DE4009637A1 - Vorrichtung zur sicherung eines tuer- oder fensterfluegelrahmens - Google Patents
Vorrichtung zur sicherung eines tuer- oder fensterfluegelrahmensInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2003—Preventing opening by insertion of a tool, e.g. flexible, between door and jamb to withdraw the bolt
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines
von einem Blendrahmen eingefaßten Tür- oder
Fensterflügelrahmens in seiner Schließstellung. Dabei ist an
mindestens einem Schenkel des Blend- oder Flügelrahmens eine
Führungsschiene befestigt, worin eine Schubstange mit daran
über ihre Länge in Abständen verteilt befestigten
Verriegelungselementen verschiebbar gelagert ist. Zudem ist an
mindestens einem benachbarten Schenkel des Flügel- oder
Blendrahmens eine Lastverteilungsschiene mit daran über ihre
Länge in Abständen verteilt befestigten Verriegelungselementen
starr angeordnet. Die blend- bzw. flügelrahmenseitigen
Verriegelungselemente sind in Abhängigkeit von der Position
der Schubstange mit den flügel- bzw. blendrahmenseitigen
Verriegelungselementen kuppelbar.
Aus der DE 36 09 584 C4 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
die Ausgestaltung und Anordnung der Verriegelungselemente für
ihre Unterbringung einen geringen Platz erfordern, so daß
insbesondere die Spaltbreite zwischen den benachbarten
Rahmenschenkeln klein bemessen werden kann und ein gegen
Aufbruch des Flügelrahmens hoher Widerstand gewährleistet wird.
Die Höhe des Widerstands gegen Aufbruch hängt nicht nur von
der Ausgestaltung der bekannten Verriegelungselemente ab,
sondern auch von der Stabilität ihrer Verbindung mit dem
betreffenden Schenkel des Blend- und Flügelrahmens. Soweit die
Verriegelungselemente verschiebbar an einer gemeinsamen, in
einer Führungsschiene gehaltenen Schubstange befestigt sind
und die Führungsschiene ihrerseits durch in Abständen über
ihre Länge verteilt angeordnete Schrauben am Schenkel eines
Metallrahmens befestigt ist oder im Schenkel des Metallrahmens
eine der Führungsschiene entsprechende hinterschnittene Nut
unmittelbar eingefräst ist, um die Schubstange aufzunehmen,
ergibt sich für diese Verriegelungselemente eine gegen
Aufbruch hinreichend stabile Anordnung. Auch die mit den
verschiebbar gelagerten Verriegelungselementen zu kuppelnden,
am benachbarten Schenkel der Flügel- bzw. Blendrahmen
unbeweglich angeordneten Verriegelungselemente lassen sich
einzeln in dem für einen synchronen Kupplungsvorgang
erforderlichen Abstand am betreffenden Rahmenschenkel
hinreichend widerstandsfest anbringen, wenn der Rahmen aus
Metallschenkeln besteht und die Verriegelungselemente in einer
Nut des Metallschenkels verankert und/oder mit diesem Schenkel
verschraubt sind.
Sollten dagegen Tür- oder Fensterflügelrahmen aus Holz oder
Kunststoff mit der bekannten Verriegelungsvorrichtung
ausgerüstet werden, so ist die Bestückung eines
Rahmenschenkels mit einer Reihe einzelner
Verriegelungselemente insofern problematisch, als zur stabilen
Verbindung der Verriegelungselemente mit dem Rahmenschenkel
jedes Verriegelungselements eine verhältnismäßig groß
dimensionierte Fußplatte erfordert. Diese muß nämlich
mindestens so weit über den Grundriß der Elementvorsprünge und
-vertiefungen vorstehen, daß ausreichend Platz für
Befestigungsschrauben verbleibt, die durch Bohrungen der
Fußplatte hindurchzuführen sind. Die Größe der Fußplatte und
ihre Stärke nehmen zudem Einfluß auf die Kippfestigkeit und
die Verwindungssteifigkeit des jeweiligen
Verriegelungselements. Zusätzlich zum hohen Montageaufwand der
Vorrichtung kommt daher noch der Nachteil eines großen
Platzbedarfs der Verriegelungselemente, wodurch eine
vergrößerte Spaltbreite zwischen benachbarten Rahmenschenkeln
erforderlich sind. Da eine große Spaltbreite jedoch die
Einbruchsgefahr begünstigt, müssen zumindest die Fußplatten
der Verriegelungselemente in die Rahmenschenkel eingelassen
werden, was zusätzlich erhebliche Fräsarbeiten unter Beachtung
einer hohen Paßgenauigkeit an den Rahmenschenkeln erfordert.
