DE19724452C1 - Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE19724452C1
DE19724452C1 DE1997124452 DE19724452A DE19724452C1 DE 19724452 C1 DE19724452 C1 DE 19724452C1 DE 1997124452 DE1997124452 DE 1997124452 DE 19724452 A DE19724452 A DE 19724452A DE 19724452 C1 DE19724452 C1 DE 19724452C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
border
edging
embroidered
emblem
contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997124452
Other languages
English (en)
Inventor
Dorothee Wittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997124452 priority Critical patent/DE19724452C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19724452C1 publication Critical patent/DE19724452C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F2003/0282Forms or constructions for textiles, e.g. clothing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein textiles Emblem bzw. ein Stickabzeichen mit einer gestickten Randeinfassung sowie ein Verfahren zur sichernden Stabilisierung der gestickten Randeinfassung von textilen Emblemen bzw. Abzeichen.
Häufig werden Kleidung und insbesondere Berufskleidung mit einem textilen Emblem, das auch als Stickabzeichen bezeichnet werden kann versehen, beispielsweise um Außenstehende davon in Kenntnis zu set­ zen, zu welcher Firma die diese Kleidung tragenden Personen gehören.
Ein derartiges Emblem kann nun beispielsweise direkt auf die fertige Kleidung bzw. Berufskleidung insbesondere im Bereich der Brust aufge­ stickt werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das fertige Kleidungs­ stück als solches verarbeitet werden muß und die Aufbringung bzw. das Herstellen des Stickabzeichens unnötig kompliziert und aufwendig macht. Es werden daher immer häufiger textile Embleme zur Anwendung gebracht, die eine selbsttätig handhabbare, diskrete Einheit darstellen. Dieses Emblem bzw. dieses Stickabzeichen wird dann lediglich auf die damit zu versehende Kleidung aufgestickt oder aufgenäht.
Zur Herstellung von derartigen textilen Emblemen werden diese auf ein Stoffstück bzw. Tuch gestickt. Dabei ist es allgemein übliche Praxis, textile Embleme mit einem gestickten Außenrand einzufassen, der auch als Randeinfassung bezeichnet wird. Diese Randeinfassung ist erforder­ lich, damit das Gewebe nicht ausfranst.
Zur Herstellung des fertigen, auf die Kleidungsstücke aufzubringenden Emblemes, wird dieses aus dem Gewebestück bzw. dem Stofftuch, auf das das Abzeichen aufgestickt worden ist, ausgeschnitten, wobei dies meistens manuell mittels Scheren geschieht. Dabei dürfen jedoch weder Gewebeüberstände außerhalb der Randeinfassung stehenbleiben noch darf die Randeinfassung beschädigt bzw. eingeschnitten werden.
Nach Ausschneiden des aufzubringenden fertigen Emblems wird dieses in der Regel durch die Randeinfassung auf das damit zu versehende Kleidungsstück aufgenäht, meist Ton in Ton, so daß die Naht nicht sichtbar ist.
Die Randeinfassungen von üblichen Emblemen besitzen normalerweise eine Breite zwischen 1,5 und 4 mm. Bedingt durch die mechanische Verzitterung bei diesen Ausschlagbreiten in Verbindung mit Unregelmä­ ßigkeiten der Gewebestruktur weist die Außenkante der Randeinfassung ungleichmäßige Seiten auf. Beim Ausschneiden der Embleme dürfen nun keinesfalls vorstehende Bereiche mit der Schere beschädigt wer­ den. Zudem sollten - wie oben geschildert - Gewebeüberstände außer­ halb der Randeinfassung nicht stehenbleiben. Dies bedingt, daß das Ausschneiden mit Sorgfalt erfolgen muß. Ist dies nicht der Fall, führt dies zu einer Fehlerquote, wobei man davon ausgehen kann, daß das manuelle Ausschneiden eine Fehlerquote von bis zu 10% mit sich bringt, indem beispielsweise die Randeinfassung eingeschnitten wird.
