DE4101139C1 - - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
- E06B9/582—Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsschiene für Rolltor
blätter mit U-förmigem Querschnitt und nach innen aufeinander
zu abgekröpften Schenkeln, auf deren Enden Gleitleisten aufge
steckt sind, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen, deren Formgebung
zum Inneren der Gleitleiste hin gesehen zunächst einem parallelen
Verlauf des zugehörigen Schenkelendes folgt und dann in identischer
Weise wie der Rand des Schenkelendes nach außen seitlich abgebogen
in dem Gleitleistenwerkstoff endet.
Eine solche Führungsschiene mit auf die Schenkelenden aufgesetz
ten Gleitleisten ist aus der DE-Patentschrift 34 01 096 bekannt.
Bei dieser bekannten Führungsschiene sind die Gleitleisten
im Querschnitt rechteckig ausgebildet, d. h. sie weisen eine verhältnis
mäßig große Materialanhäufung auf und erscheinen bei stirnseitiger
Aufsicht auf die Schenkelenden aufgrund ihrer in dieser Richtung
ebenflächigen Ausgestaltung aufgrund spiegelnder Reflexe einfallenden
Lichtes immer dann "unordentlich" aufgebracht, wenn sie in ihrer
Aufsetzlage auf den Schenkelenden, die ja durch eine Art Klemmung
aufgrund der elastischen Eigenschaften des Leistenmaterials auftritt,
nicht vollständig gerade, d. h. mit den der Blickrichtung zu gerichteten
Flächen exakt in einer Ebene liegen.
Darüber hinaus weisen diese Gleitleisten besondere Bereiche
auf, an denen die äußeren und inneren Oberflächen des in den Führungs
schienen aufgenommenen Rolltorpanzers gleitbeansprucht anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene
mit auf dessen Schenkelenden aufgesetzten Gleitleisten der
eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die weniger material
aufwendig und hinsichtlich störenden Erscheinungsbildes einfacher
zu handhaben gestaltet sind.
Ausgehend von einem Führungsschienenprofil mit den eingangs genannten
Merkmalen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gleitleiste im Querschnitt gesehen im Umgriffsbereich
der Schenkelenden mit etwa gleichbleibender Wanddicke ausgebildet
ist und nach außen eine abgerundete Oberfläche aufweist.
Erfindungsgemäß wird demnach die im Umriß etwa rechteckige
Querschnittsgestalt der Gleitleisten verlassen und eine weitgehend
gleichbleibende Wanddicke im Umgriffbereich der Schenkelenden
vorgesehen, wobei eine gewisse nasenartige Ausbildung für den Hinter
griff der seitlich nach außen abgebogenen Schenkelränder vorgesehen
sein kann und die Leisten auf der Außenseite des Schenkelendes
sich verjüngend ausläuft.
Durch diese Ausbildung wird Material eingespart - die Leisten bestehen
beispielsweise aus Polyvenylchlorid - und es wird eine hinsichtlich
der optischen Reflexion unproblematische, gewölbte nach außen gerichtete
Oberfläche zur Verfügung gestellt, die auch bei nicht unbedingt geradli
niger Ausrichtung der Leiste auf den Schenkelenden nicht den Eindruck
einer unordentlichen Anbringung in Erscheinung treten läßt. Hierzu
ist zu bemerken, daß die Gleitleiste im kalten Zustand verhältnismäßig
steif ist und nach Aufbringen in einem angewärmten Zustand nach
Erkalten formschlüssigen Sitz auf dem abgebogen ausgebildeten
Schenkelende aufweist.
In bevorzugter Ausführung sind die Gleitleisten in ihrem dem Boden
der im Querschnitt U-förmigen Führungsschiene zugewandten Innenprofilabschnitt mit
einer Abstufung versehen, die die Übergangsschulter des Schenkels
zu seiner Abkröpfung bzw. seiner Abbiegung hin zumindest bereichsweise
übergreift, so daß eine zusätzliche Sicherheit der Halterung der Leiste
an dem Schenkelende gegeben ist.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist in einem solchen Innenprofil
abschnitt eine Dichtung bzw. eine Aufnahmenut für eine solche
Dichtung vorgesehen, die nach Art einer Bürste ausgebildet
ist, wobei wahlweise Dichtungsbürsten unterschiedlicher Borstenlänge
eingesetzt werden können, wodurch auch unterschiedlich dicke Rolltorpan
zer zwischen den Schenkeln der Führungsschiene bzw. den
auf diesen angeordneten Gleitleisten abgedichtet aufgenommen werden
können.
