DE2427883A1 - Webmaschine - Google Patents
WebmaschineInfo
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- DE2427883A1 DE2427883A1 DE19742427883 DE2427883A DE2427883A1 DE 2427883 A1 DE2427883 A1 DE 2427883A1 DE 19742427883 DE19742427883 DE 19742427883 DE 2427883 A DE2427883 A DE 2427883A DE 2427883 A1 DE2427883 A1 DE 2427883A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0608—Construction of frame parts
- D03C9/0616—Horizontal upper or lower rods
- D03C9/0633—Heald bars or their connection to other frame parts
Description
Dipf.-lnct. A. Crüneck'
Dr.-!;:, ι/ ·. -/';vj-
^οΖμ.ιι:·:-'-'.,^,^ 'Ρ 8252
^οΖμ.ιι:·:-'-'.,^,^ 'Ρ 8252
Stäubli AG, llorgon -Zürich, Seestr. 240, Schweiz '
V/ebraaschine
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einer
Fachbilaemaschiiie und mit über Schaftzugorgane gesteuerten
Schäften mit Iiitüon zur Führung der Kettfaden, wobei
die Schaftzugorgane am Schaftbalken angreifen, an welchem
die Litzen mit ihren oberen Enden befestigt sind.
Eine an eine Webmaschine angeschlossene Fachbildemaschine steuert eiiierseits nrastergemUss die Schluss endliche
Stellung der Schäfte der V/ebcaechine, muss aber anderseite
auch die Kräfte aufbringen, um die gesteuerten oder einge3.eBencii
Schäfte von einer Stellung, z,B. Tief fach, in eine cudere Si ellung, !/.,Ji, Hochi'ücjj., zu bringen. Dabei
sind viele Kiäfte zu überviri&en, die ibroraeits tcilv/cise
abhängig aind von dev Schafbgeßchwindigkeit bzv;. der
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Drehzahl der Webmaschine.
Die wichtigste dieser Kräfte ist die Kraft zur Ueberwindung der Massenbeschleunigung des kompletten Schaftes
sowie bei Federrückzugwebmanchinen die Kraft zur Ueberwindung
der am Schaftjangreif enden Rück Zugkräfte, also
Federkraft plus Widerstand und Gewicht der bewegten Scbaft- und Federteile» Diese Kräfte könnten verringert werden,
wenn einerseits das Gewicht und andererseits die Kraft der Feder reduzieruar wäre.
Eine Reduktion des Gewichtes des Gesamtschaftes
wurde vergeblich angestrebt, denn die Festigkeit und Starrheit des Rahmenπ dürfen unter einer solchen Reduktion
nicht leiden. Der Rahmen muss so stark gebaut sein, dass er ohne grosse, Deformation die auf ihn einwirkenden
Kräfte aufnehmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Reduktion der Kräfte, die vom Schaft gegen die Zugorgane als Reaktion ausgeübt
werden.
Dies wird bei einer Webmaschine der eingangs genannten
Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur
Verminderung der bewegten Schaftmassen am Ende einer jeden Litze elastisch dehnbare, vorgespannte Zugmittel angreifen,
deren unteres Exide an einem Widerlager verankert ist.
Damit können zwei Kräfteroduktionen erzielt werden,
und zwar einerseits ist das GesamIgewieüb des Schaftes
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um ein Beträchtliches herabgesetzt worden, ohne die Gefahr
einer Minderung dei: Stabilität des Schaftes und andererseits muss von den Betätigungsorganen nur die
effektive Federkraft überwunden werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das im Schaft bestehende Ruluorspiel
der Litzen durch die Einzelfedern aufgehoben
wird,-d.h. die Litzen folgen der Breinsbewegung des
Schaftes. Schlage der Litzen beim Abbremsen treten nicht auf.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungfsgegcnstandos dargestellt. Es zeigen
Pig« 1 eine Schemaaeichnung einer konventionellen
Webmaschine mit Pederrückzug,
Pig. P. eine Scheniazeichnung einer erfindungsgemlls-
sen Webmaschine mit Pederrüekzug, Pig. 3 den linken Teil eines Schaf tr ahnienc in
vergrössertem Kassstabe,
Pig. 4 eine Draufsicht auf diesen Schaftteil,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in
Pig, 3,
Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in
Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in
. Piß. 3,
Pig. 7 eine Stirnancichfc gemäss Pfeil VII in
Pig. 7 eine Stirnancichfc gemäss Pfeil VII in
!■'ig. 3 auf eine Anordnung mit mehreren
Schilf ten,
Pig. O eine AuöführungΰVariante in der Darstellung
Pig. O eine AuöführungΰVariante in der Darstellung
genäse; Fig. 3,
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Pig. 9+10 zwei Detailzeichnungen, zu dieser Variante.
