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Die Erfindung betrifft ein Verbindungsteil zum Anbinden einer Stoßfängerverkleidung an einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist und als Halter für die Stoßfängerverkleidung dient, und wobei das Verbindungsteil wenigstens einen Anlageabschnitt aufweist, welcher zumindest teilweise in Anlage gegen einen Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie bringbar ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere Seitenwand oder Kotflügel eines Kraftfahrzeuges, an welcher ein derartiges Verbindungsteil befestigbar ist, wobei die Fahrzeugkarosserie einen Abschnitt aufweist, gegen welchen der wenigstens eine Anlageabschnitt des Verbindungsteils in Anlage bringbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Stoßfängerverkleidung an einer Fahrzeugkarosserie. Auch betrifft die Erfindung ein System zur Befestigung einer Stoßfängerverkleidung an einer Fahrzeugkarosserie.
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Eine Stoßfängerverkleidung wird üblicherweise an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere der Seitenwand oder des Kotflügels eines Kraftfahrzeuges, angebracht, indem ein Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird und an dem Verbindungsteil die Stoßfängerverkleidung fixiert wird. Eine derartige Befestigung der Stoßfängerverkleidung an der Fahrzeugkarosserie erfolgt für gewöhnlich sowohl bei der Stoßfängerverkleidung für das Fahrzeugheck als auch bei der Stoßfängerverkleidung für die Fahrzeugfront.
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Die Fahrzeugkarosserie ist üblicherweise im Bereich der Stoßfängerverkleidung nach innen geformt, so dass die Stoßfängerverkleidung zumindest teilweise abgesenkt gegenüber der Außenseite der Fahrzeugkarosserie liegt und damit eine weitgehende Integration der Stoßfängerverkleidung in die Optik der Außenfront des Kraftfahrzeuges erreicht ist. Durch die Umformung der Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich der Stoßfängerverkleidung ist üblicherweise eine Biegekante erzeugt, welche an der Fahrzeugkarosserie außenseitig liegt und somit von außen sichtbar ist.
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Die Stoßfängerverkleidung wird für gewöhnlich an der Fahrzeugkarosserie in der Weise befestigt, dass der Abstand der Außenseite der Stoßfängerverkleidung zur der Biegekante an der Fahrzeugkarosserie möglichst klein ist, sich also eine möglichst nur kleine Fuge bildet. Dazu wird üblicherweise versucht, bei Befestigung des Verbindungsteils an der Fahrzeugkarosserie, das Verbindungsteil mit seinem Anlageabschnitt möglichst gegen den sich an die Biegekante anschließendes nach innen weisenden Wandungsabschnitt der umgeformten Fahrzeugkarosserie in Anlage zu bringen.
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Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei der Befestigung des Verbindungsteiles die angestrebte Position des Verbindungsteiles relativ gegenüber der Fahrzeugkarosserie häufig nicht zufriedenstellend eingehalten werden kann. Auch hat es sich gezeigt, dass durch den Monteur werkerabhängig die Position des Verbindungsteils an der Fahrzeugkarosserie variiert. All dies erschwert es, die vorgegebene Toleranz für die Fuge zwischen der Biegekante an der Fahrzeugkarosserie und der Stoßfängerverkleidung einzuhalten.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen vorzuschlagen, durch welche ein lagegenaues Befestigen der Stoßfängerverkleidung an der Fahrzeugkarosserie ermöglicht ist.
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Diese Aufgabe wird mit einem Verbindungsteil mit den Merkmalen des Anspruches 1, einer Fahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und einem Verfahren zur Montage einer Stoßfängerverkleidung an einer Fahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst. Ferner wird die Aufgabe mit einem System zur Befestigung einer Stoßfängerverkleidung an einer Fahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Anspruches 15 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
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Ein erfindungsgemäßes Verbindungsteil zum Anbinden einer Stoßfängerverkleidung bzw. Stoßfängerabdeckung an einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer Seitenwand oder eines Kotflügels eines Kraftfahrzeuges, ist an einer Fahrzeugkarosserie befestigbar und dient als Halter für die Stoßfängerverkleidung. Ein solches Verbindungsteil, welches als Führungsschiene ausgebildet sein kann, hat wenigstens einen Anlageabschnitt, welcher zumindest teilweise in Anlage gegen einen Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie bringbar ist. Der Anlageabschnitt kann eine Anlagefläche oder Anlagekante aufweisen, wobei als Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie ebenfalls eine Anlagefläche oder Anlagekante dienen kann.
