DE2250264C3 - Annähknopf mit metallenem Schauflächenbildner - Google Patents
Annähknopf mit metallenem SchauflächenbildnerInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Annähknopf mit metallenem Schauflächenbildner, bei dem im schalenförmigen,
mit Annählöchern versehenen Metalldeckel eine einstückige, homogene, unperforierte Knopfbodenscheibe
angeordnet ist, die in ihrem mit den Annählöehern
fluchtenden Bereich mittels einer Nähnadel durchstoßbar ist
Ein ähnlicher Annähknopf ist aus der OE-PS 39 936 bekannt, und zwar ein Wäscheknopf, bei dem der
schalenförmige, mit Annählöchern versehene Metalldeckel im Gebrauch dem Kleidungsstück zugewandt ist,
während die einstückige, homogene, unperforierte Knopfbodenscheibe aus einem Stück Pappe besteht,
welche den Kern des Wäscheknopfes bildet und auf ihrer Schauseite normalerweise mit Wäschestoff be- SS
klebt ist.
Ein anderer Wäscheknopf, welcher aus der OE-PS 251 bekannt ist, hat eine obere und eine untere Schale
aus Blech, wobei zwischen den beiden ineinanderpassenden Schalen ein Kern aus Pappe o. dgl. vorgesehen
ist Dieser Kern ist gegebenenfalls mittels einer Nähnadel durchstoßbar.
Ferner ist aus der CH-PS 418 710 ein lochloser Kunststoffknopf bekannt, der durch Befeuchtung so
weit erweicht werden kann, daß er zum Annähen durchstechbar ist
Es sind auch Annähknöpfe mit metallenem Schauflächenbildner, (nachstehend der Einfachheit halber kurz
als Metallknöpfe bezeichnet) bekannt, welche in der Bekleidungsindustrie im breiten Umfang verwendet
werden. Um wirtschaftlich konkurrenzfähige Knöpfe zu erhalten, werden die Metallknöpfe üblicherweise als
Platten aus einem Metallblech ausgestanzt und mit Fadenöffnungen versehen. An der Metallplatte wird
eine umlaufende Lippe bzw. ein umlaufender Flansch vorgesehen, um dem Knopf die gewünschte Dicke und
einen gewissen Grad von Steifigkeit zu verleihen. In vielen Fällen ist die Außenseite des Knopfes dabei
konvex ausgebildet In vielen anderen Fällen wird jedoch die Außenseite der Knöpfe flach oder konkav
ausgebildet, um auf diese Weise eine Faltenbildung bei dem mit dem Knopf vernähten Stoff möglichst gering zu
halten.
Obwohl nun Metallknöpfe in der zuvor beschriebenen Weise billig hergestellt werden können, sind sie nicht
voll befriedigend. Wenn sie nämlich mit Hilfe einer automatischen Nähmaschine an dem Stoff des Kleidungsstückes
befestigt werden, wird der Faden straff durch die Fadenöfinungen gezogen und liegt an deren
Kanten an. Dies hat zur Folge, daß der Stoff in den Knopf hineingezogen wird, so daß eine unansehnliche
Faltenbildung eintritt Zusätzlich kann das Anliegen des Fadens an den scharfen Kanten der Fadenöffnungen
dazu führen, daß der Faden viel zu schnell durchtrennt wird und daß der Knopf möglicherweise verlorengeht.
