AT212746B - Dreh-Kipp-Beschlag für Fensterflügel u. dgl. - Google Patents

Dreh-Kipp-Beschlag für Fensterflügel u. dgl.

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AT212746B AT573159A AT573159A AT212746B AT 212746 B AT212746 B AT 212746B AT 573159 A AT573159 A AT 573159A AT 573159 A AT573159 A AT 573159A AT 212746 B AT212746 B AT 212746B
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Otto Pelka & Co
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    Dreh-Kipp-Beschlag   für Fensterflügel u. dgl. 



   Es sind Fensterbeschläge für um eine senkrechte und eine waagrechte Achse drehbare Fensterflügel, sogenannte   Dreh-Kipp-Beschläge, bekannt   geworden, bei welchen der bewegliche Teil der Schwenk- und Kippscharniere durch Gestänge miteinander verbunden sind, die durch einen gemeinsamen Handgriff betätigbar sind. Die an den Rahmenleisten geführten Teile des Gestänges sind über die Fensterecken durch Winkeltriebe in Form von Winkelhebeln oder in Führungen gleitenden biegsamen Gliedern, wie Stahlbänder, Bowdenzüge oder Gliederketten miteinander verbunden. Die Verbindung der Gestängeteile durch Winkelhebel od. ähnl.

   Getriebeteile bedingt, um die Verbindungsteile zu verdecken, verhältnismässig breite Rahmen der   Fensterflügel, während   die Verbindung durch die erwähnten biegsamen Glieder, die je nach der Bewegungsrichtung der Gestänge abwechselnd auf Zug und Druck wirksam sein müssen, um den Druckbeanspruchungen gewachsen zu sein und ein Ausknicken zu verhindern, in besonderen Führungen gleitend angeordnet sein müssen. Dies erfordert eine besondere Betreuung dieser Bogenführung durch fallweises Schmieren, was jedoch trotzdem Störungen durch Beschädigungen der Verbindungsteile des Gestänges bei der Betätigung des Beschlages nicht ausschliesst. 



   Es ist auch ein Fenstergetriebe mit einer im Getriebegehäuse drehbar gelagerten Nuss bekannt geworden, die mit einem seitlichen Ansatz in einen mit Kugeln gefüllten Führungskanal reicht und je nach der Drehrichtung der Nuss die seitlich   ändern   Ansatz anliegenden Kugelreihen in der einen oder andern Richtung im Führungskanal verschiebt, wobei die Endkugeln der zusammen einen Kugeldruckstab bildenden beiden Reihen je an einer Schulter der Verriegelungsstange anliegen und diese daher in der Bewegungsrichtung des Kugeldruckstabes mitnehmen. 



   Die Erfindung betrifft einen Dreh-Kipp-Beschlag für Fensterflügel u. dgl. mit einem durch einen Handgriff   betätigten Gestänge   zum   wahlweisenAus- undEinkuppeln   der Schwenk- und Kippscharniere und bezweckt, die angeführten Nachteile der einleitend erwähnten Beschläge mit durch biegsame Glieder, wie Stahlbänder,    Bowdenzüge'oder   Gliederketten an den Fensterecken verbundenen und an den Rahmenleisten   geführten Gestängen zu vermeiden   und eine Bauart zu schaffen, die auf einfache Weise eine rasche Anpassung des Beschlages an jede gewünschte Flügelgrösse ermöglicht.

   Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass das Gestänge aus vier, je an einer Seite des Flügelrahmens geführten Stangen und an deren Enden anstossenden, in senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln eines Rohrbogens geführten Stiften besteht, wobei zwischen den Stiften jedes Rohrbogens in an sich bekannter Weise dicht aneinander   gereihte, den Hohlraum   des Rohrbogens ausfüllende starre Kugeln, vorzugsweise Stahlkugeln unter Bildung je eines Kugeldruckstabes an den Flügelrahmenecken angeordnet sind.

   Unter Verwendung des an sich bekannten Kugeldruckstabes an jeder Flügelecke werden die an den vier Rahmenleisten geführten Stangen über die dazwischen angeordneten Stifte und Stahlkugeln zu einem in sich geschlossenen, in der Längsrichtung des Gestänges in der gewünschten Schaltlänge kraftschlüssig beweglichen Rahmengebilde vereinigt, das durch entsprechende Bemessung der zwischen den von den Kugeln betätigten Stiften angeordneten Stangen rasch und einfach jeder gewünschten Grösse des   Fenster-oder Türflügels   angepasst werden kann, wobei durch eine besondere Ausbildung der Eckteile des Beschlages und des beweglichen Rahmengebildes eine wenig Platz beanspruchende Bauweise geschaffen wird, die überdies keinerlei Wartung bedarf. 