In weiterer, besonders bevorzugter Ausführung sind an den stirnseitigen
Endbereichen der Führungsschiene und damit der gleich lang
aufgesetzten Gleitleiste zumindest einseitig Halteklammern
vorgesehen, die eine Verschiebung der Gleitleisten gegenüber den
Schenkelenden der Führungsschiene in dessen Längsrichtung
verhindern. Die Halteklammern sind vorzugsweise mit einer Klemmausbil
dung U-förmiger Gestalt ausgebildet, wobei zwischen die Schenkel
dieser Klemmausbildung jeweils ein Schenkelende und der Auslaufbereich
der aufgeschobenen Leiste an der Außenfläche des Schenkels
aufgenommen sind; eine Blechschraube, die einen Schenkel umgreift,
vorzugsweise den dem Auslaufbereich der Dichtung benachbarten,
dient der klemmenden Festlegung.
Vorzugsweise ist die Halteklammer zusätzlich mit einem Stützbereich
versehen, der an der Gleitleiste im Bereich der Bürstendichtung angreift,
und zwar entweder mit Hilfe eines Vorsprunges lediglich abstützend
das stirnseitige Ende der Bürstendichtung abstützend oder aber den
Endbereich der Bürstendichtung und den benachbarten Abbiegungs-
bzw. Abkröpfbereich U-förmig umgreifend.
Diese und weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, insbesondere unter Bezugnahme auf
die in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele, deren
nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 mit unterschiedlicher Schenkellänge ausgebildete
Führungsschienen zur Aufnahme einmal
schmalerer (Fig. 1) und zum anderen breiterer
(Fig. 2) Rolltorpanzer;
Fig. 3 und 4 zwei Ansichten auf einen stirnseitigen Endbereich
der Führungsschiene mit aufgesetzter
Gleitleiste, die mit einer Halteklammer
gegen Längsverschiebung gesichert aneinander
klemmend festgelegt sind.
Die insgesamt mit 1 bezeichneten Führungsschienen mit unter
schiedlichen Schenkellängen - einmal ohne (Fig. 1) und einmal mit
Abkröpfung 4 (Fig. 2) - Zweck der unterschiedlichen Schenkellänge
ist in der eingangs genannten Patentschrift erörtert - sind an ihren
gebogen auslaufenden Schenkelenden 2 in an sich bekannter Weise
mit Gleitleisten 5 versehen, die hier im Umgriffsbereich der
Schenkelenden zumindest über einen Großteil ihres Querschnittbereiches
mit etwa gleichbleibender Wanddicke ausgebildet sind und nach außen
hin mit einer gewölbten Oberfläche 8 in Erscheinung treten. Im Bereich
der Abkröpfung 4 bzw. der Abwinkelung der Schenkel 11 zum Boden
der im Querschnitt U-förmigen Schiene hin gesehen, laufen die Gleitleisten
in einem Innenprofilabschnitt 10 aus, der die Übergangsschulter des
Schenkels 11 zur Abkröpfung 4 bzw. zum abgewinkelten Schenkelverlauf
11 hin zumindest bereichsweise hintergreift, wie bei 14 dargestellt,
und eine T-Aufnahmenut 15 aufweist, in welche der Haltebereich
einer Bürstendichtung 6 bzw. 7 einsetzbar ist, derart, daß der Halte
bereich mit seinen Rändern in die balkenförmigen Bereiche der im Querschnitt der T-
förmigen Aufnahmenut 15 hintergreift. Die Bürstendichtungen
können mit längeren Borsten 6 versehen sein oder kürzere Borsten
7 aufweisen, wodurch eine Dichtung auch bei entsprechend unter
schiedlich dick bemessenen Torpanzern 13 erreicht werden kann.
