DE69819212T2 - Formteil für kraftfahrzeugkarosserien und verfahren zu dessen realisierung - Google Patents

Formteil für kraftfahrzeugkarosserien und verfahren zu dessen realisierung Download PDF

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Pierpaolo Ferrante
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand ein Formteil für Kraftfahrzeugkarosserien und ein Verfahren zu dessen Realisierung.
  • Insbesondere ist das gegenständliche Formteil dazu bestimmt, als Abschluss und/oder Schutz von Kraftfahrzeugkarosserieteilen (beispielsweise Türen, Stoßfänger, Randbereiche des unteren Umfangs der Karosserie, Windschutzscheibe, usw.) angewandt zu werden.
  • Wie bekannt, umfassen die Formteile für die oben kurz beschriebenen Anwendungen herkömmlicher Weise ein in typischer Weise aus Kunststoff bestehendes Band, das mit zweckmäßigen Anschlussmitteln für den Einsatz an einen gegebenen Karosserieteil versehen ist.
  • Aus der DE 4217513 , die als der, der Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 und 16 nächste Stand der Technik zu betrachten ist, ist ein Formteil bekannt, das aus zwei Teilen besteht: einem Rahmen, der an der Karosserie mittels Klebebändern und vom Rahmen vorstehenden Tapezierernieten angesetzt ist; einer am Rahmen eingeschnappten Abdeckung.
  • Aus EP 0 461 576 ist auch ein einstückiges Formteil bekannt, das an der Innenfläche mit Schlitzen versehen ist, die angemessen profiliert sind um von der Karosserie vorstehende Ansätze zu ergreifen.
  • Einige bekannte Arten von Formteilen sehen vor, dass das Band aus Kunststoff unter Verwendung von Klebestoffen (beispielsweise: doppelklebende Bänder, die zwischen der Karosserie und einer Seite des Formteils liegen) verankert wird. Die Nachteile einer solchen Verankerungsart sind klar: Die Bedenklichkeit der Verbindung, keine Zuverlässigkeit in der Zeit, äußerste Empfindlichkeit gegen Lufteinflüsse und dynamischen Beanspruchungen.
  • Eine zweite, bekannte Ausführungsart sieht vor, dass das Formteil einen Längssitz aufweist, der dazu bestimmt ist, über einen Schnappeingriff eine Vielzahl von Kupplungsteilen aufzunehmen, die im Längssitz an untereinander gleich beabstandeten Stellen positioniert werden.
  • Näher gesehen umfasst das Formteil einen verlängerten Hauptkörper, der über Extrusion oder Spritzgießen ausführbar ist und in welchem der Längssitz festgelegt ist. Dieser letztere weist auf der Seite des gegen die Karosserie zu richtenden Formteils eine Öffnung oder einen Schlitz auf, aus dem teilweise die Kupplungsteile vorstehen können. Genauer gesehen, sind im Bereich der Öffnung oder des Schlitzes mit regelmäßigen Abständen Ausfräsungen oder Ausstanzungen derart ausgenommen, dass das Einführen eines jeden der Kupplungsteile erlaubt wird und derart, dass gleichzeitig, axiale Anschlagflächen festgelegt werden, in denen die Kupplungsteile selbst schnappartig festgelegt werden.
  • Einmal zweckmäßig angesetzt, werden die verschiedenen Kupplungsteile jeweils mindestens einen Ansatz aufweisen, der in einer zum Längssitz im wesentlichen senkrechten Richtung vorsteht, um entsprechende an der Kraftfahrzeugkarosserie ausgenommenen Langlöcher zu ergreifen.
  • Diese Ausführung bekannter Art, auch wenn sicher gültig unter dem Gesichtspunkt der Verankerung und der Zuverlässigkeit, hat jedoch auch sie erhebliche Nachteile mit sich gebracht.
  • Insbesondere beträgt die Notwendigkeit, um im Bereich des Längssitzes Ausfräsungen für den Zugang der Kupplungsteile auszuführen, klarer Weise einen weiteren Arbeitsschritt, der nicht gleichgültige Herstellungskosten verursacht. Überdies, da der Hauptkörper, an dem die Fräsung erfolgt, typischer Weise in einem Material mit guten mechanischen Eigenschaften und häufig geradezu aus einem Doppelmaterial ausgeführt ist, sind die Fräsarbeiten sicherlich nicht bequem.
