6 zeigt im einzelnen das Einhaken der Halteplatten in das Schwammkissen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Gemäß dieser Figur sind die Vorsprünge 6 der Halteplatten 5 von pilzförmigen Ansätzen gebildet, die auf der Unterseite der Platten ausgebildet sind. Die Einhakplatte 7 des Schwammes 4 ist von einer Platte aus luftigem Fasermaterial gebildet, die auf die Oberseite des Schwammes geklebt ist. Der Kopf der pilzförmigen Haltevorsprünge 6 vermag sich in die Fasern der Einhakplatte 7 einzuhaken, um den Schwamm am Befestigungsteil zu befestigen. Er ist außerdem zum Abnehmen des Schwammes 4 aus diesen Fasern aushakbar.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 7 und 8 wird nun eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwammwischers beschrieben. Gemäß diesen Figuren ist das längliche Halteelement 3 von zwei seitlichen Flügeln 12 und 13 gebildet, die um wenigstens eine von vorn nach hinten verlaufende Achse A, A' schwenkbar angeordnet sind. Die beiden Flügel können um dieselbe von vorn nach hinten verlaufende Achse schwenkbar angeordnet sein, wenn ihre Innenflächen aneinander anliegen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Schwenkachsen A und A' der seitlichen Flügel 12 und 13 parallel und befinden sich an deren innengelegenen Enden. Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Schwammwischer Einrichtungen zum Einstellen der seitlichen Flügel 12 und 13 zwischen der Wischstellung und einer Ausdrückstellung. Diese Einrichtungen vermögen die seitlichen Flügel 12 und 13 auf ein und derselben horizontalen Ebene in eine Wischstellung zu verbringen und, wie dies Fig. 2 und 7 zeigen, sie unter gegenseitiger Annäherung in eine Ausdrückstellung zu schwenken, in welcher der Schwamm zusammengepreßt ist.
- Die Einrichtungen zum Einstellen der seitlichen Flügel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind nachstehend beschrieben. Diese Einrichtungen umfassen zwei Führungsschlitze 14 und 15, die auf der Oberseite jeder der beiden seitlichen Flügel 12 und 13 angeordnet sind. Diese Führungsschlitze erstrecken sich zumindest schräg zur Schwenkachse der seitlichen Flügel und vorzugsweise von einem hinteren Abschnitt dieser Flügel ausgehend. Jeder der beiden Schlitze 14 und 15 weist eine untere Fläche 16, 17 auf, die auf der Oberseite jedes der beiden seitlichen Flügel 12 und 13 ausgebildet ist, und eine obere Fläche 18, 19 in Deckungsstellung mit der unteren Fläche. Die Einrichtungen zum Einstellen der seitlichen Flügel umfassen ferner zwei Führungsstäbe 20 und 21, die je oberhalb eines seitlichen Flügels und in geringem Abstand von seiner Schwenkachse A bzw. A' angeordnet sind. Diese Führungsstäbe 20 und 21 weisen ein vorderes Ende 22 und 23 auf, einen vorderen Abschnitt 24 und 25, einen hinteren Abschnitt 26 und 27 und ein hinteres Ende. Die vorderen Enden 22 und 23 sind um eine horizontale Achse T schwenkbar angeordnet. Diese Achse T ist rechtwinklig zu der von vorn nach hinten verlaufenden Schwenkachse der Flügel und im vorderen Bereich des Befestigungsteils 1 angeordnet. Die vorderen Abschnitte 24 und 25 jedes der beiden Stäbe 20 und 21 sind zueinander parallel und je an der Oberseite eines der beiden seitlichen Flügel angeordnet. Gemäß Fig. 1 und 8 sind diese vorderen Abschnitte der Stäbe in der wischstellung zur von vorn nach hinten verlaufenden Schwenkachse der Flügel parallel. Die hinteren Abschnitte 26 und 27 der Stäbe erstrecken sich im Anschluß an die vorderen Abschnitte dieser Stäbe nach hinten und über die Rückseite des Befestigungsteils 1 hinaus.
- Die Einrichtungen zum Einstellen der seitlichen Flügel 12 und 13 umfassen Mittel zum gleichzeitigen Schwenken der Führungsstäbe 20 und 21. Der übergang von der Fig. 1 zur Fig. 2 und von der Fig. 8 zur Fig. 7 verdeutlicht die Arbeitsweise dieser Mittel. Sie vermögen die Führungsstäbe 20 und 21 nach unten zu schwenken. Während dieser Schwenkbewegung stützen sich die Führungsstäbe mit ihren vorderen Abschnitten 24 und 25 an der unteren Fläche 16, 17 jedes der beiden Führungsschlitze 14 und 15 ab. Dies bewirkt das Zusammenbringen der seitlichen Flügel 12 und 13, um sie in ihre Ausdrückstellung zu bewegen. Um die seitlichen Flügel dagegen aus dieser Ausdrückstellung heraus in ihre Wischstellung zurückzustellen, vermögen die Mittel zum Schwenken der Führungsstäbe diese Stäbe nach oben zu schwenken. Während dieser Schwenkbewegung nach oben wirken die Stäbe auf die obere Fläche 18, 19 jedes der beiden Führungsschlitze 14 und 15. Dies bewirkt das Zurückstellen der beiden seitlichen Flügel in ihre fluchtende Lage in einer horizontalen Ebene.
