DE827478C - Gewebe und ein aus diesem Gewebe hergestellter Trocknungsfilz fuer die Papierzubereitung o. dgl. - Google Patents

Gewebe und ein aus diesem Gewebe hergestellter Trocknungsfilz fuer die Papierzubereitung o. dgl.

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DE827478C
DE827478C DEE1288A DEE0001288A DE827478C DE 827478 C DE827478 C DE 827478C DE E1288 A DEE1288 A DE E1288A DE E0001288 A DEE0001288 A DE E0001288A DE 827478 C DE827478 C DE 827478C
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DE
Germany
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fabric
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Expired
Application number
DEE1288A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul-Louis Bricq
Joseph Fourneron
Fernand Marilliaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bricq & Cie Ets
Original Assignee
Bricq & Cie Ets
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Gewebe und ein aus diesem Gewebe hergestellter Trocknungsfilz für die Papierzubereitung o. dgl. Vorliegende Erfindung betrifft als neuartiges industrielles Erzeugnis ein Gewebe, das insbesondere zur Herstellung eines Trocknungsfilzes für die Papierzuhereitung und ähnliche Verwendungszwecke bestimmt ist. Dieses Gewebe ist dadurch gekennzeichnet, daß es in Verbindung aus einer Stützschicht aus Ketten- und Schußelementen starken Durchmessers mit einem Elementabstand in fertiggewebtem Zustand von der Größenordnung dieses Durchmessers und einer Arbeitsschicht aus zumindest dreimal so feinen Ketten- und Schußelementen wie den obigen besteht, welche beiden Schichten durch eine gewisse Anzahl feiner Fäden der Arbeitsschicht verbunden sind, die in die Schutzschicht eindringen und dort gewisse Elemente umschlingen. In der obigen Begriffsbestimmung bedeuten Ketten- und Schußelemente der unteren Schicht ebensowohl fadenförmige Elemente als auch Gruppen von parallelen oder verzwirnten Fäden.
  • Die Elemente der Stützschicht besitzen vorzugsweise einen Durchmesser von 2 bis 5 mm, während die Fäden der Arbeitsschicht die metrischen Nummern 500 bis 500o m/kg aufweisen.
  • Vorzugsweise weist die untere Schicht Mattenbindung auf, während. die obere Schicht eine bekannte, atlasartig versetzte Bindung genannte Bindung aufweist.
  • Die Erfindung betrifft weiter als neuartiges industrielles Erzeugnis einen Filz für die Papierzubereitung und ähnliche Verwendungszwecke, der aus obigem Gewebe durch walken zumindest der sichtbaren Oberfläche der oberen Arbeitsschicht hergestellt ist.
  • Dank der Verbindung der beiden obigen Schichten erzielt man für Papierzubereitungsfilz folgende Vorteile: Einerseits ergibt die untere Stützschicht infolge des Durchmessers ihrer Bestandteile und ihrer Mattenbindung ein wirkliches Netzwerk mit großen Üffnungen und damit, obwohl sie die gewünschte Zugfestigkeit aufweist, eine durchaus poröse Unterlage, die einen viel schnelleren Durchtritt des Brodems durch den Filz gestattet, wenn dieser den Papierbrei gegen die Trockenzylinder andrückt und wenn darauf der durchnäßte Filz selbst auf den Spezialtrockenzylindern für denselben getrocknet wird; anderseits ist die Oberfläche des Filzes infolge der oberen Arbeitsschicht aus feinen Fäden sehr glatt und ohne ersichtliche Rauheiten, so daß sich auf dem Papier während des Trockenvorgangs keine Spuren abzeichnen.
  • Dank diesen beiden Vorzügen, die sich in dem Sinne ergänzen, daß die obere glatte Fläche die Nachteile ausschaltet, die ein aus einer einzigen Schicht von groben Ketten- und Schußeletnenten bestehender Filz aufweisen würde, kann man die Vorzüge der Stützschicht in vollem Maße und ohne jede Unzuträglichkeit ausnutzen.
  • Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten für die Papierindustrie, entweder eine Ersparnis an Dampf je Tonne hergestellten Papiers oder eine entsprechende Erhöhung der Trocknungskapazität der Trockenbatterien.
  • In den nur als Beispiel dienenden Zeichnungen stellt dar Abb. i sehr schematisch ein erfindungsgemäßes Gewebe, Abb. 2 eine Ansicht der Fläche der Stützschicht von unten und ihrer Verbindungen mit der nicht dargestellten Arbeitsschicht in sehr großem Maßstab, Abb. 3 einen schematischen Schnitt senkrecht zu Gien Kettenfäden der oberen Schicht nach den ersten vier Durchgängen des entsprechenden Schützens in sehr großem Maßstab, Abb. 4 die Bindung des Gewebes, wobei die angehobenen Kettenfäden durch schraffierte Quadrate dargestellt sind, Abb.5 ein Schema, das die Litzenrahmen des Webstuhls zeigt.