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Nach der Erfindung weist das Verbindungsteil Haltemittel auf, mittels welchen vor der Befestigung des Verbindungsteils an der Fahrzeugkarosserie das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie unter Anlage des Anlageabschnitts gegen den Gegenabschnitt in eine Halteposition bringbar ist.
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Durch diese Maßnahme lässt sich das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie in der vorbestimmten Position, nämlich der Halteposition, exakt befestigen. Indem das Verbindungsteil durch die Haltemittel in der Halteposition gehalten wird, ist eine anschließende Befestigung des Verbindungsteils an der Fahrzeugkarosserie in der vorbestimmten Position problemlos möglich, so dass eine unerwünschte Variabilität der Einbaulage des Verbindungsteiles an der Fahrzeugkarosserie vermieden ist. Durch das erfindungsgemäße Verbindungsteil lassen sich dadurch auch kleinste Maßtoleranzen bei der Montage einer Stoßfängerverkleidung an der Fahrzeugkarosserie zuverlässig exakt einhalten bzw. erreichen.
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Durch das erfindungsgemäße Verbindungsteil werden höchste Toleranzanforderungen an etwaige durch die Stoßfängerverkleidung und die Fahrzeugkarosserie gebildete Fugen eingehalten. Auch lässt sich durch die Erfindung die Stoßfängerverkleidung an der Fahrzeugkarosserie in der vorbestimmten Position exakt und werkerunabhängig befestigen, so dass bei etwaigen sich bildenden Fugen zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Stoßfängerverkleidung eine durch den Monteur verursachte Variabilität in der Fugenabmessung vermieden ist.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Anlageabschnitt als Abstandhalter für das Verbindungsteil gegenüber der Fahrzeugkarosserie dient. Dadurch ist gewährleistet, dass das Verbindungsteil in der Halteposition im vorbestimmten Abstand gegenüber der Seitenwandung exakt liegt. Eine nachträgliche Lageausrichtung des Verbindungsteils in Richtung gegen die Gegenfläche der Fahrzeugkarosserie ist dadurch nicht notwendig.
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Bevorzugt ist dazu der Anlageabschnitt im Wesentlichen unbeweglich gegenüber dem Grundkörper des Verbindungsteils ausgebildet.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Federelement vorgesehen, durch dessen Kraft, insbesondere Vorspannkraft, das Verbindungsteil in der Halteposition mit seinem Anlageabschnitt gegen den Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie gedrückt wird. Dadurch wird das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie auch bei wirkenden äußeren Kräften in der Halteposition gehalten, in welcher der Anlageabschnitt des Verbindungsteiles gegen den Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie anliegt. Durch die Kraft des Federelementes ist somit sichergestellt, dass das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie in der vorbestimmten Position, nämlich der Halteposition, auch tatsächlich befestigt wird.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das wenigstens eine Federelement durch wenigstens einen federelastischen Materialabschnitt des Verbindungsteils gebildet ist, an welchem die Haltemittel angeordnet sind. Dadurch sind Federelement und Verbindungsteil in einer besonders kompakt bauenden Einheit realisiert.
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Beispielsweise können dafür das Haltemittel und der federelastische Materialabschnitt im Innenbereich einer Seite des Verbindungsteils angeordnet sein, insbesondere dort an dem Verbindungsteil ausgeformt sein.
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Auch kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wenigstens ein zusätzliches Federelement vorgesehen sein, welches durch eine von dem Verbindungsteil federnd nach außen stehende Lasche gebildet ist, um gegen den Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie zu drücken. Durch die federelastische Ausgestaltung der Lasche ist mit technisch geringem Aufwand das zusätzliche Federelement gebildet.
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Bevorzugt ist die Kraft des zusätzlichen Federelements gegenüber der Kraft des Federelements derart unterschiedlich, dass zumindest in der Halteposition der Anlageabschnitt in Anlage gegen den Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie ist, insbesondere verbleibt. Dadurch ist gewährleistet, dass das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie in der Halteposition verbleibt, in welcher dann das Verbindungsteil gegen die Fahrzeugkarosserie fixiert bzw. befestigt wird.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Haltemittel in der Halteposition eine begrenzte Bewegbarkeit des Verbindungsteils relativ gegenüber der Fahrzeugkarosserie in wenigstens eine Richtung zulassen. Dadurch ist eine Lageveränderung bzw. Lageanpassung des Verbindungsteils relativ gegenüber der Fahrzeugkarosserie noch in der Halteposition möglich, wenn der Anlageabschnitt des Verbindungsteils bereits in Anlage mit dem Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie getreten ist. Das Verbindungsteil kann dann beispielsweise noch in begrenztem Maße unter Beibehaltung des Anlagekontaktes mit der Fahrzeugkarosserie in Längsrichtung und/oder quer zur Längsrichtung des Gegenabschnittes der Fahrzeugkarosserie zumindest geringfügig verschoben werden.
