DE3401096C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
- E06B9/582—Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation
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- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her
stellung von im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen
profilen mit nach innen aufeinander zu abgekröpften
Schenkeln für Rolltorblätter sowie mit auf die Schenkel
enden aufgesetzten Gleitleisten.
Rolltorblätter aus einer Vielzahl aneinander angelenkter,
sich in Richtung der Breite erstreckender Paneele werden
zwischen ihrer Schließlage und ihrer Öffnungslage in
seitlichen Führungsschienenprofilen geführt, die das Tor
blatt unter geringer Gleitanlage in
der gewollten Torblattebene halten. Die Schenkel der im Querschnitt U-förmigen
Führungsprofile sind nach innen
abgekröpft, und die Schenkelenden
sind von Gleitleisten aus einem dem Torblattwerk
stoff gegenüber möglichst gut gleitfähigen Werkstoff um
griffen. Durch die bei gleitender Anlage der Gleit
leisten an dem Torblatt auftretenden Belastungen sind
diese Gleitleisten einer gewissen Gefahr unterworfen,
aus ihrem Sitz von den Schenkelenden entfernt zu
werden. Eine solche Belastung der Gleitleisten ist vor
allen Dingen dadurch gegeben, daß die hier in Frage
stehenden Rolltorblätter unter Windbelastung und in Ab
hängigkeit von ihrer Breite verhältnismäßig hohen Durch
biegungen unterworfen sind, die in einer zur Torblatt
mitte hin gerichteten entsprechenden Versetzbewegung der
seitlichen Randbereiche der Torblattpaneele führen, die
an den Gleitleisten anliegen. Durch die im Zuge der
Lastwechsel durch Wind verursachten, unter Druckanlage
an den jeweiligen Gleitleisten erfolgenden Bewegungen
der Seitenbereiche des Torblattes aus den Führungs
schienenprofilen heraus wird eine besondere Belastung
auf die Gleitleisten in Richtung eines Abstreifens von
den Schenkelenden verursacht. Solchen Abstreif
bewegungen der Gleitleisten von den Schenkelenden
kann man beispielsweise durch einen geriffelten Eingriff
zwischen den Gleitleisten und den Schenkelenden
nicht ausreichend sicher genug begegnen.
Die Größenordnung der Versetzbewegungen der Endbereiche
des Torblattes in den Führungsschienenprofilen hängt von
der Breite des Torblattes ab. Es ist daher wünschenswert,
für verhältnismäßig geringe Torblattbreiten, beispiels
weise bis zu 4 m, ein Führungsschienenprofil mit
verhältnismäßig kurzen Schenkeln zur Verfügung zu
stellen, während für breitere Rolltorblätter, beispiels
weise 4 bis 8 m, ein Führungsschienenprofil mit längerer
Schenkelausbildung geeignet erscheint.
Mit einem Verfahren der eingangs genannten Art läßt sich
ein bekanntes Profil - DE-GM 81 31 822 - herstellen,
bei welchem zur Festlegung der Gleitleisten an den
Schenkelenden eines herkömmlichen Führungs
schinenprofiles von der Vorstellung ausgegangen wird,
daß die Gleitleisten jeweils zwei unterschiedlich lange
Schenkel aufweisen, deren längerer die Abkröpfung
zwischen dem kantenförmigen Profilteil und dem Schenkel
ende des Profiles hintergreift. Damit ist aller
dings nur eine bedingte sichere Halterung der Gleit
leisten von den Schenkelenden gegen Abstreifen
gegeben, weil der längere Schenkel das Profil in seinem
freien Schenkellängsbereich umgreift, somit also ein ver
hältnismäßig kleiner Spreizwinkel zwischen den Schenkeln
bereits zu einem Verlust des Hintergriffs führen kann.
Diese Vorstellung eines verbesserten Haltes zwischen
den Gleitleisten und den Schenkelende geht also
von einer besonderen Formgebung der Gleitleisten aus.
