DE430108C - Verfahren zur Herstellung von Spitzen auf der einfaedigen Kloeppelmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spitzen auf der einfaedigen Kloeppelmaschine

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DE430108C
DE430108C DEM89511D DEM0089511D DE430108C DE 430108 C DE430108 C DE 430108C DE M89511 D DEM89511 D DE M89511D DE M0089511 D DEM0089511 D DE M0089511D DE 430108 C DE430108 C DE 430108C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/06Braid or lace serving particular purposes
    • D04C1/08Tulle fabrics
    • D04C1/10Pattern tulle fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spitzen auf der einfädigen Klöppelmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von in der Handklöppelei unter dein Namen »Flechtspitzen« bekannten Spitzen, d. h. solchen Spitzen, die in regelmäßigen Abständen Grundwerksteile oder Bogen (z. B. sogenannte Treppenbogen) besitzen, welche aus einem Netz von sich kreuzenden und dabei vorzugsweise teils im wesentlichen in 'der Längsrichtung der Spitze, teils quer dazu verlaufenden Flechtlitzchen bestehen. Bei solchen Spitzen findet im Gegensatz zu dem ebenfalls aus geflochtenen Litzchen bestehenden Grund der Valeneiennesspitze an den Kreuzungsstellen der Litzchen ein gegenseitiger Austausch von Fäden zwischen den sich kreuzenden Litzchen nicht statt, vielmehr verbleiben sämtliche Fäden .im zugehörigen Litzchen, um einerseits eine seitliche Ausbreitung der Kreuzungsstellen zu vermeiden, andererseits zu erreichen, daß die Litzchen hinter der Kreuzungsstelle genau in der ursprünglichen Richtung weiterlaufen, also weder geknickt noch seitlich verschoben sind. Dies bedingt, daß die Spitze an den Kreuzungsstellen der Flechtlitzchen in sogenannter zweiflechtiger Bit,@lung gearbeitet wird, d. h. es müssen hie#- jedesmal zwei Fadenpaare miteinander verkreuzt werden. Während diese Arbeitsweise bei der Handklöppelei keine Schwierigkeiten bereitet, ist sie bei der Herstellung von Spitzen auf der einfädigen Klöppelmaschine, deren gewöhnliche Arbeitsweise eine einflechtige Bindung (Verkreuzung von Einzelfäden) ergibt, nicht ohne weiteres möglich, vielmehr macht sie die Verwendung von Leerklöppelpaaren notwendig. Es ist bereits versucht worden, Flechtspitzen der oben erläuterten Art auf der einfädigen Spitzenklöppelmaschine herzustellen; diese Herstellung ist jedoch unwirtschaftlich, weil die überaus große Zahl der notwendigen Leerklöppel die Verwendung von im Verhältnis zur Breite der Spitze sehr großen Klöppelinaschinen bedingt, und weil die vielen Leerklöppel den Rapport und damit die Herstellungszeit der Spitze verlängern.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist nun ein Weg gefunden, Spitzen, die in regelmäßigen Abständen Grundwerksteile oder Bogen besitzen, welche aus einem Netz von in zweiflechtiger Bindung sich kreuzenden Flechtlitzchen bestehen, auf der einfädigen Maschine in wirtschaftlicher Weise herzustellen. Das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren macht von der an sich bekannten Maßnahme Gebrauch, zwei durch ausziehbare Hilfsfäden miteinander verbundene Spitzen gleichzeitig herzustellen. Sein Wesen besteht darin, daß die beiden Spitzen in ihrer Längsrichtung um den halben Mittenabstand der aus gekreuzten Flechtlitzchen bestehenden und die Verwendung von Leerklöppeln erfordernden Teile der Spitze gegeneinander versetzt hergestellt und dabei die Leerklöppelpaare abwechselnd zur Bildung der zwe-iflechtigen Kreuzungsstellen der Litzchen in der einen und anderen Spitze benutzt werden.. Bei dieser Arbeitsweise wird trotz Herstellung zweier übereinstimmender Spitzen nur die gleiche Zahl von Leerklöppeln benötigt wie bei Herstellung einer Einzelspitze, es entfällt also auf jede Spitze nur die halbe Zahl von Leerklöppeln. Die Zahl der letzteren im Verhältnis zur Zahl der besetzten Klöppel wird also ganz wesentlich verringert, wodurch sich günstigere Arbeitsbedingungen ergeben. Die Größe der zur Anfertigung eines aus zwei durch Hilfsfäden verbundenen Spitzen bestehenden Geflechts notwendigen Maschine -im Verhältnis zur Breite des Geflechts ist wesentlich geringer als bei der Einzelherstellung der Spitze. Eine absolute Verkürzung des Rapports und der Herstellungszeit findet zwar nicht statt, jedoch entfällt auf jede der beiden gleichzeitig angefertigten Spitzen nur die halbe Zeit, wodurch die Spitze erheblich verbilligt wird. Ganz besondere Vorteile bietet das neue Verfahren bei der Anfertigung von Flechtspitzen mit Bögen, insbesondere mit viel- und hochstufigen Treppenbögen. ZVährendlierbei bisher eine größere Zahl von Hilfsfäden, die je eine andere