  • Nach dem in Abb. i wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Gewebe aus einer unteren, der sog. Stützschicht X und einer oberen Arbeitsschicht Y gebildet, welche beiden Schichten an gewissen, vorzugsweise gleichmäßig über die ganze Oberfläche verteilten Punkten miteinander verbunden sind. Diese beiden Schichten können aus gleichem oder verschiedenem Material, wie Wolle, Baumwolle, verschiedenartigen synthetischen Materialien usw. bestehen.
  • Die Stützschicht X ist aus Kettenelementen i und Schußelementen 2 gebildet, deren Durchmesser 2 bis 5 mm beträgt und deren mittlerer gegenseitiger Abstand z (Abo. 2) in fertiggewebtem Zustand von derselben Größenordnung ist. Diese Elemente i, 2 können fadenförmig oder vorzugsweise aus Gruppen paralleler oder verzwirnter Fäden gebildet sein.
  • Die Bindung dieser Schicht X ist beliebig; vorteilhafterweise kann man die Mattenbindung anwenden, wie in Abb. 2 und 4 dargestellt, wo der Teil X1 der Bindung der unteren Schicht X entspricht. Diese bildet also ein richtiges Netzwerk mit großen Öffnungen.
  • Die obere Schicht Y hingegen ist aus viel feineren Kettenfäden 3 und Schußfäden I gebildet, die die metrischen Nummern 5oo bis 3ooo mikg aufweisen. Diese Schicht I' weist vorzugsweise eine, atlasartig versetzte Bindung auf, die in Y1 (Abo. 4) dargestellt ist.
  • Die beiden Schichten X und 1' wei den in einem besonderen Arheitsvorgang durch einzelne der Kettenfäden 3 der Schicht Y verbunden, welche Fäden in 5 (Abo. i und 2) bzw. 511 (Abo. 2) in die Schicht X eintauchen, tttn eieezeliec@ ihrer Schußelemente 2 zu umschlingen.
  • Die Herstellung des zusammengesetzten Gewebes (X, Y) nach der Erfindung und z. 13. mit der in Abb. 4 dargestellten Bindung bietet keine Schwierigkeiten. Die verschiedenen Kettenfäden i und 3 wickeln sich von einem Kettenbauen (Abb.5) ab und gehen einzeln durch je einen 1\>i"97 einer Litze. Die Gesamtheit aller Litzen ist zwischen sechs Rahmen a, b, c, cl, e, f aufgeteilt, die von üblichen Schäften betätigt werden.
  • Die Rahmen a, b, c, d sind für die Arbeitsschicht Y bestimmt. Die Kettenfäden 3°, zu je vier zusammengenommen, gellen durch die Ringe der vom Rahmen a getragenen Litzen, die folgenden Fäden 36 gehen durch die vom Rahmen b getragenen Litzen usf. für die vom Rahmen c geführten Fäden 3e und für die vom Rahmen J geführten Fäden 3d.
  • Die Rahmen e und f sind für die Kettenelemente i der Stützlage X vorbehalten. Zwei aufeinanderfolgende Ketten ie gehen durch die Ringe der vom Rahmen e getragenen Litzen, während die beiden folgenden if von dem Rahmen f geführt werden usw.
  • Zwei Schützen :r und 11 sind vorgesehen, die für die Schußelemente 2 der Schicht X bzw. für die Schußfäden 4 der Schicht Y bestimmt sind.
  • Dies für Abb. 4 vorausgesetzt, stellen die dortigen Buchstaben _9 bis T zwanzig aufeinanderfolgende Schüsse der Schützen x bzw. y dar, mit der entsprechenden Arbeit der von den Rahmen a bis f geführten Kettenfäden. Nach diesen zwanzig Schüssen wiederholt sich die Bindung.
  • In Abb. 4 entsprechen die schraffierten Quadrate den angehobenen Kettenfäden.
