DE643523C - Aus einem Holzkoerper und einer Furnierbekleidung bestehendes Moebel - Google Patents
Aus einem Holzkoerper und einer Furnierbekleidung bestehendes MoebelInfo
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Description
Bei der Herstellung von Holzerzeugnissen mit an der Außenseite fugenlosen Holzecken
bildet es ein Problem, das Holz zu biegen, ohne daß es hierbei beschädigt wird. Man
hat bereits zu diesem Zweck das an einzelnen Stellen mit Ecken zu versehende Holz auf
seiner gesamten Länge aus dünnen Schichten aufgebaut, die durch Bindemittel miteinander
verbunden waren. Aus diesem Holzkörper wurde zunächst ein Zwischenerzeugnis geformt,
welches dem endgültigen nach Formgebung und Abmessungen möglichst ähnlich war. Dann wurde in weiteren Verformungsvorgängen stufenweise die endgültige Gestal-
ig rung verwirklicht. Hierbei wurden verschiedene
Preßformen benutzt, in denen der Werkstoff bei gleichzeitiger Behandlung mit Wasserdampf und sorgfältiger Einhaltung
bestimmter Vorschriften, beispielsweise in bezug auf die Beschaffenheit der Bindemittel,
Höhe der Temperaturen, hohen Drücken unterworfen wird. Wegen der Schwierigkeiten
bei der Befolgung dieser Vorschriften sowie des beträchtlichen Aufwandes an kostspieligen
Vorrichtungen und des verwickelten Aufbaues des Holzkörpers mußte das geschilderte
Verfahren in der Technik der Holzbearbeitung wirtschaftlich scheitern.
Auf Grund eines ähnlichen Erfindungsgedankens entstand ein Holzkörper, der aus sehr dünnen Holzblättern besteht, .deren frei liegende Zellenhohlräume mit einem Imprägnierungsmittel, insbesondere Harz, ausgefüllt sind; die Holzschichten sind gewissermaßen in einen als Traggerüst dienenden Harzkörper eingelagert. Dieser Holzkörper wird ebenfalls dadurch, daß man ihn in entsprechenden Formen hohem Druck und zugleich einer Erwärmung aussetzt, zu Körpern mit fugenlosen Ecken verarbeitet. Hierbei wird der Harzkörper erweicht und dadurch das Ganze einer Verformung zugänglich gemacht. Nach Herstellung der endgültigen Gestalt wird das Werkstück der Einwirkung der höheren Temperaturen entzogen; der aus Harz bestehende Hüllkörper erstarrt, und die verformten Holzblätter werden in ihrer Verformung erhalten. Das Verfahren eignet sich daher zur Herstellung dünnwandiger Körper, die wie Schachteln, Dosen u. dgl. in sich formbeständig sein sollen. Bei diesen Holzkörpern wird jedoch die Herstellung zahlreicher papierdünner Holzblätter und deren Durchtränkung in technischer und wirtschaftlicher Beziehung als ungünstig empfunden. Auch läßt sich dieses Holz bei den üblichen Raumtemperaturen wegen der Sprödigkeit der Harze nicht verformen.
Auf Grund eines ähnlichen Erfindungsgedankens entstand ein Holzkörper, der aus sehr dünnen Holzblättern besteht, .deren frei liegende Zellenhohlräume mit einem Imprägnierungsmittel, insbesondere Harz, ausgefüllt sind; die Holzschichten sind gewissermaßen in einen als Traggerüst dienenden Harzkörper eingelagert. Dieser Holzkörper wird ebenfalls dadurch, daß man ihn in entsprechenden Formen hohem Druck und zugleich einer Erwärmung aussetzt, zu Körpern mit fugenlosen Ecken verarbeitet. Hierbei wird der Harzkörper erweicht und dadurch das Ganze einer Verformung zugänglich gemacht. Nach Herstellung der endgültigen Gestalt wird das Werkstück der Einwirkung der höheren Temperaturen entzogen; der aus Harz bestehende Hüllkörper erstarrt, und die verformten Holzblätter werden in ihrer Verformung erhalten. Das Verfahren eignet sich daher zur Herstellung dünnwandiger Körper, die wie Schachteln, Dosen u. dgl. in sich formbeständig sein sollen. Bei diesen Holzkörpern wird jedoch die Herstellung zahlreicher papierdünner Holzblätter und deren Durchtränkung in technischer und wirtschaftlicher Beziehung als ungünstig empfunden. Auch läßt sich dieses Holz bei den üblichen Raumtemperaturen wegen der Sprödigkeit der Harze nicht verformen.