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Es bietet sich an, dass das Verbindungsteil länglich ausgebildet ist und an seiner Längsseite der wenigstens eine Anlageabschnitt angeordnet oder ausgebildet ist. Dadurch ist eine besonders lagesichere Anbindung des Verbindungsteiles an die Fahrzeugkarosserie realisiert. Durch die längliche Ausgestaltung des Verbindungsteiles ist zudem an der Längsseite eine relativ große Anbindungsfläche zur Fixierung der Stoßfängerverkleidung an dem Verbindungsteil vorhanden, wodurch eine besonders haltbare Anbindung der Stoßfängerverkleidung an dem Verbindungsteil erreicht wird.
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Es bietet sich ferner an, dass die Haltemittel wenigstens zweifach vorgesehen sind und im Wesentlichen in Längsrichtung des Verbindungsteils im Abstand zueinander liegen. Dadurch ist eine Befestigung des Verbindungsteiles an der Fahrzeugkarosserie in der Halteposition sicher gewährleistet.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Haltemittel durch wenigstens eine Öffnung, insbesondere Durchgangsöffnung, gebildet sind, in welche ein Vorsprung der Fahrzeugkarosserie eingreifbar ist. Die Haltemittel sind auf diese Art und Weise technisch besonders einfach realisiert.
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Bevorzugt sollten Öffnung und Vorsprung zueinander korrespondierend ausgebildet sein, so dass der Vorsprung in die Öffnung einführbar ist und in der eingeführten Position der Anlageabschnitt des Verbindungsteils in Anlage gegen den Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie liegt.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Öffnung bzw. Durchgangsöffnung ein Langloch ist, so dass bei in das Langloch eingeführtem Vorsprung eine begrenzte Bewegbarkeit des Verbindungsteils relativ gegenüber der Fahrzeugkarosserie unter Beibehaltung der Anlage des Anlageabschnittes des Verbindungsteiles gegen den Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie gegeben ist.
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Mit Vorteil ist das Verbindungsteil ein Kunststoffteil. Das Verbindungsteil ist dadurch in technisch einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar. Auch ist das Verbindungsteil dadurch gewichtsmäßig relativ leicht.
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Es bietet sich an, dass das Verbindungsteil ein Spritzgußteil ist. Dadurch lassen sich auch relativ komplexe geometrische Strukturen des Verbindungsteils in technisch einfacher Weise realisieren.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Verbindungsteil wenigstens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Verbindungselementes aufweist, um mittels des Verbindungselementes das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Dadurch ist in technisch einfacher Weise, beispielsweise mittels eines Schraubenelementes oder eines Nietelementes, das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
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Nach einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere Seitenwand oder Kotflügel eines Kraftfahrzeuges, an welcher bzw. an welchem ein Verbindungsteil der vorstehend beschriebenen Art befestigbar ist. Die Fahrzeugkarosserie hat einen Abschnitt bzw. Gegenabschnitt, gegen welchen der wenigstens eine Anlageabschnitt des Verbindungsteils in Anlage bringbar ist.
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Erfindungsgemäß weist die Fahrzeugkarosserie Mittel auf, welche mit den Haltemitteln des Verbindungsteiles in Wirkverbindung bringbar sind, um vor der Befestigung des Verbindungsteils an der Fahrzeugkarosserie das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie unter Anlage des Anlageabschnitts gegen den Abschnitt bzw. Gegenabschnitt in eine Halteposition zu bringen.