Es sind nun einige Versuche bekanntgeworden, die geschilderten Probleme zu lösen. Der vielleicht
wichtigste Lösungsvorschlag bestand dabei darin, einen zweiteiligen Metallknopf aus einer äußeren Platte mit
Fadenöffnungen und einer inneren Platte mit Fadenöffnungen herzustellen, welche mit der äußeren Platte zur
Bildung eines Knopfes verbunden werden konnte. Dabei ist nun allerdings nicht nur das erforderliche
Stanzen zweier Metallteile eine relativ teuere Angelegenheit für die Herstellung eines solchen billigen
Artikels, sondern es ergeben sich auch noch beim Zusammensetzen des Knopfes relativ große Schwierigkeiten,
da die Fadenöffnungen in der äußeren und der inneren Platte miteinander zur Deckung gebracht
werden müssen. Aufgrund dieser Tatsachen sind die nach diesem Verfahren hergestellten Knöpfe, insbesondere
wenn sie in Gebieten mit hohen Lohnkosten hergestellt werden, so teuer, daß sie mit anderen
Metallknöpfen nicht konkurrieren können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen
verhältnismäßig billig herstellbaren Metallknopf vorzuschlagen, bei dessen Befestigung an einem Kleidungsstück
eine Faltenbildung weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Annähknopf der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, ist, daß die Knopfbodenscheibe, die durch einen umlaufenden Flansch des
Metalldeckels im Schaleninneren festgehalten ist, mit der Unterseite zumindest ihres durchstoßbaren Bereichs
in der gleichen Ebene mit der Unterseite des Flansches liegt, so daß das Hereinziehen von Stoffteilen
in das Schaleninnere des Metalldeckels und die Bildung von Falten im Stoff beim Annähen des Knopfes
verhindert ist
Mit einem solchen Knopf wird nicht nur die gestellte Aufgabe gelöst, sondern zusätzlich der Vorteil erreicht,
daß der Faden, mit welchem der Knopf an dem Bekleidungsstück befestigt ist, nicht so leicht durchtrennt
wird und daß der Zusammenbau der beiden Knopfteile unproblematisch ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Metallknopf aus einem Metalldeckel,
bei dem die Annählöcher im wesentlichen in der Mitte angeordnet sind und welcher einen umlaufenden
Flansch aufweist, der seinerseits der Halterung eines als
Knopfboden dienenden Kunststoffteils dient, welches einen Bereich verringerter Dicke aufweist, der mit den
Annählöchern fluchtet und beim Annähen des Knopfes an ein Bekleidungsstück von der Nadel einer Nähmaschine
durchstoßen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines vorbekannten Metallknopfes;
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines vorbekannten Metallknopfes;
Fig.3 eine Draufsicht auf die Metallplatte eines erfindungsgemäßen Metallknopfes;
Fig.4 einen Querschnitt durch die Metallplatte gemäß F i g. 3 längs der Linie 4-4 in dieser Figur;
F i g. 5 eine Draufsicht des unperforierten Teils des
erfindungsgemäßen Metallknopfes,
F i g. 6 einen Querschnitt durch das unperforierte Teil gemäß F i g. 5 längs der Linie 6-6 in dieser Figur;
Fig.7 einen Querschnitt durch einen an einem Stoffstück befestigten Metallknopf und
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Metallknopfes.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines vorbekannten Metallknopfes 10, welcher aus Metallblech
hergestellt ist und einen nach innen gerichteten Flansch 12 aufweist, um dem Knopf eine gewisse Dicke
und Festigkeit zu verleihen. Der Metallknopf 10 weist eine konvexe Außenseite auf und ist in seinem mittleren
Teil mit zwei (oder mehr) Annähöffnungen 14, 16 versehen. Der Metallknopf 10 ist mittels eines Fadens 20
an einem Tuchstück 18 befestigt, wobei der Faden durch die Annähöffnungen 14,16 und durch das Tuchstück 18
geführt ist, und zwar mit Hilfe einer automatischen Nähmaschine, welche das Tuchstück 12 verhältnismäßig
dicht an die Innenseite des Metallknopfes 10 heranzieht. Bei dem auf diese Weise angenähten Metallknopf ergibt
sich unterhalb der Annähöffnungen 14,16 ein Bausch 22 des Tuchstückes 18, der zu einer unerwünschten
Faltenbildung führt. Außerdem ist der bekannte Metallknopf schwer zu knöpfen.
Andere bekannte MetaHknöpfe sind weniger stark gewölbt als der Metallknopf 10 in Fig. 1. Als Beispiel
eines derartigen Knopfes zeigt Fig.2 einen relativ flachen Metallknopf 24 mit einem umlaufenden Flansch
26, welcher den Eindruck einer gewissen Dicke des Knopfes herbeiführt. Der Metallknopf 24 ist mit
Annähöffnungen 28 und 30 versehen, durch welche ein Faden 34 hindurchgeführt ist, der dazu dient, den Knopf
an einem Tuchstück 32 zu befestigen. Wie im Falle des Metallknopfes 10 gemäß F i g. 1 führt die Befestigung
des Metallknopfes 24 an dem Tuchstück 32 ebenfalls zur Bildung eines Bausches 36 unterhalb der Annähöffnungen
28 und 30. Obwohl der Bausch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht so betont wie bei dem
Metallknopf 10 ist, ist er nichtsdestoweniger unerwünscht.
Der Metallknopf (F i g. 3 bis 7) weist einen Metalldekkel
38 auf einem umlaufenden Flansch 40 auf und ist in seinem mittleren Teil mit Annähöh'nungen 44 und 46
versehen. Die Oberseite des Metalldeckels 38 kann flach oder nach innen oder außen gewölbt sein. Beim
Ausführungsbeispiel ist der Flansch 40 rechtwinklig abgewinkelt und an seinem unteren Rand mit einer
Lippe 42 — zur Halterung einer unperforierten Knopfbodenscheibe 48 — versehen.
