DE102005044067A1 - Vorrichtung zum Abdichten eines Fensterschachts - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines eine Scheibe (12) aufweisenden Fensterschachtes (11), insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, mit einem Profilelement (21), an dem eine Dichtlippe (13) angeordnet ist, wobei das Profilelement (21) auf einer dem Fensterschacht (11) zugeordneten Bordkante (13) aufsteckbar ist und wobei die Dichtlippe (27) sich zur Scheibe (12) erstreckt. Eine Verschmutzung des Bereichs des Fensterschachts kann vermieden werden, wenn zwischen der Dichtlippe (27) und dem Profilelement (21) eine Ablaufrille (30) parallel zum Profilelement (21) ausgebildet ist, die einen Ableitkanal für Flüssigkeit so ausbildet, dass die Flüssigkeit verdeckt hinter dem Profilelement (21) abführbar ist. Die Erfindung betrifft auch einen Zierstab sowie ein Fahrzeug.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines Fensterschachts sowie einen Zierstab und ein Fahrzeug nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
- Aus der Offenlegungsschrift
DE 34 10 193 A1 ist eine Vorrichtung zum Abdichten eines Fensterschachts eines Fahrzeugs bekannt, bei dem ein als Zierstab ausgebildetes U-förmiges Metallprofil mit einer Dichtlippe auch einem Elastomer eingesetzt ist. Die Dichtlippe ist an der Oberkante des Metallprofils angesetzt und liegt an der Scheibe des Fensterschachts an. Die Dichtlippe ist in eine an der Oberkante ausgebildete Rille des Metallprofils eingezogen und dort formschlüssig gehalten. Im Innern des Metallprofils ist ein elastomeres Klemmprofil eingeknöpft, mit dem das Metallprofil auf die Bordkante geklemmt ist. In der Regel enthält das Material der Dichtlippe Russpartikel, die über längere Zeit, beispielsweise durch Regen, ausgewaschen werden können und im Bereich des Fensterschachts auf dem Lack des Fahrzeugs sowie auf dem Metallprofil deutlich sichtbare Schmutzstreifen hinterlassen, die vom Benutzer entfernt werden müssen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit einem Profilelement zum Abdichten eines Fensterschachts zu schaffen, die eine derartige Verschmutzung des Profilelements und vermindert. Es soll auch ein Zierstab und ein Fahrzeug angegeben werden
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdichten eines Fensterschachtes mit einer Scheibe, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, ist zwischen einer Dichtlippe und einem dieser zugeordneten Profilelement parallel zum Profilelement eine Ablaufrille ausgebildet, die einen Ableitkanal für Flüssigkeit so ausbildet, dass die Flüssigkeit verdeckt hinter dem Profilelement abführbar ist. Damit wird zuverlässig verhindert, dass beispielsweise auftreffendes Regenwasser von der Dichtlippe auf das Profilelement läuft und dort nach einiger Zeit Schmutzstreifen, etwa durch ausgewaschene Russpartikel, gebildet werden. Die Flüssigkeit kann für einen Betrachter unsichtbar hinter dem Profilelement gesammelt und abgeleitet werden, insbesondere durch entsprechende Auslässe, die üblicherweise in einer Fahrzeugtür zum Entfernen von Feuchtigkeit gebildet sind. Die Rille kann in der Dichtlippe selbst geformt oder auch durch die Anordnung der Dichtlippe in Bezug auf das Profilelement ausgebildet sein. Das Profilelement ist vorzugsweise starr ausgebildet und kann ein Metallprofil sein, beispielsweise ein Aluminiumstrangpressprofil, oder auch ein Element aus einem anderen Material. Die Dichtlippe kann vorzugsweise aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Ethylen-Propylen-Kautschuk, bevorzugt aus so genanntem EPDM-Polymer, gebildet sein.
- Günstige Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
- Bevorzugt kann die Dichtlippe wenigstens mit ihrem Ansatz an dem Profilelement in ihrer Höhe gegenüber einer Oberkante des Profilelements zurückspringen. Dadurch bildet sich durch das Profilelement und die tief angesetzte Dichtlippe automatisch ein Ableitkanal, in dem etwa Regenwasser gesammelt werden und abgeleitet werden kann, ohne dass das Regenwasser von der Dichtlippe auf die Schauseite des Profilelements läuft.