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Dadurch lässt sich die Stoßfängerverkleidung an der Fahrzeugkarosserie in der vorbestimmten Position, nämlich der Halteposition, exakt und werkerunabhängig befestigen. Bei etwaigen sich bildenden Fugen zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Stoßfängerverkleidung ist auf diese Art und Weise eine durch den Monteur verursachte Variabilität in der Fugenabmessung vermieden.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Mittel durch wenigstens einen nach außen stehenden Vorsprung gebildet sind, welcher zum Eingreifen in die als Öffnung ausgebildeten Haltemittel ausgebildet ist. Dadurch sind die Mittel in technisch besonders einfacher Art und Weise realisiert, welche zusammen mit den als Öffnung ausgebildeten Haltemitteln des Verbindungsteils eine Halteverbindung von Verbindungsteil und Fahrzeugkarosserie bilden, um das Verbindungsteil gegenüber der Fahrzeugkarosserie in die vorbestimmte Position zu bringen und zu halten, vorzugsweise bis die Befestigungsverbindung zwischen Verbindungsteil und Fahrzeugkarosserie erzeugt ist.
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Der Vorsprung kann beispielsweise ein Bolzen, insbesondere Schweißbolzen, sein, welcher an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, insbesondere daran angeschweißt ist. Auch kann der Vorsprung an der Fahrzeugkarosserie ausgeformt sein.
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Um die Befestigungsverbindung zwischen dem Verbindungsteil und der Fahrzeugkarosserie realisieren zu können, weist nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Fahrzeugkarosserie wenigstens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Verbindungselementes auf. Dadurch ist mittels des Verbindungselementes das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
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Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass der mit dem Anlageabschnitt des Verbindungsteils in Wirkstellung bringbare Gegenabschnitt bzw. Abschnitt der Fahrzeugkarosserie ein länglicher Wandungsabschnitt ist, dessen Erstreckung quer zur Längsrichtung des Wandungsabschnittes durch jeweils eine Biegekante begrenzt ist. Dadurch ist eine relativ große Anlagefläche erzeugt, gegen welche sich der Anlageabschnitt des Verbindungsteils anlegen kann, so dass eine besonders stabile Verbindung von Verbindungsteil und Fahrzeugkarosserie erreicht wird. Durch die Biegekante an der Fahrzeugkarosserie ist zudem ein optisch schöner Übergang von der Stoßfängerverkleidung auf die Fahrzeugkarosserie ermöglicht, gegebenenfalls unter Ausbildung einer Fuge im Übergangsbereich von der Stoßfängerverkleidung auf die Fahrzeugkarosserie.
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Weiterhin umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Stoßfängerverkleidung an einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie der vorstehend beschriebenen Art.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Verbindungsteil der vorstehend beschriebenen Art an der Fahrzeugkarosserie unter Anlage des Anlageabschnitts des Verbindungsteils gegen den Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie in eine Halteposition gebracht, indem die Haltemittel des Verbindungsteils gegen die Fahrzeugkarosserie in Wirkstellung treten, anschließend wird in der Halteposition das Verbindungsteil an der Fahrzeugkarosserie mittels wenigstens eines Fixiermittels befestigt, wobei wiederum anschließend eine Stoßfängerverkleidung an dem Verbindungsteil befestigt wird.
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Dadurch lässt sich die Stoßfängerverkleidung an der Fahrzeugkarosserie in der vorbestimmten Position, nämlich der Halteposition, exakt und werkerunabhängig befestigen. Bei etwaigen sich bildenden Fugen zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Stoßfängerverkleidung ist auf diese Art und Weise eine durch den Monteur verursachte Variabilität in der Fugenabmessung vermieden.
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Durch die Fixiermittel ist eine Verschiebung des Anlageabschnittes des Verbindungsteiles weg von der Anlageposition an den Gegenabschnitt der Fahrzeugkarosserie nicht mehr möglich. Verbindungsteil und Fahrzeugkarosserie sind mittels des Fixiermittels gegeneinander unbeweglich miteinander verbunden.