Spannung besitzen müssen, notwendig sind, um die verschieden weit ausladenden Teile der Bögen in der vorgeschriebenen Stellung zu halten, genügt bei dem neuen Verfahren infolge der gleichzeitigen Herstellung zweier in der Längsrichtung gegeneinander versetzter Spitzen ein einziger Hilfsfaden zur Sicherung der Bögen @in ihrer Lage. Dazu brauchen nur die beiden Spitzen so angeordnet zti werden, daß ihre Bogenkanten einander zugekehrt sind und die Bögen der einen Spitze in die Lücken zwischen den Bögen der anderen Spitze eingreifen. Es tritt so einerseits eine Ersparnis an Hilfsfäden .ein, andererseits fällt der größte Teil der zur Eintragung der Hilfsfäden nötigen Spulen fort. Damit wird die Gesamtspulenzahl und mithin -die Größe der zur Herstellung zweier Spitzen nötigen '.,Maschine noch weiter verringert. Die gleichzeitige Anfertigung der beiden Spitzen kann also auf einer verhältnismäßig kleinen :Maschine mit mäßigem Kraftbedarf erfolgen, wodurch in Verbindung damit, daß die Herstellungszeit und der Arbeitslohn sich auf die beiden gleichzeitig hergestellten Spitzen verteilen, die Flechtspitze so verbilligt wird, daß ihre maschinelle Anfertigung lohnend wird.
  • Zur Erläuterung des neuen Verfahrens ist auf der Zeichnung in Abb. i ein Abschnitt eines aus zwei miteinander verbundenen Flechtspitzen bestehenden Geflechts in etwa natürlicher Größe dargestellt, wobei der Lauf der Leerklöppel durch Hilfslinien angedeutet ist. Abb.2 zeigt den Klöppellauf bei Kreuzung zweier vierfädiger Litzchen in der meist üblichen einflechtigen Bindung, während in Abb. 3 die gleiche Kreuzung unter Einfügung eines Leerklöppelpaares zur Erzielung einer zweiflechtigen Bindung dargestellt ist. Dabei ist der Lauf der beiden Leerklöppel durch zwei punktierte Linien angedeutet. Diese Leerklöppel wandern, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, mit den zugehörigen Litzchenspulen von rechts nach links durch die Kreuzungsstelle und haben dort zur Folge, daß die von links nach rechts laufenden Litzchenfäden in zweiflechtiger Bindung jeweils über zwei und unter zwei der von rechts nach links wandernden Fäden geführt werden. Die von rechts nach links wandernden Fäden kreuzen dabei die anderen Fäden nur in einflechtiger Bindung. Für den Fall, daß auch für diese Fäden eine zweiflechtige Bindung gewünscht wird, könnte in bekannter Weise ein zweites Leerspulenpaar benutzt werden, welches sinngemäß von links nach rechts durch die Kreuzungsstelle geführt werden muß. Beim nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiel für die Spitze ist nur ein Leerspulenpaar für jede Kreuzungsstelle zugrunde gelegt, weil dieses in der Regel genügt, um eine unerwünschte @"erdickung zu vermeiden, während andererseits doch ein fester Halt der Fäden erzielt wird.
  • Als Beispiel wurde eine Flechtspitze gewählt, die am einen Längsrande ein Bärtchen und am anderen Längsrande sogenannte Treppenbogen hat. Diese Treppenbogen bilden die äußere Begrenzung von netzartigen Grundwerksteilen a, die aus sich kreuzenden, je vier Fäden enthaltenden Flechtlitzchen b bestehen, welche teils im wesentlichen in der Längsrichtung der Spitze, teils quer zu dieser Richtung verlaufen. Die Kreuzungsstellen der L itzchen b sind, wie an sich bei solchen Spitzen bekannt, in zweiflechtiger Bindung gearbeitet, d. h. bei der Kreuzung der Litzchen sind immer zwei Fäden des einen Litzchen über zwei Fäden des anderen Litzchens geführt. (Vgl. L i p p e r h e i d e . Das Spitzenklöppeln, Abschnitt Flechtspitzen, insbesondere Abb. 149 auf Seite 26). Zwischen den in regelmäßigen Abständen angeordneten netzartigen Teilen a der Spitze befinden sich in anderer Bindung ausgeführte Spitzenteile, und zwar im Beispiel in Leinenschlag gearbeitete dreieckige Felder c.
  • Bei der Ausführung des neuen Verfahrens werden zwei solcher Spitzen mit ihren Bogenkanten einander zugekehrt auf einer Klöppelmaschine gleichzeitig hergestellt, und zwar derart, daß die beiden Spitzen in ihrer Längsrichtung um den halben Mittenabstand der netzartigen Grundwerksteile a gegeneinander versetzt sind, wobei die Treppenbögen der einen Spitze in die Lücken zwischen den Bögen der anderen Spitze eingreifen. Die Verbindung der beiden Spitzen an ihrer Bogenkante geschieht durch einen einzigen Hilfsfaden d, der abwechselnd in die freie Ecke einer Stufe des Treppenbogens der einen und anderen Spitze eingreift. Außerdem gelangen wie üblich bei jeder Spitze noch ein Hilfsfaden zur Anwendung, welcher das ganze Geflecht in Schlauchform um den Flechtdorn schließt. Dieser Hilfsfaden ist, weil für die Erfindung unwesentlich, auf der Zeichnung weggelassen.
