DE952300C - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von hochbeanspruchten Schichtholzgegenstaenden, z. B. Webschuetzen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von hochbeanspruchten Schichtholzgegenstaenden, z. B. Webschuetzen

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DE952300C
DE952300C DED19613A DED0019613A DE952300C DE 952300 C DE952300 C DE 952300C DE D19613 A DED19613 A DE D19613A DE D0019613 A DED0019613 A DE D0019613A DE 952300 C DE952300 C DE 952300C
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wooden object
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Application number
DED19613A
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English (en)
Inventor
Alfons Schmeing
Ewald Schmeing
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Holzveredelung Alfons & Ewald
Original Assignee
Holzveredelung Alfons & Ewald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/02Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by compressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von hochbeanspruchten Schichtholzgegenständen, z. B. Webschützen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von hochbeanspruchten Schichtholzgegenständen,, wie Webschützen, die aus verleimten Schichtholzlagen, entweder allein oder auf einer Vollholzunter- oder -zwischenlage aufgebracht, bestehen, deren Faserrichtung ganz oder nahezu mit der Hauptbeanspru.chungsrichtung des Holzgegenstandes zusammenfällt. Derartige hochbeanspruchte Schichtholzkörper neigen verhältnismäßig stark zur Splitterbildung und verringern dadurch zu einem nicht unerheblichen Teil den ihnen innewohnenden Vorteil, bei niedrigem spezifischem Gewicht sehr verschleißfest zu sein und nicht leicht zu Bruch zu gehen. Insbesondere gilt dies für Webschützen, die in der Minute etwa z 5omal durch die Kettfäden des Webstuhls getrieben werden und bei jedem Weg tausend und mehr Fäden streifen. Ein solcher Webschützen ,muß nicht nur die vorerwähnten guten Hochbeanspruchungs- und Verschleißeigenschaften aufweisen, sondern auch weitgehend splitterfest sein - eine immer stärker in den Vordergrund tretende Forderung, die auch durch die Verwendung von nordamerikanischen Hölzern, wie beispielsweise Cornel- und Persimonholz, nicht mehr für die moderne Webtechnik ausreichend erfüllt wird. Besonders mit der steigenden Tourenzahl der Webschützen können alle diese Werkstoffe nicht mehr Schritt halten, so daß die Webschützen oft während des Laufes zu Bruch gehen, dabei splittern und einen großen Schaden im Gewebe anrichten, weil der oder die Splitter Hunderte oder Tausende Fäden zerreißen, was im Stückgewebe sich praktisch nicht mehr ausbessern läßt und somit zu sehr großen wirtschaftlichen Verlusten führt.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Schichtholzlagen bei ihrem Aufbringen zur Verleimung aufeinander und/oder auf der Vollholzunter- oder -zwischenlage einer Druckbeanspruchung oder sonstigen Behandlung unterworfen werden, die an dicht benachbarten Stellen eine das Abreißen von Holzsplittern fördernde Querschnittsverminderung oder sonstige Ouerschnittsänderung der Holzfasern der Schichtholzlagen mindestens in der oder den Außenlagen bewirkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf zwei ganz verschiedenen Wegen durchgeführt werden In dieser Hinsicht wird daher zunächst erfindungsgemäß vorgeschlagen, die die Querschnittsverminderung der parallel zueinander verlaufenden Holzfasern bewirkende Druckbeanspruchung durch Vorsprünge an der oder den Preßbacken der den Holzgegenstand oder einen zu seiner Fertigung dienenden Zwischenfertigungsschichtholzkörper herstellenden Preßform hervorrufen zu lassen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch in der Weise durchgeführt werden, daß die die Ouerschnittsverminderung der parallel zueinander verlaufenden Holzfasern bewirkende Druckbeanspruchung durch Einlagen zwischen den Schichtholzlagen - und gegebenenfalls über und unter denselben - zwischen den dann glatten Preßbacken der den Holzgegenstand oder einen zu seiner Fertigung dienenden Zwischenfertigungsschichtholzkörper herstellenden Preßform hervorgerufen wird.
