DE3021309C2 - Hakenverbindung zwischen den Deckschienen eines Treibstangenbeschlags - Google Patents

Hakenverbindung zwischen den Deckschienen eines Treibstangenbeschlags

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DE3021309C2
DE3021309C2 DE19803021309 DE3021309A DE3021309C2 DE 3021309 C2 DE3021309 C2 DE 3021309C2 DE 19803021309 DE19803021309 DE 19803021309 DE 3021309 A DE3021309 A DE 3021309A DE 3021309 C2 DE3021309 C2 DE 3021309C2
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Hans-Peter 5628 Heiligenhaus Roppelt
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5208Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

Die Erfindung betrifft eine Hakenverbindung zwischen zwei Deckschienen eines Treibstangenbeschlages gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Hakenverbindung ist aus der DE-OS 49 051 bekannt. Die Hakenenden der Deckschienen bei diesem Beschlag ergeben eine durchgehend glatte, mit der Außenfläche der Deckschienen fluchtende Verbindungsstelle, an der von außen nur die Fuge zwischen den Hakenenden sichtbar ist. Allerdings erlaubt es diese Ausgestaltung nicht, eine aus miteinander verbundenen Deckschienen und weiteren Beschlagteilen bestehende, vormontierte Baueinheit in den Flügelrahmen einzusetzen, da die bekannte Hakenverbindung nur bei eingebauten und am Flügelrahmen to befestigten Deckschienen sich nicht mehr lösen kann.
Die gleiche Problematik liegt auch bei einer Deckschienen-Eckverbindung gemäß der DE-AS 21 763 vor. mit der wegen der überstehenden Haken eine durchgehend glatte, mit der Außenfläche der t>5 Deckschienen fluchtende Verbindungsstelle nicht gegeben ist.
Die Möglichkeit, zwei Deckschienen im Eckbereich so miteinander zu verbinden, daß diese beiden Teile vor ihrem Befestigen am Rügelrahmen nicht mehr lösen können, ist durch das DE-GM 73 20 025. Fig. 1 und 2. bekannt Dort trägt die eine Deckschiene ein Formstück. Dieses ist mit einem quer zu seiner Deckschiene ausgerichteten Einschubkanal für die andere Deckschiene ausgestattet. In den Kana! ragt ein von der einen Kanalwand ausgehender Keilvorsprung mit einer Absiützfläche für eine Kante in eine öse im Endbereich der anderen Deckschiene. Das ösenei de wird bei angewinkelter Lage dieser Deckschiene in den Kanal eingeschoben und danach in die Einbaulage verschwenkt Um eine kleine Bauhöhe zu erhalten, kann die Abstützfläche nur eine geringe Höhe haben, so daß die Verbindung nur eine geringe Stabilität besitzt Ferner steht bei dieser Eckverbindung das Formstück über die andere Deckschiene vor. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der überstehende Teil den Kupplungseingriff verdeckt Es ist daher nicht stets gewährleistet, daß das in den Kanal eingeführte Ösenende auch tatsächlich mit dem Keilvorsprung in Eingriff steht. Beispielsweise kann der Fall auftreten, daß bei nicht weit genug eingeschobener Deckschiene nur ein Reibschluß zwischen Kanal und Deckschiene erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenbeschlag mit einer Deckschienen-Eckverbindung so auszugestalten, daß auch bei Verwendung eines im Innenwinkel der Deckschienen-Eckverbindung angeordneten Formstückes die miteinander verbundenen Eckschienen bereits vor ihrem Befestigen nicht außer Eingriff gelangen können, daß über die glatte Außenfläche der Deckschienen vorstehende Teile vermieden sind und gegebenenfalls zwei miteinander verbundene Eckschienen zusammen mit weiteren Beschlagteilen als vormontierte Baueinheit einsetzbar sind.
Ausgehend von dem eingangs näher beschriebenen Treibstangenbeschlag wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zufolge dieser Ausgestaltung läßt sich eine vormontierte Deckschienen-Baueinheit mit im Innenwinkel sitzenden Formstück in die Nut des Flügelrahmens einsetzen. Der Vorteil einer durchgehend glatten Außenseite ist erhalten. Der Eingriff der Hakenenden der Deckschienen ist einfach herbeiführbar. Es besteht einerseits die Möglichkeit, die Verbindung bei noch nicht montierten Deckschienen dadurch herbeizuführen, daß die Deckschienen in rechtwinkliger Ausrichtung von de·. Seite her zueinander hin bewegt werden, wobei die Hakenenden in die Aussparung der jeweils anderen Deckschiene eingreifen. Andererseits kann auch der Eingriff durch Verschwenken der Deckschienen in der Flügelebene bewerkstelligt werden. Der Eingriff ist kontrollierbar, da die Eingriffsstelle nicht abgedeckt ist.
