DE559275C - Auf der Flecht- oder Kloeppelmaschine hergestelltes Geflecht - Google Patents

Auf der Flecht- oder Kloeppelmaschine hergestelltes Geflecht

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DE559275C
DE559275C DEN32481D DEN0032481D DE559275C DE 559275 C DE559275 C DE 559275C DE N32481 D DEN32481 D DE N32481D DE N0032481 D DEN0032481 D DE N0032481D DE 559275 C DE559275 C DE 559275C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/06Braid or lace serving particular purposes
    • D04C1/08Tulle fabrics

Description

  • Auf der Flecht- oder Klöppelmaschine hergestelltes Geflecht Die Erfindung bezweckt, der Flecht- und Klöppelspitzenindustrie ein neues Arbeitsgebiet zu erschließen, indem die Flecht- oder Klöppelmaschine zur Nachbildung von anderen, bisher auf grundsätzlich abweichenden Maschinen hergestellten Textilwaren benutzt wird. Der Erfinder hat erkannt, daß es möglich ist, auf der Spitzenklöppelmaschine in wirtschaftlicher Weise Waren herzustellen, die, obwohl sie ihrer Herstellungsart nach Spitzen sind, den Charakter von gestrickten oder gewirkten Waren besitzen. Und zwar wurden für die Herstellung auf der Klöppelmaschine Waren mit Frottecharakter, d. h. Frottierstoffe, wie sie sowohl für Jumper als auch für ganze Kleider sowie für Kopfbedekkungen, insbesondere Mützen, verwendet werden, als besonders geeignet befunden. Für solche Waren können nämlich sogenannte Effektzwirne, Schlaufengarne und ähnliche raube Fadenwerkstoffe verwendet werden, die geeignet sind, das Warenbild vollständig zu beherrschen, so daß durch Wahl einer geeigneten Bindungsart der Charakter des Erzeugnisses als Spitze vollständig verlorengeht und die Ware eine mehr oder weniger geschlossene Decke aus Effektzwirn, Schlaufengarn o. dgl. erhält, die ihr das Aussehen eines porösen Stoffes gibt. Mit dem Wirk-Stoff hat das neue Erzeugnis der Klöppelmaschine außerdem noch die Eigenschaft gemein, daß es eine gewisse elastische Dehnbarkeit besitzt. Man gelangt also auf diesem Wege zu einem neuen Erzeugnis der Flecht-oder Klöppelmaschine, das in der Hauptsache aus das Warenbild beherrschenden Flechtfäden aus Effektzwirn, Schlaufengarn o. dgl. besteht, zu deren Verbindung einfache Flechtfäden benutzt werden. ° Eine besondere Eigentümlichkeit der neuen Ware besteht darin, daß die sämtlich parallel zueinander verlaufenden Effektfäden je über einen Teil der Warenbreite zickzackförmig hin und her geführt und dabei über die volle Warenbreite so verteilt sind, daß sie eine regelmäßige, mehr oder weniger dichte oder durchlöcherte Warendecke bilden, in der die Verbindungsfäden nur wenig oder gar nicht in die Erscheinung treten. Bei dichter Verflechtung und Wahl der Effektfäden von gleicher Farbe oder Farbmusterung auf der ganzen Warenbreite wird der zickzackförmige Verlauf der Effektfäden nur in der Durchsicht, aber nicht in der Draufsicht sichtbar, und das Geflecht erhält dabei ein mehr gewebeartiges Aussehen. Soll dagegen das Erzeugnis mehr einer Wirkware ähnlich sein, dann kann man in der Färbung wechselnde Fäden anordnen, wodurch der zickzackförmige Verlauf der Fäden besonders betont wird.
  • Während die echte Wirkware in jeder Richtung elastisch dehnbar ist, kann man die auf der Klöppelmaschine hergestellte neue Ware so ausbilden, daß sie nur in einer Richtung, nämlich in der Querrichtung, dehnbar ist. Das ist insofern ein wesentlicher Vorteil, als die aus der neuen Ware hergestellten Kleidungsstücke nur in der Weite, nicht dagegen in der Länge sich dehnen können. Dadurch ist der bisher bei Kleidern aus Wirkstoff bestehende Mangel, daß sie sich in anerwünschter Weise längen und vor allem auch häufig infolge unregelmäßiger Längung Timpen bilden, beseitigt.
  • Natürlich lassen sich auf der Klöppelmaschine nicht beliebig breite Stoffbahnen erzeugen, sondern das neue Erzeugnis ist im Vergleich zu Web- und Wirkwaren verhältnismäßig schmal. Zur Erzeugung breiter Stoffbahnen kann man aber ohne weiteres eine beliebig große Zahl von auf der Klöppelmaschine hergestellten Warenstreifen an ihren Längsrändern miteinander verbinden, beispielsweise miteinander vernähen.
