DE1071532B - Als Panikverschluß ausgebildeter Treibriegelverschluß - Google Patents
Als Panikverschluß ausgebildeter TreibriegelverschlußInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
- E05B65/1006—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors of the vertical rod type
Landscapes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 68 b 1/12
INTERNAT. KI.. E 05 C
PATENTAMT
AUSLEGESCH RIFT 1 071532
B 39962III/68 b
ANMELDETAG: 23.APRIL1956
BEKANNTMACHUNG
DEEANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. DEZEMBER 1959
DEEANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. DEZEMBER 1959
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Panikverschluß ausgebildeten, für Doppelflügel von Türen bestimmten
Treibriegelverschluß, bei dem das Schließblech mit die Riegelfalle beim öffnen des Verschlusses
freigebenden, über das Verschlußgestänge betätigbaren Stegen versehen ist. Derartige Panikverschlüsse finden
für die Türen bei Theatern, Kinos oder, sonstigen Sälen Verwendung, da die für einen solchen Zweck
eingesetzten Türen bestimmungsgemäß mit einem Ver- ■ Schluß versehen werden müssen, der in Notfällen, bei
Auftreten einer Panik, vom Inneren des Raumes aus mit einem Handgriff geöffnet werden kann, ohne daß
hierbei ein Schlüssel od. dgl. benutzt werden muß.
Bei einem Treibriegelverschluß ist es schon bekannt, das Schließblech mit die Riegelfalle bei Öffnen des Ver-Schlusses
freigebenden, über das Verschlußgestänge betätigbaren Stegen zu versehen, jedoch kann ein derartiger
Treibriegelverschluß nicht als für Doppelflügel von Türen wirksamer Panikverschluß Verwendung
finden. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen als Panikverschluß ausgebildeten, an sich bekannten
Treibriegelverschluß derart zu verbessern, daß die Bewegung der. Stege des Schließbleches, die im
Sinne einer Freigabe von Falle und Riegel wirksam werden, in Abhängigkeit von der Treibriegelbewegung
in jeder Richtung zwangläufig erfolgt, so daß eine insbesondere für Panikverschlüsse erforderliche unbedingte
Funktionssicherheit des Verschlusses gewährleistet ist und gleichzeitig die Abmessungen des Verschlusses
derart gehalten werden können, daß der \ Verschluß auch bei den heute allgemein gebräuchlichen
Rohrprofilen und schmalen, die Füllung der Türe tragenden
Rahmen unbedingt Anwendung finden kann.
-""■""""Die bisher bekannten Panikverschlüsse arbeiten in der Weise, daß z. B. bei einer Doppelflügeltür der durch senkrecht verschiebbare Riegel feststellbare Türflügel ein für den Eintritt der Falle sowie des Riegels mit Öffnungen bzw. Ausnehmungen versehenes Schließblech aufweist, bei welchem schieberartig bewegbare Stege vorgesehen sind, durch deren Bewegung die Falle sowie ,der Riegel des gegenüberliegenden Türflügels im Sinne einer Öffnungsbewegung beider Flügel freigegeben werden kann. Zu diesem Zwecke ist das Schließblech mit beweglichen Stegen versehen, gegen die normalerweise Falle und Riegel des gegenüberliegenden Schlosses zur Anlage kommen und wobei nach dem Zurückziehen der StegeimSinne ihrerÖffnungsbewegung ohne Betätigung des gegenüberliegenden Schlosses Falle und Riegel desselben freigegeben werden, so daß ,,■ die Türe geöffnet werden kann. Die Stege sind hierbei durch eine sich in Türebene erstreckende Stegplatte miteinander verbunden, diean einem sich am Schließblech anschließenden Gehäuse verschiebbar gelagert ist und unter dem Einfluß von Federn steht, die bestrebt ,.