Aus der EP 00 87 542 A1 ist auch bereits ein Verschlußbeschlag
für Fenster oder Türen bekannt, der mit mehreren am
feststehenden Fenster- oder Türrahmen angeordneten
Schließplatten versehen ist, welche von flügelseitigen
Verriegelungselementen hintergriffen werden. Die
Schließplatten sind dabei in vorgegebenen Abständen auf eine
Rahmenschenkelseite aufgesetzt. Die Schließplatten, von denen
jede als separates Formstück ausgebildet ist, sind in
Ausnehmungen oder Unterbrechungen einer längs der
Rahmenschmalseite verlaufenden, im Querschnitt winkel- oder
U-förmigen Schiene oder eines rechteckigen Rohres angeordnet
und dadurch in ihren Abständen festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß unter
Beibehaltung der Vorteile der bekannten Vorrichtung nicht nur
die starr am Rahmenschenkel anzuordnenden
Verriegelungselemente in einfacher Weise sehr widerstandsfest
mit dem Rahmenschenkel verbunden werden können, sondern die
Verriegelungselemente insgesamt auch dem Zugang von
Einbruchwerkzeugen entzogen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Mittels des erfindungsgemäßen Vorsprungs jeweils am Längsrand
der Führungsschiene und der Lastverteilungsschiene lassen sich
die an den Schienen in Abständen über deren Länge angeordneten
Verriegelungselemente insgesamt von einer angriffsgefährdeten
Seite der Tür oder des Fensters aus in jeder Position
vollständig abdecken, so daß ein Einbruchversuch bereits
scheitert, bevor ein Einbruchwerkzeug bis zu den
Verriegelungselementen vordringen kann.
Damit die sich in Schließstellung des Tür- oder
Fensterflügelrahmens überlappenden Vorsprünge an den Schienen
die Flügelrahmenbetätigung selbst dann nicht behindern, wenn
die Überlappung verhältnismäßig breit ausgeführt und/oder
die Spaltbreite zwischen den Vorsprüngen eng bemessen ist,
sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Vorsprünge
an den Schienen jeweils über ein Flankenstück in einem zur
Rahmenebene senkrechten Abstand von den Verriegelungselementen
angeformt sind. Durch die Flankenstücke werden die sich
überlappenden Vorsprünge in einem ausreichenden Abstand zu den
Verriegelungselementen gehalten, so daß eine unbehinderte
Betätigung der Schubstange mit den Verriegelungselementen
gewährleistet ist. Durch die Flankenstücke lassen sich aber
auch die Vorsprünge - bezogen auf eine Schwenkachse des
Flügelrahmens - auf einem größeren Radius anordnen als die
Verriegelungselemente, so daß bei einer Schwenkbewegung des
Flügelrahmens die Vorsprünge der Schienen berührungslos
aneinandervorbeibewegt werden können.
Für eine stabile Befestigung der Verriegelungselemente an der
Lastverteilungsschiene bieten sich verschiedene Möglichkeiten
an. Eine besonders vorteilhafte Befestigung ist dann gegeben,
wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die
Führungsschiene und die Lastverteilungsschiene jeweils eine
hinterschnittene Nut aufeisen, worin die Schubstange für die
Verriegelungselemente geführt ist bzw. die
Verriegelungselemente mit jeweils einem daran angeformten
Basisteil einführ- und fixierbar sind.
Die Führungsschiene und/oder die als vorgefertigte Baueinheit
der Vorrichtung mit Verriegelungselementen bestückte
Lastverteilungsschiene kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung in eine Nut des jeweiligen Rahmenschenkels
eingelassen sein. Durch diese Ausgestaltung kann die
Spaltbreite zwischen benachbarten Schenkeln eines Flügel- und
Blendrahmens klein gehalten werden, sowohl auch zur versenkten
Anordnung der Lastverteilungsschiene lediglich im betreffenden
Schenkel eine durchgehende Nut erforderlich ist, die sich
wesentlich einfacher einfräsen läßt als eine Vielzahl
einzelner Vertiefungen, die zudem in exakt vorgegebenen
Abständen anzuordnen sind.
