DE681424C - Windschutzscheibe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Windschutzscheibe fuer Kraftfahrzeuge

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DE681424C
DE681424C DEG93034D DEG0093034D DE681424C DE 681424 C DE681424 C DE 681424C DE G93034 D DEG93034 D DE G93034D DE G0093034 D DEG0093034 D DE G0093034D DE 681424 C DE681424 C DE 681424C
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windshield
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panes
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DEG93034D
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge mit zwei V-förmig zueinander liegenden Einzelscheiben und einem am Winkelscheitel an der Stoßfuge der Einzelschei'ben angeordneten Pfosten, dessen Einzelteile durch Schrauben miteinander verbunden sind.
Die Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, im besonderen die breiten Windschutzschei-
»" ben, sind an sich dadurch gefährdet, daß der Wagenkörper nicht vollkommen starr ist, sondern sich im Betriebe verwindet. Man hat dieser Gefahr dadurch entgegenzuwirken versucht, daß man die Scheiben in ihren Rahmen unter Vermittlung von nachgiebigen Falzen einsetzte. Weiter hat man, um eine größere Nachgiebigkeit zu erzielen, innerhalb des eigentlichen starren Rahmens die Scheiben unter Vermittlung eines nachgiebigen Zwischenrahmens schwebend aufgehängt. Die Anwendung eines solchen Hilfsmittels verbietet sich aber bei V-förmigen Windschutzscheiben, weil es hierbei notwendig ist, die Sicht für die Insassen nicht durch einen breiten Trennpfosten am Winkelscheitel zu beeinträchtigen. Während die bekannten V-förmigen Windschutzscheiben stets auch am Winkelscheitel einen starren Pfosten aufweisen, ist bei der Erfindung ein nachgiebiger Pfosten geschaffen, der weder oben noch unten mit den starren Wagenteilen in unmittelbarer Verbindung steht.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß der Pfosten aus einem schmalen Gummistreifen pilzförmigen Querschnitts mit dünnen Blechauflagen an der Innen- und Außenseite gebildet ist und sich an der Ober- und Unterseite auf einer am starren Windschutzscheibenrahmen angeordneten Dichtungsleiste abstützt. Durch diese Anordnung des nachgiebigen Pfostens gelingt es, mit einer Mindestdicke desPfostens auszukommen und ihm doch so viel Nachgiebigkeit zu gestatten, daß bei Verwindungen des Fahrzeugkörpers keine Gefährdung der Schutzscheiben durch die gegenseitige . Bewegung der beiden Einzelscheiben gegeneinander verursacht werden kann. Dabei wird die notwendige Abdichtung der Einzelscheiben an den Rändern gegen Eindringen von Luft und Wasser in keiner Weise !beeinträchtigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die Stirnansicht des oberen Teils eines Wagenaufbaus mit einer V-förmigen Windschutzscheibe,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Metallbeschlagleiste,
Fig. 4 eine ebensolche Darstellung des Gummistreifens,
Fig. 5 im SchaulbHd eine in die Gummimasse eingelassene Scheibe zur Befestigung der Beschlagleiste (Fig. 3) an dem Gummistreifen,
Fig. 6 und 7 in größerem Maßstab Schnitte nach den Linien 6-6 und J-1J in Fig. 1,
Fig. 8 eine Einzelheit der Dichtungsleiste, Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform im Schnitt entsprechend Fig. 2,
Fig. 10 eine zugehörige Teilansicht und Fig. Ii und 12 Einzeldarstellungen für eine Befestigungsplatte.
Am Kraftwagenkörper 1 sind in dem Windschutzscheibenrahmen 2 die Glasscheiben 3 und 4 angebracht, die eine geteilte V-förmige Windschutzscheibe bilden. Die Fugen zwischen den Außenkanten der Scheiben 3 und 4 und dem Rahmen 2 sind durch eine Gummidichtungsleiste 5 U-förmigen Querschnitts (s. Fig. 7) ausgefüllt. Diese U-förmige Dichtungsleiste 5 läuft an der Innenseite des Rahmens 2 rings um die Fensteröffnung herum. Zwischen den benachbarten senkrechten Innenseiten 7 und 8 der beiden Scheiben 3 und 4 ist zwischen den beiden Flanschen der U-förmigen Dichtungsleiste 5 je eine Zunge 6 angebracht, die die Rinne schließt und die senkrechte Fuge zwischen den beiden Scheiben am oberen und am unteren Ende der Seiten 7 und 8 der V-förmigen' Scheibe abdichtet (s. Fig. 6).