Über die Herstellung des Führungsschienenprofils ist
nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Her
stellungsverfahren für im Querschnitt U-förmige Führungsschienenprofile
der eingangs genannten Art zu schaffen, das es erlaubt,
solche Führungsschienenprofile für Torblätter unter
schiedlicher Breite mit wenigstens zwei verschiedenen
Schenkellängen möglichst wirtschaftlich herzustellen und
zugleich dafür zu sorgen, daß die jeweils auf die
Schenkelenden aufgesetzten Gleitleisten besonders
gut gegen Abstreifen gehalten werden.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Vorgehen wird erreicht, daß
zumindest zwei Profile mit unterschiedlichen Schenkel
längen auf einfachste Weise, nämlich mit ein- und dem
selben Formwerkzeug wahlweise hergestellt werden können,
an deren Schenkelenden jeweils identische Gleit
leisten aufgesetzt werden können, und zwar aufgrund der
besonderen Formgebung der Schenkelenden derart,
daß ein hinsichtlich der Abstreifrichtung formschlüssiges
Ineinandergreifen im Wurzelbereich der Schenkel der je
weiligen Gleitleiste stattfindet, dort also, wo nur ein
besonders großer Spreizwinkel zwischen den Schenkeln
diesen Hintergriff lösen kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wieder
gegebenen Beispiele im folgenden näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Beispiel des Führungsschienen
profiles mit kurzer Schenkelaus
bildung für schmalere Torblätter in
Profilquerschnittsdarstellung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines
Führungsschienenprofils mit längerer
Schenkelausbildung für breitere Tor
blätter ebenfalls in Profilquer
schnittsdarstellung.
Das für die Verwendung bei verhältnismäßig schmalen Tor
blattern anwendbare, insgesamt 1 bezeichnete Führungs
schienenprofil gemäß Fig. 1 zeigt einen kastenförmigen
Grundteil, dessen beide Schenkel 2 durch Abkröpfungen 3
aufeinander zu gerichtet zweimal im rechten Winkel
abgebogen sind und in Schenkelenden 4 derart
auslaufen, daß die Ränder 5 seitlich nach außen
voneinander fortgerichtet abgebogen sind, und zwar im
vorliegenden Beispiel um etwa 60° aus der Schenkelend
bereichebene heraus. Auf jeden der Schenkelenden
4 ist eine Gleitleiste 6 aufgesetzt, die eine Ausnehmung
7 aufweist, deren Formgebung zum Inneren der Leiste hin
gesehen zunächst dem parallelen Verlauf des Schenkelendes
4 folgt und dann in identischer Weise wie der
Rand 5 nach außen seitlich abgebogen in dem Gleit
leistenwerkstoff endet.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind die Ausnehmungen
7 der Gleitleisten 6 etwas breiter gewählt als die
Schenkelenden 4 mit den abgebogenen Rändern 5.
Damit soll
verdeutlich werden, daß sich die Gleitleisten 6 durch
Aufschieben senkrecht zur Profillängsrichtung auf die
Schenkelenden aufbringen lassen, indem sie ent
sprechend auffedern.
Zwischen den einander zugewandten Flächen der beiden
Gleitleisten 6 ist der diesem Führungsprofil zugeordnete
Endbereich eines nur angedeuteten Rolltorblattes 11 ein
gesetzt. Bei Bewegungen dieses Endbereiches des Torblattes
11, wie sie in relevanter Größenordnung vor allem bei
Durchbiegen des Torblattes unter Windbelastung auftreten
und bei denen dann die Endbereiche des Torblattes 11 an
einer der Dichtleisten 6 anliegen, wird eine Reibkraft
auf die Dichtleisten 6 ausgeübt, die diese in Richtung
parallel zur Torblattebene belasten und von ihrem Sitz
auf den Schenkelenden 4 abzuziehen versuchen. Dies
wird jedoch durch die Abbiegungen der Ränder 5 der
Schenkelenden 4 dadurch verhindert, daß diese
Ränder 5 aufgrund der korrespondierenden Gestalt der
Ausnehmungen 7 den Gleitleistenwerkstoff hintergreifen und
die jeweilige Gleitleiste 6 auf Aufspreitzen beanspruchen.
Der Gleitleistenwerkstoff kann genügend zäh gewählt werden,
um diesem Aufspreizen unter den auftretenden Reibungs
kräften genügend großen Widerstand entgegen zu setzen.
Die Gleitleisten 6 werden demnach sicher an den jeweiligen
Schenkelenden 4 auch bei großen Windbelastungen
und damit seitlichen Versetzbewegungen der Seitenbereiche
des Torblattes gehalten.
Bei Bewegung des Torblattes entlang der ihm zugewandten
Flächen der Gleitleisten 6 kann
zu einem entsprechenden Verschleiß
der Gleitleisten führen. Die vorerwähnte frontseitige
Aufsteckbarkeit der Gleitleisten dient auch einer
Austauschmöglichkeit
bei entsprechend vorgeschrittenem Verschleiß der Gleitleisten.
