DE7836795U1 - Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl. - Google Patents
Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl.Info
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Description
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WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfeldon-Echterdingen 1
Treibstangenverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür ort. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Treibstangenverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit eirer insbesondere
an der Schwenkachsseite des Flügels in einer C-förmigen Nut verschiebbar angeordneten Treibstange, an der ein
einen Kupplungsansatz aufweisendes Kuppelteil angeordnet ist, das einen Riegelzapfen aufweist.
Derartige Treibstangenvsrschlüsse sind seit langem bekannt und gehören in einer Vielzahl zum Stande der Technik.
Hierbei ist es bekannt, daß es bei diesen Treibstangenverschlüssen
vorkommen kann, daß in der Schwenköffnungsstellung des Flügels eine Fehlschaltung verursacht wird, wobei der
Treibstangenverschluß auf Verschlußstellung geschaltet ist, so daß beim anschließenden Schwenkschließen des Flügels die
Stirnseite des schwenkachsseitig auf einem mit der TreibfcLange
verbundenen Kuppelteil angeordneten Riegelzapfen auf die Stirnseite des am Rahmen angeordneten Schließstückes
auftrifft. Dabei wird der Riegelzapfen bzw. das Schließstück beschädigt, so daß insbesondere bei mehrmaligen
Fehlschaltungen ein einwandfreier und dichter Verschluß in dier m Bereich des Flügels nicht mehr gewährleistet ist.
Um hier Abhilfe zu schaffen ist es bei Treibstangenverschlüssen für Holzfensterflügel aus dem DE-PS 1 219 359 bekannt, den
an der schwenkachsseitigen Treibstange befestigten Riegelzapfen senkrecht zur Breitseite der Treibstange federnd auszugestalten.
Der mit einem Bund versehene Riegelzapfen durchgreift einen in der Treibstange angeordneten Durchbruch und
liegt mit seinem Bund, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Durchbruches an der Rückseite der Treibstange an.
Auf dem rückseitigen Teil des Riegelzapfens ist eine Schraubenfeder gelagert, die sich an einem an der Treibstange befestigte!
ü-förmigen Steg, der als Gegenlager dient, abstützt. Der die beiden Schenkel verbindende Teil des Steges besitzt eine Bohrung,
in die der bei einer Fehlschaltung zurückweichende rückseitige Teil des Riegelzapfens geführt wird. Nachteilig ist
hierbei, daß dieser Treibstangenverschluß infolge seiner Bauhöhe nicht in die übliche Treibstangennut eingesetzt werden
kann, da der an der Rückseite der Treibstange angeordnete als
Gegenlager dienende Steg eine Bauhöhe besitzt die größer ist als die Nuttiefe. Es muß somit eine der Stegbreite und der
Hublänge der Treibstange entsprechende Aus fräsung im Nutgrund der Treibstangennut vorgenommen werden, um den Treibstangenverschluß
einsetzen zu können.
