DE740236C - Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekraeuselten Gewebes nach Art von Verbandmull - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekraeuselten Gewebes nach Art von Verbandmull

Info

Publication number
DE740236C
DE740236C DEL99469D DEL0099469D DE740236C DE 740236 C DE740236 C DE 740236C DE L99469 D DEL99469 D DE L99469D DE L0099469 D DEL0099469 D DE L0099469D DE 740236 C DE740236 C DE 740236C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
loose
threads
stretchable
making
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL99469D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Benedikt Voegeli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL99469D priority Critical patent/DE740236C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740236C publication Critical patent/DE740236C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekräuselten Gewebes nach Art von Verbandmull Die Erfindung betrifft lockere, dehnbare, gekräuselte Gewebe, welche sich nach Art von Verbandmull' für Wundverband und ähnliche Zwecke eignen, bei denen es auf hohe Dehnbarkeit und Schmiegsamkeit und gleichzeitig auf große Saugfähigkeit ankommt. Sie besteht darin, daß mehrschichtige, aus mehr oder weniger stark gedrehten gleichartigen Fäden unter Einhaltung verhältnismäßig großer Fadenabstände in loser Bindung hergestellte Gewebe mit Schrumpfungsmitteln, wie Seifenlauge, Alkalien o. dgl., behandelt werden.
  • Durch die an sich bekannte Anwendung von Schrumpfungsmitteln, wie Seifenlauge o. dgl., bei an sich ebenfalls bekannten mehrschichtigen Geweben wird erreicht, daß bei verhältnismäßig großem Abstand der Scluiß-und Kettenfäden im Gewebe unter der Wirkung der Schrumpfungsmittel sich quer zur Ebene der Einzelschichten gerichtete Ausbiegungen und Halbschlingen bilden, wie sich gegeneinander verschlingen, wodurch ein lockeres, gekräuseltes Erzeugnis entsteht, dessen elastische Dehnbarkeit gegenüber der durch bekannte Schrumpfbehandlung bei ,einschichtigen Geweben erzielbaren um ein Mehrfaches erhöht wird. Die aus der entsprechend loseren Bindung der Fäden in den Einzelschichten sich ergebende geringe Festig, keit verliert sich dabei im Gesamtaufbau des Gewebes mehr oder weniger. Das Zwischeneinandergreifen der Schrumpfungsschlingen der benachbarten Schichten wirkt der Verschiebbarkeit der Fäden beim Gebrauch :entgegen, so daß sich trotz der lockeren Einzelbindung der Fäden eine für die in Betracht kommenden Zwecke hinreichende Widerstandsfähigkeit des Gesamtaufbaues des Gewebes ergibt.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i und 2 in Ansicht und Schnitt längs der Schußrichtung der Fadenaufbau eine zweischichtigen Gewebes dargestellt, welcher beispielsweise zur Ausführung des Verfahrens dienen kann.
  • Abb.3 und q. zeigen ebenso in Ansicht und Querschnitt den Fadenaufbau eines für die Ausführung des Verfahrens geeigneten Dreifachgewebes.
  • Abb.5 zeigt einen Querschnitt durch das fertige Erzeugnis des Verfahrens bei Anwendung einer Dreifachbindung.
  • Zur Anwendung des Verfahrens eignen sich in erster Linie solche Gewebe, deren Fäden aus Baumwolle, künstlichen Pflanzenfaserstoffen oder auch aus schrumpfungsfähigen tierischen Fasern von mehr oder weniger starker Drehung bestehen.
  • Zwecks Anwendung des Verfahrens wird der Webstoff aus in mehr oder wenig ex großem Abstand voneinander angeordneten Kettenfäden i und in vorzugsweise gleichem Abstand folgenden Schußfäden 2, 3 bei der Ausführungsform nach Abb. i als Zweischichtgewebe so hergestellt, daß die Schußfäden 2 der Oberschicht in gewissen Abständen unter einzelnen Kettenfäden der Unterschicht hindurchgeführt werden, wie bei q. angedeutet. Statt dessen oder daneben können natürlich auch umgekehrt die Schußfäden 3 der Unterschicht in entsprechenden Abständen über die Kettenfäden der Oberschicht hinweggeführt werden. Ebenso werden auch die Kettenfäden i in gewissen Abständen mit den Schuß= fäden der beiden Schichten verschlungen. Wie leicht ersichtlich, wird aber zwischen diesen Bindestellen der Fadenabstand des Gewebes gegenüber dem Ketten- und Schußabstand im Gesamtgewebe auf das Doppelte vergrößert.