  • Es ist dann hervorzuheben, dass die Fräs- oder Stanzarbeiten eine erhebliche Schwächung der das Formteil bildenden Struktur betragen, wobei unvermeidlicher Weise Verformungen und insbesondere sicher antiästhetische Welligkeiten verursacht werden, welche die Ebenheit und die Einhaltung der geometrischen Toleranzen der Außenfläche des Formteils selbst verringern. Angesichts der äußersten Starrheit des Profils und der Anwesenheit, in zahlreichen Fällen, von Metallkernen, können die Fräsarbeiten geradezu Wartungsprobleme an den Schleifteilen derart schaffen, dass hohe Arbeitskosten und Produktausschüsse verursacht werden.
  • Die Restanwesenheit von eventuellen Graten kann Abriebe und Riefen an den verkehrten Karosserieteilen verursachen.
  • Im Versuch, die genannten Nachteile zu beheben, wurde zur Zeit eine dritte Typologie von Formteilen verbreitet, bei denen die Anschlussmittel aus Nieten oder Ansätzen bestehen, die beispielsweise durch Schweißen an der Karosserie eines Fahrzeuges befestigt und dann zweckmäßiger Weise mit einem Kunststoff derart überzogen werden, dass sie über Überschneidung oder schnappartig in entsprechenden Sitzen des Formteils einsetzbar sind.
  • Im einzelnen, ist für jeden Niet der Karosserie ein eigenes Halteelement aus Plastik vorgesehen, das einen Sitz aufweist, der fähig ist, über Einbringung in vertikaler Richtung den Nietkopf aufzunehmen. Jedes Halteelement ist auch mit Führungsabschnitten horizontaler Abwicklung versehen, die am Haltelement selbst in gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind.
  • Nachdem einmal jeder Kopf der Nieten mit dem entsprechenden Halteelement in Eingriff steht, sieht man vor, über eine Gleitbewegung ein Profil mit "C"-förmigen Querschnitt zuzuordnen, das an den Führungsabschnitten in Eingriff kommt und die Halteelemente selbst überdeckt. Über Endkörper wird nachfolgend die axiale Gleitbewegung zwischen Profil und Halteelementen versperrt. Diese letztere Ausführung, auch wenn das schwerwiegende Problem der Fräsarbeit beseitigt wird, ist sie dennoch mit einigen Nachteilen behaftet.
  • An erster Stelle ist zu bemerken, dass es nicht möglich ist, ein Enderzeugnis herzustellen, das bereit ist, mit der Karosserie des Fahrzeuges zusammengebaut zu werden.
  • Die Zusammenbauarbeiten sehen nämlich vor, dass an erster Stelle alle Halteelemente den entsprechenden Nieten zugeordnet werden.
  • An zweiter Stelle ist die Eingriffsarbeit über Gleitbewegung des extrudierten Elementes an jedem der Halteelemente notwendig und es ist daher eine weitere, nachfolgende axiale Festsetzarbeit des Profils erforderlich.
  • Dies bedeutet, dass für die Montage eines jeden Formelementes zahlreiche, nachfolgende Arbeitsschritte notwendig sind, und dass vor dem Zusammenbau Arbeiten an der Karosserie, jedes Formelement mit mehreren getrennten Teilen ausgestattet werden muss.
  • Es ist überdies zu bemerken, dass die Anwesenheit im Enderzeugnis einer Vielzahl von diskreten Elementen (Halteelementen), die körperlich voneinander getrennt sind, die der auf die Anwesenheit von Erleichterungshohlbereichen zurückzuführenden Fläche der Profilstruktur zugeordnet ist, dazu beiträgt, die Endstruktur des Formteils schwächer und verformbarer wiederzugeben.
  • In dieser Situation, liegt die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine neue Ausführungsform eines Formteils für Kraftfahrzeugkarosserien bereitzustellen, das, außer hohe Festigkeitswerte und Dauerzuverlässigkeit der Verankerung an der Karosserie aufzuweisen, auch wirtschaftlich in der Herstellung und einfach im Zusammenbau ist, ohne allerdings wesentliche Belastungen im Verbrauch von Materialien zu betragen.