  • Man erkennt, daß bei den Fachwechseln A, F, K, P des Schützens y ein Schußfaden 4A (Abb.3) unter den angehobenen Kettenfäden 3a und über allen anderen nicht angehobenen Kettenfäden 36, 3c, 3d hindurchgeht, bei den Fachwechseln B, G, L, Q des Schützens y ein feiner Schußfaden 48 .unter den angehobenen Kettenfäden 3b und über den Fäden 3a, 3e, 3d (Abb. 3) hindurchgeführt wird, I>ei den Wechseln C, H, :f!, R des Schützens y ein feiner Schußfaden .4o unter den angehobenen Kettenfäden 3d und über den anderen Kettenfäden 3a, 3b, 3c hindurchgeführt wird, bei den Wechseln D, I, N, S des Schützens y ein feiner Schußfaden 4° unter den angehobenen Kettenfäden 3c und über den anderen Kettenfäden 3a. 3b, 3d hindurchgeführt wird, bei den Wechseln E, E + 20, E + 40 usw. der Schützen x ein Schußelement 2E (Abb. 2) unter den paarweise angehobenen Kettenelementen ie und über den paarweisen Elementen il hindurchführt, @vol>ei zu bemerken ist, daß für diesen und für alle vorhergehenden Wechsel alle Kettenfäden der Schicht Y angehoben und somit der Einwirkung des Schützens x entzogen sind, hei den Wechseln I, I + 20, 1 + 40 USW. der Schutzen s- ein Schußelement 2J über den nicht angehobenen Kettenfäden 3a der Schicht Y und den ebenfalls nicht angehobenen Kettenelementen if der Schicht X hindurchführt, so daß also eine Verbindung zwischen den Schichten X und Y mittels der Kettenfäden 311 entsteht, die in 5 (Abb. i, 2) unter den Schußelementeil 2J der Schicht X hindurchgehen, bei den Wechseln O, O + 20,O + 40 usw. der Schützen x ein Schußelement 20 unter allen angehobenen Kettenfäden 3a bis 3d der Schicht Y und unter allen angehobenen Kettenelementen if der Schicht X, aber über den nicht angehobenen Kettenelementen ie dieser Schicht hindurchführt, schließlich bei den Wechseln T, T + 2o, T + 4o usw. der Schützen x ein Schußelement 2T unter den Fäden 3a, 3c, 3d der Schicht Y und unter den Elementen if der Schicht X, aber über den Kettenfäden 3b und den Kettenelementen ie hindurchführt, so daß also die Kettenfäden 3b der Schicht Y in 5a (Abb. 2) weiter Verbindungen zwischen den beiden Schichten bewerkstelligen.
  • Nachdem das Zweischichtgewebe so hergestellt ist, gibt man dieses in an sich bekannter Weise in die Walke, wenn man ein verfilztes Erzeugnis zur Verwendung als Trocknungsfilz oder ähnlichen Zwecken erhalten will.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsart beschränkt, die nur beispielsweise ausgewählt wurde. Offensichtlich könnten die für beide Schichten gewählten Bindungen von den beschriebenen abweichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß es in Verbindung aus einer Stützschicht aus Ketten-und Schußelementen starken Durchmessers mit einem Elementabstand in fertiggewebtem Zustand von der Größenordnung dieses Durchmessers und einer Arbeitsschicht aus zumindest dreimal so feinen Ketten- und Schußelementen wie den obigen besteht, welche beiden Schichten durch eine gewisse Anzahl feiner Fäden der Arbeitsschicht verbunden sind, die in die Stützschicht eindringen und dort gewisse Elemente umschlingen.
  2. 2. Gewebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Stützschicht entweder fadenförmig sind oder aus Gruppen von parallelen bzw. verzwirnten Fäden bestehen.
  3. 3. Gewebe nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente der Stützschicht einen Durchmesser von 2 bis 5 mm besitzen, während die Fäden der Arbeitsschicht die metrischen Nummern 5oo bis 5000 m/kg aufweisen.
  4. 4. Gewebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht Mattenbindung aufweist, während die Arbeitsschicht eine bekannte, atlasartig versetzte Bindung aufweist.
  5. 5. Filz für die Papierzubereitung und ähnliche Verwendungszwecke, der aus einem gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche erzeugten Gewebe durch Walken zumindest der sichtbaren Oberfläche der Arbeitsschicht hergestellt ist.
DEE1288A 1949-04-13 1950-06-06 Gewebe und ein aus diesem Gewebe hergestellter Trocknungsfilz fuer die Papierzubereitung o. dgl. Expired DE827478C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068155B (de) * 1959-10-29
DE1143299B (de) * 1953-12-05 1963-02-07 Ernst Gelinsky Dr Med Zweischichtiger Verbandstoff
DE1174122B (de) * 1955-11-04 1964-07-16 Charles S White Gewebe aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten zur Verwendung als Gleitflaechenauflage
DE1220799B (de) * 1959-01-02 1966-07-07 Polymark Int Ltd Aus thermoplastischen und nichtthermoplastischen Garnen bestehendes Gewebe, insbesondere zum Markieren von Textilien in Reinigungsanstalten
EP0144529A2 (de) * 1983-08-17 1985-06-19 Hermann Wangner GmbH & Co. KG Mehrlagige Bespannung für Papiermaschinen

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