  • Das in Abb.3 und ¢ dargestellte Gewebe unterscheidet sich von dem Gewebe nach Abb. i und 2 nur dadurch, daß zwischen die obere und untere Einzelschicht eine dritte Mittelschicht eingeschoben ist. Die drei Schichten werden hierbei statt durch die abwechselnden durch jeweilig den zweiten und dritten Ketten- bzw. Schußfaden des Gesamtgewebes gebildet, wobei die Schußfäden 2 der Oberschicht mit den Kettenfäden i in gewissen Abständen verschlungen sind, während die Schußfäden 5 der Mittelschicht mit den Kettenfäden der Unterschicht ebenfalls, und zwar zweckmäßig in der Mitte, zwischen den Bindestellen der Oberschicht mit der Mittelschicht verschlungen sind. Auch hierbei ist eine. ähnliche Unterteilung der einzelnen Schichten durch entsprechende Längsbindung der Kettenfäden zwischen den Schußfäden der einzelnen Schichten zu denken, welche auf der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Eine durch alle drei Schichten durchgehende Bindung wird dagegen vorzugsweise nur an den Rändern des Gewebes vorgenommen, wie in Abb. 5 bei 6 angedeutet.
  • Nach dem Verweben wird der Stoff mit solchen Mitteln, wie Seifenlauge, Heißwasser, Alkalilösungen u. dgl., behandelt. welche in den gedrehten Fäden Schrumpfungskräfte hervorbringen. Hierdurch werden diese Fäden, soweit es ihre Gewebebindung zuläßt. in die beiderseits der Einzelschichten liegenden freien Räume mehr oder weniger unregelmäßig ausgebogen, indem sie mehr oder weniger ausgebildete und in sich verdrehte Schlingen bilden. Bei dem fertigen Erzeugnis greifen die so erzeugten Fadenschlingen der benachbarten Schichten regellos durch- und z«-ischeneinander, wie in Abb. 5 angedeutet, und schränken in erheblichem Maße die durch die geringe Fadendichte ermöglichte Verschiebbarkeit der Fäden ein, während letztere die Bildung der vorspringenden Schlingen selbst wesentlich erleichtert.
  • Um die Bildung und das Ineinandergreifen dieser Fadenschlingen noch mehr zu fördern, wird vorzugsweise das Gewebe während der Schrumpfungsbehandlung in bekannter Weise durch Rühren mit der Hand oder mechanisch angetriebene Rührwerkzeuge in allen seinen Teilen ständig hin und her bewegt, so daß sie miteinander in eine gewissermaßen filzartige Verbindung treten, ohne jedoch die Beweglichkeit und Streckungsmöglichkeit der Fäden aufzuheben.
  • Statt der freien Behandlung der Ware in dem Schrumpfungsbade kann man die zum Hervorbringen der Schrumpfung dienende Flüssigkeit auch durch das mehrschichtig mehr oder weniger fest zusammengedrückte Gewebe durch hydraulischen Überdruck hindurchtreiben oder hindurchsaugen.
  • Nach der Schrumpfungsbehandlung und denn nachfolgenden Spülen wird das Gewebe vorzugsweise in einer Zentrifuge von der anhaftenden Flüssigkeit befreit und in zusammengedrücktem Zustand getrocknet. Hierauf wird das Gewebe, wie an sich bekannt, auf Spannrahmen gebracht und einer gewissen Dehnung in Längs- und Querrichtung unterworfen, um unerwünschte Ungleichmäßigkeiten auszugleichen.
  • Durch die Anwendung des Verfahrens erhält das Erzeugnis nicht nur einen sehr hohen Grad elastischer Dehnbarkeit, sondern auch gegenüberVerbandbinden, die durch Schrumpfmittelbehandlung einschichtiger, aus Fäden verschiedener Art bestehenden Geweben hergestellt sind, eine außerordentlich große Saugfähigkeit, so daß es sich für .die Herstellung von Wundverbänden besonders gut eignet. Außerdem kann das erfindungsgemäß hergestellte Erzeugnis für andere hygienische sowie für Bekleidungszwecke Anwendung finden, wobei es im letzteren Falle im Unterschied zu den der Schrumpfbehandlung zur Heraushebung der Musterung unterworfenen Cloque-und ,ähnlichen Bekleidungsgeweben infolge anderer Eigenart nicht als dekorativer, gemusterter Stoff, sondern .auf Grund seiner besonderen, die Dehnbarkeit und Saugfähigkeit betreffenden Eigenschaften diesen entsprechende Vorteile aufweist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekräuselten Gewebes nach Art von Verbandmull, dadurch gekennzeichnet, daß mehrschichtige, aus mehr oder weniger stark gedrehten gleichartigen Fäden unter Einhaltung verhältnismäßig großer Fadenabstände- in loser Bindung hergestellte Gewebe mit Schrumpfungsmitteln, wie Seifenlauge, Alkalien o. dgl., behandelt werden.
  2. 2. Verfähren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten des der Schrumpfungsbehandlung zu unterwerfenden Gewebes untereinander in weiten Abständen verwebt sind.
  3. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 529 874, 6i2 9o8, 465 629, 398 583, 181 928, 633376, 647 904; britische Patentschrift Nr. 887 vom Jahre igo9; amerikanische Patentschrift Nr. 2 102 942; »Handbuch der Appretur« von B e r g -mann-Marschik, 1928, S.98 die beiden letzten Zeilen; »Handbuch der Weberei« von R :e i s e r und S p e n n r a t h , Bd.
  4. I I, 2.
  5. Auflage 19o6, S.556 bis 627; »Die Weberei« von G r a e b n e r,
  6. 6. Auflage 1932, S.2oi bis 22o.
DEL99469D 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekraeuselten Gewebes nach Art von Verbandmull Expired DE740236C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL99469D DE740236C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekraeuselten Gewebes nach Art von Verbandmull