Die Knopfbodenscheibe 48 besteht aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid o. dgl. An der
Oberseite der Knopfbodenscheibe 48 ist eine Einbuchtung 50 vorgesehen und ihre Dicke ist in einem mittleren
Bereich 52 verringert, und zwar in einem solchen Maße, daß dieser Bereich relativ leicht von der Nadel einer
Nähmaschine durchstoßen werden kann, und die Unterseite der Knopfbodenscheibe 48 ist im wesentlichen
flach und kann längs ihres Randes schwach abgerundet sein, um eine bessere Anpassung an die
Lippe 42 zu erzielen.
Nachdem der Metalldeckel 38 und die Knopfbodenscheibe 48 in der zuvor beschriebenen Weise fertiggestellt
sind, wird die Knopfbodenscheibe 48 in die durch den Metalldeckel 38 gebildete Schale hineingepreßt, so
daß ihre Oberseite der Unterseite des Metalldeckels 38 gegenüberliegt.
Das Annähen des Metallknopfes erfolgt in der Weise, daß ein Faden durch die Annähöffnungen 44 und 46,
durch den durchstoßbaren Bereich 52 verringerter Dicke der bis dahin unperforierten Knopfbodenscheibe
48 und durch den Stoff 56 gezogen wird. Obwohl der durchstoßbare Bereich 52 so dünn ist, daß die Nadel
einer Nähmaschine ihn relativ leicht durchstoßen kann, ist die Knopfbodenscheibe 48 im übrigen ausreichend
starr ausgebildet, so daß sie infolge der von der Nähmaschine auf den Faden ausgeübten Spannung
nicht nach oben gegen die Metallplatte gezogen wird.
Die Oberseite des Metalldeckels braucht nicht flach sein, sondern kann auch nach außen gewölbt sein, wie
dies in F i g. 7 in gestrichelten Linien 60 angedeutet ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Metallknopfes (Fig.8) weist dieser einen
Metalldeckel 62 auf, der mit Annähöffnungen 64 und 66 versehen ist und der einen schwach nach innen
geneigten umlaufenden Flansch 68 hat. Die Knopfbodenscheibe 70 hat einen schwach nach außen geneigten
Rand, so daß sie von dem als Schale ausgebildeten Metalldeckel 62 sicher festgehalten wird, ohne daß eine
Lippe, wie z. B. die Lippe 42, erforderlich wäre. Ferner ist die Knopfbodenscheibe 70 an ihrer Unterseite mit
einem nabenförmigen Ansatz 72 versehen, wobei in dem Ansatz 72 ein durchstoßbarer Bereich 74 verringerter
Dicke vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird ' es möglich, die Hauptfläche der Unterseite des Knopfes
von der Oberseite des Stoffes fernzuhalten. Auch bei dieser Ausführungsform entsteht kein unerwünschter
Bausch beim Annähen an den Stoff, so daß eine Faltenbildung vermieden wird. Dies ist besonders
vorteilhaft bei Knöpfen, die für Oberbekleidung verwendet werden bzw. für Bekleidungsstücke, die aus
schweren Stoffen hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:L Annähknopf mit metallenem Schauflächenbildner, bei dem im schalenförmigein, mit Annählöchern versehenen Metalldeckel eine einstückige, homogene, unperforierte Knopfbodenscheibe angeordnet ist, die in ihrem mit den Annähiöchern fluchtenden Bereich mittels einer Nähnadel durchstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopf- <o bodenscheibe (48, 70), die durch einen umlaufenden Flansch (40, 68) des Metalldeckels (38, 62) im Schaleninneren festgehalten ist, mit der Unterseite zumindest ihres durchstoßbaren Bereichs (52,74) in der gleichen Ebene mit der Unterseite des Flansches (40,68) liegt, so daß das Hereinziehen von Stoffteilen in das Schaleninnere des Metatideckels (38,62) und die Bildung von Falten im Stoff beim Annähen des Knopfes verhindert ist
- 2. Annähknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchstoßbare Bereich (52,74) der Knopfbodenscheibe (48, 70) eine verringerte Dicke aufweist.
- 3. Annähknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Knopfbodenscheibe (48, 70) nach unten zurückgesetzt (Einbuchtung 50) und mit einem erhöhten Rand (48) umgeben ist.
- 4. Annähknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durchstoßbare Bereich (74) verringerter Dicke der Knopfbodenscheibe (70) durch einen über deren Unterseite vorspringenden Ansatz (72) gebildet ist.
- 5. Annähknopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfbodenscheibe (48, 70) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19095871A | 1971-10-20 | 1971-10-20 | |
US19095871 | 1971-10-20 |
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DE2250264A1 DE2250264A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2250264B2 DE2250264B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2250264C3 true DE2250264C3 (de) | 1977-11-03 |
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