- Der Gütegrad des Zusammenwirkens zwischen den Führungsstäben und den Führungsschlitzen ist mit dem Umstand verknüpft, daß diese Schlitze zu der von vorn nach hinten verlaufenden Schwenkachse der seitlichen Flügel nicht parallel sind und wenigstens einen Abschnitt aufweisen, der hinter der Schwenkachse der Führungsstäbe angeordnet ist. Gemäß den zur Information dargestellten Figuren haben die Führungsschlitze die Gestalt von Kreisbögen, die sich von der Innenseite der Rückseite jedes seitlichen Flügels ausgehend erstrecken und deren Mittelpunkt der Schwenkachse der Führungsstäbe entspricht. Für den Führungsschlitz kann auch jede andere zweckdienliche Gestalt gewählt sein.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Mittel zum gleichzeitigen Schwenken der beiden Führungsstäbe 20 und 21 einen Schieber 28, einen Betätigungsstab 29 und eine Gelenkverbindung 30. Wie in den Figuren zu erkennen, ist der Schieber 28, der z.B. von einem den Stiel 2 umschließenden Ring gebildet ist, entlang dieses Stiels geführt und nimmt das obere Ende des Betätigungsstabes 29 auf. Die Seitenansichten der Fig. 7 und 8 zeigen, daß diese Verbindung zwischen dem Schieber 28 und dem Stab 29 mittels einer Gelenkachse A1 verwirklicht ist. Diese Achse A1 ist horizontal und zum Stiel 2 des Schwammwischers rechtwinklig. Die Gelenkverbindung 30 hat zwei zueinander rechtwinklige Gelenke. Sie umfaßt einen oberen Abschnitt, mit dem das untere Ende des Betätigungsstabes 29 mittels einer ersten Gelenkachse A2 verbunden ist. Diese Achse ist zur Achse A1 vom Gelenk des oberen Endes des Stabes 29 parallel. Die Gelenkverbindung 30 umfaßt ferner einen unteren Abschnitt, der auf dem oberen Abschnitt um eine zweite Gelenkachse A3 schwenkbar angeordnet ist. Wie die Figuren zeigen, ist diese Achse zumindest annähernd von oben nach unten ausgerichtet und zur ersten Gelenkachse A2 der Verbindung rechtwinklig. Der untere Abschnitt dieser Gelenkverbindung 30 nimmt beiderseits der zweiten Gelenkachse A2 die hinteren Enden jedes der beiden Führungsstäbe 20 und 21 auf.
- Zum Schwenken der Führungsstäbe nach unten ist der Schieber 28 zum unteren Abschnitt des Stiels 2 des Schwammwischers hin verstellbar. Somit wird der Betätigungsstab 29 nach unten gedrängt; dies bewirkt über die Gelenkverbindung 30 das Schwenken der Führungsstäbe nach unten um ihre Schwenkachse T. Um die Führungsstäbe 20 und 21 dagegen nach oben zu schwenken, ist der Schieber 28 zum oberen Abschnitt des Stiels 2 des Schwammwischers hin zurückstellbar, um den Betätigungsstab 29 nach oben zu ziehen. Über die Gelenkverbindung 30 werden dann die Führungsstäbe 20 und 21 nach oben geschwenkt.
- Wie die Figuren zeigen, ist der hintere Abschnitt 26, 27 der Führungsstäbe 20, 21 vorteilhafterweise nach oben geneigt, derart, daß er den Raumbedarf der Einrichtung zum Einstellen der seitlichen Flügel 12 und 13 nach hinten begrenzt.
- Die Schwenkachse T der Führungsstäbe 20, 21 ist vorteilhafterweise von den nach innen gebogenen vorderen Enden dieser Stäbe gebildet. Es ist ferner vorteilhaft, Mittel zum Begrenzen der Verstellung des Schiebers nach dem oberen Teil des Stiels vorzusehen, so daß die obere Endstellung dieses Schiebers 28 dem Halten der beiden seitlichen Flügel 12 und 13 in derselben Ebene in Wischstellung entspricht. Diese Mittel können von einem am Stiel ausgebildeten herausragenden Anschlag gebildet sein, der zum Zusammenwirken mit dem Schieber zum vorstehend genannten Zweck bestimmt ist. Es ist auch möglich, daß diese Mittel von Anschlagflächen gebildet sind, die an den seitlichen Flügeln selbst ausgebildet sind.
- Mit Bezug auf die Fig. 9 und 10 wird jetzt eine Steckeinrichtung beschrieben, die an den Schwammwischer gemäß einer beliebigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen anpaßbar ist. Diese Steckeinrichtung ist dazu bestimmt, den Stiel 2 am Befestigungsteil 1 zu befestigen. Sie umfaßt ein mit diesem Befestigungsteil 1 fest verbundenes erstes Element 31 mit einem offenen oberen Abschnitt über einem Hohlraum 32 zur Aufnahme des Stiels 2 und einen Mittelabschnitt, der mit einem Außengewinde 33 versehen ist. Wie in den Figuren zu erkennen, ist wenigstens ein Abschnitt dieses Hohlraums 32 von der Gestalt eines Kegels, dessen Durchmesser D sich nach unten verkleinert; dieser Hohlraum, insbesondere der zuvor erwähnte Abschnitt, ist auch mit einer Einrichtung 34 zum Halten des Stiels 2 versehen. Der obere Abschnitt des ersten Elementes 32 weist Klemmittel 35 auf, die von elastischen Zungen 36 gebildet sind, die axial ausgerichtet sind und deren oberes Ende frei ist. Diese Zungen 36 sind also elastisch so nach innen drängbar, daß sie den Stiel umschließen.