Um eine Verschiebung der Gleitleisten gegenüber der Führungs
schiene in deren Längsrichtung zu vermeiden, ist in zumindest
einem stirnseitigen Endbereich der Schienen eine Halteklammer 16
vorgesehen, die - wie dies die Fig. 3 und 4 erkennen lassen -
mit den Klemmschenkeln 18 einer U-förmigen Klemmausbildung 19
jeweils ein Schenkelende und den außenseitig daran anliegenden Auslauf
bereich 12 der Leiste 1 zwischen sich aufnehmen. Mit Hilfe
einer den außenseitigen Schenkel durchgreifenden Klemmschraube
20 wird der Auslaufbereich 12 gegenüber dem anliegenden Schenkelende
2 verklemmt.
Die Halteklammer weist weiterhin - im U-förmigen Bodenbereich
verbunden - einen Stützbereich 21 auf, der die Gleitleiste
stirnseitig im Bereich des Dichtungsstreifens 6 bzw. 7 zumindest stirnsei
tig abstützt, vorzugsweise zusammen mit der Abkröpfung 7 lagestabili
sierend übergreift.
Claims (9)
1. Führungsschiene für Rolltorblätter mit U-förmigem Quer
schnitt und nach innen aufeinander zu abgekröpften Schenkeln,
auf deren Enden Gleitleisten aufgesteckt sind, die jeweils eine
Ausnehmung aufweisen, deren Formgebung zum Inneren der Gleitleiste
hin gesehen zunächst einem parallelen Verlauf des zugehörigen Schenkel
endes folgt und dann in identischer Weise wie der Rand des Schenkel
endes nach außen seitlich abgebogen in dem Gleitleistenwerkstoff endet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitleiste (5) im Querschnitt gesehen im Umgriffs
bereich der Schenkelenden (2) mit etwa gleichbleibender Wanddicke
ausgebildet ist und nach außen eine abgerundete Oberfläche (8) aufweist.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitleiste (5) im Querschnitt gesehen mit einem
die Übergangsschulter (9) des Schenkels (11) zu seiner Abkröpfung
(4) bzw. Abbiegung (14) hin zumindest teilweise übergreifenden Innenpro
filabschnitt (10) versehen ist.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitleiste (5) im Querschnitt gesehen außenseitig
des Schenkels (11) sich verjüngend (12) ausgebildet ist.
4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitleiste (5) in ihrem Innenprofilabschnitt (10)
- zum Boden der im Querschnitt U-förmigen Führungsschiene (1) gelegen -
mit jeweils einer auf die angrenzende Oberfläche des Torblattes (13)
zu gerichtet angeordneten bürstenförmigen Dichtung (6; 7) versehen
ist.
5. Führungsschiene nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenprofilabschnitt (10) eine in Längsrichtung jeder Gleit
leiste (5), insbesondere T-förmige, hinterschnitten ausgebildete Aufneh
menut (15) vorgesehen ist, in die eine streifenförmige Bürstendichtung
(6; 7) die Hinterschneidungen hintergreifend eingesetzt ist.
6. Führungsschiene nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wahlweise Dichtungsstreifen (6; 7) unterschiedlicher Borstenlänge
des Bürstenbereichs einsetzbar sind.
7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitleiste (5) an wenigstens einem ihrer beiden stirnsei
tigen Profilenden mittels einer Halteklammer (16) an der Führungs
schiene (1) festgelegt ist.
8. Führungsschiene nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteklammer (16) einen Klemmabschnitt (17) aufweist, der
mit den Klammerschenkeln (18) einer U-förmigen Klemmausbildung
(19) das Schenkelende (2) und den außenseitig des Schenkels (11) gelege
nen Auslaufbereich (12) der Leiste (5) umfaßt und mittels
einer Klemmschraube (20) in dieser Lage festlegt.
9. Führungsschiene nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteklammer (16) einen Stützbereich (21) - vorzugsweise
ebenfalls U-förmig ausgebildet - für den die Dichtungsbürste (6; 7)
aufweisenden Innenprofilabschnitt (10) der Leiste (5) aufweist.
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