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL99469D DE740236C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekraeuselten Gewebes nach Art von Verbandmull

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE740236C true DE740236C (de) 1943-10-15

Family

ID=7289141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL99469D Expired DE740236C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekraeuselten Gewebes nach Art von Verbandmull

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE740236C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928283C (de) * 1953-06-25 1955-05-31 Hans Hasler Verfahren zur Herstellung von gewirkter oder gestrickter Unterwaesche
DE4335621A1 (de) * 1993-10-19 1995-04-27 Rotecno Ag Saugfähiges Gewebematerial aus synthetischer Endlosfaser
DE10212918A1 (de) * 2002-03-22 2003-10-09 Iprotex Gmbh & Co Kg Textiles Band

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE181928C (de) *
GB190900887A (en) * 1909-01-13 1909-10-21 Marcellin Antoine Willot Improved Multiple Woven Fabric.
DE398583C (de) * 1922-10-05 1924-07-11 William Marshall Neuerung bei der Herstellung von mercerisierte Cellulose und kuenstliche Seide enthaltenden Stoffen
DE465629C (de) * 1924-05-21 1928-09-22 Gustav Otto Baerlocher Dr Verfahren zur Herstellung von Baumwollgeweben mit Kraeuselungs-, Krepp- und aehnlichen Effekten
DE529874C (de) * 1926-07-20 1931-07-18 Leon Lilienfeld Dr Verfahren zur Veredelung von Baumwollgewebe
DE612908C (de) * 1926-08-19 1935-05-08 Heberlein & Co Ag Verfahren und Vorrichtung zur Veredelung von Textilien
DE633376C (de) * 1934-09-21 1936-07-25 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Kunstseidenkreppgewebe
DE647904C (de) * 1934-09-06 1937-07-16 Pfaelzische Bandagenfabrik Kar Elastisches Gewebe
US2102942A (en) * 1933-09-21 1937-12-21 Cluett Peabody & Co Inc Process and apparatus for shrinking fabrics

