DE102004053380A1 - Fahrzeugcockpit - Google Patents

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DE102004053380A1
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Withdrawn
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DE102004053380A
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English (en)
Inventor
Jochen Zimmermann
Sascha Dipl.-Ing. Weck
Björn Dipl.-Wirtsch.-Ing. Weitkämper
Christian Lange
Ralf Prof. Holzhauer
Rüdiger Prof. Dr.-Ing. Tiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/50Instruments characterised by their means of attachment to or integration in the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K2360/00Indexing scheme associated with groups B60K35/00 or B60K37/00 relating to details of instruments or dashboards
    • B60K2360/828Mounting or fastening exchangeable modules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Ein modulares Fahrzeugcockpit weist einen sich quer in der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Querträger (1) auf, welcher zur Aufnahme von Baugruppen (3) geeignet ist. Erfindungsgemäß sind die Baugruppen (3) näherungsweise in Fahrtrichtung (X-Richtung des Fahrzeugs) auf den Querträger (1) aufsteckbar. Vorzugsweise ist die Steckverbindung entgegen der Fahrtrichtung (X-Richung des Fahrzeugs) nur durch zusätzliche Manipulation zerstörungsfrei lösbar. Darüber hinaus weist die Steckverbindung eine Sollbruchstelle (15) auf, mittels derer die Steckverbindung entgegen der Fahrtrichtung (X-Richtung des Fahrzeugs) zerstörend lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Fahrzeugcockpit mit einem sich quer in der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Querträger, welcher zur Aufnahme von Baugruppen geeignet ist.
  • Aus der Druckschrift DE 197 53 178 A1 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugcockpit bekannt. Es besteht aus einem der Breite des Fahrzeugs angepassten Querträger, der zur Aufnahme von Baugruppen, beispielsweise der Instrumentenkombination, dem Handschuhkasten, dem Airbagmodul und dergleichen, geeignet ist. Die Baugruppen werden über Blechwinkel an dem im Querschnitt einfach gestalteten Querträger befestigt, der seinerseits beispielsweise aus einem Metallprofil oder einer Metall-Kunststoff-Hybridkombination bestehen kann.
  • Derartige vorbekannte modulare Fahrzeugcockpits erleichtern die Montage des Fahrzeugs, sind jedoch hinsichtlich der Entfertigung bei einem späteren Recycling des Fahrzeugs nicht optimiert.
  • In der Patentschrift EP 1 140 547 B1 wird ferner ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug offenbart, in welches ein Fahrer- sowie ein Beifahrermodul lösbar eingesetzt sind. Beim Wechsel von einer Linkslenker- in eine Rechtslenkervariante werden die Module getauscht. Die Verbindungsvorrichtungen sind so ausgestaltet, dass nicht nur eine mechanische, sondern auch eine elektrische Verbindung zwischen den Modulen und der Armaturentafel erfolgt. Der strukturelle Aufbau der Armaturentafel wird in diesem Dokument nicht näher beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein modulares Fahrzeugcockpit bereitzustellen, dass sowohl hinsichtlich der Montage des Fahrzeugs als auch seines Recyclings besonders günstig gestaltet ist.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Baugruppen näherungsweise in Fahrtrichtung (-X-Richtung des Fahrzeugs) auf den Querträger aufsteckbar sind.
  • Bei einer Reparatur der Baugruppen sind die Steckverbindungen vorzugsweise vom Fahrzeuginnenraum her entgegen der Fahrtrichtung (X-Richtung des Fahrzeugs) durch zusätzliche Manipulation, beispielsweise Pressen eines Löseknopfes, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme spezieller Werkzeuge, zerstörungsfrei lösbar. Darüber hinaus weisen die Steckverbindungen mit Vorteil Sollbruchstellen auf, mittels derer die Steckverbindungen entgegen der Fahrtrichtung (X-Richtung des Fahrzeugs) vom Fahrzeuginnenraum her zerstörend lösbar sind. Naturgemäß darf diese Zerstörung bei üblichen Betriebs- und Crashlasten nicht auftreten. Der vorzugsweise aus Stahl bestehende Querträger verbleibt im Fahrzeug und wird gemeinsam mit der Karosserie verschrottet.