  • Eine weitere Aufgabe ist dann jene, die Notwendigkeit von Fräsarbeiten am Extrusionsprofil zu vermeiden, indem gleichzeitig die Ausführung eines Formelementes derart erlaubt wird, dass es der Kraftfahrzeugkarosserie mit einfachen Arbeiten zugeordnet werden kann, wobei auch jeder der aus der Kraftfahrzeugkarosserie vorstehenden Niete an einem entsprechenden Sitz mit einer einzelnen Kuppelarbeit in Eingriff kommt.
  • Im Bereich dieser technischen Aufgabe liegt ein Ziel darin, den Herstellern von Kraftfahrzeugen ein schon vorher zusammengebautes Formteil zur Verfügung zu stellen, das nur eine einzige Befestigung am Fahrzeug benötigt.
  • Ein weiteres Ziel ist jenes, das Formteil an der Karosserie auf eine strukturell festere und zuverlässigere Art und Weise einhängbar zu gestalten.
  • Diese und weitere Aufgaben, die näher im Verlauf der vorliegenden Erfindung hervorgehen werden, werden im wesentlichen durch ein Formteil, so wie in den beigelegten Ansprüchen beschrieben, gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Formteils hervor.
  • Diese Beschreibung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die nur beispielsweise und daher nicht begrenzend gelieferten Zeichnungen hervor. Es zeigen,
  • 1 einen unterbrochenen Grundriss bezüglich einer Kuppelseite an der Karosserie eines Formteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II aus 1;
  • 3 eine unterbrochene Draufsicht eines durchgehenden Tragelementes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 im Längsschnitt gemäß der Achse IV-IV das durchgehende in 3 erläuterte Tragelement;
  • 5 einen Querschnitt des durchgehenden Tragelementes gemäß der Linie V-V aus 3;
  • 6 einen Querschnitt eines durchgehenden Tragelementes gemäß der Linie VI-VI aus 3;
  • 7 eine alternative Ausführungsform eines durchgehenden Tragelementes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 im Querschnitt das durchgehende Tragelement aus 7, das an einem von einer Kraftfahrzeugkarosserie vorstehenden Ansatz in Eingriff steht.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren und insbesondere auf 1 und 2 ist mit 1 insgesamt ein Formteil für Kraftfahrzeugkarosserien angegeben.
  • Wie schon angedeutet, kann das Formteil 1 als Schutzteil, oberflächliches und ästhetisches Abschlussteil, Abdeckung in verschiedenen Karosseriebereichen eines Fahrzeuges beispielsweise im Bereich des unteren Randes der Karosserie an den Seiten dieser letzteren, im Bereich der vorderen und hinteren Stoßfänger, an den Türen, an der Windschutzscheibe usw. verwendet werden.
  • Das Formteil 1 umfasst ein Hauptprofil 2, das eventuell mit einem Metallkern versehen ist, der eine längliche Ausbildung aufweist und beispielsweise über Extrusion oder Poltrusion oder anderem herstellbar ist.
  • Das Hauptprofil weist eine Außenseite 2a auf, der eine oberflächliche Fertigverkleidung 3 zugeordnet ist, die, da sie starr mit dem Hauptkörper selbst verbunden werden muss, bevorzugter Weise mit dieser letzteren über die Technik des Spritzgießens oder in Koextrusion mit dem Hauptprofil verbunden werden kann. Bevorzugter Weise, jedoch nicht notwendigerweise, kann das Hauptprofil mit einer flexiblen Dichtlippe 4 versehen sein, die sich längs der gesamten Längsabwicklung des Formelementes 1 erstreckt und einen Grundabschnitt 4a aufweist, der starr mit dem Hauptprofil 2 in Eingriff steht. Unter dem Gesichtspunkt der Ausführung kann die Kopplung zwischen dem Hauptprofil 2 und der Dichtlippe 4 mit verschiedenen Techniken, beispielsweise über Koextrusion derselben im Durchlaufbetrieb erhalten werden.
