DE102005044566B3 - Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0894Portable or removable locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C2007/007Fastening devices specially adapted for two wings for a double-wing sliding door or window, i.e. where both wings are slidable

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren mit einer Tragevorrichtung, die mit einer Sperrvorrichtung zum Verhindern einer Schiebebewegung der Schiebetür in Öffnungsrichtung versehen ist. Eine stabile, einfach zu handhabende Sicherung wird dadurch erhalten, dass die Tragevorrichtung als ein Tragegerüst (11) ausgebildet ist, das sich im Gebrauchszustand parallel zur Schiebetür erstreckt und diese in Verschieberichtung überspannt und dass die Sperrvorrichtung an sich seitlich gegenüberliegenden Arretierabschnitten (13) des Tragegerüsts (11) Sperrstücke (12, 14) aufweist, deren Abstand an die Breite der Schiebetür in Verschieberichtung angepasst ist und die im Gebrauchszustand die sich gegenüberliegenden quer zur Verschieberichtung verlaufenden Ränder der Schiebetür zum Verhindern der Schiebebewegung hintergreifen (Fig.).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren im Eingangsbereich von Gebäuden mit einer Tragevorrichtung, die mit einer Sperrvorrichtung zum Verhindern einer Schiebebewegung der Schiebetür in Öffnungsrichtung versehen ist.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung dieser Art ist in der DE 92 09 057 U1 angegeben. Bei dieser bekannten Verriegelungsvorrichtung ist eine auf einer Laufwagenschiene der Schiebetür kontinuierlich verschiebbare und versetzbare Verriegelungsbrücke mit einem Gehäuse aus einem rohrförmigen Profil vorgesehen, an dessen Außenwand ein Verriegelungsblech mit einem Durchbruch angebracht ist, in welchen eine Verriegelungsklappe einrasten kann. Mit diesem Verriegelungsmechanismus können auch zweiflügelige Türen verriegelt werden. Allerdings ist es schwierig, eine zuverlässige, diebstahlsichere Verriegelung beispielsweise im Eingangsbereich von Warenhäusern herzustellen.
  • Die DE 16 18 947 U zeigt eine Feststellvorrichtung für Schiebetüren, insbesondere für Schaufensterkästen oder dgl., bei der an der Unterseite der Tür an einem dort angebrachten Eckschuh eine Nase angeordnet ist, die bei Schließlage der Tür in eine Raste einer Laufschiene eingreift. Wenn die Tür geöffnet werden soll, muss sie ein klein wenig angehoben werden und kann dann verschoben werden, wobei die Nase aus der Raste herausgehoben wird. Mit diesen Maßnahmen wird keine zuverlässige Verriegelung z.B. zum Verhindern eines Einbruchs erreicht.
  • Die CH 130 865 zeigt eine rahmenlose Glasschiebetür, bei der an der unteren Längsseite ein die Glasscheibe rings umfassender metallener Schuh angebracht ist, der mit zwei Laufrollen versehen ist. Eine Verriegelungsvorrichtung ist in dieser Druckschrift nicht angegeben.
  • In der DE 83 24 871 U1 ist ein Schiebefenster mit mindestens 2 parallel zueinander längs unteren und oberen Schienen verschiebbaren Türflügeln gezeigt, die jeweils durch Anheben in die obere Schiene soweit einführbar sind, dass sie zum Herausnehmen von der unteren Schiene abhebbar sind. An einer der Türen ist ein Schloss mit einem Steckbolzen angebracht, der in den Weg der anderen Tür vordringt, um das Schiebefenster in der Schließstellung zu verriegeln. In der Schließstellung greift zudem ein Ansatz der Tür in einen mit der unteren und/oder oberen Schiene fest verbundenen Niederhalter ein, um ein Hochdrücken des betreffenden Türflügels zu verhindern. Ansatz und Schloss sind an einem sich längs der Unterkante des Türflügels erstreckenden Laufschuh befestigt.
