DE7624817U1 - Bindeband - Google Patents

Bindeband

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DE7624817U1
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Description

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4. August 1976
Betty Ballin, Locust Valley, N.Y. (V.St.A.)
Jean Cohen, Great Neck, N.Y. (V.St.A.) Martin Schulman, Great Neck, N.Y. (V.St.A.)
Bindeband
Die Erfindung betrifft allgemein Verbesserungen an Verschlußelementen, insbesondere ein verbessertes Bindeband zum Geschlossenhalten von Beuteln und anderen Behältern, zum Zusammenhalten von Bündeln von Gegenständen und für andere Zwecke.
Zum vorübergehenden Verschließen von Beuteln ist es üblich, den Randteil des Beutels in der Nähe des offenen Endes desselben so zusammenzufassen, daß ein geschlosse-
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ner Halsteil gebildet wird, und um diesen ein Bindeband oder ein anderes Verschlußelement herumzulegen. Diese Art von Verschlüssen wird für die verschiedenartigsten Zwecke angewendet, beispielsweise bei Beuteln aus Papier oder Kunststoff oder bei Netzbeuteln und dergleichen. Derartige Beutel können zur Aufnahme von Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln oder von Abfällen, Müll und dergleichen dienen. Die bisher verwendeten Verschlußelemente haben jedoch zahlreiche Nachteile. Sie sind unzuverlässig, können oft nur mit Schwierigkeiten angelegt und abgenommen werden,sind relativ teuer und nicht vielseitig verwendbar und nicht anpassungsfähig und lassen auch sonst viel zu wünschen übrig.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verschlußelements.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Bindeband mit einem langgestreckten, biegeelastischen Materialstreifen, in dem auf seiner Mittellinie in Längsabständen voneinander angeordnete öffnungen ausgebildet sind und der um diese öffnungen herum biegsam ist, wobei von einem Endrand jeder öffnung eine mit dem Materialstreifen einstückige, biegeelastische Zunge in der Längsrichtung des Materialstreifens in die öffnung vorsteht.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind die öffnungen rechtwinklig und in der Längsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Ferner korrespondieren in dieser Ausführungsform mit jeder öffnung zwei allgemein dreieckige Zungen, deren Grundlinien mit Endrändern
der öffnung übereinstimmen und deren Scheitel zueinander hin gerichtet und im Längsabständen voneinander angeordnet sind. Vorteilhafterweise besteht das Band aus einem thermoplastischen, organischen, polymeren Harz.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Zungen an den in Längsabständen voneinander abgeordneten öffnungen allgemein halbkugelförmig und ist zwischen aufeinanderfolgenden öffnungen ein Schlitz oder eine Ausnehmung vorgesehen, der bzw. die sich längs der Längsachse des Bandes erstreckt.
In einer anderen Ausfuhrungsform haben in einem einzelnen Bindebandstück die in Längsabständen voneinander angeordneten öffnungen allgemein die Form einer Pfeilspitze die zu dem verbreiterten einen Endteil des Bandes hin zeigt, und steht vom Endrand jeder Öffnung in die öffnung hinein eine Zunge vor, die ebenfalls zu dem genannten einen Endteil des Bandes hin zeigt. In diesem einen Endteil hat das Band eine öffnung, mit der zwei Zungen korrespondieren, deren Grundlinien mit den Endrändern der öffnung übereinstimmen und die einander zugekehrt sind. Die öffnung hat gekrümmte Seitenwände, die allgemein zu dem freien Endrand des genannten einen Endteils hin konvergieren. Die an jeder öffnung vorgesehenen Zungen sind allgemein halbkugelförmig. Der dem genannten einen Endteil entgegengesetzte Endteil ist in der Breite auf beiden Seiten verjüngt, damit er leichter in die öffnung in dem genannten einen Endteil gesteckt werden kann. In dem entgegengesetzten Endteil erstreckt sich längs der Mittellinie ein Schlitz oder eine Ausnehmung.
Eine weitere Ausfuhrungsform des Bindebandstückes besitzt eine Zunge, die von dem dem genannten eirsn Endteil zugekehrten Endrand der in dem genannten einen Endteil ausgebildeten öffnung in diese vorsteht- Dabei erstrecken sich die Seitenränder dieser Öffnung von entgegengesetzten Enden des mit der Zunge versehenen Randes zunächst allgemein parallel zu der Bandachse und konvergieren diese Seitenränder danach einwärts. Der dem mit der Zunge versehenen Rand entgegengesetzte Rand dieser Öffnung liegt allgemein quer zu der Bandachse. Ferner ist der dem verbreiterten Endteil nächstliegende Endrand jeder der in dem Band in Längsabständen voneinander angeordneten Öffnungen abgerundet.