  Eine bevorzugte Bauart, bei welcher die Eckteile des Beschlages einen einheitlichen Bauteil bilden, besteht darin, dass jeder Rohrbogen in einem am Flügelrahmen befestigten, aus einer C-Schiene bestehenden Winkelstück mit zwei seine Enden umfassenden, im Hohlprofil des Winkelstückes liegenden Führungsbacken gehalten ist, die durch knapp neben ihren Stirnflächen an den einander entgegengerichteten Profilschenkeln des Winkelstückes angebrachte Einkerbungen gegen Verschiebung gesichert sind.

   Zwischen 

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 den Stiften und den an Leisten des Flügelrahmens geführten Stangen können in den Schenkeln des Winkelstückes geführte Gleitstücke angeordnet sein, von welchen wenigstens eines in an sich bekannter Weise eine durch einen Schlitz im Profilsteg des Winkelstückes hindurchragende Rolle trägt, die in der   Schliessstel-   lung des Flügels ein Schliessblech des Stockrahmens hintergreift. 



   In Ausgestaltung der Erfindung ist im Hohlprofil eines der Winkelstücke des Flügelrahmens, welches dem an der unteren Kante des Rahmens vorgesehenen, in bekannter Weise abwechselnd als Schwenk- und Kippscharnier wirkenden Eckgelenk abgewendet ist, neben dem Rohrbogen ein verschiebbar geführter Riegelbolzen vorgesehen, der bei in Kippstellung befindlichem Gestänge in einen Schlitz des Stockrahmens eingreift und die benachbarte Unterkante des Flügelrahmens auf einer Traglasche aufruht. 



   In der Zeichnung ist ein Beschlag gemäss der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch den Dreh-Kipp-Beschlag an einem einflügeligen Fenster, Fig. 2 im Längsschnitt ein zwischen den Gestängeteilen an den Fensterecken vorgesehenes Winkelstück, das zusätzlich mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die die Anordnung eines besonderen Kippscharnieres entbehrlich macht, Fig. 3 einen Schnitt durch den waagrechten Schenkel des Winkelstückes, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine Teiluntersicht auf den waagrechten Schenkel des Winkelstückes, Fig. 6 eine Einzelheit an dem Winkelstück, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine Einzelheit des Fensterrahmens im Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 2 und und Fig.

   9 einen Schnitt durch den Fenster- und Stockrahmen im Bereich des verschiebbaren Gelenkteiles des Schwenkscharniers nach der Linie IX-IX der Fig. 1 in grösserem Massstab. 



   Der am Stockrahmen 1 schwenkbare und kippbare Flügelrahmen 2 ist mit einem Schwenkscharnier 3 und einem gleichzeitig als   Schwenk- und Kippscharnier   wirkenden Eckgelenk 4 um eine vertikale Achse schwenkbar, wahlweise aber auch um die Unterkante des Flügelrahmens 2 über das Eckgelenk 4 und eine   die Unterkante des Flügels   untergreifende Traglasche 5 kippbar, wobei aber ein gleichzeitiges Ausschwenken des Flügels 2 um die vertikale Achse durch eine   besondere, später beschriebene Verriegelung   verhindert wird.

   An jedem Eck des Flügelrahmens 2 ist ein Winkelstück 6 befestigt, das aus einer Profilschiene C-förmigen Querschnittes hergestellt ist und mit seinen rechtwinkelig zueinander angeordneten Schenkeln mit der offenen Seite, also mit den einander entgegengerichteten Profilschenkeln   6'am   Flügelrahmen 2 anliegen. In das Hohlprofil des Winkelstückes 6 ist ein Rohrbogen 7 mit senkrecht zueinander abstehenden Schenkeln 8 eingesetzt, deren Enden durch Führungsbacken 9 seitlich   umfasst sind, die   in das Hohlprofil des   Winkelstückes   6 eingeführt und durch knapp neben ihren Stirnflächen an den einander entgegengerichteten Profilschenkeln   6'des   Winkelstückes 6   angebrachte Einkerbungen, z. B.   Körnervertiefungen 6", gegen Verschiebung gesichert sind.

