DE6609882U - C-foermiges kettenverbindungsglied. - Google Patents

C-foermiges kettenverbindungsglied.

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DE6609882U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

C-förmiges Kettenverbindungsglied
Die Neuerung betrifft ein C-förmiges Kettenverbindungsglied mit einem lösbaren, in eine Öffnung quer einschiebbaren Schloß., das mit einem in Einschieberichtung weisenden, drehbaren Bolzen und einem daran befestigten, entsprechend der Breite der Öffnung abgeflachten Widerlager versehen ist, welches sich in der Schließ-Steilung von innen an den der Öffnung zugekehrten Enden des Kettenverbindungsgliedes anlegt.
Bei dem durch die DT-PS Nr. 526 986 vorbekannten Kettenverbindungsgiied trägt das Schloß einen GswindebGlzen^ auf dem sich eine Mutter befindet. Beim Festschrauben legt sich die Mutter gegen die Innenseiten der Schenkel. Das Drehen der Mutter ist jedoch zeitraubend.
Ein anderes Kettenverbindungsglied wurde durch die Pr-PS 1 477 214 bekannt. Hierbei drückt eine Schraubenfeder den Bolzen nach außen, d.h. zur äußeren Mantelfläche des Kettenverbindungsgliedes, und zieht damit eine Sicherungsleiste des Widerlagers in eine entsprechende Nut des Verbindungsstückes. Zum Loses des Verbindungsstückes wird der Bolzen entgegen der Kraft einer Schraubenfeder so weit eingedrückt, bis die Sicherungsleiste aus der Nut heraustritt. Danach wird der Bolzen mit dem Riegel um 90° gedreht und das abgeflachte Widerlager aus dem Kettenverbindungsglied herausgezogen. Dieses Kettenverbindungsglied hat den Nachtei1,, daß der
it It ■
III ■
DG J>/66 Gm- Ko/vB - 2 - 21. August 1972
Bolzen durch unbeabsichtigte Einflüsse im Sinne des Lösens betätigt werden kann. Dieses ist leicht möglich, wenn eine Kette mit Verunreinigungen versehen ist und diese den Bolzen beim Berühren eindrücken,= Das anschließende Verdrehen des Widerlagers durch ein an dem Kettenverbindungsglied angeschlossenes Kettenglied ist bei lockerer Kette sehr leicht möglich.
Nach der Aufgabe der Neuerung soll das Kettenverbindungsglied so gestaltet werden, daß das Schloß leicht lösbar und dennoch gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bolzen mit dem daran befestigten Widerlager in axialer Richtung unverschiebbar und entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn in dem Schloß drehbar gelagert ist*
Dieses Schloß kann nicht durch einen unbeabsichtigten Druck auf den Bolzen entriegelt werden, weil er unverschiebbar im Schloß liegt, •während das widerlager an den Schenkeln des Kettenverbindungsgliedes anliegt. Zum Lösen des Schlossesswird der Bolzen mit dem Widerlager um etwa 90° gedreht,, so daß das abgeflachte Widerlager durch die Öffnung des Kettenverbindungsgliedes geführt werden kann.
Nach weiteren Neuerungsmerkmalen ist die Feder eine zwischen dem Widerlager und dem Schloß angeordnete Federscheibe, die über eine, einen Federabstand bildende Brücke an dem Widerlager befestigt 'und mit einem Hasthöeker versehen ist, der in eine entsprechende Vertiefungen des Schlosses einrastet. Ebenso kann die Feder eine zwischen dem Widerlager und dem Schloß angeordnete Federscheibe sein, die auf beiden Seiten sieh kreuzende Rasthöeker hat,.die in entsprechende Vertiefungen des Senlosses und des Widerlagers eingreifen. Die Federn mit den Rasthöekern verhindern ein -unbeabsichtigtes Drehen des Widerlager.
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DG 3/66 Gm - Ko/vB
- 35 -
21. August 1972
Nach anderen Merkmalen der Neuerung ist die Widerlager-Bolzen-Einheit mit Rastflächen versehen, an denen eine oder mehrere, in einem Federraum des Schlosses verdrehsicher gelagerte Federn anliegen. Diese können Blattfedern sein, die mit ihren Enden in Bohrungen gelagert sind, deren eirer Durchgangsbohrung des Schlosses zugewandte Seite über einen Federspalt mit einem Federraum verbunden ist.