Das erfindungsgemäße Bindeband kann leicht und auf einfache Weise angelegt und festgezogen sowie gelockert und abgenommen werden. Das festgezogene Band ist sehr zuverlässig und kann sich kaum unabsichtlich lockern. Das Bindeband ist billig, sieht gut aus m.d ist vielseitig verwendbar und anpassungsfähig und kann auch zum dekorativen Umbinden von Päckchen verwendet werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Teil eines erELndungsgemäßen Bindebandes, von dem einzelne Bandstücke abgeschnitten werden, können,
Fig. 2 schaubildlich ein Bindebandstück während des Bindevorganges,
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Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 in größerem Maßstab als Detail die ineinandergreifenden Teile des Bindebandes,
Fig. 5 in einer Teildarstellung in Draufsicht eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bindebandes,
Fig. 6 in Draufsicht ein Bindebandstück gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 schaubildlich einen strichpunktiert angedeuteten Beutel, der mit einem Bindeband gemäß dieser Ausführungsform verschlossen ist,
Fig. 8 als Teildarstellung einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 in einer Teildarstellung in Vorderansicht einen Kunststoffbeutel mit einem daran befestigten Bindeband,
Fig. 10 in Draufsicht ein Bindeband nach einer weiteren Ausführungsform der F.rfindung,
Fig. 11 schaubildlich einen strichpunktiert angedeuteten Beutel, der mit einem
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Bindeband gemäß dieser Ausführungsform verschlossen ist,
und
Fig. 12 in einer Teildarstellung einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11.
Ausführungsformen der Erfindung gehen am besten aus den Figuren 1 bis 8 hervor. In der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist mit ein Bindebandvorrat bezeichnet, von dem einzelne Bindebandstücke 11 in den für die jeweilige Verwendung gewünschten Längen abgeschnitten werden. Man kann das Bindeband auf jede geeignete Weise herstellen, beispielsweise durch kontinuierliches Extrudieren und Ausstanzen. Das Bindeband wird vorzugsweise aus eineia thermoplastik sehen synthetischen polymeren organiscnen harz nergestellt, beispielsweise aus einem Polyolefin, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen, oder aus Polyvinylchlorid oder dergl. Man kann aber auch andere elastische Werkstoffe, einschließlich von Metallen, verwenden.
Man erkennt, da0 die Längsseitenränder 12 des Bandes glatt und ununterbrochen sind und daß sie dicker sind als der den größten Teil des Bandes bildende Stegteil desselben. Das Band 11, einschließlich seines Stegteils 13, ist biegeelastisch und kann um seine Längsmittellinie elastisch gefaltet werden. Man kann die Breite des Bandes und die Länge des Bindebandstückes 11 je nach dem gewünschten Verwendungszweck beliebig wählen. Beispiels-
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weise kann das Band eine Breite von 9,5 nun und eine Länge von etwa 127 mm haben.
In der Mitte des Stegteils 13 sind öffnungen 14 ausgebildet, die in der Längsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und annähernd die Form eines Schmetterlings mit in der Querrichtung des Bandes ausgebreiteten Flügeln haben. Jede öffnung 14 ist allgemein rechteckig oder quadratisch und besitzt Längsseitenränder 16 und querliegende Endränder 15. Von jedem Endrand 15 jeder öffnung steht eine Rastzunge 17 vor, die allgemein die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat. Diese Zungen 17 sind einstückig mit dem mittleren Randteil 13 ausgebildet und gehen in den Endrand der öffnung an einer Grundlinie über, die im wesentlichen dieselbe Länge hat wie dieser Endrand. Die abgerundeten Scheitel 18 der Zungen liegen auf der Mittellinie. Die Scheitel
10 der beiaen jeder üTTnuiiy ^u^eu-LÜiiei-eu Zunycn 17 aj.u\I in der Längsrichtung durch einen kleinen Spalt 19 voneinander getrennt. Die Zungen 17 sind elastisch und liegen normalerweise in der Ebene des Stegteils 13.
Das Bindeband 10 wird an Schnittlinien 20 in einzelne Bindebandstücke 11 zerschnitten, welche die gewünschte Länge haben. Gegebenenfalls kann man die Bindebandstücke 11 so zuschneiden, daS sie sich zu einem spitzen vorderen Ende hin verjüngen.