  • Um das Hauptprofil 2 und daher das Formteil 1 an einem entsprechenden, mit an der Fahrzeugkarosserie 5 verschweißten Befestigungsansätzen 9 versehenen Verankerungsbereich 5a in Eingriff zu bringen, sind Kupplungsmittel 6 vorgesehen, die dem Hauptprofil selbst im Bereich der Außenseite 2a gegenüberliegenden Innenseite 2b dieses letzteren zugeordnet sind.
  • Im einzelnen bestehen die Befestigungsansätze 9 aus einer vorgegebenen Anzahl von Elementen, die jeweils mit einem mit der Karosserie 5 verbundenen Kopf über einen Schaft mit gegenüber jenen des Kopfes herabgesetzten radialen Abmessungen versehen sind, wobei die Form eines Niets wiedergegeben wird.
  • Auf originelle Weise umfassen die Kupplungsmittel 6 ein kontinuierliches Tragelement 7, das sich im wesentlichen längs der gesamten Längsabwicklung des Hauptprofils 2 erstreckt und an diesem letzteren bevorzugter Weise durch Einbringung in einem entsprechenden an der Innenseite 2b des Hauptprofil selbst ausgenommenen Längssitz 8 angesetzt ist.
  • Ins Detail eingehend, ist zu vermerken, dass der Längssitz 8 durch das Hauptprofil definiert ist, das einen im wesentlichen "C"-förmig ausgebildeten Querschnitt aufweist. Der Sitz ist am Hauptprofil 2 ausgenommen und weist im Querschnitt eine Längsöffnung 10 auf, die auch diese sich im wesentlichen längs der gesamten Länge des Formteils abwickelt und bereitgestellt ist, einen Zugang zum kontinuierlichen Tragelement 7 zu ermöglichen, sobald dieses letztere eingesetzt ist. Immer unter Bezugnahme auf den Querschnitt, weist der Längssitz 8 mindestens eine Hinterschneidung 12 auf, die bereitgestellt ist, an einem entsprechenden Anschlagabschnitt 13 des kontinuierlichen Tragelementes 7 anzuschlagen, um dessen Auszug über die Längsöffnung selbst zu verhindern. Es ist zu vermerken, dass beim erläuterten Beispiel bevorzugter Weise wegen der Symmetrie zwei Unterschneidungen 12 vorgesehen sind, die mit entsprechenden Anschlagsabschnitten 13 zusammenwirken. In der Praxis weisen sowohl das kontinuierliche Tragelement 7 als auch der Längssitz 8 mindestens für vorgegebene Stücke einen Platzbedarf in Querrichtung auf, der größer ist als jener der Längsöffnung 10, sodass das kontinuierliche Tragelement 7 im Längssitz 8 aufgenommen werden kann, ohne aus demselben über die Längsöffnung 10 ausgezogen werden zu können.
  • Um beim Zusammenbauschritt die Verbindung der Kupplungsmittel 6 mit dem Hauptprofil 2 zu erlauben, ist in Wirklichkeit vorgesehen, dass der Längssitz 8 im Bereich mindestens einer seiner Enden eine Einfügungsöffnung 8a aufweist, um das kontinuierliche Tragelement 7 aufzunehmen, das die Einfügungsöffnung selbst durchdringen kann und in den Sitz 6 gleiten kann, bis die gewünschte axiale Positionierung erreicht wird. Sobald die Kupplungsmittel 6 auf angemessene Weise gegenüber dem Hauptprofil 2 positioniert sind, wird das kontinuierliche Tragelement axial unter Verwendung von Axialsperrungsmitteln 14 (1) befestigt, die wirksam zwischen dem Hauptprofil selbst und dem kontinuierlichen Tragelement angeordnet sind. Genauer können diese Axialsperrungsmittel aus herkömmlichen Spannorganen bestehen, beispielsweise nach der Art eines Gewindes oder aus einem Langloch, mit einer Hinterschneidung, beispielsweise schwalbenschwanzförmig, die dazu bestimmt ist, einen entsprechenden am Hauptprofil festliegenden Abschnitt aufzunehmen. Es ist zu bemerken, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel es die Fertigverkleidung 3 ist, die, einmal starr dem Hauptprofil 2 zugeordnet, einen Abschnitt aufweisen wird, der dazu bestimmt ist, im am kontinuierlichen Tragelement 7 ausgenommenen axialen Rastlangloch derart eingebracht zu werden, dass das kontinuierliche Tragelement 7 in axialer Richtung festgesetzt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die besondere Struktur der Kupplungsmittel 6 ist zu bemerken, dass das kontinuierliche Tragelement 7 eine vorgegebene Anzahl von Kupplungssitzen (insbesondere mehr als ein Sitz und im allgemeinen mit einer Anzahl gleich jener der Ansätze) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander liegen. Die Kupplungssitze 11 sind entsprechend im Abstand zwischen den von der Kraftfahrzeugkarosserie aufgewiesenen Befestigungsansätzen 9 beabstandet und sind mit axialen Klemmmitteln des Kopfes der Ansätze 9 versehen.
