DE1768352U - Scharnierband, insbesondere fuer fensterrollaeden. - Google Patents

Scharnierband, insbesondere fuer fensterrollaeden.

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DE1768352U
DE1768352U DES21489U DES0021489U DE1768352U DE 1768352 U DE1768352 U DE 1768352U DE S21489 U DES21489 U DE S21489U DE S0021489 U DES0021489 U DE S0021489U DE 1768352 U DE1768352 U DE 1768352U
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SUEDDEUTSCHE STAHLROHR und MAS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like

Description

  • Seharnierband, insbesondere für Fensterrolläden Die Neuerung betrifft ein neuartiges, insbesondere für Fensterrolläden bestimmtes Scharnierband, dessen Stabglieder aus thermoplastischem oder aushärtbarem Kunstharz oder aus Kunstharzgemischen hergestellt sind.
  • Bisher bestehen die Soharnierbnder für Rolläden aus geeignet profilierten Holzstäben, die auf Gewebegurte oder biegsame Metallbänder aufgereiht oder auch mittels besonderer metallischer Gelenkteile miteinander verbunden sind.
  • Abgesehen davon, daß die den Querschnitt in seiner Länge durchdringenden Aussparungen den Stäbchenquersohnitt in erheblichem Maße schwächen, ist es notwendig, für fast jede Breite eines Rolladens die Aussparungen mittels von Fall zu Fall eingestellter Fräserlehren herzustellen, was nicht nur einen erheblichen Zeit-, sondern auch einen entsprechenden Kostenaufwand bedingt.
  • Diese Nachteile der bisher bekannten Holz-Rolladen-Scharnierbänder werden durch das Scharnierband gemäß der Neuerung Uberwunden, deren aus thermoplastischem oder aushärtbarem Kunststoff oder Kunststoffgemischen bestehenden Profilstäbe in beliebigen Längen-beispielsweise mittels Strangpressen o. dgl. - hergestellt werden können und lediglich in einfachster Weise auf die Breite der aus ihnen herzustellenden Rolläden abgelängt zu werden brauchen.
  • Die Stabglieder sind in an sich bekannter Weise mit entgegengesetzt liegenden, hakenförmigen Rändern versehen, die als Gelenkklauen jeweils zwei Stabglieder miteinander verbinden, wobei die entgegengesetzt gerichteten Klauen zweier benachbarter Stäbe lediglich in der Längsrichtung ineinandergeschoben zu werden brauchen. Hierbei greift der obere Haken des darunterliegenden Gliedes in den unteren hakenförmigen Rand des darüberliegenden Gliedes ein, wodurch eine solche gelenkige Verbindung entsteht, daß sich die Stabglieder beim Aufrollen auf die Aufwickelrolle und in den seitlichen Führungsschienen entsprechend den räumlichen Verhältnissen nach beiden Seiten verschwenken können.
  • Neuerungsgemäß ist zwecks Erzielung einer besseren Schall-und Wärmedämmung der mittlere Teil des Stabgliedquerschnittes hohl ausgebildet, wobei die Aussparung etwa elliptisch ist ; bei einer besonders vorteilhaften und materialsparenden Ausführugsform ist die Wandstärke an allen Stellen des Profilquerschnittes annähernd gleich.
    Das Schrierbnd für Rolläden emäß der Neuerung weist
    darüber hinaus noch den wesentlichen Vorteil auf, daß der unten außen liegende steil des Stabouerschnittes nach Art einer Wassernase ausgebildet ist, so daß etwa gegen die Außenseite des Rolladens treffender Regen außen abtropfen kann, ohne durch die Fugen zwischen den einzelnen Stabgliedern in das Innere zu gelangen.
  • Alles Weitere über die Neuerung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der drei verschiedene Glieder, nämlich
    inFig. 1 das Anfangs-oder Befestigungsglied,
    v eines der Mittelglieder und
    in X s am unteren Ende angeordnete, soge-
    nannte Aufschlagglied, mehr oder minder schematisch dargestellt sind. Schutzansprüche

Claims (7)

  1. Ansprüche 1.) Scharnierband, insbesondere für Fensterrolläden, bestehend aus in Richtung ihrer Längsachse ineinanderschiebbaren Stabgliedern aus thermoplastischem oder aushörtbarem kunststoff mit gelenkklauenartigen Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Stabgliedquerschnittes eine etwa ellip- tieche-uaaprung a-ufweiat.
  2. 2.) Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Profilquerschnittes an allen Stellen etwa gleich ist.
  3. ) Soharnierband nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der unten außen liegende Teil des Stabquersohnittee eine Wassernase bildet.
  4. 4.) Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Scharnierbandes an der Aufwiokelrolle ein an seinem unteren Rande in gleicher Weise wie ein normales Glied mit einer Gelenkklaue versehenes Aufhänge- oder Anfangsglied dient, das - mit seiner der Oberfläche der Rolle angepaßten Innenseite dicht anliegend-an der Rolle befestigt wird (vgl. Fig. 1).
  5. 5.) Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem unteren Ende ein zur Straffung dienendes, geeignet schweres, massives Aufachlagglied angeordnet ist (vgl. Fig. 3).
  6. 6.) Scharnierband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlagglied aus Metall, z. B. aus einer Aluminiumlegierung, besteht.
  7. 7.) Scharnierband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlagglied aus Kunstharz, gegebenenfalls mit einer sein Gewicht erhöhenden Metalleinlage, besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292831B (de) * 1962-11-13 1969-04-17 Kindervater Guenter Verdunklungsrollo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1292831B (de) * 1962-11-13 1969-04-17 Kindervater Guenter Verdunklungsrollo

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