Es erweist sich als günstig, wenn die zum Nutgrund weisende Innenfläche des Formstückes in Form einer Kehle an einem seitlich des Kanals vorgesehenen Steg ausgebildet ist, an der sich der Führungskanal der Eckumlenkung abstützt.
Nächstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der an einem Flügelrahmen
montierten Beschlagteile eines Treibstangenbeschlages im Bereich der rechten oberen Fensterecke mit strichpunktiert dargestelltem Flügel und Festrahmen, Fig.2 eine Stirnansicht des Flügelbereiches in der
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Fig. 1.
Fig.3 in vergrößerter Darstellung eine Stirnansicht gegen das Hakenende der waagerechten Deckschiene,
Fig.4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3.
Fig.5 eine Unieransicht des Gegenstandes der Fig. 3 und 4,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung des Hakenendes der waagerechten Deckschiene,
Fig.7 teils in Ansicht, teils im Schnitt die beiden in Deckschienen im Bereich ihrer Hakenenden in der Stellung zu Beginn des Verbindungsvorgangs und
F i g. 8 die miteinander gekuppelten Hakenenden in einer AnsichL
Eine Scharnierverbindung zwischen einem Flügelrah- is men 2 und einem fensterrahmenseiligen, nicht dargestellten Lagerböckchen erfolgt mittels einer im Bereich des oberen Flügelwaagerechtschenkels 2' vorgesehenen Ausstellstange 6. die von einem im fensterrahmenseitigen Lagerböckchen schwenkbar angeordneten Arm 30 ausgeht und in einer nicht dargestellten Längsführung des Flügelrahmens bzw. der oberen Waagerechtschenkel-Deckschiene 7 endet. Das dem Arm 30 zugekehrte Ausstellstangenende besitzt einen sich unterhalb der Ausstellstange 6 erstreckenden Abschnitt 6', der in der Dreh- und Schließstellung des Flügelrahmens 2 mit einem Schuh 10 in Eingriff steht. Dieser ist gekuppelt mit einer unterhalb der Deckschiene 7 schiebbaren Treibstange 9, deren freies Ende über ein flexibles Glied mit einer vertikal schiebbaren Treibstange 9' gekuppelt jo ist. Das flexible Glied ist in einem Führungskanal der winkelförmig gebogenen Eckumlenkung 12 geführt deren rechtwinklig zueinanderstehende Schenkel über einen bogenförmig gekrümmten Bereich mit der Außenfläche 12' miteinander verbunden sind. Der vertikale Schenkel der Eckumlenkung 12 ist an einer vertikalen Deckschiene 13 festgelegt. In bekannter Weise ist der Flügelrahmen 2 mit einer umlaufenden seitlichen Nut 14 ausgestattet, in die Auflagestege 15 für die Deckschienen 7,13 ragen. Bei montiertem Beschlag *o erstrecken sich die von den Deckschienen überfangenen Beschlagteile innerhalb der Nut 14.
An der Deckschiene 7 ist verbindungsseitig ein Hakenende 16 vorgesehen, das senkrecht von der Ebene der Deckschiene 7 vorsteht. Das Hakenende 16 wird von einer zum S?itenrand 17 de;· Deckschiene 7 hin offenen, winkelförmigen Aussparung 18 in einem mit der Deckschiene 7 verbundenen Formstück 31 ausgebildet (Fig.3 und 6). Die winkelförmige Aussparung 18 setzt sich in einen Kanal 32 fort, der oben durch eine >» Befestigungsplatte 33 begrenzt ist, deren Seitenflächen gegenüber den Längskanten der Deckschiene 7 zurückversetzt sind, so daß beidseits ein Aufnahmeraum fur die Auflagestege 15 geschaffen ist. Seitlich des Kanals 32 ist ein Steg 34 vorgesehen, der eine der Krümmung der Außenfläche 12' der Eckumlenkung M angepaßte Kehle 35 hat
An der unteren Stirnfläche des Hakenendes 16 steht eine stufenförmig abgesetzte Anschlagfläche 36 vor, die von einem Vorsprung 37 am Formstück 31 ausgebildet ist. Die Rückseite des Vorsprungs 37 ist ebenfalls dem Verlauf der Kehle 35 angepaßt.