Der Federraum wird durch eine runde Ausnehmung gebildet, die bis in die auf einem Kreisring angeordneten Bohrungen hineinreicht. Die Federn reichen von einer Bohrung zur anderen und sind so in dem Verbindungsstück fixiert. Sie werden vor dem Einsetzen des Widerlagers in das Verbindungsstück eingesetzt. Es können auch Schraubenfedern, die in quer zu dem Ansatz verlaufenden, in dem Verbindungsstück vorhandenen Bohrungen gelagert und geführt sind, zum Druck gegen die Rastflächen verwendet werden.
Der Bolzen ist nach weiteren Neüerungsmerkmalen mit einem Paßstift an dem Widerlager- befestigt und an dem entgegengesetzten Ende mit einem Innensechskant für den Eingriff eines entsprechenden Schlüssels versehen. Mit diesem einfachen Werkzeug wird das Widerlagerjauf einfachste Art gedreht.
Dieses Schloß kann in allen Ausführungsmöglichkeiten nicht durch einen unbeabsichtigten Druck auf den Bolzen entriegelt werden, weil zum Entriegeln nur ein Verdrehen des Bolzens mit dem Widerlager erforderlich ist, Dies geht nur entgegen dem Druck der Federn.
Drei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert, Es zeigen:
I MM I I ' · * > ' ' 1 ) «III · ·
DG 3/ββ Gm - Ko/vB - 4 - 21. August 1972
Pig. 1 ein Kettenverbindungsglied ohne Schloß in der Seitenansicht.,
Fig, 2 das Kettenverbindungsglied in der Draufsicht mit einem im Schnitt gezeichneten Schloß sowie ein Widerlager mit einer daran befestigten Feder,
Fig. 3 das Schloß in der Ansicht aus Richtung X,
Fig. 4 das Widerlager mit Feder in der Ansicht aus Richtung X,
Fig. 5 das Widerlager mit Feder in der Ansicht aus Richtung Y,
Fig. 6 ein anderes Schloß im Längsschnitt,
Pig= 7 das Schloß nach Fig. 6 im Querschnitt,
Fig. 8 das Schloß nach Fig. 6 in der Draufsicht,
Fig, 9 eine Federscheibe für das Schloß nach Fig. 6 bis 8,
Fig. 10 ein Widerlager für das Schloß nach Fig. 6 bis 8 in der Seitenansicht,
Fig. 11 das Widerlager nach Fig. 10 in der Vorderansicht, Pig. 12 das Widerlager nach Fig. 10 in der Draufsicht,
Fig»-13 ein anderes Kettenverbindungsglied in der Draufsicht mit einem im Sennitt gezeichneten anderen Schloß mit einem anderen Widerlager tand zwei Blattfedern,
Fig. \\ das SenloS naen Fig. 13 in der Ansieht aus iüehttoag Fig. 15 das Widerlager mit öuren strichpunktierte
ans Richtung 11Y1 Λ der Fig. 13,
4 W j* 1OfA ■£.
DG 3/66 Gm - Ko/vB - 5 - 21. August 1972
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein anderes Schloß mit einer Ausnehmung 16 für die in Fig. 9 dargestellte Feder, die mit ihren Rasthöckern 12 in Vertiefungen 10 des ScHosses 4 und sich kreuzende Vertiefungen 10b des in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Widerlagers 9 einrastet.
Bei dem Schloß nach der Fig. 13 schließen sich an den Widerlager 9 Rastflächen 21 an, die fast bis zu einer inneren Auflagefläche 22 des Schlosses 4 reichen. An der äußeren Auflagefläche 6 liegt die Anschlagfläche 8 des Bolzens 7 an, der damit gegen axiales Verschieben gesichert ist. Die Rastfläche 21 bildet ein Rechteck, an dem mit den Enden in Bohrungen 18 gelagerte Federn 20 anliegen. Diese führen durch Federspalte 19 in einen Federraum 17, dessen Boden die innere Auflagefläche 22 bildet.
Bei allen Beispielen ist das Kettenverbindungsglied 1 auf einer Längsseite mit einer öffnung 2 für die Aufnahme eines Schlosses 4 versehen, das mit seinen Vorsprüngen hinter Hintergreifflächen 3 des Kettenverbindungsgliedes 1 greift. Das Schloß 4 weist eine Durchgangsbohrung 5 mit einer Auflagefläche 6 auf, in der ein mit einer Anschlagfläche 8 versehener Bolzen 7 drehbar gelagert ist. An diesem ist das Widerlager 9 mittels eines Paßstiftes 15 befestigt. Das Verdrehen des Bolzens 7 mit dem Widerlager 9 erfolgt mittels eines Innensechskantschlüssels, für den im Bolzen j; 7 ein Innensechskant 14 vorhanden ist. An dem Widerlager 9 nach der Fig. 2 schließt sich über eine Brücke 13 eine Feder 11 an, die mit einem Rasthöcker 12 für das Einrasten in Vertiefungen I 10 und 10a des Kettenverbindungsgliedes 1 und des Schlosses 4 versehen ist. I

