DE2427883B2 - Fachbildevorrichtung einer Webmaschine mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften - Google Patents

Fachbildevorrichtung einer Webmaschine mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften

Info

Publication number
DE2427883B2
DE2427883B2 DE2427883A DE2427883A DE2427883B2 DE 2427883 B2 DE2427883 B2 DE 2427883B2 DE 2427883 A DE2427883 A DE 2427883A DE 2427883 A DE2427883 A DE 2427883A DE 2427883 B2 DE2427883 B2 DE 2427883B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
strands
strand
shaped frame
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2427883A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2427883A1 (de
DE2427883C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAEUBLI AG HORGEN-ZUERICH (SCHWEIZ)
Original Assignee
STAEUBLI AG HORGEN-ZUERICH (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STAEUBLI AG HORGEN-ZUERICH (SCHWEIZ) filed Critical STAEUBLI AG HORGEN-ZUERICH (SCHWEIZ)
Publication of DE2427883A1 publication Critical patent/DE2427883A1/de
Publication of DE2427883B2 publication Critical patent/DE2427883B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2427883C3 publication Critical patent/DE2427883C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts

Description

Die Erfindung betrifft eine Fachbildevorrichtung einer Webmaschine mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften mit Litzen, wobei die Schaftzugorgane am Schaftbalken angreifen, an welchem die Litzen mit ihren oberen Enden befestigt sind.
Eine Fachbildevorrichtung einer Webmaschine steuert einerseits mustergemäß die Schäfte der Webmaschine, muß aber andererseits auch die Kräfte aufbringen, um die Schäfte von einer Stellung, z. B. Tieffach, in eine andere Stellung, z. B. Hochfach, zu bringen. Dabei sind viele Kräfte zu überwinden, die ihrerseits teilweise abhängig sind von der Schaftgeschwindigkeit bzw. der Drehzahl der Webmaschine.
Die wichtigste dieser Kräfte ist die Kraft zur Überwindung der Massenträgheit des kompletten Schaftes sowie bei Federrückzugwebmaschinen die Kraft zur Überwindung der am Schaft angreifenden Rückzugkräfte, also Federkraft plus Widerstand und Gewicht der bewegten Schaft- und Federteile. Diese Kräfte könnten verringert werden, wenn einerseits das Gewicht und andererseits die Kraft der Feder reduzierbar wäre.
Eine Reduktion des Gewichtes des Gesamtschaftes wurde vergeblich angestrebt, denn die Festigkeit und Starrheit des Rahmens dürfen unter einer solchen Reduktion nicht leiden. Der Rahmen muß so stark gebaut sein, daß er ohne große Deformation die auf ihn einwirkenden Kräfte aufnehmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Verringerung der Massenkräfte des Schaftes und die Verringerung der auf den Schaft ausgeübten Rückzugkräfte.
Dies wird bei einer Fachbildevorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Damit können zwei Kräftereduktionen erzielt werden, und zwar einerseits ist das Gesamtgewicht des Schaftes um ein Beträchtliches herabgesetzt worden, ohne die Gefahr einer Minderung der Stabilität des Schaftes, und andererseits muß von den Betätigungsorganen nur die effektive Federkraft überwunden werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das im Schaft bestehende Rumorspiel der Litzen durch die Einzelfedern aufgehoben wird, d. h. die Litzen folgen der Bremsbewegung des Schaftes. Schläge der Litzen beim Abbremsen treten nicht auf.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Schemazeichnung einer bekannten Fachbildevorrichtung mit Federrückzug,
F i g. 2 eine Schemazeichnung einer erfindungsgemäßen Fachbildevorrichtung mit Federrückzug,
F i g. 3 den linken Teil eines Schaftrahmens in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Draufsicht auf diesen Schaftteil,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 3,
F i g. 7 eine Stirnansicht gemäß Pfeil VlI in F i g. 3 auf eine Anordnung mit mehreren Schäften,
Fig.8 eine Ausführungsvariante in der Darstellung gemäß F i g. 3,
Fig.9 und 10 zwei Detailzeichnungen zu dieser Variante.