Die vertikale Deckschiene 13 weist ebenfalls ein Hakenende 16' auf, das ebenfalls durch eine winkelförmige Aussparung 18 ausgebildet ist. Bei miteinander gekuppelten Hakenenden 16,16' ergänzen sich diese zu einer ebenen Außenfläche der Deckschienen 7, 13 (Fig.8), so daß von außen nur eine Fuge Fsichtbar ist
Das Kuppeln der Deckschienen 7, 13 geschieht dadurch, daß die Deckschiene 7 in der Stellung gemäß F i g. 7 angesetzt wird, bei der das Hakenende 16 in die winkelförmige Aussparung 18 der vertikalen Deckschiene 13 derart eingreift, daß der Vorsprung 37 die Deckschienenrückseite hintergreif;. Beim Schwenken der Deckschiene 7 in eine rechtwinklige Lage zur Deckschiene 13 gelangt das Hakenende 16' der vertikalen Deckschiene 13 durch den Kanal 32 des Formstückes 31 in die winkelförmige Aussparung 18. Die in..ere Kante 18' am Hakenende 16' der vertikalen Deckschiene 13 dient dabei als Schwenklager für das Formstück 31. Bei in die horizontale Lage geschwenkter Deckschiene 7 liegt die Anschlagfläche 36 an der Unterseite der Deckschiene 13 an.
Da an der vertikalen Deckschiene 13 die Eckumlenkung 12 befestigt ist, können die Deckschienen 7, 13 zusammen mit der Eckumlenkung 12 als vormontierte Baueinheit am Flügelrahmen 2 befestigt werden.
Der horizontale Winkelschenkel der Eckumlenkung 12 kann mittels einer Schraube unter Zwischenfügen einer Unterlegscheibe 38 an der Deckschiene 7 befestigt werden. Auf diese Befestigung kann jedoch verzichtet werden, da die Kehle 35 am Formstück 31 sich auf der gekrümmten Außenfläche 12' der Eckumlenkung 12 abstützt. Die Hakenverbindung zwischen den Deckscnienen 7, 13 kann daher nicht durch Zug in Pfeilrichtung χ außer Eingriff gebracht werden. Die Hakenverbindung kann auch nicht durch Zug an der vertikalen Deckschiene 13 mit der an ihr befestigten Eckumlenkung 12 entgegen der Pfeilrichtung λ außer Eingriff gebracht werden, da dann die gekrümmte Außenfläche 12' sich an der Kehle 35 abstützt. Der Hakeneingriff verhindert eine Verlagerung der Deckschienen senkrecht zur Pfeilrichtung x. Ein Lösen der Hakenverbindung ist nur durch entsprechendes Ausschwenken einer der Deckschienen lösbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hakenverbindung zwischen zwei senkrecht zueinander angeordneten Deckschienen eines für Fenster, Türen oder dergleichen bestimmten Treibstangenbeschlages mit in einer falzseitigen Nut im Flügelrahmen geführten, an einer Rügelecke über ein Umlenkglied in einem Führungskanal mit in der Flügelecke bogenartig gekrümmter Außenfläche miteinander verbundenen Treibstangen, bei der die die Nut abdeckenden, am Rügelrahmen sich abstützenden Deckschienen an der Rügelecke mit Hilfe von ineinandergreifenden, jeweils von einer zu einer Schienenlängskante hin offenen winkelförmigen Aussparung ausgebildeten Hakenenden miteinander verbunden sind, von denen eines rechtwinklig zur Deckschiene in der Ebene der anderen Deckschiene abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Hakenende {ίβ) aus einem mit der Deckschiene (7) verbundenen Formstück (31) besteht, dessen zum Nutgrund weisende Innenfläche der Krümmung der Führungskanal-Außenfläche (12') angepaßt ist. daß die quer zur anderen Deckschiene (13) gerichtete Stirnfläche des Formstückes (31) eine stufenartig abgesetzte Anschlagfläche (36) aufweist, die die innere Kante (18') der anderen Deckschiene (13) an der Ansatzstelle ihres Hakenendes (16') nutgrundseitig übergreift, und daß an die winkelförmige Aussparung (18) im Formstück (31) ein an dessen gekrümmter Innenfläche ausmündender Kanal (32) anschließt, der so ausgebildet ist, daß das Hakenende (16') der anderen Deckschiene (13) von der Innenseite des Formstückes (31) her in der Flügelebene bis in die w> ikelförmige Aussparung (18) im Formstück (31) einschwenkbar ist.
2. Hakenverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zum Nutgrund weisende Innenfläche des Formstückes (31) in Form einer -to Kehle (35) an einem seitlich des Kanals (32) vorgesehenen Steg (34) ausgebildet ist.
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