  • In einer bevorzugten in den 1 bis 6 erläuterten Ausführungsform ist jeder Kupplungssitz 11 durchgehend und zumindest an einer Seite des kontinuierlichen, der Karosserie gegenüberzustellenden Tragelementes 7 durch eine, eine geschlossene Linie festlegende Lippe begrenzt. Diese umlaufende Lippe definiert mindestens einen Einfügungsbereich 11a, der derart ausgebildet ist, dass der Kopf der Ansätze 9 durch das kontinuierliche Tragelement 7 hindurchgeführt werden kann. Die Lippe definiert überdies einen zweiten Verriegelungsbereich 11b mit derartigen Abmessungen, dass die Durchführung nur des Schaftes des Niets 9 erlaubt wird, wobei hingegen die axiale Durchführung des Kopfes des Nietes von der Karosserie weg oder zu derselben versperrt wird. Sobald einmal der Kopf des Niets 9 in den Einfügungsbereich 11a gemäß einer Richtung eingebracht wurde, die in den dargestellten Figuren axial ist (die jedoch auch mit einer beliebigen anderen Richtung zusammenfallen können), wird der Niet in den Verriegelungsbereich des Sitzes verschoben, in dem mindestens die Bewegung in axialer Richtung des Formteils von der Karosserie weg blockiert wird.
  • Im Verriegelungsbereich weist die umlaufende Lippe nämlich einen vorspringenden Abschnitt 15 auf, der mindestens eine Hinterschneidung 16 festlegt, die mit dem entsprechenden Anschlagsabschnitt des Kopfes des Ansatzes 9 anschlägt, um die genannten Verstellungen zu blockieren.
  • Unter einem Gesichtspunkt der Vorgehensweise, erfolgt das Einhaken am Fahrzeug indem gleichzeitig alle Köpfe der Befestigungsansätze 9 durch den ersten Bereich 11a der Kupplungssitze hindurch eingebracht werden und daher eine Verschiebung des Formteils gemäß einer zu Längsabwicklung 17 des Profils parallelen Richtung durchgeführt wird, wobei auf diese Art und Weise die Köpfe mit dem kontinuierlichen Tragelement 7 im Bereich des zweiten Bereiches 11b der Sitze in Überschneidung gebracht wird.
  • In dieser Situation bringt die zur Trennung des Formteils von der Wand des Fahrzeuges gerichtete Kraft den Anschlagsabschnitt des Kopfes in Überschneidung mit der Hinterschneidung 11 des Sitzes, wobei ein Loslösen verhindert wird.
  • Eine zweite, in den 7 und 8 gezeigte Ausführungsform sieht hingegen die Anwesenheit am kontinuierlichen Tragaufbau 7 von Sitzen 11 vor, die durch eine geöffnete Linie derart be grenzt sind, dass sie mit dem vorangegangenen Sitz und mit dem darauffolgenden Sitz (Unter Ausschluss jeweils des ersten und des letzten Sitzes) verbunden wird.
  • Auch in dieser Ausbildung sind die Sitze mit zwei Bereichen versehen, einen 11a, bestimmt zum Einfügen des Nietkopfes, und 11b, bestimmt zur Blockierung der Trennbewegung des Formelementes von der Karosserie. Der Verriegelungsbereich 11b ist gleichfalls mit Hinterschneidungen 16 versehen, die gegen den Kopf des Niets 9 anschlagen, sobald der Zusammenbau der Teile einmal erfolgt ist.