- Die Steckeinrichtung umfaßt ferner ein zweites Element 37, das von einem Klemmring gebildet ist. Dieser Klemmring 37 hat einen mit Innengewinde versehenen unteren Abschnitt 38 von größtem Durchmesser, der zum Zusammenwirken mit dem Außengewinde 33 des Mittelabschnitts vom ersten Element 31 bestimmt ist. Der Klemmring weist ferner einen Mittelabschnitt auf, dessen Innenwand 39 die Gestalt eines Konus hat, der sich ausgehend vom unteren Abschnitt 38 vom größten Durchmesser nach oben verjüngt. Dieser konische Abschnitt mündet in einen oberen Abschnitt, der mit einer zylindrischen Bohrung 40 von einem Durchmesser versehen ist, der selbstverständlich gleich dem kleinsten Durchmesser der konischen Innenwand 39 ist. Damit der Stiel befestigt werden kann, ist der kleinste Durchmesser dieses Klemmrings zumindest gleich dem Außendurchmesser des Stiels 2.
- Wie Fig. 10 zeigt, ist der Klemmring 37 dazu bestimmt, um den Stiel 2 auf das mit dem Befestigungsteil fest verbundene erste Element 31 aufgeschraubt zu werden. Somit wirkt die konische Innenwand 39 des Mittelabschnitts vom Klemmring 37 mit den elastischen Zungen 36 des ersten Elementes 31 zusammen und drängt sie nach innen gegen den Stiel 2. Es ist also in Fig. 10 zu erkennen, daß der Stiel 2 am Befestigungsteil einerseits durch die Halteeinrichtung 34 des Hohlraums 32 vom ersten Element 31 und andererseits durch das Ende der elastischen Zungen 36 befestigt ist, die vom Klemmring 37 gegen diesen Stiel gedrängt werden.
- Um das Zusammenwirken der Zungen 36 mit der konischen Innenwand 39 des Klemmrings 37 zu vereinfachen, weist das freie Ende dieser Zungen 36 vorteilhafterweise eine konische Außenwand auf.
- Vorteilhafterweise sind die Zungen wenigstens soweit nach innen drängbar, daß ihre Enden eine Öffnung von einem Durchmesser begrenzen, der dem kleinsten Durchmesser des Hohlraums 32 vom ersten Element 31 gleich ist.
- Es ist von Vorteil, wenn die Neigung und die axiale Länge der konischen Innenwand 39 des Mittelabschnitts vom Klemmring 37 und die Länge der Zungen 36 so sind, daß, wenn der Klemmring 37 auf das erste Element 31 aufgeschraubt wird, die Enden der Zungen 36 einen Stiel 2 von einem Durchmesser zu klemmen in der Lage sind, der dem kleinsten Durchmesser des Hohlraums 32 vom ersten Element 31 entspricht. Die erfindungsgemäße Steckeinrichtung ermöglicht also, daß am Wischgerät ein Stiel befestigt wird, dessen Durchmesser zwischen dem kleinsten Durchmesser des Hohlraums 32 vom ersten Element 31 und einem größeren Durchmesser variiert, der dem größten Durchmesser des mit der Halteeinrichtung 34 versehenen Abschnitts des Hohlraums 32 entspricht.
- Diese Einrichtung 34 zum Halten des Stiels 2 im Hohlraum 32 vom ersten Element 31 der Steckeinrichtung ist vorteilhafterweise von einer Zahnung gebildet, die im Innern dieses Hohlraums 32 erhaben ausgebildet ist.
- Gemäß einer insbesondere durch die Fig. 11 und 12 dargestellten besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das erste Element 31 der Steckeinrichtung einen gekröpften Abschnitt auf, der an einen von einem Achszapfen 42 gebildeten vorderen Abschnitt angrenzt. Der Winkel x des gekröpften Abschnitts vom ersten Element 31 der Steckeinrichtung beträgt zwischen 30º und 60º, vorzugsweise zumindest annähernd 45º. In diesem Falle ist eine Buchse 43, die sich entlang der von vorn nach hinten verlaufenden Achse M des Befestigungsteils 1 erstreckt, mit diesem Befestigungsteil einstückig verbunden und an seinem oberen Abschnitt angeordnet. Der Achszapfen 42 ist um diese von vorn nach hinten verlaufende Mittelachse M drehbar angeordnet und in der Buchse 43 translationsfest gehalten. Gemäß dieser Ausführungsform ist ein insbesondere in Fig. 1 erkennbarer Schaber 44 vorteilhafterweise am Ende des Achszapfens 42 angeordnet und erstreckt sich nahe der Vorderseite des Befestigungsteils 1. Durch Drehen des Stiels 2, wodurch das erste Element 31 der Steckeinrichtung um seine eigene Achse drehangetrieben wird, kann dann entweder der Schwamm 4 oder der Schaber 44 in Berührung mit dem Boden gebracht werden.