Zum Abschluß -der Fuge zwischen den Seiten 7 und 8 vom oberen zum unteren Ende der Scheibe, also vom oberen zum unteren Rahmenholm, wird ein nachgiebiger Pfosten verwendet. Dieser Pfosten muß wetterdicht die Fuge schließen und nachgiebig genug sein, um eine beschränkte gegenseitige. Bewegung der Glasscheiben 3 und 4 zu gestatten, jedoch unter Aufrechterhaltung der festen Verbindung der beiden Scheiben. Dies wird dadurch erreicht, daß man den Pfosten aus inneren und äußeren dünnen Blechauflagen 9 und 10 und einem zusammengefügten' Gummistreifen 11 bildet. Die äußere Blechauflage 10 erhält So vorzugsweise die Gestalt eines nachgiebigen V-Profils (Fig. 3) mit einwärts gebogenen Rändern 12. Die Außenfläche der Blechauflage 10 kann verchromt oder sonstwie bearbeitet sein.
Der Gummistreifen 11 (Fig. 4) besteht aus einem Gummiformstück von etwa pilzförmigem Querschnitt mit einem äußeren, im Querschnitt dreieckförmigen Kopfteil 13, der sich der Innenfofm der äußeren Blechauflage 10 anpaßt, mit Nuten 15, in die die nach innen gebogenen Ränder 12 der Blechauflage 10 eingreifen, zwei lippenartigen Teilen 14 und einem rippenartigen Steg 16, der in den Spalt zwischen den benachbarten Scheibenseiten 7 und 8 abdichtend einspringt.
Die auf der Innenseite angebrachte Blechauflage 9 kann gekörnt oder mit einer sonstigen, der Innenausstattung des Wagens entsprechenden Oberflächenbearbeitung versehen sein. Zwischen diese Blechauflage 9 und die Innenseite der Scheiben 3 und4wird ein nachgiebiger Streifen 17, z. B. aus Gummi öder Faserstoff, ,gelegt. Die Blechauflagen 9 und 10 können aus einem dünnen gezogenen und demnach nachgiebig biegsamen Metallblech bestehen. Im besonderen soll die äußere Blechauflage 10 aus einem so dünnen Stoff hergestellt werden, daß er allein sich leicht von Hand und sogar zwischen den Fingern biegen läßt. Trotzdem und trotz der Dünnheit des verwendeten Bleches gibt dieRinnenform der Blechauflage 10 eine erhebliche Festigkeit.
Um die Nachgiebigkeit der Fugenabdichtung der Scheibe zu erreichen und doch die innere Blechauflage 9 an der äußeren Blechauflage ι ο und dem Gummistreifen 11 sicher festzuhalten, werden die Teile durch mehrere Schrauben 18 und plattenartige Muttern 19 verbunden, die in den Gummistreifen 11 beim Formen eingebettet sind. Die Länge jeder Mutter 19 ist nicht größer, als es notwendig ist, um sie im Gummistreifen 11 und in der äußeren Blechauflage 10 zu befestigen und einen festen Zusammenhalt zwischen den Teilen 9 bis 11 zu erzielen. Diese Länge wird je nach den Anforderungen verschieden sein, und auch der Abstand wird sich von Fall zu Fall ändern können. Im Ausführungsbeispiel sind Muttern 19 verwendet, deren Länge etwa 25 mm beträgt. Jedenfalls müssen die Muttern 19 weit genug auseinandergerückt werden, um trotz sicherer Verbindung der drei Teile dem Pfosten 10 bis 13 eine genügende Nachgiebigkeit zu 'belassen.
Für die Zusammensetzung des Pfostens wird zunächst die äußere Blechauflage 10 auf den Gummistreifen 11 aufgeschoben, so daß die flanschartigen Ränder 12 in die Nuten 15 eingreifen. Damit das Einschieben leicht vonstatten geht, kann der Streifen 11 mit einem Gleitmittel, z. B. Seife, bestrichen werden. Die Muttern 19 liegen in der äußeren Blechauflage 10 innerhalb der Ränder 12 und werden von diesen gegen Herausgleiten aus der Blechauflage 10 gesichert, da sich die Muttern 19 gegen die Innenfläche der Ränder 12 unter Vermittlung einer dünnen Gummischicht abstützen. Der Gummisteg 16 greift zwischen die senkrechten Innenseiten 7 und 8 der Fensterscheiben 3, 4, und die Lippen 14 legen sich an der Außenfläche der Scheiben
