DE90036C - - Google Patents

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DE90036C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76: Spinnerei.
Erster Zusatz zum Patente <M 8202g vom 10. März 1894.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. Januar 1895 ab. Längste Dauer: 9. März 190g.
Die im Nachstehenden beschriebene Ausführungsform des mit Mangelwalze versehenen Vliefstäfelungsapparates nach Patent Nr. 82029 ist dadurch gekennzeichnet, dafs bei der jedesmaligen Beschleunigung der Mangelwalze gleichzeitig auch eine Art von Festklemmen des Flors herbeigeführt wird, derart, dafs sich
1. die Trennung des Flors noch sicherer und genauer vollzieht;
2. jede Streckung des im Florleger befindlichen Flors ausgeschlossen ist, und
3. auch ein Zerreifsen der in der Trennungslinie liegenden Fasern — selbst bei gröfserer Länge derselben — verhütet wird, da einmal jede scharfe Knickkante vermieden und dann auch kein absolutes Anhalten des Flors herbeigeführt wird, derselbe vielmehr auch während der Dauer des Einklemmens — wenn auch mit sehr geringer Geschwindigkeit — doch stetig weiterläuft.
Das jedesmalige Festklemmen des Flors wird dadurch erreicht, dafs ein aus zwei umlaufenden Lattentischen zusammengesetzter Florleger zur Anwendung kommt, welcher so eingerichtet ist, dafs nach beiden Enden des Wagenweges zu eine gegenseitige Annäherung der beiden Lattentische eintritt. Zu diesem Zwecke ist die untere Walze jedes Walzenpaares der beiden Lattentische im Wagen gelagert, während die Lager der oberen Walzen drehbar mit den um feste Zapfen schwingenden Florlegerarmen verbunden sind. Es wird hierdurch erreicht, dafs sowohl· die Verbindungslinie des oberen als auch diejenige des unteren Walzenpaares trotz der um eine bestimmte Achse stattfindenden Schwingung der Florlegerarme beständig parallel zum Ablegetisch verbleiben, die Verbindungslinien der Achsen der beiden zu einem Lattentisch gehörenden Walzen dagegen in eine mehr und mehr geneigte Lage kommen, je mehr sich der Wagen seinen äufsersten Stellungen nähert. Stehen die Achsen der vier Walzen in der Mittelstellung des Wagens in einem Rechteck bezw. wenn die oberen Walzen etwas gröfseren gegenseitigen Abstand haben als die unteren in einem gleiche Basiswinkel aufweisenden Trapez, so erfährt diese Stellung bei dem Gange des Wagens nach dem einen oder anderen Ende seines Weges hin eine derartige Veränderung, dafs die vier Achsen dann in einem schiefwinkligen Parallelogramm bezw. im zweiten Falle in einem schiefen Trapez mit ungleichen Basiswinkeln stehen. Eine derartige Verwandlung der von den Walzenachsen eingenommenen geometrischen Figur ist nun von einer Verringerung des gegenseitigen Abstandes der Lattentische der beiden Walzenpaare begleitet, wodurch eben der Flor entweder in
(2. Auflage, ausgegeben am 28. Februar i8gg. I
der ganzen Länge des Florlegers (Parallelogrammform) oder nur am unteren Ende desselben (Trapezform) festgeklemmt wird.
Bei der auf beiliegender Zeichnung veranschaulichten , Ausführungsform eines nach Vorstehendem eingerichteten Vliefstäfelungsapparates ist sowohl das obere als auch das untere Walzenpaar i, 2 bezw. 3, 4 des Florlegers in je einem gemeinsamen Steg 5 bezw. 6 gelagert, welche ihrerseits in der Mitte um Zapfen 7 bezw. 8 drehbar an den beiderseitigen schwingenden Armen 9 des Florlegers angeordnet sind. Es werde nun zunächst angenommen , dafs die beiderseitigen unteren Stege 6 mit dem Wagen starr verbunden bezw. — unter Fortfall der unteren' Stege — die Achsen des unteren Walzenpaares unmittelbar im Wagen 10 selbst gelagert seien. In letzterem Falle müfsten die Florlegerarme 9 am unteren Ende auf besonderen, am Wagen befestigten Zapfen gelagert sein, während im Hinblick auf die feste Lagerung des Zuführtisches 11 die oberen Enden der Florlegerarme 9 sich in beiden Fällen mit je einem Schlitzauge 12 auf den am Maschinengestell befestigten, die Schwingungsachse für die Arme 9 bildenden Zapfen 1 3 führen müssen.