   In den Schenkeln 8 des Rohrbogens 7 sind Stifte 10 geführt und zwischen ihnen im Rohrbogen 7 selbst dicht aneinander gereihte, den Hohlraum des Rohrbogens 7 ausfüllende Stahlkugeln 11 angeordnet. An den äusseren Enden der Stifte 10 liegen Gleitstücke 12,13 an, die im Hohlprofil der Schenkel des Winkelstückes 6 verschiebbar geführt sind. Jedes Gleitstück weist einen Längsschlitz 14 auf, durch den die nicht dargestellten Befestigungsschrauben zur Verbindung mit dem Flügelrahmen 2 hindurchragen. Die zur Befestigung des verschiebbaren Teiles 15 des   Schwenkschar-   nieres 3 dienenden Gleitstücke 13 sind etwas länger als die Gleitstücke 14 ausgebildet und weisen eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube 18 für die Befestigung eines Unterlagplättchens 19 auf, das durch einen Schlitz 20 im Profilsteg des Winkelstückes 6 hindurchgeführt ist.

   In einer benachbarten Gewindebohrung 21 ist mittels einer das Plättchen 19 durchsetzenden Schraube der seitlich abstehende Lappen 22 des verschiebbaren Teiles 15 des Schwenkscharniers 3 befestigt, welcher durch einen Längsschlitz 23 des Fensterrahmens 2 hindurchragt   (Fig. 9). Der   bewegliche Teil 15 trägt in bekannter Weise den Drehzapfen 24 des Scharnieres 3, dessen freies Ende in einem Scharnierauge gehalten ist, das einem Scharnierauge des Stockrahmens 1 gegenüberliegt. Wie der Fig. 9 zu entnehmen ist, haben der Stock- und Flügelrahmen gleichen Querschnitt.

   In dem der Traglasche 5 für den Fensterrahmen 2 zugeordneten Winkelstück ist an einer Seite des Rohrbogens 7 in dem zwischen seinem Schenkel 8 und dem waagrechten Schenkel des Rohrbogens vorgesehenen freien Raum ein Riegelbolzen 25 verschiebbar geführt, dessen hakenförmig abgebogenes inneres Ende 26 zwischen die benachbarten Enden des im Schenkel 8 des Rohrbogens 7 geführten Stiftes 10 und des Gleitstückes 13 ragt, während das andere Ende durch ein Loch 27 des Winkelstückes 6 hindurchragt und bei geschlossenem oder in Kippstellung befindlichem Flügelrahmen 2 in einen bogenförmigen Schlitz 28 des gegenüberliegenden Stockrahmens 1 hineinragt. Die Winkelstücke, die den Schwenkscharnieren oder dem scharnierlosen Fenstereck zugeordnet sind, sind ohne Riegelstift ausgebildet.

   Am Gleitstück 13, gegebenenfalls aber auch am Gleitstück 14 ist um einen angenieteten Drehzapfen 30 eine Rolle 31 drehbar, die durch einen Schlitz 32 im Profilsteg des Winkelstückes ragt und in der Schliessstellung des Flügelrahmens 2 in an sich bekannter Weise ein Schliessblech 33 des 

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 Stockrahmens 1 hintergreift, so dass der Flügel in der Schliessstellung an seinen Ecken verriegelt wird. Zwischen den Gleitstücken 13 bzw. 14 zweier an gemeinsamen Seiten des Fensterrahmens liegender Winkelstücke 6 sind nicht näher dargestellte Stangen vorgesehen, die, wie die Gleitstücke 13 und 14 in C-Profil aufweisenden, am Fensterrahmen befestigten Schienen 34 verschiebbar geführt sind. Der einzige Handgriff 35 kann um einen Drehzapfen aus einer Mittelstellung nach oben oder unten verschwenkt werden, wobei er   z.

   B.   mit seinem gabelförmig ausgebildeten freien Ende einen seitlichen Zapfen der ihm zugeordneten Stange umfassend, diese nach der einen oder andern Richtung mitnimmt. Die den Flügelrahmen umschliessenden Stangen werden dadurch alle über die Stifte 8 und die Kugeln 11 in gleicher Richtung betätigt. In Fig.   l'ist   die Stellung angedeutet, in welcher der Handgriff 35 nach unten geschwenkt ist.

   Die dem Handgriff zugeordnete Stange wird dabei durch das gabelförmige Ende des Handgriffes in ihrer Schiene 34 nach oben verschoben, so dass die obere, in der waagrechten Rahmenleiste angeordnete Stange durch die Stifte 10 und Kugeln 11 im linken oberen Rohrbogen 7 nach rechts verschoben und die dem Schwenkscharnier 3 zugeordnete Stange nach abwärts verschoben wird und dabei den Drehzapfen 24 aus dem festen Auge des Stockrahmens 1 zieht, während die untere waagrecht angeordnete Stange nach links verschoben wird und damit den Bewegungskreis des Gestänges über den linken unteren Rohrbogen des Winkelstückes zur linken lotrechten Stange schliesst.