  • Die DD 0 152 825 zeigt eine Verschlussvorrichtung zum Schutz von Vitrinen, Schaufenstern und Schränken mit verschiebbaren Flügeln, wobei U-förmiger Bügel zwischen 2 parallel voneinander beabstandete Glasscheiben eingesetzt ist, um Übereinanderschieben der Türen zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, die einen verbesserten, möglichst zuverlässigen Diebstahlschutz ergibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die Tragevorrichtung als ein Tagegerüst ausgebildet ist, das sich im Gebrauchszustand parallel zu der zwei aufschiebbare Türflügel aufweisenden Schiebetür erstreckt und diese in Verschieberichtung überspannt und dass die Sperrvorrichtung an sich seitlich gegenüberliegenden Arretierabschnitten des Tragegerüstes Sperrstücke aufweist, deren Abstand an die Breite der Schiebetür in Verschieberichtung angepasst ist und die im Gebrauchszustand die sich gegenüberliegenden quer zur Verschieberichtung verlaufenden Ränder der Schiebetür zum Verhindern der Schiebebewegung hintergreifen, wobei die Sperrstücke die sich gegenüberliegenden Ränder der Schiebetür an deren beiden Türflügeln hintergreifen, und dass die Sperrstücke hakenartig ausgebildet sind und den jeweiligen Rand der Schiebetür mit einem ein Widerlager bildenden Abschnitt hinter- und auf der von dem Tragegerüst abgewandten Seite der Schiebetür mit einem freien Halteschenkel untergreifen.
  • Mit den beidseitig des Tragegerüstes angeordneten Sperrstücken, die die quer zur Verschieberichtung verlaufenden Ränder, also die vertikalen Ränder, der Schiebetür seitlich hintergreifen, wird eine stabile Sperrvorrichtung erhalten, die auch hohen, gewaltsamen Verschiebekräften widersteht. Damit können zweiflügelige Schiebetüren zuverlässig gesichert werden. Bei der zweiflügeligen Schiebetür wird die Verriegelung dadurch erreicht, dass die Sperrstücke die sich gegenüberliegenden Ränder der beiden Türflügel hintergreifen. Dadurch, dass die Sperrstücke hakenartig ausgebildet sind und die Ränder der Schiebetür hinter- und untergreifen, ist das Tragegerüst mit den Sperrstücken ohne weitere Maßnahmen im Verriegelungszustand stabil an der Schiebetür festgelegt, da die freien Hakenabschnitte über die von dem Tragegerüst abgewandte Fläche im Randbereich vorstehen.
  • Eine einfache Anpassung an unterschiedliche Breiten der Schiebetür sowie Anbringung zum Herstellen der Verriegelung wird dadurch erreicht, dass zumindest das eine, dem einen Rand der Schiebetür zugeordnete Sperrstück in Verschieberichtung der Schiebetür entlang einem Arretierabschnitt des Tragegerüstes verstellbar und in Sperrposition festlegbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich wird eine Anpassung an verschiedene Breiten der Schiebetür und Herstellung der Verriegelung dadurch erreicht, dass das Tragegerüst in Verschieberichtung der Schiebetür verstellbar und in Sperrposition festlegbar ist.
  • Dabei bestehen vorteilhafte Maßnahmen für den Verstellmechanismus darin, dass das Tragegerüst und das gegebenenfalls verstellbare Sperrstück zumindest im Verstellbereich gegeneinander verschiebbare Profilabschnitte aufweist und dass Arretiermittel vorgesehen sind, mittels derer die Profilabschnitte aneinander unverschieblich arretierbar sind.
  • Für eine stabile Verriegelung sind dabei die Maßnahmen von Vorteil, dass die gegeneinander verschiebbaren Profilabschnitte mit miteinander zur Deckung bringbaren Bohrungen versehen sind, in die als Arretiermittel ein Bolzen einsteckbar ist. Dabei können die Bolzen ihrerseits beispielsweise durch eine Drehfixierung oder einen Splint gegen ein Herausziehen gesichert sein.
  • Eine erhöhte Stabilität der Verriegelungsvorrichtung wird dadurch erreicht, dass mindestens einem Rand der Schiebetür mindestens zwei in Richtung des Türrandes beabstandete Sperrstücke zugeordnet sind.
