DE7429255U - Eckverbindung für Beschlagteile mit Stulpschienen - Google Patents
Eckverbindung für Beschlagteile mit StulpschienenInfo
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Description
Γ PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uns.Z.: 1829
Schaumburg-Lippische Baubeschlagfabrik W. Hautau, GmbH.
4961 Kirchhorsten
Eckverbindung für Beschlagteile mit Stulpschienen
Eckverbindung für Beschlagteile mit Stulpschienen
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung zwischen zwei
im wesentlichen rechtwinkelig zueinander am Flügel- oder Blendrahmen von Fenstern, Türen oder dgl. befestigbaren
Beschlagteilen, insbesondere Treibstangenbeschlägen, mit Stulpschienen, die jeweils im Abstand von der Ecke an dem
Rahmenprofil mittels Schrauben oder dgl. festlegbar sind und im Bereich der Ecke mit ihren Endbereichen in gegenseitigem
Eingriff stehen.
Bei derartigen Eckverbindungen können die Befestigungsschrauben
oder dgl. für die Stulpschienen nicht im unmittelbaren Eckbereich angebracht werden, da sie sich hier
gegenseitig stören würden und auch keine ausreichend feste Verbindung gewährleisten könnten.
Es sind daher andere Verbindungen bekannt geworden, bei denen die Schrauben im Abstand von der Ecke angeordnet
sind und die Stulpschienen im Eckbereich miteinander
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verbunden werden. Soweit dazu noch zusätzliche Teile benötigt werden, hat sich eine solche Verbindung als nachteilig erwiesen,
da einmal der Aufwand groß ist und andererseits die losen Teile leicht verloren gehen können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, an den Enden der beiden Stulpschienen nach innen ragende, rechtwinkelige
Haken vorzusehen, die mit ihren freien Enden klauenartig ineinandergreifen. Eine Sicherung quer zur Ebene der Eckverbindung ist
hierbei jedoch nur durch zusätzliche Flankenteile an einem der Haken erzielbar. Diese seitlichen Flanken lassen eich jedoch in
der Regel nioht mehr ohne weiteres aus den Stulpschienen selbst durch Formung erzielen. Es sind daher zusätzliche Teile notwendig, die als Formstücke wenigstens an einem der Stulpschienenteile fest angebracht werden müssen. !Dies führt zu einem erheblichen Material-, Fertigungs- und Montageaufwand (vergl.
deutsche OS 2 302 538).
Es ist Aufgabe der vorliegenen Erfindung eine Eckverbindung der
eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß in der endgültigen Einbaustellung der Stulpschienen diese gegen alle
Verschiebebewegungen in jeder Richtung der Ebene der Eckverbindung und quer dazu zuverlässig gesichert sind und gleichzeitig
der Material-, Fertigungs- und Montageaufwand wesentlich geringer als bisher sind.
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der einen Stulpschiene eine begrenzte Ausnehmung zur Aufnahme eines eingezogenen Endfortsatzes der anderen Stulpschiene und im
Bereich der Ausnehmung oder des Endfortsatzes eine solche Verformung
vorgesehen ist, daß die Eingriffsteile nur in einer
stumpfen Winkelstellung der Stulpschienen in gegenseitigem Eingriff bringbar sind. Diese Eckverbindung läßt sich außerordentlich
einfach und materialsparend fertigen, da lediglich an einer Stulpschiene eine Verformung vorgesehen werden muß, während die
Vorbereitung der anderenSttilpschiene in einfachen Stanzvorgängen
oder Schneidvorgängen ausgeführt werden kann. Ohne zusätzliche an den Stulpsohienen anzubringenden Teilen sind diese im Bereich
der Ecke formschlüssig in allen Verschieberichtungen gesichert und zwar sowohl in allen Richtungen der Ebene der Eckverbindung
als auch in allan Richtungen quer dazu. Die Verbindung läßt lediglich eins Schwenkbewegung der Stulpschienen in
der Ebene der Eckverbindung zu, wobei die Verformung so ausgebildet ist, daß die Teile ausschließlich in einer stumpfen gern
