DE19724452C1 - Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Stickemblem und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein textiles Emblem bzw. ein Stickabzeichen mit
einer gestickten Randeinfassung sowie ein Verfahren zur sichernden
Stabilisierung der gestickten Randeinfassung von textilen Emblemen
bzw. Abzeichen.
Häufig werden Kleidung und insbesondere Berufskleidung mit einem
textilen Emblem, das auch als Stickabzeichen bezeichnet werden kann
versehen, beispielsweise um Außenstehende davon in Kenntnis zu set
zen, zu welcher Firma die diese Kleidung tragenden Personen gehören.
Ein derartiges Emblem kann nun beispielsweise direkt auf die fertige
Kleidung bzw. Berufskleidung insbesondere im Bereich der Brust aufge
stickt werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das fertige Kleidungs
stück als solches verarbeitet werden muß und die Aufbringung bzw. das
Herstellen des Stickabzeichens unnötig kompliziert und aufwendig
macht. Es werden daher immer häufiger textile Embleme zur Anwendung
gebracht, die eine selbsttätig handhabbare, diskrete Einheit darstellen.
Dieses Emblem bzw. dieses Stickabzeichen wird dann lediglich auf die
damit zu versehende Kleidung aufgestickt oder aufgenäht.
Zur Herstellung von derartigen textilen Emblemen werden diese auf ein
Stoffstück bzw. Tuch gestickt. Dabei ist es allgemein übliche Praxis,
textile Embleme mit einem gestickten Außenrand einzufassen, der auch
als Randeinfassung bezeichnet wird. Diese Randeinfassung ist erforder
lich, damit das Gewebe nicht ausfranst.
Zur Herstellung des fertigen, auf die Kleidungsstücke aufzubringenden
Emblemes, wird dieses aus dem Gewebestück bzw. dem Stofftuch, auf
das das Abzeichen aufgestickt worden ist, ausgeschnitten, wobei dies
meistens manuell mittels Scheren geschieht. Dabei dürfen jedoch weder
Gewebeüberstände außerhalb der Randeinfassung stehenbleiben noch
darf die Randeinfassung beschädigt bzw. eingeschnitten werden.
Nach Ausschneiden des aufzubringenden fertigen Emblems wird dieses
in der Regel durch die Randeinfassung auf das damit zu versehende
Kleidungsstück aufgenäht, meist Ton in Ton, so daß die Naht nicht
sichtbar ist.
Die Randeinfassungen von üblichen Emblemen besitzen normalerweise
eine Breite zwischen 1,5 und 4 mm. Bedingt durch die mechanische
Verzitterung bei diesen Ausschlagbreiten in Verbindung mit Unregelmä
ßigkeiten der Gewebestruktur weist die Außenkante der Randeinfassung
ungleichmäßige Seiten auf. Beim Ausschneiden der Embleme dürfen
nun keinesfalls vorstehende Bereiche mit der Schere beschädigt wer
den. Zudem sollten - wie oben geschildert - Gewebeüberstände außer
halb der Randeinfassung nicht stehenbleiben. Dies bedingt, daß das
Ausschneiden mit Sorgfalt erfolgen muß. Ist dies nicht der Fall, führt
dies zu einer Fehlerquote, wobei man davon ausgehen kann, daß das
manuelle Ausschneiden eine Fehlerquote von bis zu 10% mit sich
bringt, indem beispielsweise die Randeinfassung eingeschnitten wird.
Wird nun bereits bei der Herstellung entdeckt, daß beim Ausschneiden
der Embleme die Randeinfassung beschädigt wurde, dann kann man
das entsprechende Emblem nicht verwenden, was zu wirtschaftlichen
Einbußen führt. Noch schwerwiegender ist es jedoch, wenn derartige
Fehler nicht bereits vor dem Aufnähen sondern erst während des Ge
brauches der Kleidung auftreten, indem sich beispielsweise die beschä
digten Fäden der Randeinfassung durch die Beanspruchung beim Wa
schen lösen. Dies führt dann zu einem unästhetischen Aussehen und zu
Unzufriedenheit der Kunden.