In Fig. 1 ist ein Webmaschinengestell 1 gezeigt. Mit Hilfe eines Hebels 2 einer Fachbildemaschine 3 wird über die Schaftzugorgane 4 ein Schaftrahmen 5 gesteuert, in welchem Litzen 6 eingegliedert sind. Am Schaftrahmen greifen Federn 7 oder Federzugregister 8 an, die einen von der Fachbildemaschine angehobenen i> Schaft mustergemäß wieder in die Tieffachstellung gebracht wird. In dieser bekannten Ausführung müssen die Federn den ganzen Schaft kräftemäßig beherrschen. F i g. 2 zeigt die gleiche Webmaschine mit einem erfindungsgemäßen, zur Hälfte angehobenen Schaft. Mit Hilfe der Schaftzugorgane 4 wird der Schaftbalken 9 auf- und abbewegt, wodurch die daran aufgehängten Weblitzen 11 die in ihren ösen 12 eingezogenen Kettfäden in die Hochfachstellung anheben. Jede Litze ist am unteren Ende mit einer Feder 13, welche beispielsweise ein Gummistrang sein kann, verbunden. Das freie Ende der Feder ist mit dem Webmaschinengestell oder mit dem unbewegten Widerlager 10 des Schaftes so verbunden, daß auch in der Tieffachstellung des Schaftbalkens 9 eine Vorspannung verbleibt, welche «> genügt, um mindestens über die zugehörige Litze den Kettfaden bis in die Tieffachstellung zu befördern. Der bewegliche Schaftbalken 9 ist in einer Führung 14 der fest mit dem Widerlager 10 verbundenen Vertikalleiste 16 seitlich und zur Einhaltung der Schäfteteilung geführt. In der Führung 14 ist ein Begrenzungsanschlag
15 angeordnet, auf welchem der abgesenkte Schaftbalken 9 aufliegt.
Bei einem am Anschlag 15 anliegenden Schaftbalken 9 sollen die Federn 13 noch immer eine Vorspannung -40 aufweisen. Das Widerlager ist in Halteorganen 20 festgehalten, welche ihrerseits am Webmaschinengestell 1 oder am Fußboden befestigt sind. Die Schaftbalken 9 verschiedener benachbarter Schäfte können je in einem eigenen festen Rahmenteil 10, 16 4> oder in einem Gestell mit mehreren Führungen 14 geführt sein. Diese Führungen 14 können, wie F i g. 4 zeigt, als Nut ausgebildet sein.
Aus Fig.3 erkennt man, daß der bewegliche Schaftbalken 9 die Litzen 11 unmittelbar oder mittels r>o der bekannten Aufreihschiene 17 trägt. Die auf bekannte Weise an den Litzenunterteil angeschlossene Feder 13 ist unmittelbar oder, wie dargestellt, über eine Aufreihschiene 18 am festen Widerlager 10 befestigt.
Das Widerlager 10 mit der seitlichen Führungsleiste ■» 16, die zusammen den in Höhenrichtung unbewegbaren, U-förmigen Rahmenteil bilden, sind über den Gelenkbolzen 19 pendelnd im Lager 20 verankert, wodurch es dem Weber möglich ist, in bekannter Weise die Schaftbalken zu spreizen, wenn er einen Kettfaden in w> Ordnung bringen will. In einer besonderen Ausführung ist der Bolzen 19 Bestandteil eines Gleitstückes 21, welches in einer Nut 22 geführt ist. Eine von oben gut zugängliche Regulierschraube 23 liegt mit ihrem Kopf 24 auf der senkrechten Führungsleiste 16 auf und greift <>> mit ihrem Gewinde 25 in das Gewinde des Gleitstückes 21 ein. Dadurch ist es möglich, den festen Rahmenteil 10,
16 gegenüber dem am Webmaschinengestell 1 oder am
Fußboden befestigten Lager 20 sowie gegenüber dem beweglichen Schaftbalken 9 in seiner vertikalen Höhe einzustellen. Damit kann gleichzeitig die Spannung aller Federn 13 eines Schaftes leicht reguliert werden, was beispielsweise bei Änderung der Art des Kettfadens notwendig sein kann. Die Schraube kann ferner vollständig aus dem Gleitstück 21 herausgeschraubt werden, so daß der ganze Rahmen, bestehend aus den Teilen 9, 10, 11, 13, 16 und 23, aus der Webmaschine herausgehoben werden kann.
Die Aufreihschiene 18 kann eine schw£iche oder ausgeprägte Zahnung 26 aufweisen, welche ein Wandern der Federn 13 erschwert oder unmöglich macht.
Aus den Darstellungen ist leicht ersichtlich, daß ein beträchtlicher Teil des Schaftrahmens 10,16 weder von der Fachbildemaschine noch von den Federn bewegt werden muß. Dadurch kann die Zugkraft aller Federn 13 unterhalb jener der konventionellen Federn 7 oder 8 liegen, was wiederum in der leichteren Ausführung des bewegten Teiles 9 zur Geltung kommt. Eine weitere Gewichtsreduktion der bewegten Teile kommt davon, daß für den Federnstrang 13 Gummi, Polyurethan oder Lycra etc. verwendet werden kann, deren Federgewicht zur Federarbeit geringer ist als bei Federn aus; Stahl. Es besteht bei insbesondere leichten Artikeln, wo die Niederzugkraft der Federn geringer sein darf, die Möglichkeit, zwei oder mehr Litzen mit ein und derselben Feder 13 zu verbinden, so daß damit ebenfalls Gewicht eingespart werden kann. Sofern die Federkraft für einzelne Litzen, z. B. Randlitzen, zu erhöhen ist, können auch mehrere Federstränge 13 an einer Litze 11 angreifen. Soll die Niederzugkraft am Schaftbalken 9 noch zusätzlich, ohne Belastung der Litzen, gesteigert werden, so kann zwischen Schaftbalken 9 und Widerlager 10 eine Zusatzfeder 29 angebracht werden. Anstelle der Zusatzfeder 29 können blinde Litzen, d. h. Litzen, in denen keine Kettfäden eingezogen sind, mit leichten Zugfedern 13 zwischen den normalen Litzen angeordnet werden.
Unter gewissen Umständen könnte die Gefahr bestehen, daß die unteren Enden der Litzen 11, die je mit den Federn 13 verbunden sind, zu stark seitwärts anschwingen. Dies kann durch Einschieben eines Stabes 27 durch die unteren ösen 80 der Litzen 11 verhindert werden. Für diesen Stab befindet sich in der Seitenleiste 16 eine spezielle Führung 28. Dieser Stab verhindert zugleich ein leichtes Verdrehen der Litzen, das durch spezielle Kettfäden ausgelöst werden kann.