* genseitigen Winkelstellung der 8tulpschienen in Eingriff gebraoht werden können. Aus dieser stumpfwinkeligen Stellung können dann die Schienen in die rechtwinkelige Stellung gebracht werden, in der die formsohlüssige Verbindung im Bereich der Ecke hergestellt ist. In dieser Stellung kann die herangeschwenkte Stulpschiene ebenfalls durch Schraube am Fenster- oder Blendrahmen festgelegt werden. >»,
* genseitigen Winkelstellung der 8tulpschienen in Eingriff gebraoht werden können. Aus dieser stumpfwinkeligen Stellung können dann die Schienen in die rechtwinkelige Stellung gebracht werden, in der die formsohlüssige Verbindung im Bereich der Ecke hergestellt ist. In dieser Stellung kann die herangeschwenkte Stulpschiene ebenfalls durch Schraube am Fenster- oder Blendrahmen festgelegt werden. >»,
Bei einem Ausführungsbeispiel ragt der eingezogene Endfortsatz
durch die oder jede Ausnehmung hindurch, und weist an dem hin-
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durchragenden Ende eine Abbiegung oder Abwinkelung auf, welche
sicherstellt, daß der eingezogene Endfortsatz in die oder jede Ausnehmung nur eingefädelt oder ausgefädelt werden kann, wenn
sich die Stulpsehienen in einer bestimmten stumpfen Winkelstellung
befinden,
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist die eine Stulpschiene wenigstens eine ausgeklinkte und aus der Ebene der Stulpsohiene
gebogene Zunge auf, die die Ausnehmung überlappt und in der rechtwinkeligen Stellung der beiden Stulpsehienen in eine
begrenzte Ausnehmung der zweiten Stulpschiene eingreift.
Mit dem Ausklinken der Zunge kann auch gleichzeitig die begrenzte Ausnehmung in der betreffenden Stulpschiene gebildet werden,
ohne daß beim Ausstanzen der Ausnehmung Material verloren geht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispiein näher erläutert.
Es zeigen t
Pig.1 eine Eckverbindung gemäß der Erfindung in einer ersten
Ausführungsform, wobei die Stulpsehienen in einer zur Eckebene
parallelen Ebene geschnitten sind.
Pig.2 die Stulpsehienen nach Pig.1 in einer Stellung, in der sie
gegenseitig in Eingriff bzw. außer Eingriff gebraoht werden können.
Pig.3 eine Draufsioht auf das Ende der einen und
Fig.4 die Draufsicht auf das Ende der anderen Stulpsohiene der
Verbindung nach F?g.1.
Fig.5 in ähnlicher Darstellung wie Pig.1 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der neuen Eckverbindung.
Fig.6 in ähnlicher Darstellung wie Fig.2 die Stulpschienen in der
Eingriffsstellung,
Fig.7 Draufsicht auf das Ende der einen Stulpschiene und
Fig.8 Draufsicht auf das Ende der anderen Stulpschiene.
In Fig.1 ist mit 1 die untere rechte Ecke eines Flügelrahmens
wiedergegeben, an dem nicht dargestellte Beschlagsbauteile, z.B. Treibstangenbeschläge angebracht werden können, die durch Stulpschienen
2 und 4 abgedeckt werden. Die Stulpschienen 2 und 4 treffen sich unter einem rechten Winkel im Bereich der Rahmeneoke
und werden an dem Rahmen mittels Schrauben 3 bzw.5 festgelegt.
Diese Schrauben greifen in merklichem Abstand von der Ecke durch Bohrungen in den Stulpschienen.
Zur Sicherung der Stulpschienen 2 und 4 im unmittelbaren Bereich der Ecke ist eine Eckverbindung 6 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist
in der Stulpschiene 4 gemäß Fig.3 eine Ausnehmung 10 ausgebildet, die dadurch gewonnen wird, daß in Endbereich der Stulpschiene 4
eine Zunge 7, 8 unter Freilegung der Ausnehmung 10 durch Stanzen ausgeklinkt wird, die aus der Ebene der Stulpschiene 4 gemäß
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Fig.2 nach oben abgebogen und zur Bildung eines parallelen Endes
8 abgekröpft ist. Wie aus den Fig.1 und 3 hervorgeht, überlappt
das Ende 8 der Zunge 7 die Ausnehmung 10 nahezu vollständig. Der Grund hierfür wird weiter unten näher erläutert.
Am Ende der anderen Stulpschiene 2 ist gemäß Fig.4 eine verjüngte
Verlängerung 9 ausgebildet, deren Länge etwa der Dicke des Materials der Stulpschiene 4 entspricht. Beiderseits der Verlängerung
9 sind Ansch lagschultern 15 gebildet. Im Abstand-von den
Schultern 15 ist in der Stulpschiene 2 eine begrenzte Ausnehmung 13 ausgestanzt.