Bei aus stranggepreßten Profilen hergestellten Flügelrahmen ist jedoch in der C-förmigen Nut, in der die Treibstange verschiebbar
geführt ist, eine derartige Ausfräsung nicht erwünscht, so daß eine einfache Übertragung dieses Treibstangenverschlußes
für diese Flügel nicht möglich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenverschluß
für aus stranggepreßten Profilen hergestellten Flügelrahmen zu schaffen, der die Vorteile des federnden Treibstangenverschlußes
beibehält und be\ dem durch Verringern der Bauhöhe eine zusätzliche Ausfräsung in der Treibstangennut
entfällt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß mindestens eine Feder im Riegelzapfen eingelassen und der als
Gegenlager für die Feder dienende Steg innerhalb des Durchbruches des Kuppelteiles angeordnet ist. Durch die Verlagerung
der Feder innerhalb des Riegelzapfens und den Steg in den Durchbruch des Kuppelteiles stehen keine störenden Teile
über die demNutgrund zugewandte Unterseite des Kuppelteiles
hervor, wodurch die Bauhöhe des Treibstangenverschlußes sich
wesentlich verringert. Dachirch ergibt sich der Vorteil, daß
keine zusätzliche Ausfräcung innerhalb der Nut bei Verwendung
des Treibstangenverschlußes erforderlich ist,
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem stegseitigen
Ende des Riegelzapfens eine Nut angeordnet, deren Tiefe gleich dem Abstand zwischen der der Feder zugewandten Seite
des Steges und der Unterseite des Kuppelteiles entspricht. Dura* diese Ausgestaltung wird der Federweg des Riegelzapfens
vergrößert, da beim Zurückweichen des im Kuppelteil gelagerten Riegelzapfens der innerhalb des Durchbruches angeordnete,als
Gegenlager für die Feder dienende Steg in die an der Unterseite des Riegeizapfens angeordnete Nut eingreifen kann , deren
Tiefe gleich dem Abstand zwischen der der Feder zugewandten Seite des Steges und der Unterseite des Kuppelteiles entspricht.
Bei einer verursachten Fehlschaltung, bei der die Stirnfläche des Riegelzapfens auf die Stirnfläche der Schließwand
des am Rahmen angeordneten Schließstückes auftrifft, kann somit der Riegelzapfen ungehindert bis zur Unterseite
des Kuppelteiles zurückweichen.
Bei einer besonders praktischen Ausführungsform ist der Riegelzapfen
als Flachzapfen ausgebildet, xn dem zwei Federn eingelassen sind, wodurch sich ein stabiler Treibstangenverschluß
ergibt. Durch die beiden im Riegelzapfen eingelassenen Federn wird ein über die gesamte Länge des Riegelzapfens gleichmäßig
wirkender Federdruck erreicht.
Damit der Riegelzapfen im Kuppelteil nicht verkanten kann und allseitig geführt ist, ist es günstig, wenn der Riegelzapfen
formschlüssig im Kuppelteil gelagert ist.
Nach einer anderen, zweckmäßigen Ausführungsform ist an der
Oberseite des Kuppelteils ein Stütznocken angeordnet. Dadurch erhält der Riegelzapfen des Treibstangenverschlußes bei verriegeltem
Flügel eine zusätzliche seitliche Abstützung zur Aufnahme des Schließdruckes zwischen Riegelzapfen und Schließstück.
Damit der Treibstangenverschluß zwischen zwei Treibstangenenden in die im Flügelrahmen angeordnete Nut eingesetzt werden
kann, ist es zweckmäßig, wenn das Kuppelteil endseitig jeweils einen Kuppelansatz aufweist. Durch diese Ausgestaltung
ist es in einfacher Weise möglich, z. D. bei sehr hohen Flügelrahmen
mehrere Treibstangenverschlüsse hintereinander im Flügelrahmen anzuordnen.
Schließlich ist es nach einer weiterer. Ausführungsform günstig,
wenn das Kuppelteil zu der quer zur Längsachse liegenden Quermittelachse symmetrisch ausgebildet ist, wodurch sich eine
Rechts/Linksverwendbarkeit des Treibstangenverschlußes ergibt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung
sind der Zeichnung zu entnehmen, die .J η schematischer
Darstelllang eine bevorzugte AAuführungsform als Beispiel
zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Schwenk-Kippfensters mit
dem neuerungsgemäßen Treibstangenverschluß,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Teilbereiches II der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei fehlbedientem Flügel, und
Pig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Treibstangenverschlußes.
