DE3021309C2 - Hakenverbindung zwischen den Deckschienen eines Treibstangenbeschlags - Google Patents
Hakenverbindung zwischen den Deckschienen eines TreibstangenbeschlagsInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
- E05D15/5208—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/148—Windows
Description
Die Erfindung betrifft eine Hakenverbindung zwischen
zwei Deckschienen eines Treibstangenbeschlages gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Hakenverbindung ist aus der DE-OS 49 051 bekannt. Die Hakenenden der Deckschienen
bei diesem Beschlag ergeben eine durchgehend glatte,
mit der Außenfläche der Deckschienen fluchtende Verbindungsstelle, an der von außen nur die Fuge
zwischen den Hakenenden sichtbar ist. Allerdings erlaubt es diese Ausgestaltung nicht, eine aus miteinander
verbundenen Deckschienen und weiteren Beschlagteilen bestehende, vormontierte Baueinheit in den
Flügelrahmen einzusetzen, da die bekannte Hakenverbindung nur bei eingebauten und am Flügelrahmen to
befestigten Deckschienen sich nicht mehr lösen kann.
Die gleiche Problematik liegt auch bei einer Deckschienen-Eckverbindung gemäß der DE-AS
21 763 vor. mit der wegen der überstehenden Haken eine durchgehend glatte, mit der Außenfläche der t>5
Deckschienen fluchtende Verbindungsstelle nicht gegeben ist.
Die Möglichkeit, zwei Deckschienen im Eckbereich so miteinander zu verbinden, daß diese beiden Teile vor
ihrem Befestigen am Rügelrahmen nicht mehr lösen können, ist durch das DE-GM 73 20 025. Fig. 1 und 2.
bekannt Dort trägt die eine Deckschiene ein Formstück. Dieses ist mit einem quer zu seiner Deckschiene
ausgerichteten Einschubkanal für die andere Deckschiene ausgestattet. In den Kana! ragt ein von der einen
Kanalwand ausgehender Keilvorsprung mit einer Absiützfläche für eine Kante in eine öse im Endbereich
der anderen Deckschiene. Das ösenei de wird bei
angewinkelter Lage dieser Deckschiene in den Kanal eingeschoben und danach in die Einbaulage verschwenkt
Um eine kleine Bauhöhe zu erhalten, kann die Abstützfläche nur eine geringe Höhe haben, so daß die
Verbindung nur eine geringe Stabilität besitzt Ferner steht bei dieser Eckverbindung das Formstück über die
andere Deckschiene vor. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der überstehende Teil den Kupplungseingriff
verdeckt Es ist daher nicht stets gewährleistet, daß das in den Kanal eingeführte Ösenende auch tatsächlich mit
dem Keilvorsprung in Eingriff steht. Beispielsweise kann der Fall auftreten, daß bei nicht weit genug
eingeschobener Deckschiene nur ein Reibschluß zwischen Kanal und Deckschiene erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenbeschlag mit einer Deckschienen-Eckverbindung
so auszugestalten, daß auch bei Verwendung eines im Innenwinkel der Deckschienen-Eckverbindung
angeordneten Formstückes die miteinander verbundenen Eckschienen bereits vor ihrem Befestigen nicht
außer Eingriff gelangen können, daß über die glatte Außenfläche der Deckschienen vorstehende Teile
vermieden sind und gegebenenfalls zwei miteinander verbundene Eckschienen zusammen mit weiteren
Beschlagteilen als vormontierte Baueinheit einsetzbar sind.
Ausgehend von dem eingangs näher beschriebenen Treibstangenbeschlag wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zufolge dieser Ausgestaltung läßt sich eine vormontierte Deckschienen-Baueinheit mit im Innenwinkel
sitzenden Formstück in die Nut des Flügelrahmens einsetzen. Der Vorteil einer durchgehend glatten
Außenseite ist erhalten. Der Eingriff der Hakenenden der Deckschienen ist einfach herbeiführbar. Es besteht
einerseits die Möglichkeit, die Verbindung bei noch nicht montierten Deckschienen dadurch herbeizuführen,
daß die Deckschienen in rechtwinkliger Ausrichtung von de·. Seite her zueinander hin bewegt werden,
wobei die Hakenenden in die Aussparung der jeweils anderen Deckschiene eingreifen. Andererseits kann
auch der Eingriff durch Verschwenken der Deckschienen in der Flügelebene bewerkstelligt werden. Der
Eingriff ist kontrollierbar, da die Eingriffsstelle nicht abgedeckt ist.
Es erweist sich als günstig, wenn die zum Nutgrund weisende Innenfläche des Formstückes in Form einer
Kehle an einem seitlich des Kanals vorgesehenen Steg ausgebildet ist, an der sich der Führungskanal der
Eckumlenkung abstützt.
Nächstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der an einem Flügelrahmen
montierten Beschlagteile eines Treibstangenbeschlages im Bereich der rechten oberen Fensterecke mit
strichpunktiert dargestelltem Flügel und Festrahmen, Fig.2 eine Stirnansicht des Flügelbereiches in der
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Fig. 1.
Fig.3 in vergrößerter Darstellung eine Stirnansicht
gegen das Hakenende der waagerechten Deckschiene,
Fig.4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der
Fig. 3.
Fig.5 eine Unieransicht des Gegenstandes der
Fig. 3 und 4,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung des Hakenendes der waagerechten Deckschiene,
Fig.7 teils in Ansicht, teils im Schnitt die beiden in
Deckschienen im Bereich ihrer Hakenenden in der Stellung zu Beginn des Verbindungsvorgangs und
F i g. 8 die miteinander gekuppelten Hakenenden in einer AnsichL
Eine Scharnierverbindung zwischen einem Flügelrah- is
men 2 und einem fensterrahmenseiligen, nicht dargestellten Lagerböckchen erfolgt mittels einer im Bereich
des oberen Flügelwaagerechtschenkels 2' vorgesehenen Ausstellstange 6. die von einem im fensterrahmenseitigen
Lagerböckchen schwenkbar angeordneten Arm 30 ausgeht und in einer nicht dargestellten Längsführung
des Flügelrahmens bzw. der oberen Waagerechtschenkel-Deckschiene 7 endet. Das dem Arm 30 zugekehrte
Ausstellstangenende besitzt einen sich unterhalb der Ausstellstange 6 erstreckenden Abschnitt 6', der in der
Dreh- und Schließstellung des Flügelrahmens 2 mit einem Schuh 10 in Eingriff steht. Dieser ist gekuppelt
mit einer unterhalb der Deckschiene 7 schiebbaren Treibstange 9, deren freies Ende über ein flexibles Glied
mit einer vertikal schiebbaren Treibstange 9' gekuppelt jo
ist. Das flexible Glied ist in einem Führungskanal der winkelförmig gebogenen Eckumlenkung 12 geführt
deren rechtwinklig zueinanderstehende Schenkel über einen bogenförmig gekrümmten Bereich mit der
Außenfläche 12' miteinander verbunden sind. Der vertikale Schenkel der Eckumlenkung 12 ist an einer
vertikalen Deckschiene 13 festgelegt. In bekannter Weise ist der Flügelrahmen 2 mit einer umlaufenden
seitlichen Nut 14 ausgestattet, in die Auflagestege 15 für die Deckschienen 7,13 ragen. Bei montiertem Beschlag *o
erstrecken sich die von den Deckschienen überfangenen Beschlagteile innerhalb der Nut 14.
An der Deckschiene 7 ist verbindungsseitig ein Hakenende 16 vorgesehen, das senkrecht von der Ebene
der Deckschiene 7 vorsteht. Das Hakenende 16 wird von einer zum S?itenrand 17 de;· Deckschiene 7 hin
offenen, winkelförmigen Aussparung 18 in einem mit der Deckschiene 7 verbundenen Formstück 31 ausgebildet
(Fig.3 und 6). Die winkelförmige Aussparung 18
setzt sich in einen Kanal 32 fort, der oben durch eine
>» Befestigungsplatte 33 begrenzt ist, deren Seitenflächen gegenüber den Längskanten der Deckschiene 7
zurückversetzt sind, so daß beidseits ein Aufnahmeraum fur die Auflagestege 15 geschaffen ist. Seitlich des
Kanals 32 ist ein Steg 34 vorgesehen, der eine der Krümmung der Außenfläche 12' der Eckumlenkung M
angepaßte Kehle 35 hat
An der unteren Stirnfläche des Hakenendes 16 steht eine stufenförmig abgesetzte Anschlagfläche 36 vor, die
von einem Vorsprung 37 am Formstück 31 ausgebildet ist. Die Rückseite des Vorsprungs 37 ist ebenfalls dem
Verlauf der Kehle 35 angepaßt.
Die vertikale Deckschiene 13 weist ebenfalls ein Hakenende 16' auf, das ebenfalls durch eine winkelförmige
Aussparung 18 ausgebildet ist. Bei miteinander gekuppelten Hakenenden 16,16' ergänzen sich diese zu
einer ebenen Außenfläche der Deckschienen 7, 13 (Fig.8), so daß von außen nur eine Fuge Fsichtbar ist
Das Kuppeln der Deckschienen 7, 13 geschieht dadurch, daß die Deckschiene 7 in der Stellung gemäß
F i g. 7 angesetzt wird, bei der das Hakenende 16 in die winkelförmige Aussparung 18 der vertikalen Deckschiene
13 derart eingreift, daß der Vorsprung 37 die Deckschienenrückseite hintergreif;. Beim Schwenken
der Deckschiene 7 in eine rechtwinklige Lage zur Deckschiene 13 gelangt das Hakenende 16' der
vertikalen Deckschiene 13 durch den Kanal 32 des Formstückes 31 in die winkelförmige Aussparung 18.