- Ein weiterer Schutz vor dem Überlaufen der in der Ablaufrille befindlichen Flüssigkeit kann erreicht werden, wenn die Oberkante des Profilelements wenigstens teilweise in den Fensterschacht ragt. Die Ablaufrille wird dadurch teilweise in ihrer Breite überdeckt. Weiterhin wird dadurch der Fensterschacht für einen Betrachter uneinsehbar.
- Eine einfache Montage kann erreicht werden, wenn das Profilelement einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, die im montierten Zustand etwa eine zur Bordkante geöffnete U-Form ausbilden, mit denen das Profilelement auf die Bordkante aufsteckbar ist. Dies kann bevorzugt ohne elastomeres Klemmprofil erfolgen, so dass die Herstellung des Profilelements erleichtert und kostengünstiger ist. Das Profilelement kann direkt auf die Bordkante geklammert werden. Die Klammerung lässt sich verbessern, wenn eine zusätzliche, insbesondere metallische, Klammer auf die Bordkante aufgesteckt ist, in welche das Profilelement mit den Schenkeln eingeklemmt ist.
- Günstigerweise kann der von der Scheibe weiter entfernte Schenkel der U-Form von einer schürzenartigen Vorderkante des Profilelements abgedeckt sein. Damit kann beispielsweise Platz für die Klammer zum Aufstecken des Profilelements auf die Bordkante geschaffen und die Klammer gleichzeitig verdeckt werden.
- Vorteilhaft kann der näher zur Scheibe angeordnete Schenkel der U-Form des Profilelements eine Aufnahme aufweisen, in die die Dichtlippe einsetzbar ist. Vorzugsweise ist die Aufnahme als Rille ausgebildet, in die die Dichtlippe in Längserstreckung des Profilelements einziehbar ist. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen der Aufnahme denkbar.
- Vorzugsweise kann das Profilelement auf die Bordkante geklammert aufsteckbar sein.
- Alternativ kann das Profilelement an der Bordkante verrastbar sein. Dazu kann an der Innenseite wenigstens eines Schenkels wenigstens ein Rastmittel ausgebildet sein, das mit einem Rastmittel an der Bordkante korrespondiert. Vorzugsweise weisen beide Schenkel Rastmittel in Form von Hinterhakungsrippen auf.
- Bevorzugt sind weiterhin ein Zierstab mit einem Profilelement, bei dem eine Aufnahme zum Befestigen der Dichtlippe höhenversetzt gegenüber einer Oberseite des Profilelements zurückspringt sowie ein Fahrzeug mit einem Profilelement, bei dem zwischen einer Dichtlippe und einem dieser zugeordneten Profilelement parallel zum Profilelement eine Ablaufrille ausgebildet, die einen Ableitkanal für Flüssigkeit so ausbildet, dass die Flüssigkeit verdeckt hinter dem Profilelement abführbar ist.
- Die einzelnen Merkmale können einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander angewendet werden.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand eines in der Zeichnung beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein.
