DE19823702A1 - Textilstoff für die Herstellung von kunsthandwerklichen Produkten und/oder zur Bestickung - Google Patents
Textilstoff für die Herstellung von kunsthandwerklichen Produkten und/oder zur BestickungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/10—Open-work fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C17/00—Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Textilstoff zur Herstellung von
kunsthandwerklichen Produkten und/oder zur Bestickung, insbesondere einen
Trikotstoff mit Appretur, der zur Herstellung von Handarbeiten verwendet wird.
In der Kunsthandwerksindustrie werden heutzutage für die Herstellung von
kunsthandwerklichen Produkten und/oder zur Bestickung im allgemeinen Webstoffe
verwendet, die bevorzugt mit Appretur versehen sind und drei Quadrate oder "counts"
pro Zentimeter Länge oder Breite aufweisen.
Der Webstoff beinhaltet einen Schuß- und einen Webfaden, die sich
gegenseitig kreuzen ohne Knoten, Verschnürung oder Ähnliches aufzuweisen. Diese
Stoffe sind im allgemeinen preiswert in der Herstellung und weisen eine hohe
Produktivität auf. Außerdem gibt es Standardmaschinen zur Herstellung und zur
Appretur der Webstoffe.
Trotz der oben beschriebenen Vorteile hat der Webstoff auf der anderen
Seite, aber auch einige Nachteile. Diesen Stoffen fehlt in den allermeisten Fällen die
erforderliche Härte und Steife um mit Leichtigkeit die gewünschten Handarbeiten
herstellen zu können. Diese Stoffe können nur mit speziellen Nadeln bestickt werden.
Außerdem werden diese Stoffe in der Regel in einer Mindestbreite von 1,50 m
hergestellt, was im allgemeinen erfordert, daß diese Stoffe auf wesentlich geringere, für
die Herstellung von Handarbeiten erforderliche Breiten geschnitten werden müssen.
Für die Händler ist es aus wirtschaftlichen und räumlichen Gründen schwierig eine
Vielfalt von Farben in diesen für Handarbeiten wesentlich überdimensionierten Breiten
zu speichern.
Auf der anderen Seite kennt man in der Textilindustrie die Trikotstoffe in
denen ein Faden beim Übergang über einen anderen denselben mittels eines Knotens
festklemmt, welcher durch Häkelnadeln oder ähnliche Nadeln gebildet wird.
Die Trikotstoffe werden im allgemeinen zur Herstellung von T-Shirts, Trikots,
Unterwäsche, und Kleidung im allgemeinen verwendet, aber sie finden keine
Verwendung für die Herstellung von Handarbeiten, da sie eine niedrigere Produktivität
haben, und teurer sind als die Webstoffe. Außerdem gibt es keine Standardmaschinen
für die Appretur von Trikotstoffen weil die oben beschriebenen Nachteil eine Nachfrage
nach solchen Maschinen verhindert haben und die daher nicht entwickelt worden sind.
In Anbetracht der Vor- und Nachteile von beiden oben beschriebenen
Stoffarten, haben sich alle Anstrengungen zur Verbesserung der Stoffe für die
Kunsthandwerksindustrie auf die Verbesserung von Webstoffen mit Appretur
konzentriert, und es erschien nicht angebracht es mit der Appretur von Trikotstoffen zu
versuchen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Stoff für die
Kunsthandwerksindustrie zur Verfügung zu stellen, der größere Härte und Steife
aufweist als alle bekannten Stoffe und dadurch eine bessere Handhabbarkeit erhält
und der geeignet ist mit allen Arten von Nadeln bestickt zu werden.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es einen Stoff zu schaffen, der
Eigenschaften aufweist, die eine bessere Kommerzialisierung durch die Händler
erlaubt. Diese Eigenschaften sind eine geringere Stoffbreite um den zur Speicherung
der Stoffe verschiedener Farben erforderlichen Raum zu verringern, höhere Qualität
der Stoffe, und gleichzeitig einen geringeren Preis pro Meter Länge.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist der aus 100%
Baumwolle, 100% Polyester oder Polyester/Baumwoll-Mischungen bestehende
erfindungsgemäße Stoff bis zu 6 Quadrate oder "counts" pro cm Länge und pro cm
Breite auf und wird mit einem chemischen Produkt appretiert.
Die Anzahl der Quadrate (bis zu 6) pro linearem Zentimeter erlaubt es
wesentlich genauere und verfeinerte Handarbeitsprodukte herzustellen, ein sehr
wichtiger Aspekt in der Souvenirindustrie, die der Hauptabnehmer des neuen Stoffes
ist.