  • Weiterhin wird noch erfindungsgemäß in Vorschlag gebracht, zwischen den Schichtholzlagen Textilstoff- oder sonstige leicht verformbare und mit den Schichtholzlagen eine gute Haftverbindung eingebende Zwischenlagen vorzusehen.
  • Die Erfindung bezieht sich. außerdem auf Einrichtungen zur Ausübung des oder der vor- und nacherwähnten Verfahren, wobei hierzu , in Vorschlag gebracht wird, daß die Vorsprünge an der oder den Preßbacken unter einem Winkel zur Hauptbeanspruchungsrichtung des Holzgegenstandes angeordnet werden.
  • Dabei ist es, wie in Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen wird, besonders zweckmäßig, die Vorsprünge in Form eines aus Rhomben oder Quadraten bestehenden Wabenmusters auszubilden, dessen Diagonalrichtung mit der Hauptbeanspruchungsrichtung des Holzartikels zusammenfallen kann.
  • Schließlich wird in Weiterentwicklung der Erfindung noch in. Vorschlag gebracht, daß als Einlagen zwischen den Schichtholzlagen offenmaschige Gewebe vorgesehen werden, wobei zweckmäßig nur die Schuß- oder nur die Kettfäden dieses Gewebes an den Außenlagen des Holzgegenstandes austreten.
  • Nunmehr soll die Erfindung ausführlicher an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert werden, und zwar zeigt Fig. i in räumlicher Darstellung einen erfindungsgemäß ausgebildeten Webschützen, Fig. 2 ebenfalls in räumlicher Darstellung einen für die Fertigung des Webschützens nach Fig. i dienenden Zwischenfertigungsschichtholzkörper, Fig.3 ein Teilstück eines Zwischenfertigungsschichthohlkörpers nach dem Bearbeitungspreßvorgan.g, Fig. ,4 das Teilstück gemäß Fig. 3, nachdem die Riefen oder Vertiefungen an der Oberfläche desselben weggearbeitet worden sind, Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab ein Teilstück gemäß dem mit VI bezeichneten Kreis in Fig.5. während Fig.7 eine Draufsicht auf das Teilstück nach Fig. 6 wiedergibt.
  • Der in Fig. i gezeigte Webschützen i mit der Hauptbeanspruchungsrichtung X ist insbesondere an seinen Außenlagen 2, 3 hochbeansprucht und muß überdies insbesondere im Gebiet dieser Außenlagen splitterfest sein. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß etwa in diesem Gebiet auftretende Splitter möglichst kurz gehalten werden. Mit anderen Worten : Tritt infolge der Hochbeanspruchung des Websch:ützens oder sonstigen Holzgegenstandes in den Gebieten 2, 3 eine Splitterbildung ein, so sollen die in Erscheinung tretenden Holzsplitter nur eine kurze Länge erreichen, bis in der den Splitter liefernden Hoilzfaser eine Unstetigkeitsstelle bzw. Ouerschnittsverminderung oder sonstige Festigkeitsveränderung eintritt, die an dieser Stelle ein leichtes Wegbrechen der Splitter begünstigt.
  • Wie aus Fig.2 hervorgeht, -wird bei dem dort gezeigten Zwischenfertigungsschichtholzkörper 4 die Ouerschnittsverminderung oder -änderung an den Stellen 5 durch mechanische Einwirkung von außen her bei der Herstellung des Zwischenfertigungsschichtholzkörpers 4. hervorgerufen. Der kalt- oder (besser) warmverleimte Schichtholzkörper 4. wird beispielsweise in einer Preßform hergestellt und ist von einer solchen Breite, daß er durch Trennschnitte in einzelne Teilstücke a, b, c, d usw. unterteilt werden kann, die jeweils zu einem Webschützen gemäß Fig. i verarbeitet «-erden können. Die Außenteilstücke, von denen in Fig. 2 das linke Teilstück 4" gezeigt ist, werden in der Form stärker gepreßt als das Mittelstück 4z, so daß der Webschützen i vorn und hinten eine stärkere "v'erformung und Verdichtung als in der Mitte aufweist.