Die Zunge 7, 8 überdeckt die Ausnehmung 10 gemäß Fig.1 und 3 so
weit, daß die Verlängerung 9 in die Ausnehmung 10 nicht eingefädelt
werden kann, wenn sich die beiden Stulpschienen in der rechtwinkeligen Stellung gemäß Fig.1 befinden..
# Wenn dagegen die beiden Stulpschienen 2 und 4 einen stumpfen
Winkel gegenseitig einnehmen, wie dies Fig.2 zeigt, so kann die Verlängerung 9 der Stulpschiene 2 ohne weiteres an der Zunge 7,
8 vorbei in die Ausnehmung 10 eingeschoben werden. Hierdurch gelangt die Ausnehmung 13 der Stulpschiene 2 in Fluchtung mit
dem Ende 8 der Zunge 7* sodaß diese beiden Teile bei Verschwenken der Stulpschiene 2 entsprechend dem Pfeil 12 in die rechtwinkelige
Stellung in gegenseitigem Eingriff gebracht werden können, der in Fig,1 gezeigt ist. Die Abwinkelung 8 der Zunge 7
kann so ausgebildet sein, daß die Knickstelle zugleich einen Anschlag für die Stulpschiene 2 bei der Schwenkbewegung ent-
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sprechend dem Pfeil 12 bildet, so daß damit eine Sicherung gegen
ein Verschwenken über die 9ö°-Stellung hin zu spitzem Winkel erreicht wird.
Mit 11 ist in den Fig.1 und 3 der Steg bezeichnet, der jenseits
der Ausnehmung 10 am Ende der Stulpschiene 4 verbleibt.
«, Die Anordnung kann in ähnlicher Weise auch so ausgebildet sein,
daß etattder Ausnehmung 13 in der Stulpschiene 2 swei Randausnehmungen in gleicher Höhe -vorgesehen sind, denen zwei Randzungen der Stulpschiene 4 zugeordnet sind. In diesem Falle ist
die Ausnehmung 10 gesondert ausgestanzt. Andererseits können statt der zentralen Verlängerung 9 an der Stulpschiene 2 zwei
gabelförmige Verlängerungen am Stirnende der Stulpsohiene 2 vorgesehen sein,welche in zwei Randausklinkungen am Ende der Stulpsohiene 4 eingreifen, während die Zunge 7, 8 und die Ausnehmung
13 wie in Fig.3 dargestellt, mittig in den Stulpschienen 2 und ausgebildet sind. Es können aber auoh die beiden Randausnehmungen
in der Stulpsohiene 2 mit zwei gabelartigen Randverlängerungen dieser Stulpsohiene und zwei entsprechenden Ausnehmungen und
Zungen in der Stulpschiene 4 kombiniert werden.
BeiAnordnung von zwei Randzungen ist es auchmöglich, nur eine der
beiden Randzungen in eine entsprechende Randausnehmung der Stulpschiene 2 eingreifen zu lassen, während die andere Zunge um die
Länge des abgewinkelten Abschnittes 8 der Zunge nach Fig.1 gekürzt ist und einen Anschlag für die Stulpschiene 2 bildet, wel-
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ehe sich gegen die von einer Randausnehmung freie Seite der
Stulpechiene anlegt, wenn diese gegenüber der Stulpschiene 4 die 9O°-Stellung erreicht.
Die Fig.5 bis Fig.8 zeigen ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel.
Auch hier sind zwei im Einbauzuetand unter einem rechten Winkel stehende Stulpschienen 20 und 22 gezeigt, die im Abstand von der
Ecke mittels Schrauben 21 und 23 an dem nicht dargestellten Rahmenteil befeetigbar sind. In der unmittelbaren Ecke sind die
beiden Stulpsohienen über eine Eckverbindung 24 miteinander verbunden.