Eine weitere Ausführungsvariante ist in den F i g. 8 bis 10 dargestellt, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Der feste Rahmenteil besteht aus der Seitenleiste 16 und dem Widerlager 10 mit der Aufreihschiene 18. Der bewegliche Rahmenteil ist durch den Schaftbalken 9 mit dem Zugorgan 4 und der Aufreihschiene 17 dargestellt, wobei der Schaftbalken 9 in die Führung 14 eingreift. Die Litzen 11 sind mit ihren oberen ösen 70 locker auf der Schiene 17 aufgereiht. Durch die untere öse 80 (oder einen Haken) ist ein Strang aus federndem Material, z. B. Gummi, gezogen, welcher Strang 130 zwischen benachbarten ösen 80 und der Schiene 18 zickzackförmig hin- und hergezogen ist. Damit wird das mühsame Befestigen einzelner Federstränge 13 an den einzelnen Litzen 11 vermieden. Um "Otzdem bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführung eine gleichmäßige Federwirkung zu erzielen, können im Strang 130 vor und nach der öse 80 vorfabrizierte Knoten 90 angeordnet sein.
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, daiß die an
den Litzen 11 angreifenden Zugfedern 13, 130 unten angeordnet sind. Der bewegliche Schaftbalken 9 kann auch unten, das Widerlager 10 oben in der Webmaschine angebracht sein, so daß die Litzen unten und die Zugstränge oben sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Fachbildevorrichtung einer Webmaschine mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften mit Litzen, wobei die Schaftzugorgane am Schaftbalken angreifen, an welchem die Litzen mit ihren oberen Enden befestigt sind, dadurch gekennzeich-"net, daß zur Verminderung der bewegten Schaftmassen (9,11,17) am unteren Ende einer jeden Litze (11) eine vorgespannte Zugfeder (13, 130) angreift, deren unteres Ende an einem Widerlager (10) verankert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugfeder (13,130) als massearme Feder, vorzugsweise als Strang aus Gummi oder gummiähnlichem Material, ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Litze (11) mehrere Zugfedern (13) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Litzen (11) jeweils mit einer Zugfeder (13) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (10) in vertikaler Richtung nicht bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaftbalken (9) in vertikalen Führungen (14) parallel zu sich selbst geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftbalken (9) in seiner Stellung im Tieffach durch die vorgespannten Zugfedern (13) an Begrenzungsanschläge (15) angedrückt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- J5 zeichnet, daß die vertikalen Führungen (14) und die Begrenzungsanschläge (15) an den vertikalen Leisten (16) eines in Höhenrichtung unbewegbaren U-förmigen Rahmens (10, 16) angeordnet und die unteren Enden der Zugfedern an dem horizontal verlaufenden Balken (10) des U-förmigen Rahmens befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schaftbalken (9) und U-förmiger Rahmen (10,16) eine geschlossene, in die Webmaschine (1) einhängbare Einheit bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (10,16) im Bereich seines horizontal verlaufenden Balkens (10) um eine horizontale Achse (19) schwenkbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (10,16) zur Bildung der Schwenkachse mit zwei Schwenkzapfen (19) versehen ist, von denen jeder am U-förmigen Rahmen der Höhe nach verstell- und feststellbar gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkzapfen (19) an einem Gleitstück (21) angebracht ist, das mittels feo eines aus dem oberen Ende der zugeordneten vertikalen Leiste (16) des U-förmigen Rahmens (10, 16) herausragenden Gewindebolzens verstell- und feststellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern einen endlosen Strang (130) bilden, der zickzackförmig zwischen den unteren Enden (80) der Litzen (11) und dem Widerlager (10) eingehängt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im endlosen Strang (130) Knoten (90) angeordnet sind, die den Strang in seiner Lage bezüglich der Litzen (11) sichern.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch die unteren Litzenösen (80) ein Stab (27) durchgeschoben ist, der seitlich in den vertikalen Führungen (28) gegen eine horizontale Bewegung gesichert ist
DE2427883A 1974-04-09 1974-06-10 Fachbildevorrichtung einer Webmaschine mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften Expired DE2427883C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH497374A CH571085A5 (de) 1974-04-09 1974-04-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2427883A1 DE2427883A1 (de) 1975-10-23
DE2427883B2 true DE2427883B2 (de) 1978-11-09
DE2427883C3 DE2427883C3 (de) 1979-07-12