- Dabei zeigen:
-
1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Profilelement mit einer Klammerbefestigung auf einer Bordkante, und -
2 einen Schnitt durch ein weiteres bevorzugtes Profilelement mit einer Verrastung auf einer Bordkante. - In den Figuren sind gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
-
1 zeigt eine bevorzugte Vorrichtung10 zum Abdichten eines Fensterschachtes11 mit einer Scheibe12 , wie sie insbesondere bei einem bevorzugten Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Der Fensterschacht11 ist vorzugsweise in einer Fahrzeugtür oder einer Seitenwand des Kraftfahrzeugs ausgebildet. Die Scheibe12 kann versenkbar sein oder feststehend. - Die Vorrichtung
10 umfasst ein Profilelement21 , an dem eine Dichtlippe13 längs einer Längserstreckung des Profilelements21 , in der Figur senkrecht zur Bildebene, angeordnet ist, die sich zu einer Scheibe12 des Fensterschachts11 erstreckt und an dieser dichtend anliegt. Das Profilelement21 ist beispielsweise als Metallstrangpressprofil, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet und ist als bevorzugter Zierstab eingesetzt. - Das Profilelement
21 weist einen ersten, scheibennahen Schenkel24 und einen zweiten, scheibenfernen Schenkel25 auf, die im montierten Zustand etwa eine zur Bordkante13 geöffnete U-Form ausbilden, mit denen das Profilelement21 auf der Bordkante13 befestigbar ist. Einem Betrachter zugewandt weist das Profilelement21 eine schürzenartige, nahezu vertikal verlaufende Vorderseite22 auf sowie eine dazu abgewinkelte, nahezu horizontal verlaufende Oberseite23 . - Das Profilelement
21 ist auf einer dem Fensterschacht11 zugeordneten Bordkante13 aufgesteckt, wobei das Profilelement21 in einer Klammer19 gehalten ist. Die Bordkante13 ist hier durch ein erstes und ein zweites Blechteil15 ,16 gebildet, die an einer Oberseite14 zusammengefügt sind. Das zweite Blechteil16 bildet eine Schauseite des Fensterschachts11 , welche bestimmungsgemäß einem Betrachter zugewandt ist, während das erste Blechteil15 eine Seitenwand des Fensterschachts11 bildet. - Die Klammer
19 weist im montierten Zustand auf der Bordkante13 die Form eines liegenden S auf, wobei der näher zur Scheibe12 ausgebildete erste Schenkel24 und der zweite, von der Scheibe12 weiter entfernter Schenkel25 des Profilelements21 über den rechten Bogen der liegenden S-Form greifen und der von der Scheibe12 weiter entfernte Schenkel25 in einer vom linken Bogen20 der liegenden S-Form gebildeten Rille gefasst ist. Ein aufwändiges Einknöpfen eines elastomeren Klemmprofils kann entfallen. Das Profilelement21 kann leicht auf die Klammer19 aufgesteckt werden. - Zwischen der Dichtlippe
27 und dem Profilelement21 ist eine Ablaufrille30 ausgebildet, die einen Ableitkanal für Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser, so ausbildet, dass die Flüssigkeit verdeckt hinter dem Profilelement21 abführbar ist. Regenwasser, das von der Scheibe12 auf die Dichtlippe27 läuft, wird seitlich über die Ablaufrille30 abgeführt, anstatt über das Profilelement21 auf das Blechteil16 zu rinnen. - Dabei gelangt die Flüssigkeit in üblicherweise fahrzeugseitig vorgesehene Flüssigkeitsauslässe, wie sie in einer Karosserie oder Fahrzeugtüre vorhanden sind. Die Flüssigkeit kann beispielsweise über eine entsprechende seitliche Abführung am Fensterschacht
11 nach außen abgeführt werden. - Die Ablaufrille
30 ist zweckmäßigerweise so tief ausgelegt, dass bei üblichen Regenmengen ein Überlaufen der Ablaufrille30 über das Profilelement21 vermieden werden kann. - Die Dichtlippe
27 springt mit ihrem Ansatz31 an dem Profilelement21 in ihrer Höhe gegenüber der Oberseite23 des Profilelements21 zurück und ist am im montierten Zustand unteren Ende des scheibennahen Schenkels24 in eine dort angeordnete rillenförmige Aufnahme26 eingezogen, die parallel zur Längserstreckung des Profilelements21 angeordnet ist. - Die Oberseite
23 des Profilelements21 ragt wenigstens teilweise in den Fensterschacht11 und sichert die Ablaufrille30 damit weiter gegen ein ungewolltes Überlaufen und schützt den Fensterschacht11 von Einblicken des Betrachters. -
2 zeigt eine alternative bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung, bei der ein Profilelement21 an einer Bordkante13 verrastbar ist. - Der Aufbau des Profilelements
21 entspricht weitgehend der in1 beschriebenen Ausgestaltung. Daher wird zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die dortige Figurenbeschreibung verwiesen. - Anders als bei der Klammervorrichtung in
1 ist an dessen Innenseite jedes, zusammen eine zur Bordkante13 geöffnete U-Form bildenden Schenkels24 und25 des Profilelements21 ein Rastmittel28 ,29 ausgebildet. Die als Hinterhakungsrippen ausgebildeten Rastmittel28 ,29 verrasten beim Aufstecken des Profilelements21 auf die Bordkante13 mit dort angeordneten Blechstreifen17 ,18 , die rechts und links von der Bordkante13 an deren Oberseite14 nach unten ragen und mit den Rastmitteln28 des Profilelements21 korrespondieren.