In Fig. 1 ist ein Webmaschinengestell 1 gezeigt. Mit
Hilfe eines Hebels 2 einer Faehbildemaschine 3 wird über
die Schaftzugorgane 4 ein Schaftrahmen 5 gesteuert, in
welchem Litzen 6 eingegliedert sind. Am Schaftrahmen
greifen Federn 7 oder Federaugregister 8 an, die den Schaft unter Spannung halten, so dass ein von der Fachbildemas
chine angehobener Schaft mustergemäss wieder in die Tioffachstellung gebracht wird. In dieser bekannten
Ausführung müssen die Federn den ganzen Schaft Jträfteraäsoig
beherrschen.
Fig. 2 zeigt die gleiche Webmaschine mit einem erfindun~sgcmäss
zur Hälfte hochbewegten Schaft. Mit Hilfe der Schaftaugorgane 4 wird der Schaftballren 9 auf- und
abbewegt, wodurch die daran aufgehängten Weblitzen 11 die in ihren Oesen 12 eingesogenen Kettfaden in die Hochfachstellung
anheben. Jede Litze ist am unteren Ende mit einer Feder 13; weJche beispielsweise ein Gummistrang sein
kann, verbunden. Das freie Ende der Feder 1st mit dem Webmaschinengestell oder mit dem unbewegten Widerlager
des Schaftes so verbunden, dass auch in der Tieffachstellung des Schaftballcens 9 eine Vorspannung verbleibt, welche
genügt, um mindestens über die zugehörige Litze den Kettfaden bis in die Tieffachstellung zu befördern» T>ev
bewegliche Schaftballren 9 ißt in einer Führung 14 der fest mit dem Widerlager 10 verbundenen Vertikalleiste 16
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seitlich und zur Einhaltung der Schafteteilung geführt.
In der Führung 14 ist ein Begrenzungsanschlag 15 angeordnet, auf welchem der Rahmen 9 aufliegt, wenn er von
den Zugorganen 4 losgelöst ist.
Bei einem am Anschlag 15 anliegenden Schaftbalken sollen die Federn 13 noch immer eine Vorspannung aufweisen.
Das. Widerlager ist in den Halteorganen 20 festgehalten, welche ihrerseits am Webmaschinengestell 1
oder am Fussbodei) "befestigt sind. Die Schaftbalken 9
verschiedener benachbarter Schäfte können je in einem
eigenen festen Rahmenteil 10,. 16 oder in einem Gestell mit mehreren Führungen 14 geführt sein. Diese Führungen
14 können, wie Fig. 4 zoigt, als Nut ausgebildet sein.
Aus der Fig. 3 erkennt man, dass'der bewegliche
Schaftbalken 9 die Litzen 11 unmittelbar oder mittels der bekannten Aufreihschiene 17 trägt. Die auf bekannte
Weise an den Litzenunterteil angeschlossene Feder 13 ist unmittelbar-oder, v/ie dargestellt, über eine Aufreihschiene
18 am festen Widerlager 10 befestigt.