Jetzt sei der Gebrauch des erfindungsgemäßen Bindebandes
11 beschrieben. Das Bindebandstück 11 wird um den zu bindenden Gegenstand, beispielsweise um den Halsteil
eines zu schließenden Beutels, herumgelegt. Dann wird der vordere Endteil 21 um seine Längsmittellinie abwärtsgebogen und in der Nähe des zu bindenden Gegenstandes unter Bildung einer geschlossenen Schlaufe 23 in eine öffnung 14 eingeführt. Danach zieht man an dem vorderen Endteil 21 und dem entgegengesetzten Endteil 22 in einander entgegengesetzten Richtungen, so daß die Schlaufe 23 zugezogen wird. Wenn die Bandteile die vorstehend angegebene Orientierung relativ zueinander haben, kann der vordere Endteil des Bandstückes 11 durch eine öffnung 14 vorgezogen werden, weil beim Vorziehen des Bandes durch die sich verengende öffnung 14 das Band in der Längsrichtung gefaltet wird und die hinteren Zungen 17 in den aufeinanderfolgenden öffnungen 14 des sich vorwärtsbewegenden Bandteils 11 nacheinander die hintere Zunge 17 in der den vorderen Endteil aufnehmenden öffnung 14 so einwärtsbisgsn, daß das Bandstück 11 durch.
aus der Fig. 4 hervor.
Dagegen kann der vordere Endteil nicht durch die öffnung zurückgezogen werden, weil dabei eine vordere Zunge 17 des vorderen Endteils an der oberen oder äußeren Fläche der hinteren Zunge 17 der den vorderen Endteil aufnehmenden öffnung angreifen und auswärts abgebogen werden würde/ so daß die Zungen einander überlappen und formschlüssig verriegelnd aneinander angreifen wurden. Zum Lockern oder öffnen der Schlaufe 23 muß man die Neigungsrichtung des durchgesteckten Teils des Bandes 11 umkehren und dann an dem Band in der in Fig. 3 mit B bezeichneten Richtung ziehen, so daß die Schlaufe 23
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geöffnet wird. Nach dem Umkehren der Neigungsrichtung wirken beim Zurückziehen des vorderen Endteils die Zungen 17 ähnlich wie bei dem zum Festziehen der Schlaufe führenden Vorziehen des entsprechend geneigten, vorderen Teils in der Richtung A.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann man die einzelnen Bindebandstücke leicht von dem Bindebandvorrat 30 abtrennen, weil von beiden Längsrändern 34 quer einwärtsgerichtete Einkerbungen 32 vorgesehen sind. Der Scheitel jeder dieser Einkerbungen ist dem Rand einer öffnung 36 so nahe benachbart, daß nur ein dünner Materialteil übrigbleibt, der ein leichtes Abreißen eines Bindebandstückes von dem Bindebandvorrat ermöglicht. Bei einer Wahl geeigneter Abstände zwischen den Einkerbungen 32 kann man Bindebandstücke erhalten, deren Länge bestimmten Bedürfnissen angepaßt ist. An-St"*?1.!^ ^43T ^■?-r"je«^i 1 ·κ«η Einkerhunaen kann man auch Einschnitte vorsehen.
Die öffnungen 36 sind vorteilhafterweise allgemein rechteckig und besitzen Längsseitenränder 38 und quer angeordnete Endränder 40. Von jedem Endrand 40 steht eine allgemein halbkugelförmige Rastzunge .42 einwärts vor. Der Abstand zwischen den einander zugekehrten Rändern der Zungen 42 in jeder öffnung 36 ist größer als der Radius jeder Zunge 42. Zwischen aufeinanderfolgenden öffnungen 36 ist in dem Band 30 ein sich längs dessen Längsachse erstreckender Schlitz 44 vorgesehen.
Die von dem Bandvorrat 30 abgebrochenen oder auf andere
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Weise getrennten Bindebandstücke werden auf ähnliche Weise verwendet wie in der vorstehend an Hand der Figuren 2-4 beschriebenen Ausführungsform. Infolge der größeren Abstände zwischen den einander zugekehrten Zungen 42 und den Schlitzen 44 kann das Band 30 allgemein längs seiner Längsachse gebogen werden, damit der Endteil des Bindebandes leichter in eine gewählte öffnung gesteckt werden kann und in der gewählten öffnung 36 eine glatte Bogenform annimmt. Dieses Biegen längs der Längsachse ermöglicht es, die Schlaufe einerseits einwandfrei festzuziehen und andererseits leicht zu lockern, wenn dies erwünscht ist. Das Band 30 hat vorzugsweise einen einheitlichen Querschnitt. Als befriedigend hat sich ein Band mit einer Breite von 9,5 mm und einer Dicke von etwa 0,33 mm erwiesen.