Der Hin- und Hergang des Wagens erfolgt in bekannter Weise mittelst der Kurbelstange 14.
Bei diesem Hin- und Hergang des Wagens machen die Achsen der beiden unteren Walzen die geradlinige Bewegung des Wagens mit. Die Verbindungslinie der Achsen der beiden oberen Walzen bleibt nun zwar beständig parallel zur Verbindungslinie der Achsen der beiden unteren Walzen; zufolge seiner Verbindung mit den um die feststehenden Zapfen 13 schwingenden Florlegerarmen erfährt das obere Walzenpaar von der Mitte des Wagenweges aus jedoch nach jedem Ende hin eine Verzögerung gegenüber der Wagengeschwindigkeit; demzufolge tritt nach jedem Ende des Wagenweges hin eine immer stärker werdende Schrägstellung der beiden Lattentische a1 d1 ein, wie dies aus den beiden Fig. 2 und 4 für beide Endstellungen des Wagens erkennbar ist.
Sind die vier Walzen 1, 2, 3, 4 so gelagert, dafs ihre Achsen bei der Mittellage des Wagens in einem Rechteck stehen, so verschiebt sich diese Figur in ein Parallelogramm von entsprechender Neigung. Da die Länge der Seiten hierbei dieselbe bleibt, so tritt nach bekannten geometrischen Verhältnissen eine entsprechende Verminderung des gegenseitigen Abstandes der beiden sich schief einstellenden Seiten ein, im vorliegenden Falle also eine gegenseitige Annäherung der beiden benachbarten Läufe der beiden Lattentische a1 und a'2. Die gegenseitige Annäherung ist in den Endpunkten des Wagenweges am stärksten und es wird dann also der Flor am stärksten festgeklemmt.
Wie bereits erwähnt, kann der Abstand der beiden oberen Walzen 1 und 2 etwas gröfser gewählt werden als derjenige der beiden unteren Walzen 3 und 4, was den praktischen Vortheil hat, dafs die beiden Lattentische al und α2 den Flor in den beiden Endlagen des Wagens dann nur mit dem unteren Ende ihrer inneren Läufe festklemmen, während letztere am oberen Ende hoch so viel freien Raum zwischen sich lassen, dafs hier eine ungehinderte Zuführung des Flors stattfinden kann.
Beim Rückgang des W'agens erweitert sich der Abstand der Lattentische al a2 so lange, bis der Wagen in der Mitte seines W'eges angelangt ist, von da ab verringert sich der Abstand wieder, und zwar zuerst sehr langsam und gegen Ende des Wagenweges immer, schneller und schneller.
Der Antrieb der Lattentische α1 und a1 erfolgt durch die Kegelräder 15 und 16 (Fig. 1), von welchen letzteres mittelst Nuth und Federführung verschiebbar auf der Welle 17 montirt ist. Die Welle 17 wird durch das Kegelrädergetriebe 18, 19 in Umdrehung versetzt, welches durch die Zwischengetriebe 20, 21, 22-von der Scheibe 23 aus angetrieben wird. Zur Reinigung der Lattentische al a2 von etwa anhaftenden Fasertheilchen dienen die Abstreichbretter 24 und 25. Es sei jedoch ausdrücklich hervorgehoben, dafs dieselben auf die Florabtrennung selbst ohne allen Einflufs sind. Letztere erfolgt auch hier ausschliefslich durch die der Mangelwalze an, den Endpunkten des Wagenweges ertheilte Beschleunigung.