Das V/iderlager 10 mit der seitlichen Führungsleiste
16, "die zusammen den in Höhenrichtung unbewegbaren, U-förmigen
Rahmenteil bilden, sind über den Gelenkbolzen 19 pendelnd im Lager 20 verankert, wodurch es dem Weber
möglich ist, in bekannter Weise die Oberteile zweier benachbarter Schaftrahmen zu spreizen, wenn er zwischen
diesen einen Kettfaden in Ordnung bringen will. In einer besonderen Ausführung ist der Bolzen 19' Bestandteil eines
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Gleitstückes 21, welches in einer Nut 22 geführt ist. Eine von oben gut zugängliche Regulierechraube 23 liegt
mit ihrem Kopf 24 auf der senkrechten Führungsleiste
16 auf und greift mit ihrem Gewinde 25 in das Gewinde
des.Gleitstückes 21 ein. Dadurch ist es möglich, den
festen Rahmenteil 10, 16 gegenüber dem am Webmaschinengestell 1 oder am Fussboden befestigten lager 20 sowie
gegenüber dem beweglichen Schaftbalken 9 in seiner vertikalen Höhe einzustellen. Damit, kann gleichzeitig die
Spannung aller Federn 13 eines Schaftes leicht reguliert v/erden, was beispielsweise bei Aenderung der Art des
Kettfadens notwendig sein kann. Die Schraube kann ferner vollständig aus dem Gleitstück 21 herausgewindet werden,
so dass der ganze Rahmen, bestehend aus den Teilen 9, 10, 11, 13, 16 und 23 aus der Webmaschine herausgehoben werden
kann.
Die Aufreihschiene 18 kann eine schwache oder aus-" geprägte Zahnung 26 aufweisen, welche ein Wandern der
Federn 13 erschwert oder unmöglich macht.
Aus den Darstellungen ist leicht ersichtlich, dass ein beträchtlicher Teil des Schaftrahmens 10, 16 weder
von der Fachbildcraasehine noch von den Federn bewegt
werden muss. Dadurch kann die Kraftstärke aller Federn 13 unterhalb jener der konventionellen Federn 7 oder
liegen, was wiederum in der leichteren Ausführung des bewegten Teiles 9 ^ur Geltung kor.mt. Eine weitere Gewi
chtsreduktion der bewegten Teile kommt davon, dass für
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den Federnstrang 13 Gummi, Polyurethan oder Lycra etc.
verwendet werden kann, deren Federgewicht zur Federarbeit geringer ist als bei Federn aus Stahl. Es besteht
bei insbesondere leichten Artikeln, wo die Niederzugkraft der Federn geringer sein darf, die Möglichkeit,
zwei oder mehr Litzen mit ein und derselben Feder 13 EU verbinden, so dass damit ebenfalls Gewicht eingespart
werden kann. Sofern die Federkraft für einzelne litzen, z.B. Randlitzen, zu erhöhen ist, können auch
mehrere Federstränge 13 an einer Litze 11 angreifen. Soll die Niederzugkraft am Schaftbolken 9 noch zusätzlich,
ohne Belastung der-Litzen»gesteigert werden, so
kann zwischen Schaftbalken 9 und V/iderlager 10 eine Zusatzfeder
29 angebracht werden. Anstelle der Zusatzfeder 29 können blinde Litzen, d.h. Litzen, in denen
keine Kettfäden eingesogen sind, mit leichten Zugfedern
13 zwischen den normalen Litzen angeordnet werden.
Unter gewissen Umständen könnte die Gefahr bestehen, dass die unteren Enden der Litzen 11, die je mit den
Federn 13 verbunden sind, zu stark seitwärts ausschwingen.
Dies kann durch Einschieben eines Stabes 27 durch die unteren Oesen 80 der Litzen 11 verhindert werden.
Für diesen Stab befindet sich in der Seitenleiste 16 eine spezielle Führung 28. Dieser Stab verhindert zugleich
ein leichtes Verdrehen der Litzen, das durch spesielie Kettfaden ausgelöst werden kann.
Eine weitere Ausführungsvariante ist in den Figu-509843/0 2.2 8
ren 8 bis 10 dargestellt, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Der feste Eahmenteil besteht
au3 der Seitenleiste 16 und dem Widerlager 10 mit der Aufreihschiene 18. Der bewegliche Rahmenteil ist .
durch den Schaftbalken 9 mit dem Zugorgan 4 und der Aufreihschiene 17 dargestellt, wobei der Schaftbalken
9 in die Führung 14 eingreift. Die Litzen 11 sind mit
ihren oberen Oesen 70 locksr auf der Schiene 17 aufgereiht.