  • Es mag auf den ersten Blick scheinen, daß wegen der beschränkten Warenbreite die Herstellung der neuen Ware auf der Klöppelmaschine univirtscliaftlich sein könnte. Das trifft aber in Wirklichkeit nicht zu. Denn die Klöppelmaschine ermöglicht bei der vom Erfinder gewählten Fadenanordnung, bei der nur, verhältnismäßig wenig Stillstände der Klöppel eintreten, eine sehr hohe Mengenleistung. So ist es beispielsweise bei einer Tourenzahl der Klöppelmaschine von nur 16o pro Minute möglich, in der Stunde i i m Ware zu erzeugen. Diese Leistung kann durch Verwendung von Maschinen, die mit .höherer Tourenzahl zu laufen vermögen, noch gesteigert werden. Auch bei der Verbindung der einzelnen Warenstreifen miteinander zu breiteren Bahnen sind sehr hohe Mengenleistungen möglich, da diese Verbindung auf \ ähmaschinen, z. B. Zickzack- oder ähnliche Nähmaschinen, mit Kraftantrieb bewirkt werden kann.
  • Es ist somit durch die Erfindung nicht nur ein neues Arbeitsgebiet für die Klöppelspitzenindustrie eröffnet, sondern es ist zugleich auch auf diesem neuen Arbeitsgebiet eine wirtschaftliche Fertigung eines neuen Erzeugnisses von fortschrittlicher Wirkung ermöglicht.
  • Es ist bereits früher einmal vorgeschlagen worden, die einfädige Klöppelmaschine zur Herstellung von anderen Waren als Spitzen, nämlich zur Nachbildung von handgewebten Gobelins, zu benutzen. Dort ist die Aufgabe gestellt, handgewebte Gobelins auf der einfädigen Klöppelmaschine so nachzuahmen, daß das Erzeugnis nicht nur das Aussehen, sondern auch die eigentümliche Fadenanördnung (Bindung) des handgewebten Gobelins besitzt. Aus diesem Grunde werden nach dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Gobelins einerseits eine aus durchlaufenden Mittelendfäden gebildete Gewebekette, anderseits eine Mehrzahl von aus Flechtfäden gebildeten Schußfäden benutzt, die genau wie die Schußfäden beim Gewebe so eingetragen werden, daß sie. abwechselnd unter und über einem Kettenfaden hergehend, genau rechtwinklig zu den Kettenfäden verlaufen. Um dabei die Handarbeit nachzuahmen, werden die als Schußfäden dienenden Flechtfäden derart eingetragen, daß auf den einzelnen Abschnitten der Gewebebreite immer nur ein einzelner Flechtfaden arbeitet, wobei die Flechtfäden aber ihre Arbeitsstellung mustergemäß einmal' hierhin, einmal dorthin verlegen. Dabei wird jeder Flechtfaden auf den ihm jeweils zugewiesenen Teil der Geflechtbreite wie der Schußfaden eines wirklichen Gewebes einzeln hin und her geführt. Ein Geflecht nach Art der Erfindung läßt sich damit aber nicht erzielen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt sie eine aus mehreren Warenstreifen zusammengesetzte breite Stoffbahn, wobei nur ein Warenstreifen voll ausgezeichnet ist, während die übrigen Streifen in einfachen Strichen angedeutet sind.
  • Die dargestellte breite Ware i besteht aus einer Mehrzahl von mit ihren Längsrändern aneinandergesetzten und durch Vernähen miteinander verbundenen Warenstreifen 3 von geringerer Breite. Die Warenstreifen 3 sind für sich auf einer bekannten Spitzenklöppelmaschine mit willkürlich steuerbaren Klöppeln, also beispielsweise auf der sogenannten einfädigen Klöppelmaschine, hergestellt. Sie bestehen in der Hauptsache aus den Flechtfäden 5 (Effektzwirn, Schlaufengarn o. dgl.) und den Flechtfäden 6 aus einfachem Werkstoff, z. B. dünnen. Baumwoll- oder Kunstseidenfäden. Letztere dienen dazu, die Effektfäden 5 zu einem Geflecht zu verbinden. Während die Verbindungsfäden 6 eine starke Spannung besitzen und fast durchweg in der Längsrichtung des Warenstreifens 3 verlaufen, haben die Effektfäden 5, die mit geringerer Spannung eingearbeitet sind, einen 7ickzackförmigen Verlauf. Sie liegen, wie aus dem linken Teil der Abbildung ersichtlich, sämtlich parallel zueinander und sind je über einen Teil der Warenbreite .l zickzackförmig hin und her geführt. Die Effektfäden 5 sind dabei über die ganze Warenbreite so verteilt, daß sie vermöge der großen Deckungsfähigkeit des Effektzwirnes oder Schlaufengarnes eine regelmäßige, zusammenhängende Warendecke bilden, die je nach der Dichte der Effektfäden 5 mehr oder weniger porös oder durchlöchert ist, in der Draufsicht aber als vollständig geschlossene Decke erscheinen kann.