Das in Fig. 1 dargestellte aus einzelnen Profilschenkeln hergestellte
Schwenk-Kippfenster besitzt einen feststehenden Rahmen 1, in dem ein Flügel 2 eingesetzt ist, der mittels einer
am oberen waagrechten Flügel- und Rahmenholm angeordneten Ausstellvorrichtung 3 und eines im unterem Eckbereich abgeordneten
Ecklagers 4 um eine seitliche Achse 5 schwenkbar, und in Verbindung mit einem Kipplager 6 um eine untere Achse 7
kippbar ist. Im Falz 8 ist ein Treibstangenbeschlag angeordnet, der mittels der Griffolive 9 betätigbar ist.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Teilbereich II der Fig. 1 zeigt den an der Schwenkachsseite angeordneten Treibstangen-
Verschluß. In der im Flügelfalz 10 im Querschnitt C-förmigen
Nut 11 ist eine im Querschnitt ebenfalls C-förmige Treibstange
verschiebbar gelagert, an der ein im Querschnitt C-förmiges Kuppelteil 12 eingehängt ist. Das Kuppelteil 12
weist einen stufenförmigen Durchbruch 13 auf, in dem ein mit einem Bund 14 versehener Riegelzapfen 15 formschlüssig
gelagert ist. Der Riegelzapfen 15 ist als Flachzapfen ausgebildet
und besitzt exne zum Nutgrund 16 offene Bohrung 17, inlder eine Druckfeder 18 gelagert ist, die sich an dem an
der Unterseite des Kuppelteils 12 innerhalb ces Durchbruchs angeordneten schmalen Steg 20 abstützt. Das dem Steg 20 zugewandta
Ende des Riegelzapfens 15 besitzt eine Nut 21, deren Tiefe gleich dom Abstand zwischen der der Feder 18 zugewandten
Seite 19 des Steges 20 und der Unterseite des Kuppelteiles entspricht. Im rahmenseitigen Falz 22 ist ebenfalls eine im
Querschnitt C-förmige Nut 2 3 angeordnet, in der ein mit einer Schließwand 24 versehenes Schließstück 25 mittels der Spannschraube
2 7 klemmbar befestigt ist. Durch Betätigen der am Flügelrahmen 2 angeordneten Griffolive 9 ist die Treibstange
mit dem angekuppelten Kuppelteii 12 in Längsrichtung verschiebbar,
so daß der Riegelzapfen 15 in der Verschlußstellung hinter die Schließwandung 24 des Schließstückes 25 greift.
Auf der Oberseite des Kuppelteiles 12 ist diagonal gegenüberliegend der Schließwandung 24 des Schließstückes 25 ein etwa
der Länge des Riegelzapfens 15 entsprechender Stütznocken 26 angeordnet, der einen Teil des Schließdruckes beim Verriegeln
des Flügels 2 mit dem Rahmen 1 aufnimmt.
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Wird durch Betätigen der am Flügel 2 angeordneten Griffolive 9 in der Schwenköffnungsstellung des Flügels 2 unbeabsichtigt
der TreibstangenVerschluß auf Verschlußschaltstellung gebracht, also eine Fehlschaltung vorgenommen,
und anschließend der Flügel 2 um die seitliche Achse 5 in den feststehenden Rahmen 1 verschwenkt, so trifft die Stirnfläche
15' des Riegelzapfens 15 auf die Stirnfläche 24' der
Schließwandung 24 des S-;hließstückes 25 auf (Fig. 3). Infolge
des federbelasteten Riegelzapfens 15 wird dieser entgegen
der Wirkung der Feder in Richtung Nutgrund 16 der Nut 11 gedrückt, so daß eine Beschädigung an der Schließwandung
24 und am Riegelzapfen 15 vermieden wird.
Das in Fig. 4 vergrößert dargestellte Kuppelteil 12 ist zu einer quer zur Längsachse liegenden Quermittelachse zwecks
einer Rechts/Linksverwendbarkeit symmetrisch ausgebildet.