Family

ID=4285746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2427883A Expired DE2427883C3 (de) 1974-04-09 1974-06-10 Fachbildevorrichtung einer Webmaschine mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3961649A (de)
JP (1) JPS5834577B2 (de)
CH (1) CH571085A5 (de)
CS (1) CS186286B2 (de)
DE (1) DE2427883C3 (de)
FR (1) FR2267401B1 (de)
SU (1) SU579910A3 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH624159A5 (de) * 1977-10-20 1981-07-15 Staeubli Ag
EP0369939A1 (de) * 1988-11-16 1990-05-23 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Schaftträger für eine Webmaschine
BE1004960A3 (nl) * 1991-06-26 1993-03-02 Picanol Nv Inrichting voor het vormen van een gaap bij weefmachines.
DE10260024B4 (de) * 2002-12-19 2007-03-29 Groz-Beckert Kg Weblitze
DE10329219B4 (de) * 2003-06-28 2007-04-05 Groz-Beckert Kg Schaftstab mit beweglichem Litzendämpfungselement
JP4834342B2 (ja) * 2005-07-26 2011-12-14 株式会社東芝 ドラム式洗濯乾燥機
TW200951258A (en) * 2008-06-11 2009-12-16 Cci Tech Inc Up-and-down swing mechanism for separated-type heddle frame of fabrics sample loom