Wird nun bereits bei der Herstellung entdeckt, daß beim Ausschneiden der Embleme die Randeinfassung beschädigt wurde, dann kann man das entsprechende Emblem nicht verwenden, was zu wirtschaftlichen Einbußen führt. Noch schwerwiegender ist es jedoch, wenn derartige Fehler nicht bereits vor dem Aufnähen sondern erst während des Ge­ brauches der Kleidung auftreten, indem sich beispielsweise die beschä­ digten Fäden der Randeinfassung durch die Beanspruchung beim Wa­ schen lösen. Dies führt dann zu einem unästhetischen Aussehen und zu Unzufriedenheit der Kunden.
Weiterhin ist aus der DE 25 07 642 A1 ein Verfahren zum Aufbringen von Abzeichen und Beschriftungen oder dergleichen auf Textilmaterialien bekannt. Dabei wird ein Abzeichen aus thermoplastischem Kunststoff auf die eine Seite des Textilmaterials und eine ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Folie auf die andere Seite des Textilmaterials unter das Abzeichen gelegt. Dann wird durch ein auf die Oberseiten des Abzeichens und der Folie wirkendes Schweißwerkzeug eine schmale Randzone des Abzeichens mit Folie durch das Textilmaterial hindurch verschweißt. Dieses Verfahren ist aufwendig und bedingt den Einsatz von Kunststoffmaterialien.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein verbessertes textiles Emblem bzw. ein Stickabzeichen bereitzustellen, welches die oben ge­ nannten Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Stickemblem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen textilen Emblem bzw. Stickabzeichen mit einer gestickten Randeinfassung ist diese Randeinfassung zusätzlich mit einer außen darum umlaufenden Plattstichkontur umstickt bzw. ausge­ stattet. Diese Plattstichkontur ist dabei schmaler als die eigentliche Randeinfassung.
Diese umstickte Plattstichkontur dient dann als Schnittkante und hat den Vorteil, daß sie eine glattere Schnittkante darstellt. Selbst wenn diese Schnittkante bzw. die Plattstichkontur beschädigt wird, ist die breitere Randeinfassung immer noch intakt. So lösen sich beim Waschen dann nur die beschädigten Fäden der schmaleren Plattstichkontur, jedoch nicht die Fäden der eigentlichen breiteren Randeinfassung.
Die Plattstichkontur kann dabei direkt an die breitere Randeinfassung angrenzen.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform überlappt sich die Plattstichkontur mit der Randeinfassung und zwar vorzugsweise derart, daß die Plattstichkontur 1/3 bis 1/2 mit der Randeinfassung überlappt. Mit anderen Worten, 1/3 bis die Hälfte der Breite der Plattstichkontur überlappt sich mit dem parallel dazu verlaufenden angrenzenden Rand der breiteren Randeinfassung.
Der Vorteil letzterer Ausführungsform liegt darin, daß selbst bei einer Verletzung bzw. Beschädigung der Plattstichkontur das Aussehen der Schnittkante nur wenig beeinflußt wird, da ja nur die Fäden der Platt­ stichkontur beschädigt werden und sich auch nur diese lösen können. Selbst wenn somit die Plattstichkontur im Laufe der Zeit "verschwindet" beeinflußt dies die Ästhetik des textilen Emblems und genauer der brei­ teren Randeinfassung nur wenig.
Vorzugsweise macht die Breite der Plattstichkontur 1/5 bis 1/3 der Breite der Randeinfassung aus.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform besitzt das Garn oder der Faden, aus dem die Plattstichkontur bestickt wird, die gleiche Farbe und/oder die gleiche Dicke wie das Garn bzw. der Faden der Randeinfassung. Zweckmäßigerweise ist das Garn der Plattstichkontur dabei dasselbe wie dasjenige zur Herstellung der Randeinfassung. Das Garn bzw. die Farbe des Garnes von einerseits der Plattstichkontur und der Randeinfassung und andererseits des eingefaßten Schriftzuges kann ebenfalls gleich oder verschieden sein. So kann beispielsweise die Randeinfassung und die Plattstichkontur Ton in Ton mit dem Grundstoff auf dem das textile Emblem angebracht wird, ausgeführt sein, während der Schriftzug eine andere Farbe besitzt, um sich davon abzuheben.