  • Zur Stabilität der Verriegelungsvorrichtung tragen des Weiteren die Maßnahmen bei, dass das Tragegerüst rahmenartig aus sich in Verschieberichtung erstreckenden Längsstreben und mit diesen verbundenen, quer zu ihnen verlaufenden Querstreben aufgebaut ist und die Arretierabschnitte freie Endabschnitte der Längsstreben bilden oder dass das Tragegerüst einen plattenartigen Mittelabschnitt aufweist, an dem beidseitig die Arretierabschnitte angeschlossen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die Fig. zeigt eine Verriegelungsvorrichtung 10 insbesondere für eine Schiebetür mit zwei verschiebbaren Flügeln. An einem rahmenartigen Tragegerüst 11 aus zwei parallel voneinander beabstandeten, in Verschieberichtung der Tür verlaufenden Längsstreben 20 und daran z.B. mittels Schrauben oder mittels Schweißverbindung fest unter rechtem Winkel oder schräg angebrachten Querstreben 21 sind beidseitig an überstehenden freien Endabschnitten der Längsstrebe 20 Arretierabschnitte 13 ausgebildet, an denen hakenartige Sperrstücke 12, 14 angebracht sind, die die sich gegenüberliegenden, quer zur Verschieberichtung verlaufenden, also vertikalen freien Ränder der beiden Türflügel hinter- und untergreifen.
  • Die hakenartigen linken Sperrstücke 12 sind bezüglich der Zeichenebene der Fig. in die Zeichenebene hineingerichtet und in seitlich neben dem Tragegerüst gezeigten Detaildarstellungen in in die Zeichenebene gedrehter Lage wiedergegeben. Entsprechend sind auch die beiden seitlichen rechten Endabschnitte durch (nur eine Darstellung) in in die Zeichenebene gedrehter Lage wiedergegeben, so dass eine Befestigungslochreihe sichtbar ist.
  • Auf der linken Seite nach der Fig. sind die hakenartigen Sperrstücke 12 einstückig fest mit den Endabschnitten der beiden über die benachbarte Querstrebe 21 hinausragenden Endabschnitte, die auf dieser Seite die Arretierabschnitte bilden, verbunden oder abnehmbar fest daran angebracht. Auf der den festen Sperrstücken 12 gegenüberliegenden Seite der beiden Längsstreben 20 sind die (weiteren) Sperrstücke 14 verstellbar auf den Endabschnitten aufgeschoben und geführt und mittels jeweili ger Arretiermittel 17 in Form durchsteckbarer Bolzen in einer Verriegelungsstellung arretierbar. Die Längsstreben 20 sind hierzu beispielsweise als Vierkant-Profile mit Befestigungsbohrungen ausgebildet, während die verstellbaren Sperrstücke 14 als mit ihrem Innenquerschnitt an den Außenquerschnitt der Endabschnitte angepasste Profilabschnitte mit Bohrungen 16 ausgebildet sind, die mit den Befestigungsbohrungen in Deckung bringbar sind, um die Arretierung mit dem Bolzen vorzunehmen. Auf diese Weise kann die Verriegelungsvorrichtung 10 einfach an unterschiedliche Türbreiten angepasst werden und zudem können die Sperrstücke 12, 14 in ihre die Türränder hinter- und untergreifende Position im Gebrauchszustand gebracht werden. Damit ist die Verriegelungsvorrichtung 10 im Gebrauchszustand ohne Weiteres an der Tür festgelegt.
  • Die hakenartigen Abschnitte an den Sperrstücken 12, 14 weisen einen den jeweiligen Türrand hintergreifenden und ein Widerlager bildenden Abschnitt 15 sowie einen den Türrandbereich auf der von dem Tragegerüst 11 abgewandten Seite untergreifenden freien Halteschenkel 15.1 auf. Der Lochabstand der Befestigungsbohrungen der Befestigungslochreihe ist geringer als die Länge der Halteschenkel 15.1, so dass stets ein sicherer Halt gewährleistet ist.
  • Die Querstreben 21 setzen sich über die untere Längsstrebe 20 nach unten fort und bilden zwei Stützen, so dass die unteren Sperrstücke 12, 14 deutlich über dem Boden liegen und ebenso wie die oberen Sperrstücke 12 ein stabiles Widerlager auch gegen hohe Aufschiebekräfte bilden.