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Weiterhin umfasst die Erfindung ein System zur Befestigung einer Stoßfängerverkleidung bzw. Stoßfängerabdeckung an einer Fahrzeugkarosserie mit einem Verbindungsteil der vorstehend beschriebenen Art, welches an einer Fahrzeugkarosserie der vorstehend beschriebenen Art, vorzugsweise mittels eines Verfahrens der vorstehend beschriebenen Art, befestigt ist und daran eine Stoßfängerverkleidung fixiert ist.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
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Es zeigen:
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1 ein Kraftfahrzeug in Seitenansicht, wobei durch eine hintere Stoßfängerverkleidung gegenüber einer hinteren Seitenwand und eine vordere Stoßfängerverkleidung gegenüber einem Kotflügel jeweils im Übergang von der Stoßfängerverkleidung zu der Seitenwand bzw. dem Kotflügel eine Fuge gebildet ist,
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2 eine mögliche Ausführungsform der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges gemäß der 1 im Anbindungsbereich mit der Stoßfängerverkleidung, am Beispiel der Seitenwand des Kraftfahrzeuges im Bereich des Details A gemäß der 1 in perspektivischer Darstellung, wobei die Stoßfängerverkleidung weggelassen ist und dadurch eine mögliche Ausführungsform eines Verbindungsteils zum Verbinden der Stoßfängerverkleidung mit der Fahrzeugkarosserie ersichtlich ist,
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3 den Bereich der Fahrzeugkarosserie gemäß der 2 ohne das Verbindungsteil in perspektivischer Darstellung,
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4 einen vergrößerten Ausschnitt des in der 2 dargestellten Bereiches der Fahrzeugkarosserie zusammen mit dem Verbindungsteil,
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5 die Fahrzeugkarosserie im Anbindungsbereich mit der Stoßfängerverkleidung zusammen mit dem Verbindungsteil und der Stoßfängerverkleidung in Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A gemäß der 2 und
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6 die Fahrzeugkarosserie im Anbindungsbereich mit der Stoßfängerverkleidung zusammen mit dem Verbindungsteil und der Stoßfängerverkleidung in Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B gemäß der 2.
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1 zeigt – in schematischer Darstellung – beispielhaft ein Kraftfahrzeug 50 in Seitenansicht. Das Kraftfahrzeug 50 weist an seiner Hinterseite eine Stoßfängerverkleidung 100 auf, welche an der Fahrzeugkarosserie 51 des Kraftfahrzeuges 50 sich bis an die jeweilige hintere Seitenwand 53 des Kraftfahrzeuges 50 erstreckt. Das Kraftfahrzeug 50 weist ferner im Frontbereich eine Stoßfängerverkleidung 110 auf, welche sich bis zu dem jeweiligen seitlichen Kotflügel 57 des Kraftfahrzeuges 50 erstreckt.
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Am Übergang der hinteren Stoßfängerverkleidung 100 zu der jeweiligen hinteren Seitenwand 53 wie auch am Übergang der vorderen Stoßfängerverkleidung 110 zu dem jeweiligen Kotflügel 57 ist jeweils eine Fuge 120 bzw. 130 von außen sichtbar. Die Fuge 120 bzw. 130 soll in seiner Abmessung möglichst klein ausgestaltet sein und zumindest im von außen sichtbaren Bereich eine über den Verlauf gleichbleibende Abmessung, insbesondere gleichbleibende Breite, aufweisen. Um dies zu erreichen, sind bei der Montage der Stoßfängerverkleidung 100 bzw. 110 an die Fahrzeugkarosserie 51 die Anforderungen an die Montagetoleranz besonders hoch, d. h. es werden lediglich kleinste Toleranzen bei der Montage der Stoßfängerverkleidung 100 bzw. 110 an die Fahrzeugkarosserie 51 zugelassen. Diese hohen Anforderungen an die Qualität der Fugen 120 bzw. 130 lassen sich mittels der Erfindung problemlos und in einfacher Weise erreichen.
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Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel der hinteren Stoßfängerverkleidung 100 und ihrer Befestigung an der Seitenwand 53 erläutert. Die Erfindung ist in gleicher Weise auch an der vorderen Stoßfängerverkleidung 110 realisiert bzw. zu realisieren, um die vordere Stoßfängerverkleidung 110 beispielsweise an dem Kotflügel 57 zu befestigen.
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2 zeigt die Seitenwand 53 der Fahrzeugkarosserie 51 in dem in der 1 markierten Bereich A, wobei in der 2 zum besseren Verständnis der Erfindung die Stoßfängerverkleidung 100 weggelassen ist.
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Wie insbesondere aus der 2 und aus der 3 ersichtlich ist, ist die Seitenwand 53 im Bereich der Anbindung mit der Stoßfängerverkleidung 100 abgesetzt ausgebildet, indem die Seitenwand 53 einen Wandungsabschnitt 58 aufweist, welcher gegenüber einem nach außen weisenden Wandungsabschnitt 59 verschoben, insbesondere im Wesentlichen parallel verschoben ist und dazwischen ein Wandungsabschnitt 60 liegt, welcher in einem Winkel zu den benachbarten Wandungsabschnitten 58 und 59 angeordnet ist. Bevorzugt ist der Wandungsabschnitt 60 länglich ausgebildet, an dessen Längsseiten sich die Wandungsabschnitte 58 und 59 anschließen. Bevorzugt sind die Wandungsabschnitte 58, 59 und 60 durch Umformung der Seitenwand 53 gebildet. Bevorzugt verlaufen die Längsseiten des Wandungsabschnittes 60 im Wesentlichen mit gleichem Abstand zueinander.