3, 4 auf deren Ränder. Werden nun die Streifen 17 aufgelegt und die Schrauben 18 eingeschraubt und fest angezogen, so wird der dichte Abschluß ohne weiteres erzielt. Das Ganze hat die erforderliche Nachgiebigkeit, so daß eine Bruchgefahr für die Scheiben 3, 4 nicht besteht.
Die abgeänderte Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 unterscheidet sich von der vor-
"> beschriebenen nur insofern, als die bei der ersten Ausführungsform vorhandenen getrennten Mutterplatten 19 zu einem Stück vereinigt sind. Diese einheitliche Verankerungsplatte besteht hier aus einem einzigen Metallstreifen mit mehreren plattenartigen Erweiterungsteilen 30 und mit dünnen Verbindungsstegen 31 (Fig. 11). Jeder plattenartige Teil ist bei 32 mit einer warzenartigen Verstärkung mit Muttergewinde 33 für die Halteschrauben 34 versehen. Dieser Streifen 30, 31 ist ebenfalls wie die plattenförmigen Muttern 19 im ersten Ausführungsbeispiel in den Gummistreifen 11 eingeformt. Die Verbindungsstege 31 sichern den Abstand der plattenartigen Erweiterungsteile 30, die also weder beim Formen noch später ihren gegenseitigen Abstand ändern können. Somit wird durch die dünnen Verbindungsstege 31 der genaue Abstand zwischen den Schraubenlöchern zwangläufig bestimmt und somit der Zusammenbau des Pfostens im Windschutzscheibenrahmen erleichtert. Die Stegteile 31 sind so dünn und schmal, daß sie die Nachgiebigkeit des Pfostens nicht beeinträchtigen, so daß sowohl die erste als auch die zweite Ausführungsform die nötige Nachgiebigkeit und Schmiegsamkeit hat, um trotz Verwindungen im Fahrzeugkörper keine Bruchgefahr für die Schutzscheiben entstehen zu lassen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge mit zwei V-förmig zueinander liegenden Einzelscheiben und einem am Winkelscheitel an der Stoßfuge der Einzelscheiben angeordneten Pfosten, dessen Einzelteile durch Schrauben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (10 bis 13) aus einem schmalen Gummistreifen (11) pilzförmigen Querschnitts mit dünnen Blechauflagen (9, 10) an der Innen- und Außenseite gebildet ist und sich an der Ober- und Unterseite auf einer an dem starren Windschutzscheibenrahmen (2) angeordneten Dichtungsleiste (5) abstützt.
2. Windschutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (S) an der oberen und unteren Abstützstelle des Pfostens mit Zungen
(6) zwischen die benachbarten Seiten (7, 8) der Einzelschei'ben (3, 4) greift.
3. Windschutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beim Herstellen des Gummistreifens (11) in dessen Masse eingebetteten Muttern für die Befestigungsschrauben (34) durch schmale, dünne Verbindungsstege (31) gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG93034D 1936-01-18 1936-06-03 Windschutzscheibe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE681424C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US59670A US2069032A (en) 1936-01-18 1936-01-18 Division molding assembly for a windshield

Publications (1)

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DE681424C true DE681424C (de) 1939-09-22

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ID=22024462

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DEG93034D Expired DE681424C (de) 1936-01-18 1936-06-03 Windschutzscheibe fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (3)

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US (1) US2069032A (de)
DE (1) DE681424C (de)
GB (1) GB457641A (de)

Cited By (2)

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DE747145C (de) * 1940-03-02 1945-01-11 Scheiben-Stossstelle fuer Sichtverglasungen, insbesondere von Luftfahrzeugen
DE2915287A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Loesbare abdeckung fuer fensterscheiben an kraftfahrzeugen, insbesondere omnibussen

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GB457641A (en) 1936-12-02
US2069032A (en) 1937-01-26

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