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE49678C (de) * N. REISER in Aachen Webstuhlgeschirr
US795368A (en) * 1904-02-27 1905-07-25 George W Renkel Loom-harness.
GB257737A (en) * 1925-08-29 1926-09-09 Carver Textile Patents Ltd Improvements in shedding mechanism for looms for weaving
US2510404A (en) * 1948-01-15 1950-06-06 Kellogg M W Co Harness guide
GB850138A (en) * 1957-10-15 1960-09-28 Victor Wittendal Improvements in respect of jacquard harness
GB991051A (en) * 1963-04-20 1965-05-05 Samuel Dracup & Sons Ltd Improvements in or relating to lingoes for looms
US3236264A (en) * 1963-07-30 1966-02-22 Strach Lothar Jacquard machines
CH403674A (de) * 1963-08-23 1965-11-30 Rueti Ag Maschf Vorrichtung zum Führen der Webschäfte an einem Webstuhl
JPS5024834Y2 (de) * 1971-03-17 1975-07-25
JPS511142Y2 (de) * 1971-04-23 1976-01-14
CH523987A (de) * 1971-04-23 1972-06-15 Mueller Jakob Weblitzenhalte- und Antriebsvorrichtung an Webmaschine
JPS4734677U (de) * 1971-05-18 1972-12-18
CH539710A (de) * 1971-12-02 1973-07-31 Staeubli Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der einen Enden von Weblitzen bzw. Federankern mit elastischen Zugkordeln bei einer Jacquardmaschine
JPS4889961U (de) * 1972-01-31 1973-10-30
JPH0750466Y2 (ja) * 1993-09-08 1995-11-15 株式会社カンツール 下水管清掃器具用ロッドカップリング

Also Published As

Publication number Publication date
FR2267401A1 (de) 1975-11-07
FR2267401B1 (de) 1976-12-24
CH571085A5 (de) 1975-12-31
DE2427883A1 (de) 1975-10-23
JPS5834577B2 (ja) 1983-07-27
JPS50138167A (de) 1975-11-04
US3961649A (en) 1976-06-08
DE2427883C3 (de) 1979-07-12
CS186286B2 (en) 1978-11-30
SU579910A3 (ru) 1977-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2162396C3 (de) Umlenkbaum für Kettfadenscharen in Webmaschinen
EP1120485B1 (de) Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes
DD279908A5 (de) Offenbach-jaquardmaschine mit einer rollenzugeinrichtung
DE2427883C3 (de) Fachbildevorrichtung einer Webmaschine mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften
DE2444411C3 (de) Bandwebmaschine mit mehreren mit Litzen versehenen Schäften
CH685017A5 (de) Elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung.
DE4137082C2 (de) Vorrichtung zur Variation von Kettfadenabständen bei der Herstellung von zwei- oder dreidimensionalen textilen Flächengebilden
CH624159A5 (de)
DE1535393B1 (de) Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Herstellen einer aus zwei Dreherfaeden und einem Bindefaden bestehenden Dreherkante
DE19547764C2 (de) Flaschenzug-Vorrichtung für eine Jacquardmaschine
DE1535328C3 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante
DE1801044A1 (de) Fuehrungseinrichtung fuer das Schussfadeneintragsorgan einer Webmaschine
EP0963469B1 (de) Greiferwebmaschine
DE1710426C (de) Schaftaufhangevorrichtung
DE2545965C3 (de) Fachbildungsvorrichtung mit Litzen zum Bewegen von Kettfäden
DE10260051B4 (de) Webschaft
DE1230727B (de) Vorrichtung fuer Webstuehle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfaeden
CH636144A5 (de) Haltevorrichtung fuer die schienen des kettfadenwaechters einer webmaschine.
DE855529C (de) Webschaft
DE1710426B1 (de) Schaftaufhaengevorrichtung
DE1226499B (de) Bandwebstuhl
DE2404980A1 (de) Rietzahnanordnung fuer eine wellenwebmaschine
DE3326212C2 (de) Jacquardwebmaschine
DE1710317C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung
DE102004049256A1 (de) Führungselemente für ein Greifertransportelement einer Webmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)