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE181928C (de) *
GB190900887A (en) * 1909-01-13 1909-10-21 Marcellin Antoine Willot Improved Multiple Woven Fabric.
DE398583C (de) * 1922-10-05 1924-07-11 William Marshall Neuerung bei der Herstellung von mercerisierte Cellulose und kuenstliche Seide enthaltenden Stoffen
DE465629C (de) * 1924-05-21 1928-09-22 Gustav Otto Baerlocher Dr Verfahren zur Herstellung von Baumwollgeweben mit Kraeuselungs-, Krepp- und aehnlichen Effekten
DE529874C (de) * 1926-07-20 1931-07-18 Leon Lilienfeld Dr Verfahren zur Veredelung von Baumwollgewebe
DE612908C (de) * 1926-08-19 1935-05-08 Heberlein & Co Ag Verfahren und Vorrichtung zur Veredelung von Textilien
US2102942A (en) * 1933-09-21 1937-12-21 Cluett Peabody & Co Inc Process and apparatus for shrinking fabrics
DE647904C (de) * 1934-09-06 1937-07-16 Pfaelzische Bandagenfabrik Kar Elastisches Gewebe
DE633376C (de) * 1934-09-21 1936-07-25 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von Kunstseidenkreppgewebe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928283C (de) * 1953-06-25 1955-05-31 Hans Hasler Verfahren zur Herstellung von gewirkter oder gestrickter Unterwaesche
DE4335621A1 (de) * 1993-10-19 1995-04-27 Rotecno Ag Saugfähiges Gewebematerial aus synthetischer Endlosfaser
DE10212918A1 (de) * 2002-03-22 2003-10-09 Iprotex Gmbh & Co Kg Textiles Band
DE10212918B4 (de) * 2002-03-22 2004-04-01 Iprotex Gmbh & Co. Kg Schrumpfbares textiles Band

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1144229B (de) Ungewebte Faserstoffbahn
DE2264167A1 (de) Handtuch aus frottierstoff
DE1282980B (de) Verfahren zum Herstellen einer verstaerkten Nadelvliesware
DE740236C (de) Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekraeuselten Gewebes nach Art von Verbandmull
DE2925165A1 (de) In allen richtungen elastische bandage, insbesondere zum zusammenhalten, und verfahren zur herstellung einer solchen bandage
DE2707001A1 (de) Gewirkte oder naehgewirkte textilien und naehwirkmaschinen zu ihrer herstellung
DE1510748A1 (de) Hochelastische synthetische Fasern enthaltendes Garn und Verfahren zur Verarbeitung des Garnes in Fertigprodukte
DE827478C (de) Gewebe und ein aus diesem Gewebe hergestellter Trocknungsfilz fuer die Papierzubereitung o. dgl.
DE537395C (de) Mittel zur mechanischen Reinigung, wie Scheuern, Spaenen usw
AT214558B (de) Wirkware und Maschine zu ihrer Herstellung
AT383623B (de) Hitzesterilisierbare decke und ein verfahren zu deren herstellung
DE489431C (de) Selbstelastisches Gewebe, insbesondere fuer Binden
DE240445C (de) Verfahren zum Appretieren von Wirk- oder Häkelstoff aus Textilfäden
DE409532C (de) Mehrfaches Billardtuch aus Baumwollgewebe
DE1541277B1 (de) Mittel zum Festhalten von Mullkissen od.dgl.
DE7147902U (de) Druckdecke
CH181511A (de) Verfahren zur Herstellung elastischer Strickware.
AT142805B (de) Verfahren zum Herstellen von Biesendrillierfransen.
DE680529C (de) Gummielastisches Gewebe mit Dreherschnueren
DE740237C (de) Verfahren zum Herstellen eines lockeren, dehnbaren, gekraeuselten Gewebes nach Art von Verbandmull
DE498228C (de) Verfahren zur Herstellung von Textilware, insbesondere Wirk- oder Strickware
DE952300C (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von hochbeanspruchten Schichtholzgegenstaenden, z. B. Webschuetzen
EP0995390B1 (de) Scheuerndes Gewebe zur kosmetischen Behandlung der Haut, Verfahren zu dessen Ausrüstung, und Verwendung
DE2063694C2 (de) Florware
DE662031C (de) Verfahren zur Herstellung von Geflechten auf der einfaedigen Kloeppelmaschine