Die in..ere Kante 18' am Hakenende 16' der vertikalen Deckschiene 13 dient dabei als Schwenklager für das
Formstück 31. Bei in die horizontale Lage geschwenkter Deckschiene 7 liegt die Anschlagfläche 36 an der
Unterseite der Deckschiene 13 an.
Da an der vertikalen Deckschiene 13 die Eckumlenkung 12 befestigt ist, können die Deckschienen 7, 13
zusammen mit der Eckumlenkung 12 als vormontierte Baueinheit am Flügelrahmen 2 befestigt werden.
Der horizontale Winkelschenkel der Eckumlenkung 12 kann mittels einer Schraube unter Zwischenfügen
einer Unterlegscheibe 38 an der Deckschiene 7 befestigt werden. Auf diese Befestigung kann jedoch verzichtet
werden, da die Kehle 35 am Formstück 31 sich auf der gekrümmten Außenfläche 12' der Eckumlenkung 12
abstützt. Die Hakenverbindung zwischen den Deckscnienen 7, 13 kann daher nicht durch Zug in
Pfeilrichtung χ außer Eingriff gebracht werden. Die Hakenverbindung kann auch nicht durch Zug an der
vertikalen Deckschiene 13 mit der an ihr befestigten Eckumlenkung 12 entgegen der Pfeilrichtung λ außer
Eingriff gebracht werden, da dann die gekrümmte Außenfläche 12' sich an der Kehle 35 abstützt. Der
Hakeneingriff verhindert eine Verlagerung der Deckschienen senkrecht zur Pfeilrichtung x. Ein Lösen der
Hakenverbindung ist nur durch entsprechendes Ausschwenken einer der Deckschienen lösbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hakenverbindung zwischen zwei senkrecht zueinander angeordneten Deckschienen eines für
Fenster, Türen oder dergleichen bestimmten Treibstangenbeschlages
mit in einer falzseitigen Nut im Flügelrahmen geführten, an einer Rügelecke über
ein Umlenkglied in einem Führungskanal mit in der Flügelecke bogenartig gekrümmter Außenfläche
miteinander verbundenen Treibstangen, bei der die die Nut abdeckenden, am Rügelrahmen sich
abstützenden Deckschienen an der Rügelecke mit Hilfe von ineinandergreifenden, jeweils von einer zu
einer Schienenlängskante hin offenen winkelförmigen Aussparung ausgebildeten Hakenenden miteinander
verbunden sind, von denen eines rechtwinklig zur Deckschiene in der Ebene der anderen
Deckschiene abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Hakenende
{ίβ) aus einem mit der Deckschiene (7)
verbundenen Formstück (31) besteht, dessen zum Nutgrund weisende Innenfläche der Krümmung der
Führungskanal-Außenfläche (12') angepaßt ist. daß die quer zur anderen Deckschiene (13) gerichtete
Stirnfläche des Formstückes (31) eine stufenartig abgesetzte Anschlagfläche (36) aufweist, die die
innere Kante (18') der anderen Deckschiene (13) an der Ansatzstelle ihres Hakenendes (16') nutgrundseitig
übergreift, und daß an die winkelförmige Aussparung (18) im Formstück (31) ein an dessen
gekrümmter Innenfläche ausmündender Kanal (32) anschließt, der so ausgebildet ist, daß das Hakenende
(16') der anderen Deckschiene (13) von der Innenseite des Formstückes (31) her in der
Flügelebene bis in die w> ikelförmige Aussparung
(18) im Formstück (31) einschwenkbar ist.
2. Hakenverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zum Nutgrund weisende
Innenfläche des Formstückes (31) in Form einer -to Kehle (35) an einem seitlich des Kanals (32)
vorgesehenen Steg (34) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803021309 DE3021309C2 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Hakenverbindung zwischen den Deckschienen eines Treibstangenbeschlags |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803021309 DE3021309C2 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Hakenverbindung zwischen den Deckschienen eines Treibstangenbeschlags |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3021309A1 DE3021309A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3021309C2 true DE3021309C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6104004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021309 Expired DE3021309C2 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Hakenverbindung zwischen den Deckschienen eines Treibstangenbeschlags |
Country Status (1)
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DE7320025U (de) * | 1975-03-13 | Siegenia F Kg | Stulpschienen-Eckverbindung, insbesondere an Treibstangenbeschlägen | |
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-
1980
- 1980-06-06 DE DE19803021309 patent/DE3021309C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3021309A1 (de) | 1981-12-17 |
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