  • Bei einer anderen Version kann das Tragegerüst 11 beispielsweise aus nur einer Längsstrebe 20 gebildet sein, die mit den beiderseitigen Sperrstücken 12, 14 entsprechend der Fig. versehen ist.
  • Das Tragegerüst 11 kann auch weitere Längsstreben 20 gegebenenfalls mit weiteren Sperrstücken 12 und weitere Querstreben 21 aufweisen oder ein plattenartiges Mittelstück aufweisen, das ein Hindurchschieben von Brechwerkzeugen bei einem Einbruch erschwert.
  • Eine weitere Ausgestaltungsvariante besteht darin, dass das Tragegerüst 11 an sich in Verschieberichtung zum Anpassen bzw. Festlegen an den Türflügeln verstellbar ausgebildet und mit stabilen Arretiermitteln 17 versehen ist. Die Verstellmittel können hierbei ebenfalls als ineinander verschiebbare Profilabschnitte ausgebildet sein, wobei eine Festlegevorrichtung mit in Befestigungsbohrungen eingeführten Bolzen entsprechend den verstellbaren Sperrstücken 14 ausgebildet ist.

Claims (7)

  1. Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren im Eingangsbereich von Gebäuden mit einer Tragevorrichtung, die mit einer Sperrvorrichtung zum Verhindern einer Schiebebewegung der Schiebetür in Öffnungsrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung als ein Tragegerüst (11) ausgebildet ist, das sich im Gebrauchszustand parallel zu der zwei aufschiebbare Türflügel aufweisenden Schiebetür erstreckt und diese in Verschieberichtung überspannt, dass die Sperrvorrichtung an sich seitlich gegenüberliegenden Arretierabschnitten (13) des Tragegerüsts (11) Sperrstücke (12, 14) aufweist, deren Abstand an die Breite der Schiebetür in Verschieberichtung angepasst ist und die im Gebrauchszustand die sich gegenüberliegenden quer zur Verschieberichtung verlaufenden Ränder der Schiebetür zum Verhindern der Schiebebewegung hintergreifen, wobei die Sperrstücke (12, 14) die sich gegenüberliegenden Ränder der Schiebetür an deren beiden Türflügeln hintergreifen, und dass die Sperrstücke (12, 14) hakenartig ausgebildet sind und den jeweiligen Rand der Schiebetür mit einem ein Widerlager bildenden Abschnitt (15) hinter- und auf der von dem Tragegerüst (11) abgewandten Seite der Schiebetür mit einem freien Halteschenkel (15.1) untergreifen.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das eine, dem einen Rand der Schiebetür zugeordnete Sperrstück (14) in Verschieberichtung der Schiebetür entlang einem Arretierabschnitt (13) des Tragegerüstes (11) verstellbar und in Sperrposition festlegbar ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegerüst (11) in Verschieberichtung der Schiebetür verstellbar und in Sperrposition festlegbar ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegerüst (11) und das gegebenenfalls verstellbare Sperrstück (14) zumindest im Verstellbereich gegeneinander verschiebbare Profilabschnitte aufweist und dass Arretiermittel (17) vorgesehen sind, mittels derer die Profilabschnitte aneinander unverschieblich arretierbar sind.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander verschiebbaren Profilabschnitte mit miteinander zur Deckung bringbaren Bohrungen versehen sind, in die als Arretiermittel (17) ein Bolzen einsteckbar ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Rand der Schiebetür mindestens zwei in Richtung des Türrandes beabstandete Sperrstücke (12, 14) zugeordnet sind.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegerüst (11) rahmenartig aus sich in Verschieberichtung erstreckenden Längsstreben (20) und mit diesen verbundenen, quer zu ihnen verlaufenden Querstreben (21) aufgebaut ist und die Arretierabschnitte (13) freie Endabschnitte der Längsstreben (20) bilden oder dass das Tragegerüst (11) einen plattenartigen Mittelabschnitt aufweist, an dem beidseitig die Arretierabschnitte (13) angeschlossen sind.
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