   Durch das in der Schaltlänge des Handgriffes nach zwei Richtungen bewegliche, zu einem geschlossenen Rahmen vereinigte Gestänge wird die vom Handgriff ausgelöste Verschubbewegung kraftschlüssig den einzelnen Stangen vermittelt, wobei sich die Bewegungsübertragung in den Rohrbögen 7 durch die Kugeln 11 fast reibungslos gestaltet, so dass der Dreh- und Kipp-Beschlag leicht betätigt werden kann und eine Wartung der Führungen des Gestänges und seiner Verbindungen sich-erübrigt. Bei der in Fig. 1 ersichtlichen und vorstehend beschriebenen Stellung des Handgriffes wird die untere waagrechte Stange nach links bewegt, wobei ihr linkes Ende das Gleitstück 14 in die in den Fig. 2, 3 und 5 ersichtliche Stellung verschiebt.

   Dabei wird auch das hakenförmig abgebogene Ende 26 des Riegelbolzens 25 nach links verschoben, so dass das andere Ende desselben in den Schlitz 28 des Stockrahmens 29 eingreift. Der Fensterflügel 2 kann nun um das Eckgelenk 4 und durch die Abstützung seiner Unterkante auf der Traglasche 5 mit seiner Oberkante nach innen geschwenkt werden, wobei durch den Riegelbolzen 25 die Verbindung mit dem Stockrahmen 1 gesichert wird, so dass der Flügel nicht gleichzeitig verschwenkt werden kann. Durch diese Ausbildung des linken unteren Winkelstückes 6 und die Anordnung der Traglasche 5 erübrigt sich die Anordnung eines besonderen Kippscharniers für die Kippachse, da diese von der Fensterunterkante durch deren Abstützung auf der Traglasche 5 gebildet wird.

   Der vom Stockrahmen 1   abstehende'Tragschenkel   der Lasche 5 ist etwas nach unten gebogen und bildet derart eine Anlauffläche für die Unterkante des Fensterflügels 2 beim Schliessen desselben. Neben einer wesentlichen Verbilligung des Beschlages ergibt sich auch ein besseres Aussehen derartiger Fenster, da die Innenseite des Fensters, weniger vorstehende Teile aufweist und auch das Gestänge durch die Schienen und Winkelstücke völlig und raumsparend eingeschlossen ist. 



   Der beschriebene Beschlag eignet sich nicht nur für Fenster jeder Art, sondern auch für Türflügel, kann aber auch überall dort Anwendung finden, wo ein Gestänge in sich geschlossenem Rahmen zur Betätigung von Schaltteilen dienen soll. Bei Fenstern grösserer Abmessung können die zwischen den Winkelstücken liegenden Stangen gegebenenfalls ein oder mehrere bewegliche durch Schlitze des Fensterflügels ragende Scharnierteile tragen, die in feste, am Stockrahmen angeordnete Scharnierteile eingreifen. 
 EMI3.1 


Claims (1)

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    3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stiften (10) und den an Leisten des Flügelrahmens geführten Stangen in den Schenkeln des Winkelstückes (6) geführte Gleitstücke (12,13) angeordnet sind, von welchen wenigstens eines in an sich bekannter Weise eine durch einen Schlitz (32) im Profilsteg des Winkelstückes (6) hindurchragende Rolle (31) trägt, die in der Schliessstellung des Flügels (2) ein Schliessblech (33) des Stockrahmens (1) hintergreift.
    4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlprofil eines der Winkelstücke des Flügelrahmens (2), welches dem an der unteren Kante des Rahmens vorgesehenen, in bekannter Weise abwechselnd als Schwenk- und Kippscharnier wirkenden Eckgelenk (4) abgewendet ist, neben dem Rohrbogen (7) ein verschiebbar geführter Riegelbolzen (25) vorgesehen ist, der bei in Kippstellung befindlichem Gestänge in einen Schlitz (28) des Stockrahmens (1) eingreift, wobei die benachbarte Unterkante des Flügelrahmens (2) auf einer Traglasche (5) aufruht.
AT573159A 1959-08-04 1959-08-04 Dreh-Kipp-Beschlag für Fensterflügel u. dgl. AT212746B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000158A1 (de) * 1980-01-04 1981-07-09 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Beschlag fuer ein fenster o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3000158A1 (de) * 1980-01-04 1981-07-09 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Beschlag fuer ein fenster o.dgl.

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