Aber auch an den Flächen der Seitenbereiche des Torblattes
11, die an den zugewandten Flächen der Gleitleisten 6
entlanggleiten, treten Schleifspuren auf, die zu
mindest das Erscheinungsbild in diesem Bereich des Tor
blattes beeinträchtigen können. Aus diesem Grunde sind
die dem Torblatt 11 zugewandten Flächen der Gleitleisten 6
in einem dem Führungsschienenprofil abgewandten Profil
streifenbereich 9 zurückversetzt, so daß nur noch der
übrige streifenförmige Flächenabschnitt an dem Torblatt
angreift. Schleifspuren in diesem Bereich werden
dadurch nicht sichtbar. Die Breite des Profilstreifenbe
reiches 9 bestimmt sich nach der Größenordnung der in
Breitenrichtung des Torblattes erfolgenden Versetzbewegung
von deren Seitenbereichen. Andererseits soll eine aus
reichende Führungsfläche der Gleitleisten 6 zur Verfügung
gestellt werden, um die spezifische Anlagekraft ent
sprechend klein zu halten. Aus diesem Grunde können die
zwischen der Ausnehmung und dem Torblatt liegenden
Wandungsbereiche der Gleitleisten entsprechend in das
Führungsschienenprofil hinein verlängert ausgeführt sein.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist bei dem dort wiedergegebenen
Führungsschienenprofil für verhältnismäßig schmale Roll
torblätter - beispielsweise bis zu vier Metern - die
Schenkellänge des Profiles ingesamt verhältnismäßig
kurz gewählt, dergestalt, daß gleich an die Abkröpfung 3
des jeweiligen Schenkels 2 das Schenkelende 4 ange
schlossen ist, das die jeweilige Gleitleiste 6 aufnimmt.
Zwischen der Abkröpfung 3 und dem Rand 5 eines jeden
Schenkels ist dabei eine Breite x eingehalten, die
für die Halterung der jeweiligen Gleitleiste 6 er
forderlich ist. Das Maß x kann aber auch größer gewählt
sein.
Wie Fig. 1, so zeigt auch Fig. 2 einen Querschnitt
durch das Führungsschienenprofil und die ebenfalls als
Profile ausgebildeten Gleitleisten 6. Das Führungs
schienenprofil gemäß Fig. 2 ist für verhältnismäßig
breite Tore, beispielsweise größer als vier Meter, mit
verlängerten Schenkeln 2 ausgebildet, um eine bei Wind
druck auftretende größere Versetzstrecke der Seitenbe
reiche des Torblattes 11 zu ermöglichen, ohne daß das
Torblatt Gefahr läuft, die sichere Lage zwischen den
Gleitleisten 6 zu verlassen.
Die längeren Schenkel 2 des Führungsschienenprofils
nach Fig. 2 unterscheiden sich von den kürzeren Schenkeln
2 des Führungsschienenprofils gemäß Fig. 1 dadurch,
daß das Schenkelende 4 eines jeden der beiden
Schenkel 2 von der Abkröpfung um eine gewisse
Schenkellänge beabstandet ist. In diesem Bereich
zwischen der Abkröpfung 3 und dem Schenkelende 4
ist jeder Schenkel mit einer Sicke 8
versehen, deren Verlauf und Lage bestimmte Anforderungen
erfüllt: Von der Abkröpfung 3 aus in Richtung des freien
Endes des Schenkels gesehen beginnt nämlich diese Sicke
im Profil mit einer seitlichen Abbiegung, die
derjenigen des Randes 5 identisch ist.
Der Abstand x zwischen der Abkröpfung 3 und dem Anfangs
bereich der Sicke 8 ist dabei genau so groß gewählt
wie die Breite x des Schenkelendes 4 eines jeden
der Schenkel 2. Würde man also die freien Schenkelenden
im Bereich der Sicke 8 dort abschneiden, wo sie die
Gestalt der Ränder 5 erreichen, so erhielte man eine
Ausbildung des Führungsschienenprofiles wie in Fig. 1.