Die eigentliche Sticktechnik bzw. Nähtechnik zur Herstellung derartiger textiler Embleme bzw. Stickabzeichen ist seit langem bekannt und be­ darf keiner weiteren Erläuterung.
Zweckmäßigerweise besitzt die Randeinfassung eine Breite von 1,5 bis 4 mm und die Plattstichkontur eine Breite von 0,5 bis 1,5 mm. Dabei kann mit zunehmender Breite der Randeinfassung auch die Breite der Plattstichkontur entsprechend zunehmen.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur sichernden Stabili­ sierung der gestickten Randeinfassung von textilen Emblemen bzw. Ab­ zeichen, bei dem die Randeinfassung mit einer Plattstichkontur der oben beschriebenen Art zusätzlich außen umlaufend umstickt wird, wobei die Plattstichkontur schmaler ist als die Randeinfassung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles unter Bezug auf die Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein auf ein Gewebetuch aufgesticktes textiles Emblem und
Fig. 2 eine Vergrößerung des Bereiches A in der Fig. 1 in schematischer Darstellung.
Das in der Fig. 1 gezeigte textile Emblem 1 weist einen beliebigen Schriftzug auf, der mit einer Randeinfassung 2 versehen und auf ein Gewebetuch 3 oder ähnliches aufgestickt ist. Dieses Gewebetuch 3 mit der Aufstickung stellt ein diskretes Teil dar, das als solches gehandhabt werden kann.
Die Randeinfassung 2 ist mit einer außen darum umlaufenden sowie parallel dazu ausgerichteten Plattstichkontur 4 versehen.
Wie man insbesondere aus der Fig. 2 ersieht, überlappt sich die Platt­ stichkontur in einem gewissen Bereich mit der breiteren Randeinfas­ sung. Die Art der Stiche etc. kann dabei beliebig sein.
In der Fig. 2 sind die Stiche der Randeinfassung 2 und der Plattstich­ kontur 4 nur schematisch und nicht maßstabsgetreu sowie auch nur über einen gewissen Längenbereich dargestellt, um die hier relevanten Zu­ sammenhänge klarer kenntlich zu machen.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform liegt somit der Innen­ rand 6 innerhalb des Außenrandes 5 der Randeinfassung 2. Der Bereich 7 dazwischen stellt die Überlappung 7 dar.
Selbst wenn nun beim Ausschneiden des Emblems 1 aus dem Gewebe­ tuch 3 die Plattstichkontur 4 beschädigt oder verletzt wird, bleibt der äs­ thetische Gesamteindruck, der wesentlich von der breiteren Randeinfas­ sung 2 geprägt wird, im wesentlichen erhalten. Außerdem stellt die Platt­ stichkontur 4 wegen der geringeren Breite eine bessere und glattere Schnittkante dar als dies die breitere Randeinfassung 2 tun würde.

Claims (9)

1. Textiles Emblem bzw. Stickabzeichen mit einer gestickten Rand­ einfassung, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassung (2) mit einer außen darum umlaufenden Plattstichkontur (4) umstickt ist, welche schmaler ist als die Rand­ einfassung (2).
2. Emblem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattstichkontur (4) direkt an die Randeinfassung (2) an­ grenzt.
3. Emblem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattstichkontur (4) mit der Randeinfassung (2) überlappt.
4. Emblem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattstichkontur (4) 1/3 bis 1/2 mit der Randeinfassung (2) überlappt.
5. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn oder der Faden, aus dem die Plattstichkontur (4) ge­ stickt ist, die gleiche Farbe und/oder Dicke wie das Garn bzw. der Faden der Randeinfassung (2) besitzt.
6. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassung (2) eine Breite von 1,5 bis 4 mm und die Plattstichkontur (4) eine Breite von 0,5 bis 1,5 mm besitzt.
7. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Plattstichkontur (4) 1/5 bis 1/3 der Breite der Randeinfassung (2) ausmacht.
8. Verfahren zur sichernden Stabilisierung der gestickten Randeinfas­ sung von textilen Emblemen bzw. Abzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassung mit einer Plattstichkontur zusätzlich außen umlaufend umstickt wird, die schmaler ist als die Randeinfassung.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassung mit einer Plattstichkontur gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6 umstickt wird.
DE1997124452 1997-06-10 1997-06-10 Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE19724452C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997124452 DE19724452C1 (de) 1997-06-10 1997-06-10 Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997124452 DE19724452C1 (de) 1997-06-10 1997-06-10 Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19724452C1 true DE19724452C1 (de) 1998-10-08

Family

ID=7832049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997124452 Expired - Lifetime DE19724452C1 (de) 1997-06-10 1997-06-10 Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19724452C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507642A1 (de) * 1975-02-19 1976-09-02 Ludwig Hager Verfahren zum aufbringen von abzeichen und beschriftungen o.dgl. auf textilmaterialien

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507642A1 (de) * 1975-02-19 1976-09-02 Ludwig Hager Verfahren zum aufbringen von abzeichen und beschriftungen o.dgl. auf textilmaterialien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1610765A1 (de) Verfahren zum Befestigen von Gummizuegen oder aehnlichen elastischen Teilen an Textilwaren sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP1258553B1 (de) Stickverfahren
DE19724452C1 (de) Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2435942A1 (de) Klemmvorrichtung fuer den stoff in einer naehmaschine
DE2939573A1 (de) Verfahren zur herstellung von aufsetztaschennd/oder taschenklappen an kleidungsstuecken sowie nach dem verfahren hergestellte aufsetztasche und/oder taschenklappe
DE2706262A1 (de) Schnittmustersatz
DE2507642A1 (de) Verfahren zum aufbringen von abzeichen und beschriftungen o.dgl. auf textilmaterialien
DE2250264C3 (de) Annähknopf mit metallenem Schauflächenbildner
CH338569A (de) Vorhang mit aus dem Vorhangstoff hergestellten Aufhängeschlaufen und Verfahren zum Herstellen desselben
DE2905107A1 (de) Kettelmaschine
DE615288C (de) Naehmaschinennadel mit Schneidvorrichtung
DE635323C (de) Kantennaht, Verfahren zur Ausfuehrung und Doppelkettenstichnaehmaschine zur Herstellung derselben
DE549956C (de) Stoffdruecker zum Ausnaehen von Gimpeknopfloechern
DE2656480A1 (de) Seitliche boeden fuer kopfstuetzen, sitzpolster o.dgl. in kraftfahrzeugen
DE834555C (de) Gewebe zur Herstellung von Kleidern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3627029C2 (de)
DE2101695A1 (en) Textile edge reinforcement - to prevent edge fraying in clothing cut-outs
DE871431C (de) Verfahren zur Herstellung von Kragen
DE19823702A1 (de) Textilstoff für die Herstellung von kunsthandwerklichen Produkten und/oder zur Bestickung
DE10012661C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aus Stickereien bestehenden Konfektionsteilen
DE4032524C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Bekleidungsstücken aus gestickten Spitzenplains
DE471200C (de) Verfahren zur Herstellung von Bastarbeiten
DE2436968A1 (de) Einlagestoff zum versteifen von stoffen fuer kleidungsstuecke
DE731226C (de) Verfahren zum Besticken gemusterter Stoffe
DE720157C (de) Verfahren zum Bezeichenen von Textilstoffbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right