Xn den Figuren 6 bis 8 besitzt ein Bindebandstück 46 gemäß einer weiteren Ausführungsfcrm der Erfindung einen langgestreckten Bandteil 48 und einen mit dessen einem Ende einstückig verbundenen, verbreiterten Kopfteil 50. Die Längsseitenränder 52 des Bandteils 48 sind glatt und ununterbrochen. In der Mitte des Bandteils 48 ist dieser mit in regelmäßigen Längsabständen voneinander angeordneten öffnungen 54 ausgebildet, die annähernd die Form von zu dem verbreiterten Kopfteil 50 hin zeigenden Pfeilspitzen haben. Der dem Kopfteil 50 entgegengesetzte Endteil des Bandteils 48 ist einwärts verjüngt und bildet vorzugsweise eine schmale Einsteckspitze 51, welche die Form einer langgestreckten, stumpfen Pfeilspitze hat.
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Jede öffnung 54 hat Längsseitenränder 56 und von deren dem Kopfteil 50 nächstliegenden Enden einwärts konvergierende Endränder 58, die einen Scheitel 60 bilden, der allgemein auf der Längsachse des Bandes 46 liegt. Die dem Bandende 51 nächstliegenden Endränder 62 der öffnung liegen allgemein quer. Von jedem Endrand 62 steht eine Rastzunge 64 einwärts in die öffnung 54 vor. Die Zungen 64 sind mit dem Steg des Bandteils 48 einstückig und liegen mit diesem in einer Ebene. Jede Zunge 64 hat allgemein die Form eines Pyramidenstumpfs mit schrägen Seitenrändern 66 und einem querliegenden Endrand 68. Die Grundfläche jeder Zunge 64 stimmt im wesentlichen mit dem Querrand 62 überein und ist mit diesem ausdehnungsgleich.
Allgemein koaxial mit der Längsachse der Einsteckspitze 51 sind zwei langgestreckte öffnungen 70 und 72 angeordnet, die jedoch auch durch Schlitze ersetzt sein können.
Der verbreiterte Kopfteil 50 ist wesentlich breiter als der Bandteil 48. Die beiden Seitenränder 74 des Kopfteils erstrecken sich von den Enden der Seitenränder 52 des Bandteils 48 schräg auswärts. Der Kopfteil 50 ist vorzugsweise in Bezug auf die Längsmittellinie des Bandes 46 symmetrisch. Im Bereich des Endrandes 75 ist in der Mitte des Kopfteils 50 eine öffnung 76 ausgebildet, die zu dem Endrand 75 hin konvergierende, gekrümmte Seitenränder 78 und querliegende Endränder 80 und 82 besitzt. Von dem Querrand 80 steht eine Zunge 86 einwärts in die öffnung 76 vor. Von dem Endrand 82 springt eine allgemein halbkreisförmige Rastzunge 88 einwärts
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vor. Die beiden Zungen 86 und 88 sind mit dem Kopf 50 einstückig ausgebildet, und ihre Grundlinien stimmen mit den entsprechenden Endrändern 80 bzw. 82 der Öffnung überein und sind mit ihnen ausdehnungsgleich. Die Zunge 86 hat einen größeren Radius als die Zunge 88, weil die Öffnung 76 an dem Rand 80 breiter ist. Die einander zugekehrten Ränder der Zungen 86 und 88 sind im Abstand voneinander angeordnet und liegen normalerweise mit dem Kopfteil 50 in einer Ebene. Die Öffnung 76 ist schmaler als der Bandteil 48, so daß bei dem nachstehend ausführlich beschriebenen Durchtritt des Bandteils durch die öffnung 76 diese dem Bandteil 48 die Form eines glatten Bogens aufzwingt.