  • Es kann vorgesehen werden, dass der Querträger unmittelbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Alternativ ist denkbar, einen einheitlich vorgefertigten Querträger mit Adapterstücken zu versehen, die eine Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugkarosserien ermöglicht.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Bauteile des erfindungsgemäßen Fahrzeugcockpits,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Steckverbindung.
  • Das in 1 gezeigt Fahrzeugcockpit besteht aus einem in Standardlängen gefertigten Querträger 1 in Form eines Stahlprofils, das mittels Adapterstücken 2 an die Breite der Fahrzeugkarosserie angepasst werden kann, in welcher er später dauerhaft verankert, insbesondere verschraubt, wird. Bei der Vormontage des Fahrzeugcockpits werden unterschiedliche Baugruppen 3, beispielsweise ein Handschuhkasten- und Airbagmodul 4 auf der Beifahrerseite, ein Instrumentenmodul 5 auf der Fahrerseite sowie ein zentrales Konsolenmodul 6, in Fahrtrichtung (Pfeil -X) auf den Querträger 1 aufgesteckt. Die Module 4 bis 6 haben vorgegebene Breiten und können im Bedarfsfall durch Distanzstücke 7 entsprechend der Fahrzeugbreite ergänzt werden. Alle aufgesetzen Teile sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und weisen an ihrer vorderen Wandung Ausnehmungen 8 auf, welche den Querträger 1 umgreifen.
  • Auf das derart zusammengesetzte Bauteil werden nachfolgend, gleichfalls in -X-Richtung, die gepolsterte Instrumententafel 9 und das Übergangsstück 10 zum Karosserietunnel aufgesteckt.
  • Alle Teile sind mittels spezieller Manipulation entgegen der Fahrtrichtung (X-Richtung) zerstörungsfrei entnehmbar. Bei einer Wiederverwertung kann der Ausbau in gleicher Richtung zeitsparend dadurch erfolgen, dass die Steckverbindung zerstört wird.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Querträger 1 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der jedoch mit zwei spiegelbildlich zu seiner horizontalen Mittenebene angeordneten Kerben 11 versehen ist. In jede dieser Kerben 11 greift bei der Montage der Baugruppe 3 eine Rastnase 12 ein, die über eine Zunge 13 federelastisch mit der betreffenden Baugruppe 3 verbunden ist. Jede Zunge 13 ist an ihrem vorderen, freien Ende mit einem Überstand 14 versehen, mittels dessen die Zunge 13 bei der zerstörungsfreien Demontage der Baugruppe 3 unter Verwendung einer geeigneten Spreizzange vom Querträger weg (Pfeil A) elastisch verformbar ist. Die Rastnasen 13 können anschließend zur Entnahme der Baugruppe 3 entgegen der Fahrtrichtung (X-Richtung) am Querträger vorbeigeführt werden. Die gleiche Baugruppe 3 kann später erneut mit dem Querträger 1 verrastet werden.
  • Die Zungen 13 sind ferner mit Sollbruchstellen 15 versehen, die bei einer in X-Richtung wirkenden Überlast versagen und die Entnahme der Baugruppe 3 ohne vorheriges Spreizen der Zungen 13 ermöglicht. Auf diese Weise ist bei der Wiederverwertung des Fahrzeugs eine rationelle Trennung der Kunststoffteile von der Metallstruktur des Fahrzeugs möglich.
  • 1
    Querträger
    2
    Adapterstück
    3
    Baugruppe
    4
    Handschuhkasten- und Airbagmodul
    5
    Instrumentenmodul
    6
    Konsolenmodul
    7
    Distanzstück
    8
    Ausnehmung
    9
    Instrumententafel
    10
    Übergangsstück
    11
    Kerbe
    12
    Rastnase
    13
    Zunge
    14
    Überstand
    15
    Sollbruchstelle

Claims (5)

  1. Modulares Fahrzeugcockpit mit einem sich quer in der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Querträger (1), welcher zur Aufnahme von Baugruppen (3) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen (3) näherungsweise in Fahrtrichtung (-X-Richtung des Fahrzeugs) auf den Querträger (1) aufsteckbar sind.
  2. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung entgegen der Fahrtrichtung (X-Richtung des Fahrzeugs) nur durch zusätzliche Manipulation zerstörungsfrei lösbar ist.
  3. Fahrzeugzeugcockpit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung mindestens eine Sollbruchstelle (15) aufweist, mittels derer die Steckverbindung entgegen der Fahrtrichtung (X-Richtung des Fahrzeugs) zerstörend lösbar ist.
  4. Fahrzeugcockpit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) unmittelbar mit der Fahrzeugkarosserie verbindbar ist.
  5. Fahrzeugcockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) mittels Adapterstücken (2) mit der Fahrzeugkarosserie verbindbar ist.
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