Die Mangelwalze 26 ist hier in T-förmigen Armen 27 gelagert, welche um Zapfen 35 drehbar am Wagen angeordnet sind. Die Lager der Walze 26 greifen mittelst Zapfen 28 (Fig. 5) in eine am unteren Ende jedes Armes 27 befindliche Büchse ein. Die beiden oberen Schenkel der T-förmigen Arme 27 tragen Laufrollen 29, 3O3 welche in am Maschinengestell befestigten, an den Enden ansteigenden Bahnen 31, 32 zwangläufig geführt werden.
Sobald bei dem Wagengange das eine oder andere Laufrollenpaar den ansteigenden Theil der betreffenden Bahn ansteigt, beginnt als Folge des Ausschlages der Arme 27 die Beschleunigung der Mangelwalze 26. Die Achse der Mangelwalze wird in Schlitzen des Gestelles derart geführt, dafs unter gleichzeitigem Herausbezw. Hineinschieben der Zapfen 28 aus bezw. in ihre Büchsen der Eingriff des auf der Achse der Mangelwalze sitzenden Zahnrades 33 mit der Zahnstange 34 ständig gewahrt bleibt. Fig. 2 und 4 zeigen den Ausschlag der Arme 27 in den Endlagen des Wagens. Da der Flor während der Beschleunigung der Mangelwalze
durch die beiden Flortische a1 und α2 an deren unterem Ende, also in geringem Abstande von der Mangelwalze in der oben beschriebenen Weise festgeklemmt wird, so mufs die Abtrennung des Flors zwar sicher und genau eintreten, doch wird hierbei ein Zerreifsen der Fasern selbst vermieden, einmal da von der Mangelwalze bis zu der Stelle, an welcher die stärkste Festklemmung des Flors durch die beiden Lattentische a1 und a% stattfindet, immerhin eine gewisse Strecke verbleibt, ferner weil jede scharfe Knickung des Flors vermieden ist, und drittens weil die Festklemmung des Flors keine absolute ist, die beiden Lattentische a1 und <z2 vielmehr auch während der Beschleunigung der Mangelwalze weiterlaufen, wenn dies hier in der Nähe der Todtpunktlagen der Kurbel 14 auch mit wesentlich verringerter Geschwindigkeit geschieht. Alle diese besonderen Umstände bewirken, dafs sich die Fasern an der Trennungslinie aus einander ziehen und nicht zerreifsen.
Durch die zwangläufige Führung der Laufrollen 29, 30 wird gleichzeitig jeder Stofs und Schlag vermieden, so dafs sich das Umschlagen der T-förmigen Arme geräuschlos vollzieht.
Die durch die Fig. 1, 2,4 und 5 veranschaulichte Ausführungsform ist nun weiter noch dadurch gekennzeichnet, dafs die Achsen der beiden unteren Walzen 3, 4 nicht unmittelbar in dem Wagen gelagert bezw. die beiderseitigen unteren Stege 6 mit dem Wagen starr verbunden sind, dafs vielmehr diese Stege, ebenso wie die der beiden oberen Walzen des Florlegers an den schwingenden Florlegerarmen 9, um Zapfen 8 drehbar gelagert, die Achsen der beiden unteren Walzen in mit der Oberfläche des Ablegetisches parallelen Schlitzen 36 geführt und durch je einen Winkelhebelzug 37, 38, 39, 40 mit dem einen Schenkel der T-förmigen Arme 27 verbunden sind.
Diese Einrichtung hat die Wirkung, dafs der Florleger während der Beschleunigung der Mangelwalze gleichzeitig einen Ausschlag entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Mangelwalze vollführt, indem der Ausschlag der T-förmigen Arme 27 an dem linken Ende des Wagenweges (Fig. 2) den am Wagen gelagerten Winkelhebel 38, 39 derart umlegt, dafs die beiden unteren Walzen 3, 4 des Florlegers nach dem rechten Ende des Schlitzes 36 verschoben werden, während der am rechten Ende des Wagenweges (Fig. 4) eintretende Ausschlag der Arme 27 durch entgegengesetztes Umlegen des Winkelhebels 38, 39 die Verschiebung der beiden Walzen 3, 4 nach dem linken Ende der Schlitzführung 36 zur Folge hat. So lange sich die Laufrollen 29, 30 in dem waagrechten Theil ihrer Führung befinden, nimmt das Walzenpaar 3, 4 zu den Schlitzen 36 eine Mittelstellung ein (Fig. 3). Durch den vorgenannten jedesmaligen Sonderausschlag des Florlegers wird in Verbindung mit dem Einklemmen des Flors die Abtrennung des letzteren wesentlich beschleunigt und auch sauberer ausgeführt, was den grofsen gewerblichen Werth hat, dafs ein Vliefs erzielt wird, welches in viel gröfserer Breite gleich stark ist, als mit irgend einem der bisher bekannten Vliefstäfelungsapparate zu erreichen ist.