In der Verwendung und Funktion ähnelt das Bindeband 46 im wesentlichen den vorstehend beschriebenen Ausführun9sformen. Das Band 46 wird um den zu bindenen Gegenstand herumgelegt, beispielsweise um den Halsteil eines geschlossenen Beutels 92, wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht. Die Einsteckspitze 51 wird so ii* die Öffnung in den Kopfteil 50 gesteckt, daß eine geschlossene Schlaufe erhalten wird. Die in der Längsrichtung des Bandes langgestreckten Öffnungen 70 und 72 in der Einsteckspitze 51 ermöglichen ein Biegen der Spitze 51 längs ihrer Längsachse, so daß die Spitze leicht in die Öffnung 76 eingeführt werden kann. Dann zieht man an der Spitze 51 und dem Kopfteil 50 in einander entgegengesetzten Richtungen, so daß das Band 46 um den Beutel 92 herum festgezogen wird. Infolge der Ausbildung der Öffnung 76 und der längs des Bandteils 48 in Abständen voneinander angeordneten Öffnungen 54 nimmt das Band-
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teil 48 beim Durchtritt durch die öffnung 76 eine glatte Bogenform an. Der Bandteil 48 kann durch die öffnung 76 vorgezogen werden, weil dabei die Zunge 88 beim Durchtritt durch die aufeinanderfolgenden öffnungen 54 deren Zungen 64 nacheinander einwärtsbiegt. Infolge der Bogenform des Bandteils 48 in der öffnung 76 liegen die Zungen 64 vollkommen frei und stenen über die Oberfläche des Bandteils 48 vor, so daß ein Rückzug des Bandteils 48 durch die öffnung 76 hindurch verhindert wird. Ein Rückzug würde bewirken, daß di^ Zungen 88 und die vorhergehenden Zungen 64 einander überlappen und formschlüssig verriegelnd aneinander angreifen. Dies ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Zum Lockern und öffnen der Schleife braucht man nur den Kopfteil 50 zu dem Endteil 51 hin zu ziehen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, so daß die Zunge 88 über die Zungen 64'gehoben wird und die Schleife geöffnet werden kann.
An ihrem den Endteil 51 nächstliegenden Rand 80 ist die
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forderliche Bogenform aufzwingt, wenn er in der vorstehend beschriebenen Weise durch die öffnung 76 vorgezogen wird. Die Zunge 88 bewirkt eine feste Verriegelung des Bandteils 48 in der öffnung 76 und verhindert dort ein gegensinniges Durchbiegen des Bandteils 48. Da die Seitenwand 78 zu der Spitze 51 hin schräg abwärts und auswärts verläuft, wölbt sich der Bandteil 48 derart, daß die entsprechenden Zungen 64 und 88 miteinander in Wechselwirkung treten können, so daß die Seitenränder des Bandteils 48 zu dem Schnittpunkt zwischen den Seitenrändern 78 der öffnung und dem querliegenden End-
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rand 80 hin gedrückt werden,. Oa die in dem Bandteil 48 ausgebildeten öffnungen 54 so ausgebildet sind, daß sie ein leichtes Biegen längs der Mittellinie ermöglichen, ist die gewünschte Wechselwirkung zwischen den Zungen gewährleistet. Die Wölbung längs der Hittellinie beim Durchtritt durch die öffnung 76 bewirkt ferner ein Geraderichten von Zungen 64,die bei früherem Gebrauch verbogen worden sind.
Zwischen der Öffnung 76 in dem Kopf bO und der ihr nächstliegenden Öffnung 54 in dem Bandteil 48 sind im Abstand voneinander zwei Längsöffnungen 90 angeordnet, welche die Steifheit des Kopfteils 50 herabsetzen und dadurch den Gebrauch des Bindebandes 46 erleichtern und seine Anbringung an gebrauchsfertigen Drähten, Litzen oder dergleichen ermöglichen. Anstelle der dargestellten öffnungen 90 kann nan auch Schlitze vorsehen. Die dargestellten, gekrümmten Seitenränder 78 können durch gerade Seitenränder ersetzt werden, die allgemein in der dargestellten Richtung verlaufen. Die dargestellten öffnungen 54 haben die Form von Pfeilspitzen, doch könnte man auch andere Formen verwenden, sofern die Zungen allgemein die dargestellte Form haben und das Band längs seiner Längsmittellinie leicht gebogen werden kann. Beispielsweise kann man Schlitze vorsehen, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, oder eine Reihe von öffnungen.
Fig. 9 zeigt ein Bindebandstück 46, das an Beuteln aus flexiblem Kunststoff verwendet werden kann, beispielsweise an den üblichen Beuteln aus Polyäthylen- Das
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Bindebandstück 46 ist im Bereich des einen Seitenrandes 94 des Beutels 95 im Abstand von dessen offenem, oberen Rand 96 dauerhaft angebracht. Vorteilhafterweise ist das Bindeband 46 mit den Wänden des Kunststoffbeutels 95 durch Heißsiegeln an einer Stelle 97 verbunden, die zwischen der öffnung 76 im Kopfteil und der öffnung 54 im Bandteil liegt. Da das Band 46 im Bereich eines Seitenrandes des Beutels angebracht ist, behindert es das vollständige öffnen des Beutels nur wenig. Das Bindeband 46 ist gebrauchsfertig. Erforderlichenfalls kann sich der Kopfteil 50 über den Seitenrand hinaus erstrecken, damit das öffnen des Beutels nur minimal behindert wird. Man kann das Bindeband 46 an dem Beutel auch durch Klammern, Schweißen, Kleben oder auf andere bekannte Weise befestigen.