  • Um die Kreuzungsstellen der die Grundwerksteile a bildenden Flechtlitzchen h in zweiflechtiger Bindung ausführen zu können, werden sechs Paare von Leerspulen verwendet, deren Lauf durch die Hilfslinien i bis 6 angedeutet ist. Jede dieser Linien entspricht einem Klöppelpaar. Die sechs Leerklöppelpaare i bis 6 werden abwechselnd zur Bildung der einen und anderen der beiden gleichzeitig hergestellten Spitzen herangezogen, d. h. jedes Klöppelpaar wird, nachdem es seine Arbeit in einem der netzartigen Grundwerksteile a der einen Spitze beendet hat, in die andere Spitze geleitet, um hier an der Bildung von Kreuzungsstellen der Litzchen b teilzunehmen, worauf es wieder in die erstere Spitze zurückkehrt usf. Wie ersichtlich, ist trotz gleichzeitiger Herstellung zweier mit Leerklöppeln arbeitender Spitzen die Zahl der Leerklöppel nicht größer als bei Herstellung einer einzelnen Spitze. Dazu kommt die Ersparnis an Klöppeln für Hilfsfäden, und zwar brauchen jetzt einschließlich der beiden Hilfsfäden für die Bärtchen f und des Fadens zum Schließen des vorn Geflecht während seiner Herstellung gebildeten Schlauches nur noch vier Klöppel mit Hilfsfäden vorhanden zu sein, während bisher allein für das Schließen einer am einen Rande mit einem Bärtchen und am anderen Rand mit Treppenbögen versehenen Einzelspitze allein vier solcher Klöppel notwendig sind. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß infolge dieser wesentlichen Ersparnis an Leer- und Hilfsfadenklöppeln die beiden miteinander verbundenen Spitzen auf einer mit Bezug auf die Gesamtbreite der beiden Spitzen verhältnismäßig kleinen Maschine hergestellt werden können. So braucht die Maschine zur gleichzeitigen Herstellung der beiden Spitzen insgesamt nur 88 Klöppel zu enthalten, wovon auf jede Spitze nur die Hälfte, d. h. L1.:.1 Klöppel, entfallen, während bisher für die Herstellung einer einzelnen Spitze eine :Maschine mit ä2 Klöppeln notwendig ist. Dazu kommt, daß infolge der gleichzeitigen Herstellung zweier Spitzen auf jede einzelne Spitze nur die Hälfte der Herstellungszeit und des Arbeitslohnes des Gesamtgeflechts kommt, wodurch sich die Anfertigung der Spitze wesentlich wirtschaftlicher gestaltet als bisher.
  • Natürlich ist das neue Verfahren nicht auf die Herstellung von Spitzen nach dem dargestellten Beispiel beschränkt, vielmehr kann dasselbe auch bei ähnlichen Spitzen Anwendung finden, die in regelmäßigen Abständen aus in zweiflechtiger Bindung sich kreuzenden Flechtlitzchen bestehende Grundwerksteile oder Bögen enthalten.

Claims (2)

  1. PATEN T-A- sPRÜcHR: i. Verfahren zur Herstellung von Spitzen, die in regelmäßigen Abständen Grundwerksteile oder Bögen besitzen, welche aus einem Netz von in zweiflechtiger Bindung sich kreuzenden Flechtlitzchen bestehen, auf der einfädigen Klöppelmaschine unter Verwendung von Leerklöppelpaaren zur Bildung der Kreuzungsstellen der Flechtlitzchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Herstellung zweier durch ausziehbare Hilfsfäden miteinander verbundenen Spitzen die beiden Spitzen in ihrer Längsrichtung um den halben Mittenabstand der aus gekreuzten Flechtlitzchen bestehenden Teile gegeneinander versetzt hergestellt und dabei die Leerklöppelpaare abwechselnd zur Bildung der Kreuzungsstellen der Flechtlitzchen in der einen und anderen Spitze benutzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zur Herstellung von Spitzen tndt am einen Längsrande angeordneten Bögen, insbesondere Treppenbögen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spitzen mit ihren Bogenkanten einander, zugekehrt so hergestellt werden, daß die Bögen der einen Spitze in die Lücken zwischen den Bögen der anderen Spitze eingreifen, und daß dabei die Bogenkantender beiden Spitzen durch einen Hilfsfaden miteinander verbunden und in ihrer Lage gesichert werden.
DEM89511D 1925-04-29 1925-04-29 Verfahren zur Herstellung von Spitzen auf der einfaedigen Kloeppelmaschine Expired DE430108C (de)

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