- Um diese Buchse kann eine Abdeckkappe 64 angeordnet sein, die den Kontakt zwischen der Buchse und dem gekröpften vorderen Abschnitt vom ersten Element 31 der Steckeinrichtung herstellt. Damit er translatorisch festgehalten wird, weist der Achszapfen 42 vom ersten Element 31 der Steckeinrichtung vorteilhafterweise eine nahe am gekröpften Abschnitt dieses ersten Elementes angeordnete Schulter 45 und ein vorderes Endstück auf, das von elastisch verformbaren Backen 46 gebildet ist. Die gleichzeitige Anschlagwirkung dieser Backen 46 auf die Vorderseite der Buchse und dieser Schulter auf die Rückseite der Buchse blockiert selbstverständlich den Achszapfen 42 gegen translatorische Bewegung. Falls die Abdeckkappe 64 vorgesehen ist, ist die Anschlagwirkung der Backen 46 auf die Vorderseite der Abdeckkappe 64 und die Anschlagwirkung der Schulter 45 gegen die Rückseite der Abdeckkappe 64 gerichtet. Die Anbringung des Schabers 44 am Ende des Achszapfens 42 geschieht mittels eines diesen Schaber nach hinten verlängernden Zapfens 49. Genauer gesagt, wie es die Fig. 13 und 14 zeigen, weist der Schaber 44 ein Kissen 47 auf, das mit einer Platte 48 fest verbunden ist, die mit dem Zapfen 49 einstükkig ausgebildet ist, der zwischen die Backen 46 einsteckbar ist, die das vordere Ende des Achszapfens 48 bilden. Zum Zusammenwirken mit den Backen des Achszapfens kann am Ende des Zapfens eine Rast-Einrichtung vorgesehen sein.
- Ist die Buchse 43 vorhanden, sind die seitlichen Flügel 12 und 13 des Befestigungsteils 1 auf diesem Befestigungsteil vorteilhafterweise über eine mit der Buchse 43 einstückige mittlere Stütze 50 schwenkbar angeordnet. In diesem Fall ist die Schwenkachse A, A' jedes seitlichen Flügels 12, 13 eine auf jeder Seite dieser mittleren Stütze 50 angeordnete, von vorn nach hinten verlaufende Achse. Gemäß Fig. 2 umfassen die Seitenflächen 51 der mittleren Stütze 50 vorteilhafterweise Anschlagflächen zum Festlegen der fluchtenden Wischstellung der seitlichen Flügel 12 und 13.
- In derselben Figur ist zu erkennen, daß jeder seitliche Flügel 12, 13 vorteilhafterweise durch eine Rast-Einrichtung 52 festgehalten ist. Diese Rast-Einrichtung 52 umfaßt ein erstes Element 53, das mit der mittleren Stütze 50 fest verbunden ist, und ein zweites Element 54, das mit der Oberseite jedes seitlichen Flügels 12, 13 fest verbunden ist. Ist die Abdeckkappe 64 vorhanden, kann das erste Element der Rast-Einrichtung mit ihr direkt fest verbunden sein. Wie es insbesondere Fig. 1 zeigt, vermögen das erste und das zweite Element 53 und 54 der Rast-Einrichtungen jedes seitlichen Flügels 12 und 13 so gegenseitig zusammenzuwirken, daß sie die seitlichen Flügel in der Wischstellung halten. Das erste Element jeder Rast-Einrichtung 52 weist vorteilhafterweise eine Zunge 53 auf, die mit dem vorderen Abschnitt der Abdeckkappe fest verbunden ist. In diesem Falle weist das zweite Element jeder Rast-Einrichtung eine Aussparung 55 auf, die vorteilhafterweise kleine innere Vorsprünge hat. Die Zunge 53 ist dann zumindest zum Teil in diese Aussparung 55 einrastbar und durch deren innere Vorsprünge wegnehmbar festhaltbar.
- Eine alternative oder komplementäre Ausführungsform der Rast- Einrichtung nutzt die vorderen Enden 22 und 23 der Führungsstäbe 20 und 21 aus. Zu diesem Zweck sind diese vorderen Enden vorteilhafterweise nach innen gebogen und bilden je, zumindest zum Teil, das erste Element jeder Rast-Einrichtung. Wie in Fig. 2 zu erkennen, kann das zweite Element 54 jeder Rast-Einrichtung einen Hohlabschnitt 56 aufweisen, der dazu bestimmt ist, jedes abgebogene vordere Ende 22 und 23 jedes Führungsstabes 20 und 21 wegnehmbar aufzunehmen.
- Im Folgenden wird eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schabers 44 beschrieben. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Kissen 47 von einem Kratzkissen gebildet, dessen Rückseite mit einer starren Platte 57 fest verbunden ist. Diese starre Platte 57 und die Platte 48 sind dann mit komplementären Mitteln zum trennbaren Verbinden versehen. Wie in Fig. 13 und 14 erkennbar, sind diese Mittel zum trennbaren Verbinden vorteilhafterweise einerseits von einer herausragenden Schiene 58 von schwalbenschwanzförmigem Profil, die auf der Vorderseite der Platte 48 vorgesehen ist, und andererseits von einer Nut 59 gebildet, die mit einem Gegenprofil auf der Rückseite der starren Platte 57 vorgesehen ist.
