DE1726193U - Fenster. - Google Patents

Fenster.

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Publication number
DE1726193U
DE1726193U DEW14951U DEW0014951U DE1726193U DE 1726193 U DE1726193 U DE 1726193U DE W14951 U DEW14951 U DE W14951U DE W0014951 U DEW0014951 U DE W0014951U DE 1726193 U DE1726193 U DE 1726193U
Authority
DE
Germany
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window
receptacle
locking
couplings
embedded
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Expired
Application number
DEW14951U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEIDTMANN FA WILHELM
Original Assignee
WEIDTMANN FA WILHELM
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Publication date
Application filed by WEIDTMANN FA WILHELM filed Critical WEIDTMANN FA WILHELM
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Publication of DE1726193U publication Critical patent/DE1726193U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DlPL-ING. LUDEWIG, PATENTANWALT, WUPPERTAL-BARMEN
Kennwort? U-Schiene
Firma Wilhelm WBIDTMAIfH » Yelbert (Kheinland)
fenster.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fenster» in dessen Fensterflügel über einen Handgriff betätigbare und mit im Blendrahmen angeordneten Sehließblecheä zusammenwirkende, Schließklofeen tragende» Riegelstangen mit Kupplungen eingelassen sind. Bisher ist es üblich, einen Stülp aus flachem Werkstoff zu verwenden der in den flügel eingelassen wirdj außerdem muß für den dahinter anzubringenden Siegel eine weitere Ausnehmung in das Flügelholz eingefräst werden. Sie den Stülp aufnehmende Ausnehmung muß dabei breiter als die für den Riegel gehalten v/erden» damit der
Stülp noch eine ausreichende Auflage im HoIs erhält· Auf der anderen Seite muß bei der Erzeugung der $ut für den Kiegel darauf geachtet werden, daß diese Auflageflächen möglichst klein gehalten werden» um eine breitere Hut zur Aufnahme des Siegels au bekommen» Geschieht dies nicht, so kann die Biegelstange beim Gleiten an den V/andungen der Hut aiistossen, wodurch eine unerwünscht! Reibung» die saum Verklemmen führen kann, auftritt, Es muß bei de* bekannten Ausführungen in der Praxis somit ein Kompromiß geschlo* sen werden zwischen der Breite der Auflagefläche für den au»
flachem Werkstoff bestehenden Stülp einerseits und der Breite del Ifut für die Eiegelstangen andererseits· Aussei* diesen Hachteilen ist auch die Erzeugung der bei dieser Ausführungsform des Stulps mit Riegelstange erforderlich gewordenen abgesetzten Nut umständlich und zeitraubend und verteuert somit die Herstellung der
Fenster»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Mangel "bei Fenstern der genannten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln, zu vermeiden, Dieses Ziel ist erfindungsgemäes im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Riegelatangen einschließlich ihrer Verbindungsstellen mit am Kupplungen innerhalb einer im Querschnitt IT-fÖrmig gestalteten, in den fensterflügel eingelassenen Aufnahme angeordnet sind· Uurch die erfindungsgemäöse Aufnahme ist einmal die Fräsarbeit zu ihrer Herstellung auf ein Minimum herabgesetzt, weil anstelle der bisher erforderlichen mit Stufen vorsehen ifut nur noch eine im Querschnitt rechteckige gefräst zu werden braucht« üJrotzdem treten durch Berühren der Riegelstange» an den 7/andungen hervorgerufene Reibungen und dadurch verursachte Klemmungen nicht mehr auf, weil bei der Herstellung des als Aufnahme benutzten U-Profils sieh die Masse sehr gut einhalten lassen und dadurch der erforderliche luftspalt zwischen Riegelstangen und Aufnahmeinnenwandungen gut eingehalten werden kann. Es empfiehlt sich, den Steg der U-förmigen Aufnahme auf der de» Blendrahmen zugekehrten Seite anzuordnen und in ihm Ausnehmungen wie üanglö'cher zum Durchgriff der Schließkloben vorzusehen«
Es ist zwar bereits bekanntgeworden, Riegelstangen in einer etwa IT-föraigen Schiene zu fuhren} ;jedQCh sind bei den vorbekannten Einrichtungen die Schenkel so kurz bemessen, daß die Verbindungsstellen zwischen Riegelstangen und Kupplungen ausserhalb der Aufnahme zu liegen kämen· Dadurch ist aber das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem nicht zu lösen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbei-piel dargestellt und zwar zeigent
— 2 —
Fig. 1 di# in einem fensterflügel eingebaute Aufnahme mit de» Riegelstangen und den Kupplungen im Iiängssohnitt»
Fig. 2 die den Schließkloben zugeordneten Schließblech© im Blendrahmen in Draufsicht, und
Fig. 3 «inen Schnitt gemäss der 2&nie ΙΙΪ-ΙΣΙ der Mg. 1,
Der ortsfeste Blendrahmen eines Fensters ist mit 4 bezeichnet und der dazugehörige Fensterflügel mit 5· In den Fensterflügel sind Riegelstangen 6 eingelassen, die über Kupplungen 7 mit waagerecht angeordneten Riegelstangen 8 verbunden sind. Die Kupplungen ? bestehen vorzugsweise aus einer Blattfeder» die über eine nicht näh« j bezeichnete Zwangsbahn in ihrer lage gehalten sind und durch Zapf« j 9 mit den Riegelstangen 6 bzw« 8 verbunden sind« Sie Betätigung der Siegelstangen und damit ihr Überführen in die Öffnungs- oder Schließstellung erfolgt mit Hilfe eines Handgriffs» dessen Brehachse mit 10 bezeichnet ist. In der Offenstellung "kann der Fenster·] flügel ^5 geöffnet werden. Die Riegelstangen 6 tragen Schließkloben 1t» die beispielsweise mit diesen vernietet sind und lianglöcher 12 in der 0-förmigen Aufnahme 13 durchgreifen» deren Ausbildung Gegenstand der vorliegenden Erfindung und noch jsu beschreiben ist. Mit den Schließkloben 11 wirken Schließblech© 14 zusammen die mit Hilfe von Befestigungselementen 15 im Blendrahmen 4 befestigt sind und einen Schlitz 16 aufweisen» in den der Schließkloben 11 mit seinem vorderen verbreiterten Ende aus- oder eintreten kann. In der Sehließlage wird der Kloben durch einen nasenförmigen Torsprung 17 des Sehließbleches 14 gehalten*
Aus der Fig. 3 ist die Gestaltung und die Anordnung der Aufnahme 13 ersichtlich.. Is ist eine IMProfilschiene mit einem Steg 18, der dem Stülp ssugekehrt ist und sswei gleich langen Schenkeln 19* deren Länge so bemessen istt daß sie nicht nur die Riegelstangen 6» 8 sondern auch die Verbindungsstellen mit den Kupplungen» also die Zapfen 9 zwischen, sich aufnehmen.
Aus der 2?ig« 3 ist auch ersichtlich» daß für die Anbringung der tr-Schiene im Fensterflügel 5 lediglich eine rechteckige Hut er«· aeugt zu werden "braucht, was verhältnismässig einfach ist·
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen uad Anwendungen möglich» So kann insbesondere die U-Schiene als Aufnahm© für die Biegelstangen und deren Verbindungszapfen mit den Kupplungen auch bei anderen als den dargestellten fenstern Benutzung finden·