  • Aufgebaut ist der Zwischenfertigungsschichtholzkörper 4 aus einer Vollholzzwischenlage .1, und aus Schichtholzlagen 6, von denen die obere SchichthalzIage 6" in Fig. 2 so dargestellt ist, daß sie aus mehreren Schichtkörpern besteht. In der schaubildlichen Darstellung nach Fig. 2 ist die untere, auf der Vollholzz:wischenlage q., aufliegende Schicht 7 ein. sogenanntes Schälfurnier, dessen Holzfasern, bei 8 angedeutet, paral'le'l zur Hauptbeanspruchungsrichtung X verlaufen. Das gleiche gilt für die übernächste Schicht 7' sowie für die als oberste angedeutete Schicht 7". Bei allen drei Schichth.olzlagen 7, 7', 7", die auch unmittelbar aufeinanderliegen können, verläuft also die Hölzfaserrichtung ganz oder nahezu parallel zu X, so d.aß es sich bei dieser Auflage um einen Schichtholzkörper - im Gegensatz zu einem Sperrholzkörper-handelt. Zwischen den Schichten 7 und 7' sowie 7' und 7" können jeweils Textilstoffeinlagen 9, io zwischengefügt werden, die leicht verformbar sind, andererseits aber gut an den benachbarten Lagen bei Kalt- oder Warmleimpressung haften und dadurch die Neigung zur Splitterbildung in den Schichten 7, 7' und 7" ebenfalls herabsetzen.
  • Für die Querschnittsverformung an den Stellen 5 weisen die PreBbacken der den Schichtholzkörper 4. herstellenden Preßfonm Vorsprünge auf, welche Eindrückungen oder Riefen i i hervorrufen, so d.aß an der Oberfläche dieses Körpers q. ein W.abenmuster 12 entsteht, dessen Diagonalachse Y parallel zur Hau..ptbeanspruchungsrichtung X verläuft. Die etwa durch die Holzfasern 8 gebildeten Holzsplitter in den Außenlagen 2, 3 des Webschützens i haben daher die Neigung, ,an den Stellen 5 leicht abzubrechen, wobei die Bruchstellen in Richtung auf das Innere des Webschützens abgebogen erscheinen, daher nicht über die Außenlagen 2, 3 vorstehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Riefen i i nur nach einer Richtung verlaufend angedeutet. Sie können, wie Filg. q. zeigt, weggearbeitet werden, so d.aß wiederum eine glatte, das Durchlaufen des Schützens durch die Kettfäden erleichternde Oberfläche 13 am Zwischenfertigungsschichtholzkörper 4. in Erscheinung tritt, während die Holzstruktur des übriggebliebenen Körpers q. in Fi:g. q. die gleiche bleibt, wie dies in Fig. 3 der Fall ist. An den Stellen 5 verbleiben also Querschn:ittsverformungen oder -verminderungen, welche ein Absplittern etwa vorstehender Holzteilchen erleichtern.
  • Die an den Stellen 5 auftretende, das Absplittern erleichternde O.uerschnittsverminderung oder -änderung der Holzfasern 8 kann, wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt wird, auch durch Einlagen zwischen den Schichtholzlagen 7, 7', 7" us.w. erreicht werden. Bei dem in Fig. 5 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zwischen die einzelnen Schichtholzlagen 7 bis 7" ein grobmaschiges Gewebe 1q. eingelegt, welches beispielsweise demjenigen von Jutesäcken, Zwiebelsäcken od. dgl. (mit einer Maschenweite von einigen Millimetern) ähneln kann. Die einzelnen Fäden 14a, id.b des Gewebes 14 werden zweckmäßig so eingelegt, daß die eine Fadenrichtung 14.b parallel zur Richtung X verläuft, so daß die Fäden der anderen Fadenrichtung 14" an den Außenlagen 2, 3 austreten würden. Durch die austretenden Fäden wird an den Stellen 5 wiederum eine das Absplittern begünstigende Querschnittsänderung der Holzfasern 8 erreicht. An die Stelle dieser Fäden 14.a können aber auch Holzstreifen dreieckigen, viereckigen oder runden Querschnitts treten, die ebenfalls eine Verformung der Faserquerschnitte 8 an den Stellen 5 in der gewünschten Weise bewirken. Auch kann. durch Zwischenlagen, aus Holzwolle die gewünschte Qu@erschnittsveränderung an den Stellen 5 hervorgerufen oder es können: Peddigroh.rgeflechte zwischen die einzelnen SchichthClzlagen 7, 7', 7" eingebracht oder zwischengelegt werden. Wesentlich für die Erfindung ist lediglich, daß in den Längen der einzelnen Holzfasern 8 Unstetigkeitsstellen 5 (die nicht nur auf mechanischem, sondern auch auf ariderem, z. B. chemischem Wege erzeugt werden können) hervorgerufen werden, die ein Absplittern von Holzfas:erteilchen an diesen: Stellen erleichtern.