In den Figuren 10 bis 12 ist ein Bindebandstück 146 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Bindebandstück 146 ähnelt dem vorstehend beschriebenen Bindeband 46 und besitzt einen langgestreckten Bandteil 148 und einen verbreiterten Kopfteil 150, der am einen Ende des Bandteils 146 mit diesem einstückig verbunden ist. Der Bandteil 148 hat glatte, ununterbrochene Längsseitenränder 152. Xn der Mitte des Bandteils 148 sind in gleichen Längsabständen voneinander öffnungen 154 angeordnet, die allgemein die Form von Pfeilspitzen haben, die zu dem verbreiterten Kopfteil 150 hin zeigen. An dem dem Kopfteil 150 entgegengesetzten Ende ist der Bandteil 148 verjüngt und konvergiert er vorzugsweise zu einer schmalen Einsteckspitze 151, die das Aussehen einer langgestreckten, stumpfen Pfeilspitze hat. um den
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Griff zu verbessern, sind beide Endteile des Bandes vorteilhafterweise mit geprägten Erhebungen und Vertiefungen versehen oder aufgerauht. Dies ist bei 153 angedeutet.
Jede öffnung 154 hat Längsseitenränder 156, an deren dem. Kopfteil 150 nächstliegenden Enden einwärts konvergierende Endränder 158 anschließen, die mic einem allgemein abgerundeten Endrand 160 verbunden sind. Die dem Endteil 51 nächstliegenden Endränder 162 der öffnung 154 liegen allgemein quer. Von jedem Endrand 162 steht in die öffnung 154 eine Rastzunge 164 vor, die in der Form und Funktion der im Zusammenhang mit der zuletzt erwähnten Ausführung besprochenen Zunge 64 ähnelt. Entsprechende Teile haben um 100 erhöhte Bezugsziffern.
Allgemein koaxial mit der Längsachse der Spitze 51 erstreckt sich eine tropfenförmige öffnung 170, die ihre größte Breite an dem der Spitze 151 entgegengesetzten Ende hat.
Der verbreiterte Kopfteil 150 ähnelt allgemein dem Kopfteil 50 der vorhergehenden Ausfuhrungsform. In der Mitte des Kopfteils 150 ist im Bereich des Endrandes eine öffnung 176 ausgebildet, die allgemein die Form einer abgestumpften Pfeilspitze hat, die zu dem Endrand 175 hin zeigt und querliegende Endränder 18O und 182 besitzt. Von dem querliegenden Endrand 180 steht in die Öffnung 176 eine Zunge 86 einwärts vor, die normalerweise mit dem Kopfteil 150 in einer Ebene liegt und mit ihm einstückig ist und deren Grundlinie mit dem entsprechenden Endrand 180 der öffnung übereinstimmt und
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mit ihm ausdehnungsgleich ist. Von den entgegengesetzten Enden des Randes 180 erstrecken sich Längsseitenränder 178 über die Zunge 186 hinaus. Die Enden der Seitenränder 178 sind durch konvergierende Seitenränder 179 mit dem Endrand 182 verbunden. Insbesondere zwischen der Zunge 186 und dem Rand 182 ist die öffnung 176 schmaler als der Bandteil 148, so daß die öffnung 176 dem durch sie hindurchtretenden Bandteil 148 eine ü-Profilform aufzwingt. Dies wird nachstehend ausführlicher beschrieben. Man erkennt aus der Zeichnung, daß die Höhe der öffnung 176 kleiner ist als die Hälfte der Breite des Bandteils 148.
In der Verwendung der Funktion ähnelt das Bindeband im wesentlichen den vorstehend besprochenen Ausführungsformen. Wie an besten aus der Fig. 11 hervorgeht, wird das Band 146 um den zu bindenden Gegenstand, beispielsweise den Haisteii eines geschlossenen Beutels, heruiagelegt. Die EinstecKspitze Ibi wird in die u££nu«y 176 des Kopfteils 150 gesteckt, so daß eine geschlossene Schlaufe gebildet wird. Infolge der langgestreckten Längsöffnung 170 in der Einsteckspitze 151 kann diese längs ihrer Längsachse gebogen und daher leicht in die öffnung 176 eingeführt werden. Zum Festziehen des Bandes 146 um den Beutel 192 zieht man an der Spitze 151 und dem Kopfteil 150 in einander entgegengesetzten Richtungen. Infolge der Ausbildung der öffnung 176 und der in Längsabständen voneinander angeordneten öffnungen 154 in dem Bandteil 148 wölbt sich dieser beim Durchtritt durch die öffnung 176 allgemein U-profilförmig, wobei sich die Zungen 164 in der Längsrichtung
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erstrecken. Der Bandteil 148 kann durch die Öffnung 176 vorgezogen werden, weil dabei der durch die Öffnungen 154 tretende Rand die Zungen 164 nacheinander einwärtsbiegt. Da der Bandteil 148 in der Öffnung 176 U-Profilform annimmt, liegen die Zungen 164 vollständig frei und stehen sie über die Oberfläche des Bandteils 148 vor. Daher kann der Bandteil 148 nicht durch die Öffnung 176 zurückgezogen werden. Bei einem Rückzug würden der Rand 182 und die vor ihm angeordnete Zunge 164 einander überlappen und formschlüssig verriegelnd aneinander angreifen, so daß das Band festgelegt wird. Dies ist in den Figuren 11 und 12 dargestellt. Zum Lockern und offnen der Schlaufe kann man ähnlich wie bei der vorher besprochenen Ausführungsform vorgehen.