Weiterhin ist aus der DE 25 07 642 A1 ein Verfahren zum Aufbringen
von Abzeichen und Beschriftungen oder dergleichen auf
Textilmaterialien bekannt. Dabei wird ein Abzeichen aus
thermoplastischem Kunststoff auf die eine Seite des Textilmaterials und
eine ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Folie auf
die andere Seite des Textilmaterials unter das Abzeichen gelegt. Dann
wird durch ein auf die Oberseiten des Abzeichens und der Folie
wirkendes Schweißwerkzeug eine schmale Randzone des Abzeichens
mit Folie durch das Textilmaterial hindurch verschweißt. Dieses
Verfahren ist aufwendig und bedingt den Einsatz von
Kunststoffmaterialien.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein verbessertes textiles
Emblem bzw. ein Stickabzeichen bereitzustellen, welches die oben ge
nannten Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Stickemblem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und
ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen textilen Emblem bzw. Stickabzeichen mit
einer gestickten Randeinfassung ist diese Randeinfassung zusätzlich mit
einer außen darum umlaufenden Plattstichkontur umstickt bzw. ausge
stattet. Diese Plattstichkontur ist dabei schmaler als die eigentliche
Randeinfassung.
Diese umstickte Plattstichkontur dient dann als Schnittkante und hat den
Vorteil, daß sie eine glattere Schnittkante darstellt. Selbst wenn diese
Schnittkante bzw. die Plattstichkontur beschädigt wird, ist die breitere
Randeinfassung immer noch intakt. So lösen sich beim Waschen dann
nur die beschädigten Fäden der schmaleren Plattstichkontur, jedoch
nicht die Fäden der eigentlichen breiteren Randeinfassung.
Die Plattstichkontur kann dabei direkt an die breitere Randeinfassung
angrenzen.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform überlappt sich die
Plattstichkontur mit der Randeinfassung und zwar vorzugsweise derart,
daß die Plattstichkontur 1/3 bis 1/2 mit der Randeinfassung überlappt.
Mit anderen Worten, 1/3 bis die Hälfte der Breite der Plattstichkontur
überlappt sich mit dem parallel dazu verlaufenden angrenzenden Rand
der breiteren Randeinfassung.
Der Vorteil letzterer Ausführungsform liegt darin, daß selbst bei einer
Verletzung bzw. Beschädigung der Plattstichkontur das Aussehen der
Schnittkante nur wenig beeinflußt wird, da ja nur die Fäden der Platt
stichkontur beschädigt werden und sich auch nur diese lösen können.
Selbst wenn somit die Plattstichkontur im Laufe der Zeit "verschwindet"
beeinflußt dies die Ästhetik des textilen Emblems und genauer der brei
teren Randeinfassung nur wenig.
Vorzugsweise macht die Breite der Plattstichkontur 1/5 bis 1/3 der Breite
der Randeinfassung aus.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform besitzt das Garn
oder der Faden, aus dem die Plattstichkontur bestickt wird, die gleiche
Farbe und/oder die gleiche Dicke wie das Garn bzw. der Faden der
Randeinfassung. Zweckmäßigerweise ist das Garn der Plattstichkontur
dabei dasselbe wie dasjenige zur Herstellung der Randeinfassung. Das
Garn bzw. die Farbe des Garnes von einerseits der Plattstichkontur und
der Randeinfassung und andererseits des eingefaßten Schriftzuges
kann ebenfalls gleich oder verschieden sein. So kann beispielsweise die
Randeinfassung und die Plattstichkontur Ton in Ton mit dem Grundstoff
auf dem das textile Emblem angebracht wird, ausgeführt sein, während
der Schriftzug eine andere Farbe besitzt, um sich davon abzuheben.
Die eigentliche Sticktechnik bzw. Nähtechnik zur Herstellung derartiger
textiler Embleme bzw. Stickabzeichen ist seit langem bekannt und be
darf keiner weiteren Erläuterung.
Zweckmäßigerweise besitzt die Randeinfassung eine Breite von 1,5 bis
4 mm und die Plattstichkontur eine Breite von 0,5 bis 1,5 mm. Dabei
kann mit zunehmender Breite der Randeinfassung auch die Breite der
Plattstichkontur entsprechend zunehmen.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur sichernden Stabili
sierung der gestickten Randeinfassung von textilen Emblemen bzw. Ab
zeichen, bei dem die Randeinfassung mit einer Plattstichkontur der oben
beschriebenen Art zusätzlich außen umlaufend umstickt wird, wobei die
Plattstichkontur schmaler ist als die Randeinfassung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles unter Bezug
auf die Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein auf ein Gewebetuch aufgesticktes
textiles Emblem und
Fig. 2 eine Vergrößerung des Bereiches A in der Fig. 1 in
schematischer Darstellung.