  • Über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus kann die Erfindung bei allen hochbeanspruchten Holzartikeln Anwendung finden, z. B. bei Revolvertrommeln für Webschützen, Schlagstöcken oder sonstigen hochbeanspruchten Holzteilen, z. B. von landwirtschaftlichen :Maschinen oder elektrotechnischen und chemischen Anlagen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von hochbeanspruchten Schichtholzgegenständen, z. B. Webschützen; die aus verleimten Schichtholzlagen, entweder allein oder auf einer Vollholzunter-oder -zwischenl:age aufgebracht, bestehen, deren Faserrichtung ganz oder nahezu mit der Hauptbeanspruchungsrichtung des Holzgegenstandes zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtholzlagen (7, 7', 7") bei ihrem Aufbringen zur Verleimung aufeinander und/oder auf der Vollholzunter- oder -zwischenlage (q.,) einer Druckbeanspruchung oder sonstigenBehandlung unterworfen werden, die an dicht benachbarten Stellen (5) eine das Abreißen von Holzsplittern fördernde Querschnittsv erminderung oder -änderung der Holzfasern (8) der Schichtholzlagen (7) mindestens in der oder den Außenlagen (2, 3) bewirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querschnittsverminderun;g der parallel zueinander verlaufenden Holzfasern (8) bewirkende Druckbeanspruchung durch Vorsprünge an der .oder den Preßbacken der den Holzgegenstand (i) oder einen zu seiner Fertigung dienenden Zwischenfertigungsschichtholzkörper (q.) herstellenden Preßform hervorgerufen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeiohnet, daß 'die die Ouerschnittsverminderung der parallel zueinander verlaufenden Holzfasern (8) bewirkende Druckbeanspruchung durch Einlagen (14, 14a, lob) zwischen den Schichtholzlagen (7) und gegebenenfalls über und unter denselben zwischen den glatten Preßbacken der den Holzgegenstand (i) oder einen zu seiner Fertigung dienenden Zwischenfertigungsschichtholzkörper (4) herstellenden Preßform hervorgerufen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sch.ichtholzlagen (7) Textilstoff- oder sonstige leicht verformbare und mit den Schichtholzlagen eine gute Haftverbindung eingehende Zwischenlagen (9, io) vorgesehen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlagen (14) zwischen den Schichtholzlagen (7) offenmaschige Gewebe vorgesehen werden, wobei zweckmäßig nur die Schuß- oder nur die Kettfäden (14a, 14b) dieses Gewebes (14) an den Außenlagen (2, 3) des Holzgegenstandes (i) austreten.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an der oder den Preß'backen unter einem Winkel zur Hauptbeanspruchungsrichtung (X) des Holzgegenstandes (i) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Form eines aus Rhomben oder Quadraten bestehenden Wabenmusters (12) ausgebildet sind, dessen Diagonalrichtung (Y) mit der Haup.tbeanspruchungsrichtung (X) des Holzgegenstandes (i) zusammenfällt.
DED19613A 1955-01-23 1955-01-23 Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von hochbeanspruchten Schichtholzgegenstaenden, z. B. Webschuetzen Expired DE952300C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0447604A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-25 LUKAS-ERZETT VEREINIGTE SCHLEIF - UND FRÄSWERKZEUG-FABRIKEN GmbH & CO. KG Schleifwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0447604A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-25 LUKAS-ERZETT VEREINIGTE SCHLEIF - UND FRÄSWERKZEUG-FABRIKEN GmbH & CO. KG Schleifwerkzeug

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