Beidseitig des Kuppelteils 12 ist zum Einhängen an eine Treibstange je ein Kupplungsansatz 28 angeformt. Der formschlüssig
im Durchbruch 13 geführte und als Flachzapfen ausgebildete
Riegelzapfen 15 besitzt in Längsrichtung jesehen zwei hintereinander
liegende Bohrungen 17, zur Aufnahire je einer Druckfeder 18. Der als Gegenlager für iia Druckfedern 18 dienende
Steg 20 liegt innerhalb des Durchbruches 13 und ist an der
Unterseite des Kuppelteiles 12 mittels den beiden Nietansätzen 29 befestigt.
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Durch die Verlegung der Druckfedern 18 in die Bohrungen
des Riegelgliedes 15 sowie die Anordnung des Steges innerhalb des Durchbruches 13 des Kuppelteiles 12 stehen
keine störenden Teils über die Unterseite des Kuppelteiles 12 hervor, so daß in der C-förmigen Nut 11 des
Flügelrahmens 2 keinerlei Ausfräsungen für den Treibst igenverschluß
notwendig sind.
Claims (7)
1. Treibstangenve^Schluß für einen Flügel eines Fensters,
eine Tür od. dgl. mit einer insbesondere an der Schwenkachsseite des Flügels in einer C-förmigen Nut verschiebbar
angeordneten Treibstange, an der ein einen Kup^lungsansatz aufweisendes Kuppelteil angekuppelt istjdas einen
Riegelzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Feder (18) im Riegelzapfen (15) eingelassen
und der als Gegenlager für die Feder (18) dienende Steg (20) innerhalb des Durchbruches (13) des Kuppelteiles (12)
angeordnet ist.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem stegseitigen Ende des Riegelzapfens
(15) eine Nut-"(21) angeordnet ist, deren Tiefe gleich dem
Abstand zwischen der der Feder (18) zugewandten Seite (19)
des Steges (20) und der Unterseite des Kuppelteiles (12) entspricht.
3. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelzapfen (15) als
Flachzapfen ausgebildet ist injdem zwei Federn (18) eingelassen
sind.
4. Treibstangenverschluß nach einfei:; der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelzapfen (15) formschlüssig
im Kuppelteil (12) gelagert ist.
5. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kuppelteils
(12) ein Stütznocken (26) angeordnet ist.
6. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelteil (12) endseitig
jeweils einen Kuppelansatz (28) aufweist.
7. TreJbBtangenverschluß nach einem der Ansprache 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelteil (12) zu der quer zur Längsachse liegenden Quermittelachse symmetrisch
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836795 DE7836795U1 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787836795 DE7836795U1 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7836795U1 true DE7836795U1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=6697813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787836795 Expired DE7836795U1 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Treibstangenverschluss fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7836795U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057833A1 (de) * | 1981-02-07 | 1982-08-18 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co. | Fenster oder Tür mit in den Eckbereichen der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen angeordneten Lager-teilen |
DE3334298A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Ferco International, Usine de Ferrures de Bâtiment, 57400 Sarrebourg | Verschluss fuer fenster, tueren oder dergleichen |
DE4016777A1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-12-05 | Weidtmann Wilhelm Kg | Beschlag fuer einen bewegbaren fluegel eines fensters, einer tuer o. dgl. |
-
1978
- 1978-12-13 DE DE19787836795 patent/DE7836795U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057833A1 (de) * | 1981-02-07 | 1982-08-18 | SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co. | Fenster oder Tür mit in den Eckbereichen der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen angeordneten Lager-teilen |
DE3334298A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Ferco International, Usine de Ferrures de Bâtiment, 57400 Sarrebourg | Verschluss fuer fenster, tueren oder dergleichen |
DE4016777A1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-12-05 | Weidtmann Wilhelm Kg | Beschlag fuer einen bewegbaren fluegel eines fensters, einer tuer o. dgl. |
DE4016777C2 (de) * | 1990-05-25 | 1995-02-09 | Weidtmann Wilhelm Kg | Beschlag für einen bewegbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl. |
DE4016777C3 (de) * | 1990-05-25 | 1997-09-18 | Weidtmann Wilhelm Kg | Beschlag für einen bewegbaren Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl. |
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