Dies hat folgende besondere Bedeutung: Die hier in Frage
stehenden Führungsschienenprofile werden aus Blechstreifen
durch Formwerkzeuge gebildet, die mit entsprechenden Rollen
sätzen ausgerüstet sein können. Rüstet man nur einen solchen
Rollensatz für die Herstellung des Profiles gemäß Fig. 2
aus und legt einen entsprechend breit bemessenen Blech
streifen in das Werkzeug ein, so erhält man das Führungs
schienenprofil gemäß Fig. 2. Legt man in dasselbe Werk
zeug bei unverändertem Rollensatz oder dergleichen einen
entsprechend schmaler bemessenen Blechstreifen ein, so
daß dessen Längsränder im Anfangsbereich der
Sicke 8 enden, so erhält man das Führungsschienen
profil gemäß Fig. 1. Damit ist aber die Herstellung der
beiden unterschiedlichen Führungsschienenprofile in An
passung an verschieden breite Torblätter denkbar wirt
schaftlich und einfach handhabbar. Dieses besonders ein
fache Herstellungsverfahren hier zweier Profile mit unter
schiedlichen Schenkellängen erspart Werkzeugkosten und
Arbeitsaufwand. Es läßt sich auch für mehr als zwei ver
schiedene Schenkellängen entsprechend einrichten, falls
dafür praktischer Bedarf besteht.
Im übrigen entspricht das Führungsschienenprofil 10 gemäß
Fig. 2 mit den aufgesetzten Gleitleisten 6 demjenigen
Ausführungsbeispiel 1 gemäß Fig. 1.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von im Querschnitt U-förmigen Führungsschienenprofilen mit nach innen aufeinanderzu abgekröpften Schenkeln für Rolltorblätter sowie mit auf die Schenkelenden aufgesteckten Gleitleisten, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Ränder (5) der Schenkelenden (4) aus ihrem parallel zur Torblattebene gerichteten Verlauf seitlich abgebogen werden,
daß bei Schienenprofilen (10), die für breitere Tore bestimmt sind, zwischen der jeweiligen Abkröpfung (3) und dem zugehörigen Schenkelende (4) der entsprechend lang ausgebildeten Schenkel (2) eine parallel zum Schenkelende (4) verlaufende Sicke (8) ausgeformt wird, deren von der Abkröpfung (3) aus gesehen ansteigender Bereich (5′) parallel zum abgebogenen Rand (5) verläuft und von der Abkröpfung (3) in einem Abstand (X) ausgeformt wird, der der Breite (X) des Schenkelendes (4) entspricht, und
daß einem Verformungswerkzeug, insbesondere einem Rollensatz, Blechstreifen zweier unterschiedlicher Breiten zugeführt werden, wobei die breiten Streifen zu dem Schienenprofil (10) mit langen, die Sicken (8) umfassenden Schenkeln (2) ausgeformt werden, wogegen die schmalen Streifen zu einem Schienenprofil (1) mit kurzen Schenkeln (2′) ausgeformt werden, die in den ansteigenden Bereichen (5′) der Sicken (8) enden und dort die Ränder (5) des hier an die Abkröpfung (3) anschließenden Schenkelendes (4) bilden, wonach auf die Schenkelenden beider Schienenprofile (1 bzw. 10) die Gleitleisten (6) mit einer an den abgebogenen Verlauf der Ränder (5) der Schenkel (2′ bzw. 2) angepaßten Ausnehmung (7) aufgesetzt werden.
Priority Applications (1)
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DE3401096C2 true DE3401096C2 (de) | 1988-12-01 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4101139C1 (de) * | 1991-01-16 | 1992-04-16 | Hoermann Kg Bielefeld, 4800 Bielefeld, De | |
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DE9214952U1 (de) * | 1992-11-03 | 1994-03-03 | Koch, Hubert, 85716 Unterschleißheim | Schnellauftor |
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DE102017101560A1 (de) * | 2017-01-26 | 2018-07-26 | Heroal - Johann Henkenjohann Gmbh & Co. Kg | Führungsschiene zur seitlichen Führung von Rollladen-, Sonnenschutzanlagen od. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE8131622U1 (de) * | 1981-10-29 | 1982-04-08 | Ferd. Braselmann GmbH u. Co KG Profilwalzwerk, 5828 Ennepetal | Rolltor-fuehrungsschiene mit darauf aufgeschobenen gleitleisten |
-
1984
- 1984-01-13 DE DE19843401096 patent/DE3401096A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4101139C1 (de) * | 1991-01-16 | 1992-04-16 | Hoermann Kg Bielefeld, 4800 Bielefeld, De | |
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DE4234359A1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-22 | Eric Bubendorff | Ausgleichvorrichtung fuer rolladendecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3401096A1 (de) | 1985-08-01 |
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