-""■""""Die bisher bekannten Panikverschlüsse arbeiten in der Weise, daß z. B. bei einer Doppelflügeltür der durch senkrecht verschiebbare Riegel feststellbare Türflügel ein für den Eintritt der Falle sowie des Riegels mit Öffnungen bzw. Ausnehmungen versehenes Schließblech aufweist, bei welchem schieberartig bewegbare Stege vorgesehen sind, durch deren Bewegung die Falle sowie ,der Riegel des gegenüberliegenden Türflügels im Sinne einer Öffnungsbewegung beider Flügel freigegeben werden kann. Zu diesem Zwecke ist das Schließblech mit beweglichen Stegen versehen, gegen die normalerweise Falle und Riegel des gegenüberliegenden Schlosses zur Anlage kommen und wobei nach dem Zurückziehen der StegeimSinne ihrerÖffnungsbewegung ohne Betätigung des gegenüberliegenden Schlosses Falle und Riegel desselben freigegeben werden, so daß ,,■ die Türe geöffnet werden kann. Die Stege sind hierbei durch eine sich in Türebene erstreckende Stegplatte miteinander verbunden, diean einem sich am Schließblech anschließenden Gehäuse verschiebbar gelagert ist und unter dem Einfluß von Federn steht, die bestrebt ,.
Als Panikverschluß
ausgebildeter Treibriegelverschluß
ausgebildeter Treibriegelverschluß
Anmelder:
Gebr. Betz, Schwelm (Westf.)
Gebr. Betz, Schwelm (Westf.)
sind, die Stegplatte im Sinne einer öffnungsbewegung
zurückzuziehen. Gleichzeitig ist im Gehäuse eine senkrecht verschiebbare Stange gelagert, die einerseits mit
dem parallel zur Türkante beweglichen und dieselbe in Verschlußstellung haltenden Treibriegel gekuppelt ist
und andererseits mit einem an der Stegplatte angeordneten, vorspringenden Stift derart zusammenwirkt, daß
derselbe bei Verschieben der Stange freigegeben wird und die Stege des Schließbleches unter der Einwirkung
der auf die Stegplatte einwirkenden Federn zurückgezogen werden, so daß nunmehr beide Flügel zu öffnen
sind. Dieser Verschluß weist den großen Nachteil auf, daß er bei Ausfall der Federn nicht mehr funktionsfähig
ist, da in diesem Falle die Schließblechstege nicht zurückgezogen werden können. Ebenso tritt dieser
Nachteil auf, wenn nach längerer Zeit die Federspannung nachläßt und dadurch nicht mehr ausreicht, um
die durch den starken Anlagedruck zwischen Schloßfalle und Schließblechstegen erzeugte höhere Reibung
zu überwinden. Des weiteren ist ein Einsatz derartiger Verschlüsse wegen des benötigten großen Raumbedarfes
bei den heute allgemein gebräuchlichen Rohrprofilen bzw. schmalen, die Füllung der Tür tragenden Rahmen
nicht möglich. · . '·■
Erfindungsgemäß sollen alle diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß ein am Deckblech gelagerter, mit
den Stangen des Treibriegelverschlusses gekuppelter, an sich bekannter Schieber Kupplungszäpfen aufweist,
die mittels in einer mit den Stegen verbundenen Platte angeordneten Steuerschlitzen im Sinne einer waagerechten
Bewegung der Stege formschlüssig gekuppelt sind, wobei die Länge sowie der Verlauf der Steuerschlitze
den erforderlichen Treibriegelhub und der Freigabebewegung der Stege entsprechend ausgebildet sind.
Die Steuerschlitze weisen einen in Längsrichtung des Schiebers verlaufenden Teil auf, der in einen stumpf-•winklig
hierzu verlaufenden weiteren Teil ausläuft. Die Stegplatte besitzt in deren Bewegungsrichtung verlau-
fende Führungsschlitze, -die mit am Gehäuseboden angeordneten
Führungszapfen zusammenwirken. An einem oder beiden Enden des Schiebers ist dieser mit
den ebenfalls in senkrechter-Richtung beweglichen und in Boden sowie Decke deslTürausschnittes eingreifenden
Treibriegeln verbunden, die beide gemeinsam durch das Betätigen eines Hebels in ihre die Türe freigebende
Stellung bewegt werden können, wobei gleichzeitig durch Mitnahme des Schiebers die Stege des Schließmit
den Treibriegeln bewegt wird, wobei diese Bewegung zwangläufig über die Kupplungszapfen 13 und
die Steuerschlitze 15 auf die Schließblechstege 4 übertragen wird. Die Länge der Steuerschlitzteile 16 und 17
ist einerseits von der für die Treibriegel benötigten Hublänge
und andererseits von dem gewünschten Maß der Freigabebewegung der Schließblechstange abhängig.