Zum Appretieren des neuen Stoffes, wird als chemisches Produkt in einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Appretur aus synthetischen
Materialien verwendet und in einer anderen bevorzugten Ausführungsform eine
Appretur aus natürlichen Materialien.
Der Trikotstoff absorbiert das chemische Appreturprodukt besser als die
Webstoffe, wodurch der Trikotstoff mit Appretur ein höheres spezifisches Gewicht
erhält, welches etwa 10% höher ist als das der Webstoffe mit Appretur; diese bessere
Absorption trägt aber auch zu einem höheren Preis pro Quadratmeter des Trikotstoffs
mit Appretur bei, im Vergleich zu dem Quadratmeterpreis der Webstoffe mit Appretur.
Wegen der besseren Absorption, hat der neue Trikotstoff, auf der anderen
Seite eine größere Härte und Steife als die Webstoffe mit Appretur. Als Endprodukt
wird ein Stoff erreicht, der eine höhere Qualität für die Herstellung von
Kunsthandwerksprodukten aufweist und/oder für die Bestickung des neuen Stoffs
aufweist als alle Stoffe die vom Stand der Technik bekannt sind, weil der neue
Trikotstoff mit Appretur durch die besser Absorption der Appretur mehr Körper aufweist,
wesentlich geschlossener sein kann, durch die bis zu sechs Quadrate pro cm Länge
und Breite, symmetrisch ist und geeignet ist um mit jeder beliebigen Nadel bestickt zu
werden, speziell auch mit derjenigen die als Kreuzstichnadel bekannt ist. Auf diese Art
ist der neue Trikotstoff mit Appretur eine Basis für Handarbeiten der eine Struktur hat,
die es erlaubt wesentlich ästhetischere Kunsthandwerksprodukte herzustellen, als dies
mit Hilfe der vom Stand der Technik bekannten Stoffe möglich ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, den neuen
Trikotstoff mit Appretur in einer reduzierten Breite herzustellen, der wischen 4 cm und
52 cm betragen kann, und bevorzugt 31 cm beträgt. Es wurde hierfür speziell eine
Maschine entwickelt die Trikotstoffe mit einer Breite zwischen 4 cm und 52 cm
appretieren kann. Der Vorteil der reduzierten Breite ist die Verringerung der Kosten pro
Meter Länge im Vergleich zu den Webstoffen mit einer Breite von 1,50 m, obwohl der
Preis pro Quadratmeter des neuen Trikotstoffs mit Appretur höher ist als der Preis der
bekannten Webstoffe mit Appretur. Die geringere Breite erlaubte es den Händlern
Vorräte von Stoffen in verschiedenen Farben anzulegen ohne große Investitionen und
ohne die Notwendigkeit ausgedehnte Räumlichkeiten für die Lagerung der Stoffe zu
benötigen.
Da keine Standardmaschinen für das Appretieren von Trikotstoffen zur
Verfügung stehen, wurde ganz speziell eine Maschine für die Durchführung der
Appretur des erfindungsgemäßen Trikotstoffes und für die Herstellung desselben in den
oben beschriebene Breiten entwickelt. Obwohl auch dies Maschine neu ist, ist sie nicht
Teil der vorliegenden Erfindung, aber sie wird benötigt um die neue Struktur des
erfindungsgemäßen Trikotstoffes herzustellen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, ist der erfindungsgemäße
Trikotstoff mit Appretur an seinen Rändern mit Festonbogen versehen um das
kommerziell als Stickborte bekannte Handarbeitsband zu erhalten. Die Festonbogen
können mit einem synthetischen oder natürlichen Faden an den Rand gewebt werden.
Die oben beschriebenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden und anhand der Abbildungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das strukturelle Prinzip eines Webstoffes, wie er im Stand der
Technik verwendet wird;
Fig. 2 das strukturelle Prinzip eines erfindungsgemäßen Trikotstoffes;
und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Trikotstoff mit
Appretur.
In der Fig. 1 wird das Prinzip eines Webstoffes 1 dargestellt wie er im Stand
der Technik verwendet wird. Dieser Stoff hat als spezifische Eigenschaft, das der
Schußfaden 2 und der Webfaden 3 einander kreuzen ohne miteinander durch
irgendeinen Knoten, Verschnürung oder ähnliches verbunden zu sein.
In der Fig. 2 wird das Prinzip eines Trikotstoffes 4 dargestellt, wie er in der
vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Kombination von Schußfaden 5 und
Webfaden 6, in welcher jeder Übergang eines Schußfadens 5 mittels eines Knotens 7
festgeklemmt wird, wird durch Häkelnadeln oder ähnliche Nadeln bewerkstelligt.