Veranschaulicht Fig. 1 eine Ausführungsform des vorliegenden Vliefstäfelungsapparates, bei welcher die Vliefstafeln auf einen quer zur Wagenrichtung laufenden endlosen Lattentisch 41 abgelegt und das Vliefs als fortlaufendes Band zur nächsten Maschine fortgeleitet wird, so zeigt Fig. 6 die Abart, bei welcher der ebenfalls aus einem endlosen Lattentuch bestehende Ablegetisch 42 sich parallel· zum Wagenwege bewegt und die abgelegten Vliefstafeln am Ende des Tisches zu einem Wickel geformt werden. Auch hier kann, wie Fig. 6 dies ohne Weiteres erkennen läfst, die Einrichtung so getroffen sein, dafs der Florleger den Flor an den Enden des Wagenweges nicht nur festklemmt, sondern gleichzeitig auch noch den zur Bewegungsrichtung der Mangelwalze entgegengesetzten Sonderausschlag macht.,
Die Abstreichbretter 24 und 25 können in diesem Falle, d. h. wenn der Florleger noch jedesmal einen Sonderausschlag vollführt, selbstredend nicht am Wagen befestigt sein, sondern es müssen dieselben durch- Befestigungsmittel geeigneter Art mit den Lagern der Walzen 3, 4 verbunden sein. Uebrigens können diese Abstreichbretter auch vortheilhaft durch entsprechend gelagerte Walzen 43, 44 (Fig. 7) ersetzt werden, welche entweder mit Bürstenreihen oder flügelartig stehenden Lederstreifen besetzt sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι Vorrichtung zur Florabtrennung für Vliefstä'felungsapparate mit Mangelwalze der durch Patent Nr. 82029 geschützten Art, bei welcher gleichzeitig mit der Beschleunigung der Mangelwalze ein Festklemmen des Flors mittelst eines aus zwei umlaufenden endlosen Lattentischen (al a?) bestehenden Florlegers dadurch herbeigeführt wird, dafs durch Verbindung der Lager des unteren Walzenpaares (3, 4) mit dem Wagen beiden Walzenpaaren eine geradlinige Bewegung, hierbei aber durch Verbindung der Lager des oberen Walzenpaares (1,2) mit den um feststehende Zapfen (13) schwingenden Florlegerarmen (9) dem letzteren Walzenpaare gegenüber dem unteren gleichzeitig eine solche Verzögerung ertheilt wird, dafs eine
    mit der zum Festklemmen des Flors erforderlichen gegenseitigen Annäherung verbundene Schrägstellung der Seitenflächen der Lattentische (a1 a2) eintritt.
    Vorrichtung zur Florabtrennung für Vliefstäfelungsapparate mitMangelwalze derunter ι. gekennzeichneten Art, bei welcher das untere hier ebenfalls drehbar am Florlegerarm (9) gelagerte Walzenpaar (3, 4) in geradem Schlitz (36) des Wagens geführt und durch ein Hebelgestänge derart mit dem einen Schenkel des zwangläufig geführten T-förmigen Lagerarmes (27) für die Mangelwalze (26) verbunden ist, dafs der an den Enden des Wagenweges eintretende Ausschlag dieses Lagerarmes (27) gleichzeitig einen entgegengesetzt gerichteten Ausschlag des Florlegers herbeiführt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109128B (de) * 1958-06-23 1961-06-22 Fleissner G M B H Vorrichtung zum Ablegen von Faden- oder Faserkabeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109128B (de) * 1958-06-23 1961-06-22 Fleissner G M B H Vorrichtung zum Ablegen von Faden- oder Faserkabeln

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