Claims (8)

ί ■ 1 * ■ 1 1 * 4 DG 3/ββ Gm - Ko/vB - 6 - 21. August 1972 Schutzansprüche:
1. C-förmiges Kettenverbindungsglied mit einem lösbaren, in eine Öffnung quer einschiebbaren Schloß., das mit einem in Einschieberichtung -weisenden, drehbaren Bolzen und einem daran befestigten, entsprechend der Breite der Öffnung abgeflachten Widerlager versehen ist, welches sich in der Schließ-Stellung von innen an den der Öffnung zugekehrten Enden des Kettenverbindungsgliedes anlegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (7) mit dem daran befestigten Widerlager (9) in axialer Richtung unverschiebbar und entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn (ll) in dem Schloß (4) drehbar gelagert ist.
2. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (ll) eine zwichen dem Widerlager (9) und dem Schloß (4) angeordnete Federscheibe ist, die über eine, einen Federabstand bildende Brücke (13) an dem Widerlager (9) befestigt und mit einem in eine entsprechende Vertiefung (10) des Schlosses (4) einrastenden Rasthöcker (12) versehen ist.
3. Kettcnverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (ii) eine zwichen dem VJiderlager (9) und dem Schloß (4) angeordnete Federscheibe ist, die auf beiden Seiten sich Kreuzende Rasthöcker (12) hat, die in entsprechende Vertiefungen (10, 10b) des Schlosses (4) und des Widerlagers (9) eingreifen*
DG 3/66 Gm - Ko/vB - 7 - 21. August 1972
4. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch geknnzelehnet,
daß die Widerlager (9) - Bolzen (7) - Einheit mit Rastflächen (2l) versehen ist, an denen eine öler mehrere in einem Feuerraum (17) des Schlosses (4) verdrehsicher gelagerte Federn (20) anliegen.
5. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (20) Blattfedern sind.
6. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (20) mit ihren Enden in Bohrungen (l8) gelagert sind, deren einer Durchgangsbohrung (5) zugewandte Seiten über einen Federspalt (19) mit einem Federraum (17) verbunden ist.
7. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (7) durch einen Paßstift (15) an dem Widerlager (9) befestigt ist.
8. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (7) an dem, dem Widerlager (9) entgegengesetzten Ende mit einem Innensechskant (l4) versehen ist.
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