Um die gleichen Befestigungsmittel, mit denen die
Lastverteilungsschiene an den Rahmenschenkeln montiert wird,
auch zur Verbindung der Verriegelungselemente mit der
Lastverteilungsschiene verwenden zu können, sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die der
Lastverteilungsschiene zugeordneten Verriegelungselemente
Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben aufweisen,
welche über fluchtende Bohrungen in der Lastverteilungsschiene
in den Rahmenschenkel eindrehbar sind.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung anstelle der vorbeschriebenen Befestigungsart oder
auch zusätzlich zu dieser an mindestens einem zur Nut hin
abgewinkelten Randstreifen der Lastverteilungsschiene ein von
der Nut weg weisender Randstreifen angeformt sein, und es
können in diesem Randstreifen Bohrungen für die Aufnahme von
Befestigungsschrauben vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Querschnitt dargestellt.
Einem Flügelrahmenschenkel 1 aus Holz ist ein
Blendrahmenschenkel 2 gleichfalls aus Holz zugeordnet. Der
Flügelrahmenschenkel 1 ist Bestandteil eines im übrigen in
konventioneller Weise mit einer plattenförmigen Füllung 3
versehenen Flügelrahmens und der Blendrahmenschenkel 2 ebenso
Bestandteil eines gleichfalls in konventioneller Weise in eine
Bauwerksöffnung einsetzbaren Blendrahmens.
An den einander zugewandten Seiten des Flügelrahmenschenkels 1
und des Blendrahmenschenkels 2 sind in Abständen über deren
Länge verteilt Verriegelungselemente 4 bzw. 5 angeordnet.
Die dem Flügelrahmenschenkel 1 zugeordneten
Verriegelungselemente 4 sind jeweils mit einem im Querschnitt
schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Fußteil 6 in einer
hinterschnittenen Nut 7 einer Schubstange 8 befestigt, die
längsverschiebbar in einer Führungsschiene 9 gehalten ist. Die
Führungsschiene 9 ist mittels über ihre Länge verteilt
angeordneten Schraubenpaaren 10 am Flügelrahmenschenkel 1
befestigt.
Die dem Blendrahmen 2 zugeordneten Verriegelungselemente 5
sind jeweils gleichfalls mit einem im Querschnitt etwa
schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Fußteil 11 in einer
hinterschnittenen Nut 12 einer Lastverteilungsschiene 13
gehalten. Die Lastverteilungsschiene 13 ist mittels über ihre
Länge verteilt angeordneten Schraubenpaaren 14 am
Blendrahmenschenkel 2 befestigt.
Die Führungsschiene 9 und die Lastverteilungsschiene 13 gehen
seitlich an dem die Nut 7 bzw. 12 umschließenden Bereich in
ein Flankenstück 15 bzw. 16 über, woran ein Vorsprung 17 bzw.