Das in der Fig. 1 gezeigte textile Emblem 1 weist einen beliebigen
Schriftzug auf, der mit einer Randeinfassung 2 versehen und auf ein
Gewebetuch 3 oder ähnliches aufgestickt ist. Dieses Gewebetuch 3 mit
der Aufstickung stellt ein diskretes Teil dar, das als solches gehandhabt
werden kann.
Die Randeinfassung 2 ist mit einer außen darum umlaufenden sowie
parallel dazu ausgerichteten Plattstichkontur 4 versehen.
Wie man insbesondere aus der Fig. 2 ersieht, überlappt sich die Platt
stichkontur in einem gewissen Bereich mit der breiteren Randeinfas
sung. Die Art der Stiche etc. kann dabei beliebig sein.
In der Fig. 2 sind die Stiche der Randeinfassung 2 und der Plattstich
kontur 4 nur schematisch und nicht maßstabsgetreu sowie auch nur über
einen gewissen Längenbereich dargestellt, um die hier relevanten Zu
sammenhänge klarer kenntlich zu machen.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform liegt somit der Innen
rand 6 innerhalb des Außenrandes 5 der Randeinfassung 2. Der Bereich
7 dazwischen stellt die Überlappung 7 dar.
Selbst wenn nun beim Ausschneiden des Emblems 1 aus dem Gewebe
tuch 3 die Plattstichkontur 4 beschädigt oder verletzt wird, bleibt der äs
thetische Gesamteindruck, der wesentlich von der breiteren Randeinfas
sung 2 geprägt wird, im wesentlichen erhalten. Außerdem stellt die Platt
stichkontur 4 wegen der geringeren Breite eine bessere und glattere
Schnittkante dar als dies die breitere Randeinfassung 2 tun würde.
Claims (9)
1. Textiles Emblem bzw. Stickabzeichen mit einer gestickten Rand
einfassung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randeinfassung (2) mit einer außen darum umlaufenden
Plattstichkontur (4) umstickt ist, welche schmaler ist als die Rand
einfassung (2).
2. Emblem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattstichkontur (4) direkt an die Randeinfassung (2) an
grenzt.
3. Emblem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattstichkontur (4) mit der Randeinfassung (2) überlappt.
4. Emblem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattstichkontur (4) 1/3 bis 1/2 mit der Randeinfassung (2)
überlappt.
5. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Garn oder der Faden, aus dem die Plattstichkontur (4) ge
stickt ist, die gleiche Farbe und/oder Dicke wie das Garn bzw. der
Faden der Randeinfassung (2) besitzt.
6. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randeinfassung (2) eine Breite von 1,5 bis 4 mm und die
Plattstichkontur (4) eine Breite von 0,5 bis 1,5 mm besitzt.
7. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Plattstichkontur (4) 1/5 bis 1/3 der Breite der
Randeinfassung (2) ausmacht.
8. Verfahren zur sichernden Stabilisierung der gestickten Randeinfas
sung von textilen Emblemen bzw. Abzeichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randeinfassung mit einer Plattstichkontur zusätzlich außen
umlaufend umstickt wird, die schmaler ist als die Randeinfassung.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randeinfassung mit einer Plattstichkontur gemäß einem der
Ansprüche 2 bis 6 umstickt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124452 DE19724452C1 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124452 DE19724452C1 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724452C1 true DE19724452C1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7832049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997124452 Expired - Lifetime DE19724452C1 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Stickemblem und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724452C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507642A1 (de) * | 1975-02-19 | 1976-09-02 | Ludwig Hager | Verfahren zum aufbringen von abzeichen und beschriftungen o.dgl. auf textilmaterialien |
-
1997
- 1997-06-10 DE DE1997124452 patent/DE19724452C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507642A1 (de) * | 1975-02-19 | 1976-09-02 | Ludwig Hager | Verfahren zum aufbringen von abzeichen und beschriftungen o.dgl. auf textilmaterialien |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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