Der Gehäusedeckel 18 wird durch Schrauben 19 mit den am Gehäuseboden 9 fest angeordneten Distanz
bleches in eine die Freigabe von Schloßfalle und -riegel io bolzen 20, 23 verbunden, wobei an seiner zum Gehäusegestattende
Stellung verschoben werden. Die Kupp- innern hin gerichteten Seite Stifte 21 angeordnet sind,
lungszapfen des Schiebers "sind mit drehbaren Rollen die mit ihrer Stirnfläche derart gegen den Schieber 10
versehen und der Schieber ah seinen Längskanten durch anliegen, daß derselbe zwischen der Stegplatte 7 und
an der zum Gehäuseinnern gerichteten Seite der Ge- den Stiften 21 geführt wird. Die Randkanten des Schiehäusedecke
angeordnete Stifte geführt, die ein Ver- 15 bers 10 liegen einerseits gegen die dem Schließblech 1
kanten der Stegplatte während ihrer Bewegung ver- benachbarten Distanzbolzen 20 und andererseits gegen
den Schenkel 6 des Gehäuses 3 an und werden dadurch verschiebbar gelagert, wobei eine am Schieber 10 angeordnete
Ausnehmung 22 für den dem Schenkel 6 des Gehäuses benachbarten Distanzbolzen 23 vorgesehen
ist, um eine ungehinderte Bewegung des Schie-
meiden.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schließbleches mit sich daran anschließendem Gehäuse für das Eingerichte '
bei abgenommenem Gehäusedeckel, Fig. 2 einen Schnitt der Fig. 1 gemäß der Linie II-II,
bers zu ermöglichen. Der Gehäusedeckel besitzt Ausnehmungen 24, die das Eintreten der Schloßfalle bzw.
des Schloßriegels gestatten und es ermöglichen, daß das
Fig. 3 einen Schnitt der Fig. 1 gemäß der Linie
III-III, jedoch bei Freigabestellung der Schließblech- 25 Gehäuse in seiner Tiefe reduziert werden kann. Ebenstege,
falls sind im Gehäuseboden, entsprechend der Länge der
Das Schließblech 1 besitzt Ausnehmungen 2 für die jeweiligen Schließblechstege 4 und der benötigten Hub-Schloßfalle
und den Riegel des Schlosses der gegen- ■ bewegung derselben, Ausnehmungen 25 angeordnet,
überliegenden Tür. An der Rückseite des Schließbleches Weitere Ausbildungsformen der Erfindung sind mög-
Hch, ohne hierbei den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Beispielsweise könnte man die Schlitze 15 bogenförmig oder auch geradlinig verlaufend ausbilden. Des
weiteren könnte die Gehäusetiefe bei Fortfall der Stifte dadurch reduziert werden, daß der Gehäusedeckel 18
ist ein Gehäuse 3 angeordnet, welches die zur Funktion
der beweglichen Schließbl6chstege4 notwendigen Eingerichteteile auf nimmt, und etwa U-förmig ausgebildet
ist, wobei die beiden' Sc'h'eiikel 5, 6 parallel zu der
Schließblechebene verlaufen und der Schenkel 5 mit
dem Schließblech durch Nieten, Schweißen u. dgl. ver- 35 direkt an dem Schieber 10 anliegt, bunden ist. Die im Schließblech angeordneten rechteckigen Ausnehmungen 2 für den Eintritt der Schloßfalle bzw. des Riegels werden an einer Seite durch den
Schließblechsteg 4 begreriztj welcher in Türebene verschiebbar ist und in seiner'zurückgezogenen Stellung 40
den Riegel und die Schloßfälle freigibt.
der beweglichen Schließbl6chstege4 notwendigen Eingerichteteile auf nimmt, und etwa U-förmig ausgebildet
ist, wobei die beiden' Sc'h'eiikel 5, 6 parallel zu der
Schließblechebene verlaufen und der Schenkel 5 mit
dem Schließblech durch Nieten, Schweißen u. dgl. ver- 35 direkt an dem Schieber 10 anliegt, bunden ist. Die im Schließblech angeordneten rechteckigen Ausnehmungen 2 für den Eintritt der Schloßfalle bzw. des Riegels werden an einer Seite durch den
Schließblechsteg 4 begreriztj welcher in Türebene verschiebbar ist und in seiner'zurückgezogenen Stellung 40
den Riegel und die Schloßfälle freigibt.