  • Der Zusammenbau und die Betriebsweise in dieser zweiten Art von kontinuierlichem Tragelement ist vollkommen übereinstimmend mit der obigen Beschreibung.
  • Es ist zu bemerken, dass die Notwendigkeit der Ausführung von verschiedenen Typologien von Elementen beispielsweise mit der Tatsache verbunden sind, dass manchmal die Ansätze des Kraftfahrzeuges durch Verkleidungsklips 18 überdeckt sind (siehe insbesondere 8), die die Abmessungen und die Geometrie der Kupplungen vergrößern und abändern, wobei die Verwendung von Sitzen anderer Natur zwingend ist. Klarerweise kann unter zweckmäßiger Änderung der Abmessungen auch die erste Typologie der kontinuierlichen Tragelemente dem Einsatz auch im Fall der Verwendung von Verkleidungsklips der Nieten angepasst werden.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Materialien ist schließlich zu vermerken, dass das kontinuierliche Tragelement 7 beispielsweise durch Spritzguss oder durch Extrusion und durch nachträgliche Materialabtragung realisiert werden kann, in:
    • – Polyoxymethylen;
    • – Acetalharze;
    • – verstärkte Polyamide;
    • – Thermoplasten oder Duroplaste, eventuell verstärkt mit Fasern verschiedener Natur, die für den Zweck geeignet sind;
    • – Metalllegierungen.
  • Ihrerseits können das Hauptprofil 2 und die Verkleidung 3 jeweils aus extrudiertem PVC-Verbindungen mit Metallkern oder Fasern, oder einem beliebigen Thermoplasten oder Duroplasten oder aus vulkanisiertem Gummi bestehen, die für den Zweck mehr oder weniger mit Fasern oder Metallkernen verstärkt sind, sowie beispielsweise weichen PVC-Verbindungen, um eventuelle Stöße besser aufzufangen oder ein beliebiger anderer Thermoplast oder Duroplast oder vulkanisierter Gummi, die für den Zweck geeignet sind.
  • Die Ausführung eines Formelementes gemäß der Erfindung sieht den Extrusionsschritt eines "C"-förmig ausgebildeten Profils 2 vor, das eventuell einen Verstärkungskern einbettet.
  • Demselben kann über Spritzguss oder auch über einen Koextrusionsverfahren ein Fertigüberzug 3 und/oder eine flexible Dichtlippe 4 zugeordnet werden.
  • Es wird überdies ein kontinuierliches Tragelement 7 (über Spritzguss, über Extrusion und nachfolgender Fräsarbeit, oder eine andere Technik angeschlossen) vorbereitet, das mit Kupplungssitzen 11 versehen ist, die mit dem Hauptprofil über Einbringung in den Hohlraum des Profils bis zum Erreichen der gewünschten axialen Position in Eingriff gebracht wird.
  • Durch die Verwendung der beschriebenen axialen Sperrungsmittel 14 werden die Gleitbewegungen bezüglich der das Formelement bildenden Bestandteile blockiert.
  • An dieser Stelle des Verfahrens ist das erfindungsgemäße Erzeugnis dazu bereit, an der Karosserie befestigt zu werden.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • An erster Stelle ist zu bemerken, dass das Formteil gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen alle typischen Nachteile der Ausführungen bekannter Art behebt, wobei gleichzeitig eine wirksame Verankerung, eine hohe Zu verlässigkeit sowie herabgesetzte Kosten sowohl in der Herstellung der verschiedenen es zusammensetzenden Elemente als auch um Zusammenbau derselben sichergestellt werden.
  • Insbesondere ist zu bemerken, dass im wesentlichen alle Fräsarbeiten und/oder Stanzarbeiten beseitigt werden, die für die einwandfreie Befestigung am Hauptprofil 2 der Kupplungsmittel 6 notwendig sind.
  • Dank der besonderen Ausbildung des kontinuierlichen Tragelementes 7, das mit einer Vielzahl von Eingriffssitzen versehen ist, ist mit einem einzigen Arbeitsgang möglich, die Positionierung derselben im Bereich aller Ansätze der Karosserie unter einem erheblichen Ersparnis von Zusammenbauarbeiten durchzuführen.