- Damit jedes ungewollte Trennen der Verbindung zwischen dem Kissen 47 und der Platte 48 vermieden wird, weist die herausragende Schiene 58 auf der Vorderseite dieser Platte 48 vorteilhafterweise eine sich an einem Ende befindliche erste Anschlagfläche 60 und einen am entgegengesetzten Ende befindlichen ersten Abschnitt 61 eines Rastsystems auf. Die Nut 59 auf der Rückseite der starren Platte 57 weist dann eine an einem Ende befindliche zweite Anschlagfläche 62 und am entgegengesetzten Ende einen zweiten Abschnitt 63 desselben Rastsystems auf. Es leuchtet ein, daß das Kissen 47 auf die Platte 48 aufgebracht wird, indem die Nut 49 auf die herausragende Schiene 58 geschoben wird. Dieses Aufschieben wird fortgesetzt, bis einerseits die erste und die zweite Anschlagfläche 60, 62 und andererseits der erste und der zweite Abschnitt 61, 63 des Rastsystems miteinander so zusammenwirken, daß sie das Kissen auf der Platte in Blockierstellung halten. Es ist selbstverständlich möglich, ein äquivalentes System vorzusehen, das eine herausragende Schiene auf der Rückseite der mit dem Kissen 47 fest verbundenen starren Platte und eine Nut von komplementärer Gestalt in der Vorderseite der Platte 48 aufweist.
Claims (27)
1. Schwammwischer mit einem Befestigungsteil (1), das mit
einem nach oben und hinten geneigten Stiel (2) verbunden ist
und mindestens ein längliches Halteelement (3) aufweist, das
dazu eingerichtet ist, ein mit lösbaren Mitteln angebrachtes
Schwammkissen (4) aufzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Befestigungsmittel
einerseits durch mindestens zwei mit dem Halteelement (3)
verbundene Halteplatten (5), deren Unterseite Haltevorsprünge (6)
aufweist, und andererseits durch mindestens eine Einhakplatte
(7) gebildet sind, die an der Oberseite des Schwammkissens (4)
befestigt und den Halteplatten (5) zugewandt ist, wobei die
Haltevorsprünge (6) dazu eingerichtet sind, eine lösbare
Verbindung mit der Einhakplatte (7) einzugehen, und
daß die Halteplatten (5) in einer eine Gleitbahn bildenden
Einrichtung (8), die an der Unterseite des Halteelements (3)
vorhanden und entlang dessen Länge angeordnet ist, gleitend
angebracht sind, so daß sich die Halteplatten (5) beim
Zusammenziehen des Schwammkissens (4) einander nähern und beim
Ausbreiten des Schwammkissens voneinander entfernen können.
2. Schwammwischer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn jeder Halteplatte (5) in
der eine Gleitbahn bildenden Einrichtung (8) durch einen
ersten Anschlag (9) an der Innenseite des Halteelements (3) und
durch einen zweiten Anschlag (10) an der Außenseite des
Halteelements begrenzt ist.
3. Schwammwischer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteplatte (5) mit einer
elastischen Einrichtung (11) zusammenwirkt, die dazu bestimmt
ist, die Halteplatten in ihrer normalen Abstandsstellung zu
halten.
4. Schwammwischer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit jeder Halteplatte (5)
zusammenwirkende elastische Einrichtung (11) durch eine eine
Feder bildende Verlängerung des inneren Endes dieser Platte
gebildet ist, wobei diese Feder (11) in Anlage an den ersten
Anschlag (9) kommt, um die Halteplatte (5) wieder in eine Lage
mit Abstand von dem ersten Anschlag zu bringen.
5. Schwammwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß die Haltevorsprünge (6) der
Halteplatten (5) aus pilzförmigen Vorsprüngen an der Unterseite
dieser Platten gebildet sind,
daß die Einhakplatte (7) des Schwammkissens (4) aus einer
Platte aus luftigem Fasermaterial besteht, die auf die
Oberseite des Schwammkissens geklebt ist, und
daß der Kopf der pilzförmigen Haltevorsprünge (6) dazu
eingerichtet ist, sich in die Fasern der Einhakplatte (7)
einzuhaken, um das Schwammkissen (4) am Befestigungsteil (1) zu
halten, und um bei der Abnahme des Schwammkissens aus den
Fasern ausgehakt zu werden.
6. Schwammwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) aus zwei
seitlichen Flügeln (12, 13) gebildet ist, die schwenkbar um
mindestens eine von vorne nach hinten verlaufende Achse (A,
A') angebracht sind, welche an ihren inneren Enden liegt, und
daß der Schwammwischer eine Einrichtung zum Einstellen der
seitlichen Flügel aufweist, die dazu eingerichtet ist, die
seitlichen Flügel (12, 13) in einer Wischstellung in eine
gemeinsame horizontale Ebene zu bringen, und sie unter
gegenseitiger Annäherung in eine Ausdrückstellung schwenken zu lassen,
in der das Schwammkissen (4) zusammengepreßt wird.