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Wie ferner aus der 2 ersichtlich ist, ist an der Seitenwand 53 ein Verbindungsteil 1 angeordnet. Das Verbindungsteil 1 dient zum Anbinden der (in der 2 nicht dargestellten) Stoßfängerverkleidung 100 an die Fahrzeugkarosserie 51 bzw. die Seitenwand 53 der Fahrzeugkarosserie 51.
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Das Verbindungsteil 1 ist bevorzugt länglich ausgebildet, beispielsweise in Art einer Schiene, wobei an einer Längsseite 5 der wenigstens eine Anlageabschnitt 2 angeordnet ist.
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Das Verbindungsteil 1 ist dazu ausgebildet, dass es zuerst an der Fahrzeugkarosserie 51 zu befestigen ist und anschließend daran die (in der 2 nicht dargestellte) Stoßfängerverkleidung 100 fixiert wird. Bevorzugt ist das Verbindungsteil 1 an dem Wandungsabschnitt 58 befestigt und liegt gegen den Wandungsabschnitt 60 an.
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4 zeigt anhand eines vergrößerten Ausschnittes aus der 2 die Seitenwand 53 und das Verbindungsteil 1. Wie insbesondere daraus und aus der 2 ersichtlich ist, weist das Verbindungsteil 1 wenigstens einen Anlageabschnitt 2 auf, welcher in Anlage gegen einen Gegenabschnitt 52 der Seitenwand 53 bringbar ist. Der Gegenabschnitt 52 der Seitenwand 53 ist bevorzugt durch den Wandungsabschnitt 60 gebildet.
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Ferner weist das Verbindungsteil 1 Haltemittel 3 auf, mittels welchen vor der Befestigung des Verbindungsteils 1 an der Seitenwand 53 das Verbindungsteil 1 an der Seitenwand 53 unter Anlage des Anlageabschnitts 2 gegen den Gegenabschnitt 52 in eine Halteposition H bringbar ist. In den 2 und 4 ist das Verbindungsteil 1 bereits gegen die Seitenwand 53 in die Halteposition H gebracht.
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Der Anlageabschnitt 2 dient als Abstandhalter für das Verbindungsteil 1 gegenüber der Seitenwand 53 bzw. dem Wandungsabschnitt 60 der Seitenwand 53. Dazu ist der Anlageabschnitt 2 bevorzugt im Wesentlichen unbeweglich gegenüber dem Grundkörper 9 des Verbindungsteils 1 ausgebildet. Bevorzugt ist der Anlageabschnitt 2 von dem Grundkörper 9 nach außen abstehend angeordnet, wobei an dem Grundkörper 9 wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Rippen 11 vorgesehen sind, welche zur Versteifung des Verbindungsteils 1 im Bereich des Anlageabschnitts 2 sowie im Bereich der Haltemittel 3 dienen.
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Um das Verbindungsteil 1 in der Halteposition H zu halten, bevor und auch während das Verbindungsteil 1 an der Seitenwand 53 befestigt wird, ist wenigstens ein Federelement 4 vorgesehen, durch dessen Kraft das Verbindungsteil 1 in der Halteposition H mit seinem Anlageabschnitt 2 gegen den Gegenabschnitt 52 der Seitenwand 53 gedrückt wird.
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Das Federelement 4 ist bevorzugt durch wenigstens einen federelastischen Materialabschnitt 7 gebildet, an welchem die Haltemittel 3 angeordnet sind.
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Wie insbesondere aus der 3 ersichtlich ist, weist die Seitenwand 53 vorzugsweise im Bereich des Wandungsabschnittes 58 Mittel 54 auf, welche mit den Haltemitteln 3 des Verbindungsteils 1 in Wirkverbindung bringbar sind, um vor der Befestigung des Verbindungsteils 1 an der Seitenwand 53 das Verbindungsteil 1 an der Seitenwand 53 unter Anlage des Anlageabschnitts 2 gegen den Gegenabschnitt 52 der Seitenwand 53 in die Halteposition H zu bringen.