Claims (12)
- Vorrichtung zum Abdichten eines eine Scheibe (
12 ) aufweisenden Fensterschachtes (11 ), insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, mit einem Profilelement (21 ), an dem eine Dichtlippe (13 ) angeordnet ist, wobei das Profilelement (21 ) auf einer dem Fensterschacht (11 ) zugeordneten Bordkante (13 ) aufsteckbar ist, und wobei die Dichtlippe (27 ) sich zur Scheibe (12 ) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dichtlippe (27 ) und dem Profilelement (21 ) eine Ablaufrille (30 ) parallel zum Profilelement (21 ) ausgebildet ist, die einen Ableitkanal für Flüssigkeit so ausbildet, dass die Flüssigkeit verdeckt hinter dem Profilelement (21 ) abführbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (
27 ) wenigstens mit ihrem Ansatz (31 ) an dem Profilelement (21 ) in ihrer Höhe gegenüber einer Oberseite (23 ) des Profilelements (21 ) zurückspringt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (
23 ) des Profilelements (21 ) wenigstens teilweise in den Fensterschacht (11 ) ragt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (
21 ) einen ersten und einen zweiten Schenkel (24 ,25 ) aufweist, die im montierten Zustand etwa eine zur Bordkante (13 ) geöffnete U-Form ausbilden, mit denen das Profilelement (21 ) auf die Bordkante (13 ) aufsteckbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Scheibe (
12 ) weiter entfernte Schenkel (25 ) der U-Form von einer schürzenartigen Vorderkante (22 ) des Profilelements (21 ) abgedeckt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der näher zur Scheibe angeordnete Schenkel (
24 ) der U-Form des Profilelements (21 ) eine Aufnahme (26 ) aufweist, in die die Dichtlippe (27 ) einsetzbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (
21 ) auf die Bordkante (13 ) geklammert aufsteckbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (
21 ) an der Bordkante (13 ) verrastbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite wenigstens eines Schenkels (
24 ,25 ) Rastmittel (28 ,29 ) ausgebildet sind, die mit einem Rastmittel (17 ,18 ) an der Bordkante (13 ) korrespondieren. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (
21 ) ein Metallprofil ist. - Zierstab mit einem Profilelement (
21 ) zum Abdichten eines eine Scheibe (12 ) aufweisenden Fensterschachtes (11 ), insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, an dem eine Dichtlippe (27 ) entlang einer Längserstreckung des Profilelements (21 ) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (26 ) zum Befestigen der Dichtlippe (27 ) höhenversetzt gegenüber einer Oberseite (23 ) des Profilelements (21 ) zurückspringt. - Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Abdichten eines eine Scheibe (
12 ) aufweisenden Fensterschachtes (11 ), insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, mit einem Profilelement (21 ), an dem eine Dichtlippe (13 ) angeordnet ist, wobei das Profilelement (21 ) auf einer dem Fensterschacht (11 ) zugeordneten Bordkante (13 ) aufsteckbar ist, und wobei die Dichtlippe (27 ) sich zur Scheibe (12 ) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dichtlippe (27 ) und dem Profilelement (21 ) eine Ablaufrille (30 ) parallel zum Profilelement (21 ) ausgebildet ist, die einen Ableitkanal für Flüssigkeit so ausbildet, dass die Flüssigkeit verdeckt hinter dem Profilelement (21 ) abführbar ist.
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DE102005044067A DE102005044067A1 (de) | 2005-09-15 | 2005-09-15 | Vorrichtung zum Abdichten eines Fensterschachts |
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DE102005044067A DE102005044067A1 (de) | 2005-09-15 | 2005-09-15 | Vorrichtung zum Abdichten eines Fensterschachts |
Publications (1)
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DE102005044067A1 true DE102005044067A1 (de) | 2007-02-01 |
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- 2005-09-15 DE DE102005044067A patent/DE102005044067A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8131 | Rejection |