Die Unterschiede zwischen den Stoffen 1 und 4 (Fig. 1 und 2) erklären
ganz offensichtlich die Unterschiede im Preis pro Quadratmeter zwischen beiden
Stoffarten 1 und 4.
In der Fig. 3 wird ein Trikotstoff mit Appretur 8 mit bis zu sechs Quadraten 9
pro cm Länge und pro cm Breite dargestellt, die dem Stoffe ein symmetrisches
Aussehen verleihen. Diese Symmetrie der Quadrate 9 erlaubt es jedes gewünschte
Bild genau und fein mit dem erfindungsgemäßen Stoff 8 herstellen zu können.
Um diesem erfindungsgemäßen Stoff 8 die notwendige Härte und Steife zu
geben, die die Möglichkeiten der Herstellung von Handarbeiten wesentlich erleichtern,
wird der Stoff 8 mit einem chemischen Produkt, das vorzugsweise eine synthetische
oder eine natürliche Appretur ist, appretiert. Der Trikotstoff 8 absorbiert diese Produkte
besser als die Webstoffe 1. Gemeinsam mit der Möglichkeit eine größere Anzahl von
Quadraten 9 pro cm Länge (bis zu 6, anstelle von 3 in den bekannten Stoffen), verleiht
die Appretur dem erfindungsgemäßen Stoff 8 ein größeres spezifisches Gewicht als es
von Webstoffen 1 mit Appretur bekannt ist, und damit auch eine größere Härte und
Steife. Diese höhere Qualität des Trikotstoffs mit Appretur 8 erlaubt die Herstellung von
handwerklichen Produkten mit jeder beliebigen Art von Nadel und jede Art von
Stickerei, wie zum Beispiel insbesondere die als Kreuzstich bekannte Stickerei.
Der Trikotstoff mit Appretur 8 wird mit eine speziell zu diesem Zweck
entwickelten Maschine hergestellt. Im allgemeinen, sind die Maschinen des
"Häkelnadeltyps" vorgesehen für Fabrikanten die schmale Waren herstellen (nur in sehr
seltenen Fällen wird eine Breite von 10 cm überschritten). In der neu speziell für die
Herstellung des erfindungsgemäßen Stoffs 8 entwickelten Maschine wurde ein
spezieller Einschießer für den Gebrauch auf der Maschine entwickelt, mit welchem es
möglich ist Stoffbreiten zwischen 4 cm und 52 cm herzustellen und bevorzugten 31 cm
Breite in einer ersten Ausführungsform, sowie gewöhnlich geringeren Breiten in einer
anderen Ausführungsform. Es war auch notwendig einige Nadelstühle zu verstärken,
sowie einige Zahnradverbindungen, da sie andernfalls nicht verwendbar gewesen
wären.
Obwohl die neue Maschine nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, war es
notwendig sie zu entwickeln um den neuen erfindungsgemäßen Trikotstoff mit Appretur
8 mit seiner neuen Struktur zu erhalten.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, können die Ränder des Stoffs 8 mit
Festonbogen 11 versehen sein, die den Stoffe in eine Stickborte verwandeln. Diese
Festonbogen 11 sind typisch für die Stickborten wie sie in der Kunsthandwerksindustrie
bekannt sind, und die bisher ausschließlich aus Webstoffen hergestellt wurden.
Claims (5)
1. Ein Textilstoff für die Herstellung von kunsthandwerklichen Produkten
und/oder zur Bestickung bestehend aus einem Trikotstoff aus 100% Baumwolle, 100
% Polyester oder einer Polyester/Baumwoll-Mischung, welcher eine symmetrische
Struktur, mit bis zu sechs Quadraten pro cm Länge bzw. pro cm Breite hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trikotstoff eine Appretur aus einem chemischen Produkt
aufweist, welche der Struktur des Stoffs eine große Härte, eine große Steife und ein
relativ hohes spezifisches Gewicht verleiht, und daß der Stoff eine Breite zwischen 4
cm und 52 cm aufweist.
2. Der Textilstoff nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Stoffes 31 cm ist.
3. Der Textilstoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoff an seinen Rändern mit Festonbogen versehen ist um
darauf zu sticken, und die den Stoff in eine Stickborte verwandeln.
4. Der Textilstoff nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das chemische Produkt eine synthetische Appretur ist.
5. Der Textilstoff nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das chemische Produkt eine natürliche Appretur ist.
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