  • Außer der Wirtschaftlichkeit bei den Herstellungs- und Zusammenbauzeiten, ist das erfindungsgemäße Formteil 1 äußerst wirkungsvoll auch da die Abwesenheit von materialabhebenden Arbeiten im wesentlichen die Probleme der Strukturschwächung beseitigt und vor allem die Möglichkeit ausnützt, dass am im wesentlichen fertigen Teil Verformungen oder Dauerwelligkeiten aufgedrückt werden können.
  • Die besondere Struktur der verschiedenen Bestandteile erlaubt überdies, das Formelement vor der Befestigung an der Karosserie vorherig zusammenzubauen, wobei dasselbe auf diese Art und Weise den Herstellungsfirmen schon fertig und für die Anwendung bereit geliefert werden kann.
  • Das Formelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist schließlich mit mäßigen Kosten herstellbar, obwohl es eine Qualität sowohl in der Einhaltung der geometrischen Toleranzen als auch in der mechanischen Festigkeit erzielt, die mit den bekannten Systemen schwierig, falls jedoch mit unerschwinglichen Kosten erzielbar sind.

Claims (16)

  1. Formteil für Kraftfahrzeugkarosserien umfassend: – ein langförmiges Hauptprofil (2); – Kupplungsmittel (6), die an dem Hauptprofil (2) operativ angeschlossen sind, zur Verbindung eines entsprechenden Ankerungsbereich (5a) von einer Karosserie (5) eines Kraftfahrzeuges, wobei die Kupplungsmittel (6) umfassen: – ein kontinuierliches Tragelement (7), das mit dem Hauptprofil (2) verbunden ist, wobei das Tragelement (7) eine vorbestimmte Anzahl von Kupplungssitzen (11) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander liegen, der zur Verbindung mit den entsprechenden im Ankerungsbereich (5a) liegenden Vorsprüngen geeignet ist; und – einen Längssitz (8), der auf dem Hauptprofil (2) erhalten ist, zum Einfügen des kontinuierlichen Tragelementes (7), wobei der Längssitz (8) im Querschnitt eine Längsöffnung (10) aufweist, um einen Zugang zu den Kupplungssitzen (11) zu erlauben, und Unterschnitte (12) aufweist, die als Anschlag gegen einen entsprechenden Anschlagsabschnitt (13) des kontinuierlichen Tragelementes (7) wirken; dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschnitte (12) des Hauptprofils (2) das Herausziehen der Kupplungsmittel (6) durch die Längsöffnung verhindern können.
  2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssitz (8) wesentlich zur Gestalt des kontinuierlichen Tragelementes (7) entspricht, wobei das kontinuierliche Tragelement (7) in den entsprechenden Längssitz (8) eingefügt ist.
  3. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssitz (8) im Querschnitt eine Längsöffnung (10) aufweist, um einen Zugang zu den Kupplungssitzen (11) des kontinuierlichen Tragelementes (7), und mindestens einen Unterschnitt (12) aufweist, der als Anschlag gegen einen entsprechenden Anschlagsabschnitt (13) des kontinuierlichen Tragelementes (7) wirken kann, um das Herausziehen der Kupplungsmittel (6) durch die Längsöffnung zu verhindern.
  4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssitz (8) an mindestens einem von seinen Enden eine Einfügungsöffnung (8a) zum Einfügen des kontinuierlichen Tragelementes aufweist.
  5. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Axialsperrungsmittel (14) umfasst, die zwischen dem Hauptprofil (2) und den Kupplungsmitteln (6) operativ liegen.
  6. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Fertigbekleidung (3) umfasst, die an einer Außenseite (2a) des Hauptprofils angeschlossen ist, wobei die Fertigbekleidung (3) am Hauptprofil durch Spritzgießen bevorzugt angeschlossen ist.
  7. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine flexible Dichtlippe (4) umfasst, die in Längsrichtung wesentlich dem ganzen Formteil entlang sich erstrickt und einen mit dem Hauptprofil verbundenen Grundabschnitt (4a) aufweist.
  8. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptprofil einen versteifenden Metallkern umfasst.
  9. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptprofil (2) einen wesentlich C-förmigen Querschnitt aufweist, der innen den Längssitz (8) definiert, wobei der Sitz zwei Unterschnitte (12) umfasst, die als Anschlag gegen entsprechende Anschlagsabschnitte (13) des kontinuierlichen Tragelementes (7) wirken können, um das Herausziehen der Kupplungsmittel (6) durch die Längsöffnung zu verhindern.