7. Schwammwischer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der
seitlichen Flügel (12, 13) aufweist:
zwei Führungsschlitze (14, 15), die je auf der Oberseite
eines der beiden seitlichen Flügel (12, 13) angeordnet sind
und sich mindestens schräg zu der von vorne nach hinten
verlaufenden Achse (A, A') erstrecken, wobei die Führungsschlitze
(14, 15) eine auf der Oberfläche jedes seitlichen Flügels
ausgebildete untere Fläche (16, 17) und eine dieser unteren
Fläche zugewandte obere Fläche (18, 19) aufweisen,
zwei Führungsstäbe (20, 21), die je über einem der
seitlichen Flügel (12, 13) und etwas von der Schwenkachse (A, A')
des seitlichen Flügeis entfernt angeordnet sind und ein
vorderes Ende (22, 23), einen vorderen Abschnitt (24, 25), einen
hinteren Abschnitt (26, 27) und ein hinteres Ende aufweisen,
wobei die vorderen Enden (22, 23) schwenkbar um eine
gemeinsame horizontale Achse (T) angebracht sind, die im rechten
Winkel zu der von vorne nach hinten verlaufenden Achse (A, A')
und vorne an dem Befestigungsteil (1) angeordnet ist, wobei
die vorderen Abschnitte (24, 25) zueinander parallel und
entlang der Oberseite je eines seitlichen Flügels (12, 13) und in
der Wischstellung parallel zu der von vorne nach hinten
verlaufenden Achse (A, A') angeordnet sind, und die hinteren
Abschnitte (26, 27) sich von den vorderen Abschnitten aus nach
hinten jenseits der hinteren Seite des Befestigungsteils (1)
erstrecken, und
eine Einrichtung zum Bewirken eines gleichzeitigen
Schwenkens der Führungsstäbe (20, 21) um ihre gemeinsame
Schwenkachse (T), die dazu eingerichtet ist, ein Schwenken der
Stäbe nach unten zu bewirken, wobei sich jene an der unteren
Fläche (16, 17) jedes der beiden Führungsschlitze (14, 15)
unter gegenseitiger Annäherung der seitlichen Flügel (12, 13)
abstützen, und, ausgehend von dieser Stellung, ein Schwenken
der Stäbe nach oben zu bewirken, wobei diese unter Mitnahme
der zwei seitlichen Flügel (12, 13) in ihre fluchtende Lage in
einer horizontalen Ebene auf die obere Fläche (18, 19) jedes
der beiden Führungsschlitze (14, 15) wirken.
8. Schwammwischer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewirken eines
gleichzeitigen Schwenkens der beiden Führungsstäbe (20, 21)
einen Schieber (28), einen Betätigungsstab (29) und eine
Gelenkverbindung (30) aufweist, wobei der Schieber entlang des
Stiels (2) des Schwammwischers geführt ist und das obere Ende
des Betätigungsstabs (29) mittels einer horizontal und
rechtwinklig zum Stiel (2) angeordneten oberen Gelenkachse (A&sub1;)
aufnimmt, die Gelenkverbindung (30) ein oberes Teil aufweist,
mit dem das untere Ende des Betätigungsstabs (29) mittels
einer ersten, zur oberen Gelenkachse (A&sub1;) parallelen
Verbindungs-Gelenkachse (A&sub2;) verbunden ist, und ein unteres Teil,
das schwenkbar um eine zweite Verbindungs-Gelenkachse (A&sub3;),
die ungefähr von oben nach unten und im rechten Winkel zu der
ersten Verbindungs-Gelenkachse (A&sub2;) verläuft, an dem oberen
Teil angebracht ist, wobei das untere Teil der
Gelenkverbindung (30) auf beiden Seiten der zweiten Gelenkachse (A&sub3;) die
hinteren Enden der beiden Führungsstäbe (20, 21) aufnimmt,
daß der Schieber (28) zum unteren Teil des Stiels (2) des
Schwammwischers geschoben werden kann, um den Betätigungsstab
(29) nach unten zu schieben und um vermittels der
Gelenkverbindung (30) ein Schwenken der Führungsstäbe (20, 21) nach
unten um ihre gemeinsame Schwenkachse (T) zu bewirken, und
daß der Schieber (28) zum oberen Teil des Stiels (2) des
Schwammwischers zurückgestellt werden kann, um den
Betätigungsstab (29) nach oben zurückzustellen, und um vermittels
der Gelenkverbindung (30) ein Schwenken der Führungsstäbe (20,
21) nach oben zu bewirken.
9. Schwammwischer nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (26, 27) der
Führungsstäbe (20, 21) so nach oben geneigt ist, daß er den
Platzbedarf der Einrichtung zum Einstellen der seitlichen
Flügel (12, 13) nach hinten begrenzt.
10. Schwammwischer nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (T) der
Führungsstäbe (20, 21) aus den vorderen Enden (22, 23) dieser Stäbe
gebildet ist, welche nach innen gebogen sind.
11. Schwammwischer nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Einrichtung
aufweist, die das Verschieben des Schiebers (28) nach oben am
Stiel (2) so begrenzt, daß in der obersten Stellung des
Schiebers (28) die beiden seitlichen Flügel (12, 13) in einer
gemeinsamen Ebene in Wischstellung gehalten werden.
12. Schwammwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Steckeinrichtung
zum Befestigen des Stiels (2) am Befestigungsteil (1)
aufweist, wobei die Steckeinrichtung ein an dem Befestigungsteil
(1) befestigtes erstes Element (31) mit einem oberen
Abschnitt, der über einem zur Befestigung des Stiels (2)
vorgesehenen Hohlraum (32) offen ist, und einem mit einem
Außengewinde (33) versehenen mittleren Abschnitt aufweist,
wobei mindestens ein Abschnitt des Hohlraums (32) die Form eines
sich nach unten verengenden Konus hat und mit einer
Einrichtung (34) zum Halten des Stiels (2) versehen ist, der obere
Abschnitt des ersten Elements (31) elastische Klemmittel (35)
aufweist, die aus axial verlaufenden elastischen Zungen (36)
gebildet sind, deren oberes Ende derart frei ist, daß die
Zungen (36) radial nach innen gedrückt werden können, wobei die
Steckeinrichtung ferner ein zweites Element (37) aufweist, das
von einem Klemmring gebildet ist, der einen unteren Abschnitt
(38) größtmöglichen Durchmessers mit einem Innengewinde,
welches dazu vorgesehen ist, mit dem Außengewinde (33) des
mittleren Abschnitts des ersten Elements (31) zusammenzuwirken,
einen mittleren Abschnitt, dessen konusförmige Innenwand (39)
sich von dem unteren Abschnitt (38) mit größtmöglichem
Durchmesser nach oben verjüngt, und einen oberen Abschnitt
aufweist, der mit einer zylindrigen Bohrung (40) desselben
Durchmessers wie der kleinste Durchmesser der konusförmigen
Innenwand (39) des mittleren Abschnitts versehen ist, wobei
dieser kleinste Durchmesser mindestens so groß wie der
Außendurchmesser des Stiels (2) ist, und wobei der Klemmring (37)
dazu vorgesehen ist, über den Stiel (2) auf das erste Element
(31) geschraubt zu werden, so daß die konusförmige Innenwand
(39) des mittleren Abschnitts des Klemmrings (37) mit den
elastischen Zungen (36) des ersten Elements (31) zusammenwirkt
und sie nach innen gegen den Stiel (2) drückt.
13. Schwammwischer nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Zungen (36)
eine konusförmige Außenwand (41) aufweist, die mit der
konusförmigen Innenwand (39) des mittleren Abschnitts des Klemmrings
(37) zusammenzuwirken vermag.
14. Schwammwischer nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (36) mindestens so weit
nach innen gedrückt werden können, bis ihre Enden eine Öffnung
mit einem Durchmesser bestimmen, welcher dem kleinsten
Durchmesser des Hohlraums (32) des ersten Elements (31) entspricht.
15. Schwammwischer nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung und axiale Länge der
konusförmigen Innenwand (39) des mittleren Abschnitts des
Klemmrings (37) und die Länge der Zungen (36) so sind, daß
beim Festschrauben des Klemmrings (37) auf dem ersten Element
(31) die Enden der Zungen (36) einen Stiel (2) mit einem
Durchmesser zu halten vermögen, der dem kleinsten Durchmesser
des Hohlraums (32) des ersten Elements (31) entspricht.
16. Schwammwischer nach einem der Ansprüche 12 bis 151
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (34) zum
Befestigen des Stiels (2) im Hohlraum (32) des ersten Elements (31)
der Steckeinrichtung durch eine Zahnung gebildet ist.
17. Schwammwischer nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (31) der
Steckeinrichtung einen gekröpften Abschnitt aufweist, der an einen
vorderen, von einem Achszapfen (42) gebildeten Abschnitt
angrenzt,
daß eine entlang der von vorne nach hinten verlaufenden
Mittelachse (M) des Befestigungsteils (1) verlaufende Buchse
(43) einstückig mit dem Befestigungsteil ausgebildet ist und
sich auf dessen oberem Abschnitt befindet, wobei der
Achszapfen (42) drehbar um die von vorne nach hinten verlaufende
Mittelachse (M) und translationsfest in der Buchse (43)
angebracht ist, und
daß ein Schaber (44) am Ende des Achszapfens (42) angebracht
ist und sich nahe der Vorderseite des Befestigungsteils (1)
erstreckt, so daß durch Schwenken des Stiels (2) das erste
Element (31) der Steckeinrichtung zu einer Drehung um die
Stielachse angetrieben wird und entweder das Schwammkissen (4)
oder der Schaber (44) in Kontakt mit dem Boden gebracht werden
kann.
18. Schwammwischer nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (42) des ersten
Elements (31) der Steckeinrichtung eine Schulter (45), die
sich in der Nähe des gekröpften Abschnitts des ersten Elements
befindet, und ein aus elastisch verformbaren Backen (46)
gebildetes vorderes Ende aufweist, so daß der Achszapfen (42)
durch die mit dem Anliegen der Backen (46) an der Vorderseite
der Buchse (43) und der Schulter (45) an der Hinterseite der
Buchse (43) einhergehende Wirkung translationsfest gehalten
ist, und
daß der Schaber (44) ein Kissen (47) aufweist, das an einer
Platte (48) befestigt ist, die einstückig mit einem Zapfen
(49) ausgebildet ist, der dazu eingerichtet ist, zwischen die
das vordere Ende des Achszapfens (42) bildenden Backen (46)
eingesteckt zu werden.