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Bei der Ausführungsform gemäß der 2 bis 4 sind die Haltemittel 3 des Verbindungsteils 1 durch eine Durchgangsöffnung 6, insbesondere eine langlochförmige Durchgangsöffnung 6, gebildet, wobei bevorzugt die Durchgangsöffnung 6 wenigstens zweifach vorgesehen ist, wie insbesondere aus der 2 ersichtlich ist. Die an der Seitenwand 53 ausgebildeten Mittel 54 sind bevorzugt durch wenigstens einen nach außen stehenden Vorsprung 55 gebildet, welcher beispielsweise als Stiftelement oder Bolzenelement, insbesondere Schweißbolzen, ausgebildet sein kann. Der Vorsprung 55 ist bevorzugt zylinderförmig und korrespondiert mit der Durchgangsöffnung 6 des Verbindungsteils 1, um im Zuge der Montage des Verbindungsteils 1 an der Seitenwand 53 in die Durchgangsöffnung 6 eingeschoben zu werden.
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Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, sind die Haltemittel 3 und das Federelement 4 im Innenbereich einer Seite des Verbindungsteils 1 angeordnet. Dazu ist bevorzugt der als Federelement 4 wirkende federelastische Materialabschnitt 7 zweifach vorgesehen, welcher in den Grundkörper 9 des Verbindungsteils 1 eingelassen ist, insbesondere angeformt ist, wobei um den Materialabschnitt 7 der Grundkörper 9 ausgespart ist.
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Der zweifach vorhandene Materialabschnitt 7 ist auf jeweils gegenüberliegenden Seiten mit dem Grundkörper 9 des Verbindungsteils 1 verbunden, wobei die Materialabschnitte 7, bevorzugt jeweils in Art eines Steges, aufeinander zulaufen und die Materialabschnitte 7 an ihren einander zugewandten Enden in einen freiliegenden Rahmen 13 übergehen, welcher die Berandung der Durchgangsöffnung 6 bildet.
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Die federelastischen Materialabschnitte 7 verlaufen im Wesentlichen in Richtung der Längsseite 5 des Verbindungsteils 1, an welcher der wenigstens eine Verbindungsabschnitt 2 angeordnet ist, insbesondere erstrecken sich die Materialabschnitte 7 im Wesentlichen parallel zu der Längsseite 5. Dadurch ist eine Kraftwirkung der Materialabschnitte 7 in Richtung quer zu der Längsseite 5 erzeugt.
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Um das Verbindungsteil 1 in der Halteposition mit ihrem Anlageabschnitt 2 gegen den Gegenabschnitt 52 der Seitenwand 53 zu drücken, ist der Abstand des Anlageabschnittes 2 zu der Durchgangsöffnung 6 kleiner ausgebildet, als der Abstand des Vorsprunges 55 der Seitenwand 53 gegenüber dem Wandungsabschnitt 60 der Seitenwand 53, so dass in der Halteposition H das Verbindungsteil 1 mit seinem Anlageabschnitt 2 unter Vorspannung an dem Gegenabschnitt 52 bzw. dem Wandungsabschnitt 60 der Seitenwand 53 anliegt.
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Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, kann ein zusätzliches Federelement 10 an dem Verbindungsteil 1 angeordnet sein, welches beispielsweise durch eine von dem Verbindungsteil 1 federnd nach außen stehende Lasche erzeugt ist, um gegen den Wandungsabschnitt 60 der Seitenwand 53 zu drücken. Das zusätzliche Federelement 10 dient als Montagehilfe. Um zu gewährleisten, das in der Halteposition H der Anlageabschnitt 2 in Anlage gegen den Gegenabschnitt 52 bzw. den Wandungsabschnitt 60 tritt und dort auch verbleibt, ist die Kraft des zusätzlichen Federelementes 10 gegenüber der Kraft des Federelementes 4 bevorzugt kleiner.
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Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, weist das Verbindungsteil 1 wenigstens eine Durchgangsöffnung 8 zur Aufnahme eines (in der 4 nicht dargestellten) Verbindungselementes auf, um mittels des Verbindungselementes das Verbindungsteil 1 an der Seitenwand 53 zu befestigen. Das Verbindungselement kann beispielsweise ein Nietelement, Schraubelement oder dergleichen sein.
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Dementsprechend weist die Seitenwand 53 bevorzugt ebenfalls eine Durchgangsöffnung 56 auf, die aus den 3 und 4 ersichtlich ist.