18 angeformt ist. Da das Flankenstück 16 abgewinkelt ist und
sich dadurch dem gestreckten Flankenstück 15 annähert, können
die Vorsprünge 17 und 18 verhältnismäßig gedrungen ausgebildet
sein,um sich dennoch reichlich zu überlappen und dadurch die
Verriegelungselemente 4, 5 von der angriffsgefährdeten Seite
der Vorrichtung her wirksam abzuschirmen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Sicherung eines von einem Blendrahmen
eingefaßten Tür- oder Fensterflügelrahmens in seiner
Schließstellung, wobei an mindestens einem Schenkel des
Blend- oder Flügelrahmens eine Führungsschiene befestigt
ist, worin eine Schubstange mit daran über ihre Länge in
Abständen verteilt befestigten Verriegelungselementen
verschiebbar gelagert ist, und an mindestens einem
benachbarten Schenkel des Flügel- oder Blendrahmens eine
Lastverteilungsschiene mit daran über ihre Länge in
Abständen verteilt befestigten Verriegelungselementen starr
angeordnet ist, so daß die blend- bzw. flügelrahmenseitigen
Verriegelungselemente in Abhängigkeit von der Position der
Schubstange mit den flügel- bzw. blendrahmenseitigen
Verriegelungselementen kuppelbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Längsrand der Führungsschiene (9)
und ein diesem gegenüberliegender Längsrand der
Lastverteilungsschiene (13) jeweils mit einem sich über die
Schienenlänge erstreckenden Vorsprung (17, 18) versehen ist
und daß sich die Vorsprünge (17, 18) in Schließstellung des
Tür- oder Fensterflügelrahmens überlappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (17) am Längsrand der Führungsschiene (9) und
der Vorsprung (18) am Längsrand der Lastverteilungsschiene
(13) jeweils über ein Flankenstück (15, 16) in einem zur
Rahmenebene senkrechten Abstand von den
Verriegelungselementen (4, 5) angeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (9) und die Lastverteilungsschiene
(13) jeweils eine hinterschnittene Nut (7 bzw. 12)
aufweisen, worin die Schubstange (8) für die
Verriegelungselemente (4) geführt ist bzw. die
Verriegelungselemente (5) mit jeweils einem daran
angeformten Basisteil (11) einführ- und fixierbar sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (9)
und/oder die Lastverteilungsschiene (13) in eine Nut des
jeweiligen Rahmenschenkels (1 bzw. 2) eingelassen sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Lastverteilungsschiene
(13) zugeordneten Verriegelungselemente (5) Bohrungen zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, welche über
fluchtende Bohrungen in der Lastverteilungsschiene (13) in
den Rahmenschenkel (2) eindrehbar sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens je einem
Randstreifen der Führungsschiene (9) und der
Lastverteilungsschiene (13) Bohrungen für die Aufnahme von
Befestigungsschrauben (10 bzw. 14) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009637A DE4009637C2 (de) | 1989-07-06 | 1990-03-26 | Vorrichtung zur Sicherung eines Tür- oder Fensterflügelrahmens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922171 | 1989-07-06 | ||
DE4009637A DE4009637C2 (de) | 1989-07-06 | 1990-03-26 | Vorrichtung zur Sicherung eines Tür- oder Fensterflügelrahmens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009637A1 true DE4009637A1 (de) | 1991-01-17 |
DE4009637C2 DE4009637C2 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6384385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4009637A Expired - Fee Related DE4009637C2 (de) | 1989-07-06 | 1990-03-26 | Vorrichtung zur Sicherung eines Tür- oder Fensterflügelrahmens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009637C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0761920A2 (de) * | 1995-08-16 | 1997-03-12 | Pax GmbH | Fenster/Tür mit Dreh-Kipp-Beschlag |
DE19809900A1 (de) * | 1998-03-07 | 1999-09-09 | Schwarz | Vorrichtung zur Sicherung von Fenster, Fenstertüren und Türen gegen gewaltsames Öffnen |
EP1061218A1 (de) * | 1999-06-18 | 2000-12-20 | FERCO INTERNATIONAL Ferrures et Serrures de Bâtiment, Société Anonyme | Beschlagelement bzw. Schliessblech oder anderes in einer einklemmenden "u" oder "t" formigen Nut zu befestigen |
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-
1990
- 1990-03-26 DE DE4009637A patent/DE4009637C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19809900A1 (de) * | 1998-03-07 | 1999-09-09 | Schwarz | Vorrichtung zur Sicherung von Fenster, Fenstertüren und Türen gegen gewaltsames Öffnen |
DE19809900B4 (de) * | 1998-03-07 | 2007-08-02 | Schwarz, Martin, Dipl.-Ing. (FH) | Vorrichtung zur Sicherung von Fenster, Fenstertüren und Türen gegen gewaltsames Öffnen |
EP1061218A1 (de) * | 1999-06-18 | 2000-12-20 | FERCO INTERNATIONAL Ferrures et Serrures de Bâtiment, Société Anonyme | Beschlagelement bzw. Schliessblech oder anderes in einer einklemmenden "u" oder "t" formigen Nut zu befestigen |
FR2795118A1 (fr) * | 1999-06-18 | 2000-12-22 | Ferco Int Usine Ferrures | Element de ferrure du type gache ou autre prevu a etre fixe dans une rainure d'encastrement en forme de "u" ou de "t" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4009637C2 (de) | 1994-04-21 |
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