Zu diesem Zweck weist die Stulpschiene 22 eine zentrale Ausnehmung
25 nahe ihrem Ende auf, während die Stulpschiene 20 eine zentrale Verlängerung 26 aufweist, deren freies Ende in einem
etwa der Dicke der Stulpschiene 22 entsprechenden Abstand von der Schulter 28 abgebogen oder abgekröpft ist, wie dies bei 26a
in Fig.5 gezeigt ist. Die Abwinkelung oder Abkröpfung ist so ausgebildet, daß die Verlängerung 26 in die Ausnehmung 25 nur
eingefädelt oder ausgefädelt werden kann, wenn die beiden Stulpschienen
20 und 22 einen stumpfen Winkel einschließen, vie dies Fig.6 andeutet. Sobald die Teile in Eingriff gebracht worden
sind, läßt sich die Stulpschiene 20 in die rechtwinkelige Stellung nach Fig. 5 verschwenken, wobei die Schulter 28 die Schwenkkante
bildet. Die Verschwenkung erfolgt in Richtung des Pfeiles 27, bis die Stellung nach Fig.5 erreicht ist, in der beide Stulpschienen
durch die Schrauben festgelegt werden können. Bei Er-
reichen der rechtwinkeligen Stellung nach Pig.5 sind die Stulpschienen
in jeder Verschieberichtung formschlüssig gesichert und zwar in jeder Richtung, die in der Ebene der Eckverbindung verläuft
und in jeder Richtung quer dazu.
Statt der zentralen Ausnehmung 25 und der zentralen Verlängerung 26 können auch jeweils Randausnehmungen bzw. gabelförmige Randverlängerungen
vorgesehen sein, die in entsprechendem gegenseitigen Eingriff gebracht werden können.
Schutzansprüche
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Claims (1)
- Sohutzansprüohe1. Eckverbindung zwisohen zwei im wesentlichen rechtwinkelig zueinander am Flügel- oder Blendrahmen von Fenstern, Türen oder dgl. befestigbaren Beeohlagteilen, insbesondere Treibstangenbeschlägen, mit Stulpschienen, die jeweils im Abstand von der Ecke an dem Rahmenprofil mittels Schrauben oder dgl. festlegbar sind und im Bereich der Eoke mit ihren Endbereiohen im gegenseitigen Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der einen Stulpschiene (4) eine begrenzte Ausnehmung (10) zur Aufnahme eines eingezogenen Endfortsatzes (9) der anderen Stulpschiene (2) und im Bereich der Ausnehmung oder des Endfortsatzes eine solche Verformung (7t 8 bzw. 26) vorgesehen ist, daß die Eingriffsteile nur in einer stumpfen Winkelstellung der Stulpschiene in und außer Eingriff bringbar sind..2. Eckverbindung naoh Anspruch 1, dadurch g e k e η η -.<y zeiohnet, daß der eingezogene Endfortsatz (26) durch die Ausnehmung (25) hindurchragt und eine Abbiegung oder Abwinke lung (26a) aufweist./3· Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (4) eine ausgeklinkte und abgebogene Zunge (7, 8) aufweist, welche die Ausnehmung (10) wenigstens teilweise überlappt und in der rechtwinkeligen Stellung der beiden Stulpschienen (2, 4) in eine begrenzte Ausnehmung (13) der anderen Stulpschiene (2) eingreift.742925512.12.744. Eckverbindung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η ζ β ic h η e t , daß der bei Bildung der Ausnehmung (10) aus der Stulpsohiene (4) ausgestanzte Teil (8) zugleich das Ende der Zunge (7, 8) ist.5» Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (10 bzw. 25) der einen Stulpschiene als wenigstens eine Randausnehmung am Längsrand der Stulpschiene und die Verlängerung (9 bzw. 26) als wenigstens eine Verlängerung im Bereich einer Längskante der anderen Stulpschiene ausgebildet ist. ,6. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die bzw. jede Zunge (7, 8) im Bereich einer Längskante der Stulpschiene (4 bzw. 22) ausgebildet ißt, während die begrenzte Ausnehmung der anderen Stulpschiene (2) als wenigstens eine Randausnehmung ausgebildet ist. /7. Eckverbindung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die oder eine der beiden Randzungen (7) als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Stulpschiene (2) ausgebildet ist.742925512.1Z74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7429255U true DE7429255U (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=1308357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7429255U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925671A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-15 | Bilstein August Fa | Eckverbindung eines treibstangenbeschlages fuer fenster, tueren o.dgl. |
-
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- DE DE7429255U patent/DE7429255U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925671A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-15 | Bilstein August Fa | Eckverbindung eines treibstangenbeschlages fuer fenster, tueren o.dgl. |
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