Durch die untere Oese 80 oder Haken ist ein Strang aus federndem Material, z.B. Gummi, gezogen,
welcher Strang 130 zwischen benachbarten Oesen 80 und der Schiene 18 zick-zack-förmig hin- und hergezogen ist.
Damit wird das mühsame Befestigen einzelner Federstränge 13 an den einzelnen Litzen 11 vermieden. Um trotzdem -bei
der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführung eine gleichmäßige Feuerwirkung au erzielen, können im Strang
vvorfabrigierte;
130 vor und nach der Oese ecXiCnoten 90 angeordnet sein.
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, dass die an den Litzen 11 angreifenden Zugfedern 13,
130 unten angeordnet sind. Der bewegliche Schaftbalken 9 kann auch unten, das Widerlager 10 oben in der Webmaschine
angebracht sein, so dass die Litzen unten und die Zugstränge oben sind.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Webmaschine mit. einer Fachbildemaschine und mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften mit Litzen zur Führung der Kettfaden, wobei die Schaftzugorgane am Schaftbalken angreifen, an welchem die Litzen mit ihren oberen Enden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verminderung der bewegten Schaftmassen (9, 11, 17) am Ende einer jeden Litze (.11) elastisch dehnbare, vorgespannte Zugmittel (13> 130) angreifen, deren unteres Ende an einem Widerlager (10) verankert' ist.2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zugmittel (13, 130) al3 massearme Feder, vorzugsweise als Strang aus Gummi oder gummiähnlichem Material, ausgebildet ist,3. Webmaschine nach Anspruch l,oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende einer jeden Litze (11) ein Oder mehrere Zugstränge (13) befestigt sind,4. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden mehrerer Litzen (ll) jeweils mit einem Zugstrang (13) verbunden sind.$09843/0228ί. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (10) in vertikaler Richtung nicht bewegbar ist.6. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das3 jeder Schaftbalken (9) auf seinem Weg während des Fachwechsels in vertikalen. Führungen (14) parallel zu sich selbst geführt ist.7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftbalken (9) in seiner Stellung im Tieffach durch die vorgespannten Zugstränge (13) an Begrenzungsanschläge (15) angedrückt ist.8. Webmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Führungen (14) und die Begrenzungsanschlage (15) an den vertikalen Leisten (16) eines in Höhenrichtung unbewegbaren U-förmigen Rahmens (10, 16) angeordnet 'und die unteren Enden der Zugstränge an dem horizontal verlaufenden Balken (10) des TJ-fcrmigen Rahmens befestigt sind.9. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Schaftbalken (9) und U-fö'rmiger Rahmen (10, 16) einen geschlossenen, in eine Webmaschine (l) einhängbaren Schaf tr ahmen hilflp.n-S09843/022810. Webmaschine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass der U-fÖrmige Rahmen (10, 16) im Bereich seines horizontal verlaufenden Balkens (10) um eine,horizontale Achse (19) schwenkbar gelagert ist.11. Webmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Rahmen (10, 16) zur Bildung der Schwenkachse mit zwei Schwenkzapfen (19) versehen ist, von denen jeder am U-förmigen Rahmen der Höhe nach verstell- und feststellbar celafje?;t ist.12. Webmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-. net, dass jeder Schwenkzapfen (19) an einem Gleitstück (21) angebracht ist, das mittels eines aus dem oberen Ende der zugeordneten vertikalen Leiste (16) des U-förmigen Rahmens (10, 16) herausragenden Gewindebolzens verstell- und feststellbar ist.13. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch dehnbaren Zugmittel ein endloser Strang (130) sind, der zickzackförmig zwischen den unteren Enden (80) der Litzen (11) und dem Widerlager (10) eingehängt ist.14. . .Webmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ira endlosen Strang (130) Kneten (QO) angeordnet•509843/0228sind, die den Strang" in seiner Lage bezüglich der Litzen (11) sichern.15. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch die unteren Litzenösen
(80) ein Stab (27) durchgeschoben ist, der seitlich in
den vertikalen Führungen (28) gegen eine horizontale Bewegung gesichert ist.509843/0228Leersette
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Legal Events
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