  • Die Effektfäden 5 können, wie gezeichnet, in Gruppen von drei oder mehr Fäden angeodnet und mit den Verbindungsfäden 6 so verflochten sein, daß die Verbindungsfäden eine Art Kette, die Effektfäden 5 dagegen eine Art Schuß bilden. Um eine möglichst hohe Dichte zu erreichen, können die Verbindungsfäden 6 nur in den Zwischenräumen -zwischen zwei benachbarten Gruppen von Effektfäden und in den von den Windungen der Effektfadengruppen gebildeten Lücken in bekannter Weise miteinander verzwirnt oder verdreht sein, wohingegen sie innerhalb der einzelnen Windungen der Effektfädengruppen nicht miteinander verzwirnt oder verdreht zu sein brauchen, sondern sämtliche drei oder mehr Fäden einer Gruppe glatt kreuzen. Die Verbindungsfäden 6 können dabei in den Zwischenräumen und Lücken paarweise so miteinander 'verzwirnt oder verdreht werden, daß sie durchlaufende Litzehen bilden, und zwar wird diese Anordnung der Verbindungsfäden vornehmlich an den Rändern des Warenstreifens getroffen. Im Innern des Warenstreifens kann dagegen zweckmäßig eine gegenseitige Vertauschung der zu benachbarten Paaren gehörigen Verbindungsfäden erfolgen, so daß diese Fäden sich gegenseitig abstützen.
  • Die benachbarten Streifen können derart aneinandergesetzt werden, daß die Zacken am Rand des einen Streifens in die Lücken am Rande des anderen Streifens eingreifen, so daß sich ein Streifen unmittelbar an den anderen anschließt und an den Stoßstellen die gleiche Dichte wie im Innern der Streifen erhalten wird.
  • Im Gegensatz sowohl zur Wirkware als auch zur gewöhnlichen Flechtware, die beide gleichermaßen in der Quer- und Längsrichtung dehnbar sind, ist die nach dem neuen Verfahren hergestellte Ware dadurch, daß die mit starker Spannung eingearbeiteten Kettenfäden längs durch die Ware laufen, lediglich in der Ouerrichtung elastisch dehnbar, in der Längsrichtung dagegen undehnbar. Diese Wirkung wird bei Bildung von breiten Stoffbahnen noch durch die Nähte unterstützt. Bei der Herstellung von Kleidern, Jumpern o. dgl. Zierden die breiten Stoffbahnen so verarbeitet, daß die Kettenfäden von oben nach unten laufen, so daß die Kleidungsstücke in der Weite dehnbar sind, in der Länge dagegen nicht.
  • Wenn aus der neuen Ware Mützen oder andere Kopfbedeckungen hergestellt werden sollen, können die Streifen ähnlich wie geflochtene Hutborten oder -Litzen unmittelbar zu Mützen, Hüten o. dgl. vernäht werden.
  • Die zur Herstellung der neuen Ware verwendeten Effektfäden können naturgemäß einfarbig oder farbig gemustert sein, z. B. bei Effektzwirn, je aus zwei gleichfarbigen oder zwei verschiedenfarbigen Fäden bestehen. Die Effektfäden können auf der ganzen Warenbreite gleichfarbig oder farbig gemustert sein. Man kann auch verschiedenfarbige Fäden miteinander abwechseln lassen, wodurch der zickzackförmige Verlauf der Fäden in der fertigen Ware sichtbar wird. Die Verbindungsfäden werden zweckmäßig in ihrer Farbe den Effektfäden angepaßt.
  • Die Verbindung der im wesentlichen zickzackförmig verlaufenden Effektfäden könnte statt durch einfache Flechtfäden ganz oder teilweise auch durch ebenfalls aus Effektzwirn, Schlaufengarn o. dgl. bestehende Verbindungsfäden erfolgen. Die Warenstreifen könnten statt als flache, einfachwandige Geflechte vorteilhaft auch als Schlauchgeflechte oder mehrfachwandige Geflechte ausgeführt sein. Statt auf der einfädigen Klöppelmaschine könnte die Ware auch auf einer zwei- oder mehrfädigen Flecht- oder Klöppelmaschine hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auf der Flecht- oder Klöppelmaschine hergestelltes Geflecht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus das Warenbild beherrschenden Flechtfäden aus Effektzwirn und zu deren Verbindung dienenden Flechtfäden in der Weise gebildet ist, daß die sämtlich parallel zueinander verlaufenden Effektfäden je über einen Teil der Warenbreite zickzackförmig hin und her geführt und dabei über die volle Warenbreite verteilt sind, während die zur Verbindung der Effektfäden dienenden Flechtfäden in der Hauptsache in der Längsrichtung der Ware verlaufen.
DEN32481D 1931-07-09 1931-08-09 Auf der Flecht- oder Kloeppelmaschine hergestelltes Geflecht Expired DE559275C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL559275X 1931-07-09

Publications (1)

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DE559275C true DE559275C (de) 1932-09-17

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ID=19787417

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DEN32481D Expired DE559275C (de) 1931-07-09 1931-08-09 Auf der Flecht- oder Kloeppelmaschine hergestelltes Geflecht

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DE (1) DE559275C (de)

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