  10. Formteil nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierliche Tragelement (8) eine vorbestimmte Anzahl von Kupplungssitzen (11) aufweist, die mindestens an einer zur Karosserie zuzuwendenden Seite des kontinuierlichen Tragelementes (7) von einer eine geschlossene Linie definierenden Umfangslippe abgegrenzt sind.
  11. Formteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kupplungssitz (11) abgrenzende Umfangslippe mindestens einen Einfügungsbereich (11a) für Befestigungsvorsprünge (9) und mindestens einen Verriegelungsbereich (11b) für die Befestigungsvorsprünge (9) in einer Axialentfernungsrichtung des Formteiles von der Karosserie definiert, wobei die Befestigungsvorsprünge (9) der Karosserie einen Kopf und einen Verbindungsschaft zwischen dem Kopf und der Karosserie umfassen, wobei der Kopf einen radialen Raumbedarf aufweist, der größer als der radiale Raumbedarf des Schaftes ist.
  12. Formteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Verriegelungsbereich (11b) die Umfangslip- pe einen vorspringenden Abschnitt (15) aufweist, der mindestens einen Unterschnitt (16) definiert, der als Anschlag gegen einen entsprechenden Anschlagsabschnitt des Kopfes des Vorsprunges (9) wirken kann, um Entfernungsbewegungen zwischen dem Formteil (1) und der Karosserie (5) des Kraftfahrzeuges zu verhindern.
  13. Formteil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierliche Tragelement (7) eine vorbestimmte Anzahl von Kupplungssitzen (11) aufweist, wobei jede mindestens an einer zur Karosserie zuzuwendenden Seite des kontinuierlichen Tragelementes (7) von einer Umfangslippe abgegrenzt ist, die eine mit dem folgenden und vorhergehenden Sitz verbundene offene Linie definiert.
  14. Formteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kupplungssitz (11) abgrenzende Umfangslippe mindestens einen Einfügungsbereich (11a) für die Befestigungsvorsprünge (9) und mindestens einen Verriegelungsbereich (11b) für die Befestigungsvorsprünge (9) in einer Axialentfernungsrichtung des Formteiles von der Karosserie definiert, wobei die Befestigungsvorsprünge (9) der Karosserie einen Kopf und einen Verbindungsschaft zwischen dem Kopf und der Karosserie umfassen, wobei der Kopf einen radialen Raumbedarf aufweist, der größer als der radiale Raumbedarf des Schaftes ist.
  15. Formteil nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Verriegelungsbereich (11b) die Umfangslippe einen vorspringenden Abschnitt (15) aufweist, der mindestens einen Unterschnitt (16) definiert, der als Anschlag gegen einen entsprechenden Anschlagsabschnitt des Kopfes des Vorsprunges (9) wirken kann, um Entfernungsbewegungen zwischen dem Formteil (1) und der Karosserie (5) des Kraftfahrzeuges zu verhindern.
  16. Verfahren zur Fertigung eines Formteiles und zur Montage desselben an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, wobei das Formteil bevorzugt wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Fertigung des langförmigen Hauptprofils (2) mit dem Längssitz (8); – Fertigung des kontinuierlichen Tragelementes (7), das eine vorbestimmte Anzahl von Kupplungssitzen (11) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander liegen; – Verbindung des kontinuierlichen Tragelementes (7) mit dem Hauptprofil (2) vor dem Anschluß des Formteiles (1) an der Karosserie (5) eines Kraftfahrzeuges; und – axiale Befestigung des Hauptprofils (2) und des Tragelementes (7) vor dem Anschluß des Formteiles (1) an der Karosserie (5) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Schritt von Verbindung des kontinuierlichen Tragelementes (7) mit dem Hauptprofil (2) ausgeführt ist, indem man das kontinuierliche Tragelement (7) durch den Längssitz (8) verschiebt.
DE69819212T 1998-12-23 1998-12-23 Formteil für kraftfahrzeugkarosserien und verfahren zu dessen realisierung Expired - Lifetime DE69819212C5 (de)

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