19. Schwammwischer nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckkappe (64) zum Abdecken
der Buchse (43) auf dem Befestigungsteil (1) angeordnet ist,
daß der Achszapfen (42) des ersten Elements (31) der
Steckeinrichtung eine Schulter (45), die sich in der Nähe des
gekröpften Abschnitts des ersten Elements befindet, und ein aus
elastisch verformbaren Backen (46) gebildetes vorderes Ende
aufweist, so daß der Achszapfen (42) durch die mit dem
Anliegen der Backen (46) an der Vorderseite der Abdeckkappe (64)
und der Schulter (45) an der Hinterseite der Abdeckkappe (64)
einhergehende Wirkung translationsfest gehalten ist, und
daß der Schaber (44) ein Kissen (47) aufweist, das an einer
Platte (48) befestigt ist, die einstückig mit einem Zapfen
(49) ausgebildet ist, der dazu eingerichtet ist, zwischen die
das vordere Ende des Achszapfens (42) bildenden Backen (46)
eingesteckt zu werden
20. Schwammwischer nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flügel (12, 13) des
Befestigungsteils (1) mittels einer mittleren Stütze (50), die
einstückig mit der Buchse (43) ausgebildet ist, schwenkbar an
dem Befestigungsteil angebracht sind, wobei die Schwenkachse
(A, A') jedes seitlichen Flügels (12, 13) eine von vorne nach
hinten verlaufende Achse ist, die sich an beiden Seiten der
mittleren Stütze (50) befindet.
21. Schwammwischer nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flächen (51) der
mittleren Stütze (50) Anschlagflächen aufweisen, um die
ausgerichtete Wischstellung der seitlichen Flügel (12, 13)
festzulegen.
22. Schwammwischer nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Flügel (12, 13)
ferner eine Rast-Einrichtung (52) aufweist, die ein an der
mittleren Stütze (50) befestigtes erstes Element (53) und ein
mit der Oberseite des seitlichen Flügels (12, 13) verbundenes
zweites Element (54) aufweist, wobei das erste und das zweite
Element (53, 54) der Rast-Einrichtungen (52) der beiden
seitlichen Flügel (12, 13) so zusammenwirken, daß die Flügel in
der Wischstellung gehalten werden.
23. Schwammwischer nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element jeder Rast-
Einrichtung (52) eine Zunge (53) aufweist, die mit dem
vorderen Abschnitt des Achszapfens (43) verbunden ist, und
daß das zweite Element (54) jeder Rast-Einrichtung (52) eine
Aussparung (55) mit kleinen inneren Vorsprüngen aufweist,
wobei die Zunge (53) dazu eingerichtet ist, zumindest teilweise
in die Aussparung (55) eingeschoben zu werden und von den
inneren Vorsprüngen herausziehbar gehalten zu werden.
24. Schwammwischer nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (22, 23) der
Führungsstäbe (20, 21) der Einrichtung zum Einstellen der
seitlichen Flügel (12, 13) nach innen gebogen sind und je,
zumindest teilweise, das erste Element jeder Rast-Einrichtung
(52) bilden, und
daß das zweite Element (54) jeder Rast-Einrichtung (52) einen
Hohlabschnitt (56) aufweist, der dazu vorgesehen ist, das
vordere, umgebogene Ende (22, 23) jedes Führungsstabes (20, 21)
lösbar aufzunehmen.
25. Schwammwischer nach einem der Ansprüche 18 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (47) aus einem
Kratzkissen gebildet ist, das durch seine Rückseite an einer
starren Platte (57) befestigt ist, und
daß die starre Platte (57) und die Platte (48) mit
komplementären Mitteln (58, 59) für eine trennbare Verbindung versehen
sind.
26. Schwammwischer nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für eine trennbare
Verbindung einerseits aus einer herausragenden Schiene (58), die
ein schwalbenschwanzförmiges Profil aufweist und auf der
Vorderseite der Platte (48) vorhanden ist, und andererseits aus
einer Nut (59) mit einem Gegenprofil gebildet sind, die auf
der Hinterseite der starren Platte (57) vorhanden ist.
27. Schwammwischer nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die herausragende Schiene (58) an
der Vorderseite der Platte (48) eine erste Anschlagfläche (60)
an einem Ende und einen ersten Abschnitt (61) eines Rast-
Systems an dem entgegengesetzten Ende aufweist, und
daß die Nut (59) an der Hinterseite der starren Platte (57)
eine zweite Anschlagfläche (62) an einem Ende und einen
zweiten Abschnitt des Rast-Systems an dem entgegengesetzten Ende
aufweist, und
daß das Kissen (47) auf der Platte (48) durch Schieben der Nut
(59) auf die herausragende Schiene (58) befestigt ist, bis
einerseits die erste und die zweite Anschlagfläche (60, 62) und
andererseits der erste und der zweite Abschnitt (61, 63) des
Rast-Systems miteinander so zusammenwirken, daß das Kissen
(47) in einer arretierten Stellung auf der Platte (48)
gehalten wird.
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