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Bevorzugt ist eine der beiden Durchgangsöffnungen 8 und 56 als Langloch ausgebildet, so dass die Durchgangsöffnungen 6 und 8 nur eine relativ geringe Lagetoleranz zueinander aufzuweisen haben, um in der Halteposition H des Verbindungsteiles 1 relativ gegenüber der Seitenwand 53 ein Verbindungselement durchstecken zu können, um das Verbindungsteil 1 an der Seitenwand 53 zu befestigen.
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Bevorzugt ist die Durchgangsöffnung 6 des Verbindungsteils 1 ebenfalls als Langloch ausgebildet, dessen Längsachse sich im Wesentlichen parallel zur Längsseite 5 des Verbindungsteils 1 erstreckt, so dass in der Halteposition H das Verbindungsteil 1 relativ gegenüber der Seitenwand 53 entlang der Längserstreckung des Wandungsabschnittes 60 der Seitenwandung 53 geringfügig hin und her verschoben werden kann.
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5 zeigt die Seitenwand 53 und das Verbindungsteil 1 in Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A gemäß der 2. 6 zeigt die Seitenwand 53 und das Verbindungsteil 1 in Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B der 2.
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In der 5 und in der 6 ist jeweils die Stoßfängerverkleidung 100 dargestellt, welche an dem Verbindungsteil 1 befestigt ist, beispielsweise mittels wenigstens eines Clipsabschnittes 140 gegen einen als Widerlager wirkenden wenigstens einen Materialabschnitt 12 des Verbindungsteiles 1 fixiert ist. Aus den 5 und 6 ist ferner die Fuge 120 ersichtlich, welche bereits in der 1 gezeigt ist.
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Die Montage der Stoßfängerverkleidung 100 an die Fahrzeugkarosserie 51, insbesondere die Seitenwand 53 erfolgt auf folgende Art und Weise.
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Das Verbindungsteil 1 wird zunächst mit seiner Durchgangsöffnung 6 gegen den zugehörigen Vorsprung 56 der Seitenwand 53 gegen die Federkraft der federelastischen Materialabschnitte 7 eingefädelt, wobei im eingefädelten Zustand die Federkraft das Verbindungsteil 1 mit seinem Anlageabschnitt 2 gegen den Gegenabschnitt 52 bzw. den Wandungsabschnitt 60 drückt. Bevorzugt wird das Verbindungsteil 1 in dem eingefädelten Zustand von dem Monteur bis gegen den Wandungsabschnitt 58 aufgesetzt. Das Verbindungsteil 1 liegt nunmehr gegen die Seitenwand 53 in der Halteposition vor, in welcher das Verbindungsteil 1 durch den Anlageabschnitt 2 eine vorbestimmte Lage relativ gegenüber der Seitenwand 53 hat und in der Halteposition durch die Federkraft der federelastischen Materialabschnitte 7 gehalten wird.
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Anschließend wird mit wenigstens einem (in den Figuren nicht dargestellten) Verbindungselement das Verbindungsteil 1 gegen die Seitenwand 53 befestigt. Dazu wird das jeweilige Verbindungselement durch die Durchgangsöffnung 8 des Verbindungsteils 1 und die Durchgangsöffnung 56 der Seitenwand 53 hindurchgesteckt und die Befestigung von Verbindungsteil 1 und Seitenwand 53 gegeneinander vollzogen.
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Nach der Fixierung des Verbindungsteiles 1 an der Seitenwand 53 mittels dem wenigstens einen Verbindungselement wird die Stoßfängerverkleidung 100 an dem Verbindungsteil 1 befestigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbindungsteil
- 2
- Anlageabschnitt
- 3
- Haltemittel
- 4
- Federelement
- 5
- Längsseite
- 6
- Durchgangsöffnung
- 7
- federelastischer Materialabschnitt
- 8
- Durchgangsöffnung
- 9
- Grundkörper
- 10
- zusätzliches Federelement
- 11
- Rippen
- 12
- Materialabschnitt, Wiederlager
- 13
- Rahmen
- 50
- Kraftfahrzeug
- 51
- Fahrzeugkarosserie
- 52
- Gegenabschnitt
- 53
- Seitenwand
- 54
- Mittel
- 55
- Vorsprung
- 56
- Durchgangsöffnung
- 57
- Kotflügel
- 58
- Wandungsabschnitt
- 59
- Wandungsabschnitt
- 60
- Wandungsabschnitt
- 100
- Stoßfängerverkleidung
- 110
- Stoßfängerverkleidung
- 120
- Fuge
- 130
- Fuge
- 140
- Clipsabschnitt
- H
- Halteposition