Claims (3)

Dipl.-ing. LUDEWIG1 Patentanwalt, Wuppertal-bar/λεν' /,- Ansppüoh»
1. Fenster in dessen Fensterflügel über einen Handgriff
und mit im Blendrahmen angeordneten SchlieSblechen zusammen-.wirken.de» Schließkloben tragende Biegelstangen mit Kupplungen eingelassen sind» dadurch gekennzeichnet, daß die Hiegelstangen (6) einschließlich ihrer Iferbindungszapfen (9) mit den Kupplungen (7) innerhalb einer im Querschnitt Unförmigen, in &en Fensterflügel (5) eingelassenen Aufnahme (13) eingelassen sind»
2. Fenster nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme (13) eiae U~£rofil»Söhiene benutzbar ist.
3. .Fenster nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet» daS der Steg (18) der tF-förmigen Aufnahme (13) dem Blendrahmen (4) zugekehrt ist und Ausnehmungen (12) zum Durchgriff der Schließkloben (11) aufweist.
- 1
DEW14951U 1956-03-10 1956-03-10 Fenster. Expired DE1726193U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222820B (de) * 1964-09-02 1966-08-11 Jaeger Frank K G Befestigung fuer die Deckschiene eines Treibstangenbeschlages
DE1222821B (de) * 1964-09-04 1966-08-11 Jaeger Frank K G Befestigung fuer die eine Treibstange eines Treibstangenbeschlages abdeckende Deckschiene
DE1254991B (de) * 1964-07-09 1967-11-23 Jaeger Frank K G Treibstangenbeschlag, insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern, Tueren od.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254991B (de) * 1964-07-09 1967-11-23 Jaeger Frank K G Treibstangenbeschlag, insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern, Tueren od.dgl.
DE1222820B (de) * 1964-09-02 1966-08-11 Jaeger Frank K G Befestigung fuer die Deckschiene eines Treibstangenbeschlages
DE1222821B (de) * 1964-09-04 1966-08-11 Jaeger Frank K G Befestigung fuer die eine Treibstange eines Treibstangenbeschlages abdeckende Deckschiene

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