Die Stege 4 sind miteinähder durch eine rechtwinklig abgebogene Stegplatte'7. verbunden, derart, daß die
Platte 7 an ihrer zum Schließblech hin gerichteten Randkante rechtwinklig abgebogene Lappen 8 aufweist,
an welchen die Stege 4 durch Nieten oder Schweißen befestigt sind. Die Stegplatte 7 ist innerhalb des Gehäuses
3 verschiebbar gelagert und wird einerseits vom Schloßboden 9 und Schieber 10 und andererseits von
an dem Gehäuseboden 9 fest angeordneten Führungsstiften 11, die in waagerecht verlaufende und in der
Stegplatte 7 angeordnete Führungsschlitze 12 eingreifen, führend gehalten, so daß ein Verschieben der Stegplatte
7 mit den zugehörigen Stegen 4 ohne die Gefahr eines Verkantens erfolgen kann.
Der in senkrechter Richtung bewegliche Schieber 10 besitzt einen oder mehrere fest angeordnete Kupplungszapfen 13, die vornehmlich mit einer Rolle 14 ausgerüstet
sind und in geneigt zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende, in der Stegplatte 7 angeordnete Steuerschlitze
15 eingreifen, wobei letztere einen in Schieberlängsrichtung verlaufenden Teil 16 aufweisen, der in
einen winklig verlaufenden Teil 17 ausläuft. Der Schieber 10 ist mit den in senkrechter Richtung beweglichen,
an der Tür angeordneten und in entsprechende, der oberen und unteren Türkahte benachbarte Öffnungen
eingreifenden Treibriegeln verbunden, die durch eine gemeinsame Handhabe im Sinne einer Öffnungs- bzw.
Schließbewegung verschoben werden können,-so daß bei Betätigen der Handhabe gleichzeitig der Schieber
Claims (7)
1. Als Panikverschluß ausgebildeter, für Doppelflügel von Türen bestimmter Treibriegelverschluß,
bei dem das Schließblech mit die Riegelfalle bei öffnen des Verschlusses freigebenden, über das
Verschlußgestänge betätigbaren Stegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Deckblech
(1) gelagerter, mit den Stangen des Treibriege.1-verschlusses gekuppelter, an sich bekannter Schieber
(10) Kupplungszapfen (13) aufweist, die mittels in einer mit den Stegen (4) verbundenen
Platte (7) angeordneten Steuerschlitzen (15) im Sinne einer waagerechten Bewegung der Stege
formschlüssig gekuppelt sind, wobei die Länge sowie der Verlauf der Steuerschlitze dem erforderlichen
Treibriegelhub und der Freigabebewegung der Stege entsprechend ausgebildet sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschlitze (15) einen in
Längsrichtung des Schiebers (10) verlaufenden Teil (16) aufweisen, der in einem stumpfwinklig
hierzu verlaufenden Teil (17) ausläuft.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (7) in deren
Bewegungsrichtung verlaufende Führungsschlitze
- (12) aufweist, die mit am Gehäuseboden (9) angeordneten
Führungszapfen (11) zusammenwirken.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) mit
einem mittels einer Handhabe senkrecht verschiebbaren Treibriegel verbunden ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen
(13) des Schiebers (10) mit drehbaren Rollen (14)
versehen sind.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch !gekennzeichnet, daß der Schieber (10) an
seinen Längskanten durch an der zum Gehäuseinneren gerichteten Seite der Gehäusedecke (18)
angeordnete Stifte (21) geführt ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedecke
(18) Ausnehmungen (24) aufweist.
.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 613 219; britische Patentschrift Nr. 191 493.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1071532B true DE1071532B (de) | 1959-12-17 |
Family
ID=596192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1071532D Pending DE1071532B (de) | Als Panikverschluß ausgebildeter Treibriegelverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1071532B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812653U1 (de) * | 1988-10-08 | 1988-12-01 | Sälzer Sicherheitstechnik GmbH, 3550 Marburg | Fluchttür |
US5683124A (en) * | 1995-04-03 | 1997-11-04 | Karpisek; Ladislav Stephan | Latching device for a hinged panel |
-
0
- DE DENDAT1071532D patent/DE1071532B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812653U1 (de) * | 1988-10-08 | 1988-12-01 | Sälzer Sicherheitstechnik GmbH, 3550 Marburg | Fluchttür |
US5683124A (en) * | 1995-04-03 | 1997-11-04 | Karpisek; Ladislav Stephan | Latching device for a hinged panel |
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