Endlich ist bereits ein aus einem Holzkörper und einer Fumierbekleidung bestehendes
Möbel bekanntgeworden, bei welchem das Holzgestell zwecks Bildung an der Außenseite
fugenloser Ecken vor dem Zusammenbiegen mit Ausnehmungen versehen ist. Die
Furnierbekleidung besteht im fertigen Möbel aus zwei Schichten, von denen aber die
zweite Schicht lediglich aus Gründen des besseren Aussehens aufgebracht wird, und zwar
Claims (2)
- nachdem die erste Schicht bereits beim Zusammenbiegen des Holzes verformt wurde. Vorschriften über die Dicke der Furnier-, schichten oder über den zweckmäßigen Vet?' lauf der Holzfasern sind im Zusammenhange mit dieser Technik nicht bekanntgeworden;.',; Die erheblichen Xachteile der bekannten' Bauarten und Herstellungsverfahren werden vermieden, itnd es wird zugleich die Möglichkeit geboten, fugenlose Ecken bei hoher Festigkeit und ohne Beschädigungen in wirtschaftlicher Weise herzustellen, wenn erfindungsgemäß die Furnierbekleidung aus mindestens zwei in bezug auf die Faserrichtung kreuzweise angeordneten Furnierplatten von je etwa 0,3 bis 0,4 mm Stärke besteht und vor dem Umbiegen mit dem Holzkörper in feste Verbindung gebracht ist. Die neue Ausbildung beseitigt in überraschender und nichtao voraussehbarer Weise alle Schwierigkeiten und Xachteile der bekannten Bauarten. Die neue Furnierbeplattung kann ohne Beschädigung oder Zerstörung gebogen werden, ohne daß es, wie bei der bekannten Technik, einera5 Imprägnierung der Holzschichten und der Anwendung besonderer Preß- und Heizvorrichtungen bedarf. Die fugenlosen Ecken der neuartigen Möbel werden ferner in einem Arbeitsgang hergestellt, denn stufenweise Überführung in die endgültige Formgebung kommt in Fortfall. Dabei kann die Ecke auch bei den üblichen Raumtemperaturen und nach sehr kleinen Krümmungsradien von beispielsweise 2 bis 3 mm gebogen werden.Da ferner jegliche Vorbehandlung durch Dämpfen oder Kochen entfällt, werden die Maße der Ausnehmungen und aller zum Aufbau des Möbels notwendigen Teile durch Aufquillen nicht verändert; daher ist die fugenlose Ecke der neuen Möbel nicht nur sehr fest, sondern abweichend von denjenigen der bekannten Technik auch form- und maßhaltig.Die Furnierbekleidung kann auch aus dreioder mehr Schichten bestehen, von denen jede eine Faserrichtung aufweist, die quer zu derjenigen der benachbarten Schichten verläuft. Es kann aber auch die dem Holzkörper zunächst liegende Schicht einen Teil des Körpers bilden; zu diesem Zwecke bedarf es lediglich einer entsprechenden Bemessung der Ausnehmung. Der Holzkörper kann dabei aus einem Stück bestehen oder auch aus zwei oder mehr Schichten zusammengesetzt sein, beispielsweise aus Sperrholz, bei welchem die im Bereiche der Ecke nach Herstellung der Ausnehmung stehenbleibenden Schichten die erfindungsgemäße Stärke aufweisen. Ein Ausführungsbeispiel des Erfin-.-dungsgedankens ist in der Zeichnung dargestellt; Fig. 1 stellt eine fugenlose Ecke vor Umbiegen der Holzteile dar, währendjig. 2 das fertige Möbel wiedergibt.' Mit ι ist der Holzkörper, mit 2 eine aus zwei Holzschichten bestehende Furnierbekleidung bezeichnet, die bereits vor dem Umbiegen mit dem Holzkörper in feste Verbindung gebracht ist. Jede der Holzschichten ist nicht stärker als 0,3 bis 0,4 mm, ihre Faserrichtungen kreuzen sich. Die Holzschichten sind durch ein Bindemittel zusammengehalten, welches einerseits beide Schichten fest miteinander verbindet, andererseits beim Biegen ein Verschieben der Schichten längs ihrer Oberfläche zuläßt. Daher können die einzelnen Schichten beim Biegen nahezu unabhängig voneinander verformt werden, so daß die Höchstspannung eine geringe Höhe annimmt. 3 bezeichnet eine Ausnehmung, die bei 4 und 5 von Teilen des Holzkörpers seitlich von der Furnierschicht 2 zur Außenseite der Ecke hin begrenzt ist. Abweichend vom gezeichneten Beispiel können die Ausnehmungen auch so geformt sein, daß in der fertiggestellten Ecke ein durchgehender freier Querschnitt verbleibt, der zur Aufnahme einer besonderen Leiste ausgenutzt werden kann. Es kann ferner die Dicke der in der Furnierbekleidung vorgesehenen Holzschichten innerhalb der Grenzen schwanken, die mit Rücksicht auf die Beanspruchung beim Biegen noch zulässig ist.Patentα ν speüche:i. Aus einem Holzkörper und einer Furnierbekleidung bestehendes Möbel, bei welchem der Holzkörper zwecks Bildung an der Außenseite fugenloser Ecken vor dem Zusammenbiegen mit Ausnehmungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierbekleidung (2) aus mindestens zwei in bezug auf die Faserrichtung kreuzweise angeordneten Furnierplatten von je etwa 0,3 bis 0,4 mm Stärke besteht und vor dem Umbiegen mit dem Holzkörper (1) in feste Verbindung gebracht ist.
- 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausnehmungen zunächst liegende Schicht der Furnierbekleidung einen Teil des Holzkörpers bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK137239D DE643523C (de) | 1935-03-12 | 1935-03-12 | Aus einem Holzkoerper und einer Furnierbekleidung bestehendes Moebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK137239D DE643523C (de) | 1935-03-12 | 1935-03-12 | Aus einem Holzkoerper und einer Furnierbekleidung bestehendes Moebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643523C true DE643523C (de) | 1937-04-10 |
Family
ID=7248827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK137239D Expired DE643523C (de) | 1935-03-12 | 1935-03-12 | Aus einem Holzkoerper und einer Furnierbekleidung bestehendes Moebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643523C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2500864A (en) * | 1946-10-22 | 1950-03-14 | Charles M Preaus | Awning of metal or similar material |
-
1935
- 1935-03-12 DE DEK137239D patent/DE643523C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2500864A (en) * | 1946-10-22 | 1950-03-14 | Charles M Preaus | Awning of metal or similar material |
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