An dem der Spitze 151 nächstliegenden Rand 180 ist die Öffnung 176 breiter, so daß sich das Band einwandfrei wölbt, wenn es in der vorstehend beschriebenen Weise durch die Öffnung 176 tritt. Da sich die Seitenwände von dem Endrand 182 schräg abwärts und auswärts zu der Spitze 151 hin erstrecken, wölbt sich der Bandteil 148 in der für das Zusammenwirken der Zunge 164 und .des Randes 182 erforderlichen Weise, wobei die Seitenränder 152 des Bandteils 148 zu dem Schnittpunkt der Seitenränder 178 und des querliegenden Endrandes 180 hin bewegt werden.
Anstelle der allgemein pfeilspitzenförmigen Öffnungen 154, die gegenüber der Zunge 164 einen gekrümmten Endrand haben, kann man auch anders ausgebildete öffnungen verwenden, sofern nur die Zunge im wesentlichen die dargestellte Form besitzt.
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Ähnlich wie gemäß Fig. 9 kann man ein Bindebandstuck an einem Beutel aus flexiblem Kunststoff verwenden.
Vorstehend wurden mehrere im Rahmen der Erfindung mögliche Abänderungen beschrieben,. Eine Anzahl von weiteren Abänderungen kann der Fachmann ohne weiteres vornehmen. Daher ist die Erfindung nicht auf die hier angegebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Beispielsweise können die Bindebänder eine einheitliche Dicke haben oder an den Seitenrändern oder in der Mitte dicker sein. Zur Verwendung unter rauhen Bedingungen kann man an einem oder beiden Seitenrändern in an sich bekannter Weise einen Bewehrungsdraht vorsehen. Anstelle der dargestellten, allgemein dreieckigen, halbkreisförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Zungen kann man auch anders ausgebildete Zungen verwenden. Man kann auch längere Kopfteile 50 und 150 verwenden, die mit einer Beschriftung versehen sind.
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ift. 5. V

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Bindebandstück, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem langgestreckten, biegeelastischen Materialstreifen besteht, der um seine Langsmittellinie biegsam und mit allgemein ähnlichen öffnungen ausgebildet ist, die in der Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind, wobei von einem Endrand jeder öffnung eine mit dieser korrespondierende und mit dem Materialstreifen einstückige, biegeelastische Zunge allgemein in der Längsrichtung vorsteht, das Band um seine Längsachse gebogen und ein Ende des Bandes zur Bildung einer Schlaufe durch eine öffnung gesteckt wird, der Rand der einen öffnung, durch welche hindurch das Band vorgezogen wird, die Zungen in den öffnungen des Bandes einwärtsbiegt, und bei einem Versuch zum Aufziehen der Schlaufe die genannte eine öffnung formschlüssig an der Zunge der mit dieser einen öffnung zusammenwirkenden, anderen öffnung angreift und dadurch das Aufziehen der Schlaufe verhindert.
    2. Bindebandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindebandstück einen Bandteil und einen Kopfteil besitzt, der breiter ist als der Bandteil und mit einem Ende desselben einstückig verbunden ist.
    3„ Bindebandstück nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß in dem Kopfteil im Bereich seines Endrandes eine Öffnung mit einander entgegengesetzten Endrändern ausgebildet ist und das Band mit seinem dem Kopfteil entgegengesetzten Ende durch die Öffnung in dem Kopfteil gesteckt wird.
    4. Bindebandstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem dem freien Ende des Kopfteils zugekehrten Endrand der Öffnung in der Kopfteil eine mit dem Kopfteil einstückige und mit der Öffnung korrespondierende, biegeelastische Zunge allgemein in der Längsrichtung vorsteht.
    - Bindebandstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Kopfteil Seitenränder besitzt, die dem dem Bandteil zugekehrten Endrand der Öffnung benachbart sind und im Winkel zu der Längsmittellinie des Bandes zu dem freien Endrand des Kopfteils hin konvergieren.
    6. Bindebandstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Kopfteil Seitenränder besitzt, die sich von entgegengesetzten Enden des dem Bandteil nächstliegenden Endrand der Öffnung in der Längsrichtung zu je einem von zwei schrägen Seitenrändern erstrecken, die an den entgegengesetzten Endrand der Öffnung anschließen.
    7. Bindebandstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Öffnung in dem Kopfteil kleiner ist als die Hälfte der Breite des Bandteils.
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    8. Bindebandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Band in Längsabständen voneinander angeordneten öffnungen gegenüber der Zunge einen gekrümmten Rand haben.
    9. Bindebandstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zunge an den öffnungen in dem Bandteil Seitenränder besitzt, die in der Längsrichtung zu dem freien Ende der Zunge hin konvergieren.
    10. Bindebandstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in dem Bandteil allgemein die Form einer Pfeilspitze haben, deren von dem Kopfteil weiter entfernter Endrand allgemein quer zur Achse des Bandes liegt, daß die mit je einer dieser öffnungen korrespondierenden, elastischen Zungsn silcfsnisiri die Form eines P^raniicLsnstussfss
    Endrand der öffnung übereinstimmt, und daß jede der öffnungen in dem Bandteil dem querliegenden Rand entgegengesetzte Endränder hat, die in der Längsrichtung zu dem Kopfteil hin konvergieren.
    11. Bindebandstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß der dem Kopfteil entgegengesetzte Endteil des Bandes in der Breite zu seinem freien Ende hin verjüngt ist und mindestens eine öffnung besitzt, die sich längs der Achse des Bandes erstreckt.
    12. Bindebandstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in dem Endteil allgemein tropfenförmig ist.
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    18.5. Ή
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    13. Bindebandstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem dem Bandteil zugekehrten Endrand der Öffnung in dem Kopfteil mindestens eine mit diesem einstückige und mit der Öffnung korrespondierender biegeelastische Zunge allgemein in der Längsrichtung vorsteht, daß das Band längs seiner Längsachse gebogen und unter Bildung einer Schlaufe mit seinem dem Kopfteil entgegengesetzten Ende durch die öffnung in dem Kopfteil geführt wird, wobei die Zungen an den öffnungen des Bandteils beim Vorziehen desselben die Zunge an der öffnung in dem Kopfteil einwärtsbiegen und bei einem Versuch zum Aufweiten der Schlaufe die Zunge an der öffnung in dem Kopfteil und die Zunge an der mit dieser öffnung zusammenwirkenden öffnung in dem Bandteil formschlüssig aneinander angreifen und- dadurch ein Aufweiten der Schlaufe verhindern.
    14. Bindebandstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der öffnung in dem Kopfteil unter einem Winkel zur Längsmittellinie des Bandes zu dem freien Endrand des Kopfteils hin konvergieren.
    15. Bindebandstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das die Seitenränder der öffnung in dem Kopfteil abgerundet sind.
    16. Bindebandstück nach Anspruch 13/ dadurch gekennzeichnet, daß mit der öffnung in dem Kopfteil zwei elastische Zungen korrespondieren, die von entgegenge-
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    762481
    setzten Rändern, die im Längsabstand voneinander angeordnet sind, in der Längsrichtung zueinander hin vorstehen.
    17. Bindebandstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge an der Öffnung in dem Kopfteil halbkugelförmig ist.
    18. Bindebandstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in dem Bandteil allgemein die Form einer Pfeilspitze haben, deren von dem Kopfteil weiter entfernter Endrand allgemein quer zur Achse des Bandes liegt, daß die je einer dieser Öffnungen korrespondierenden, elastischen Zungen allgemein die Form eines Pyramidenstumpfes haben, dessen Grundfläche mit dem querliegenden Endrand der Öffnung übereinstirnmt, und daß jede Öffnung in dem Bandteil rJenn mierl lP.apnden Rand entaeaenaesetzte Endränder hat, die allgemein in der Längsrichtung zu dem Kopfteil hin konvergieren und einander allgemein auf der Längsachse des Bandes schneiden.
    19. Bindebandstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Öffnung in dem Kopfteil und einer Öffnung in dem Bandteil zwei im Abstand voneinander angeordnete Durchlässe vorgesehen sind,
    die sich allgemein quer zu der Ebene des Bandes
    erstrecken und miteinander fluchten, so daß eine
    die Durchlässe verbindende Linie die Längsachse des Bandes schneidet.
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    18.5.7?
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