CH181511A - Verfahren zur Herstellung elastischer Strickware. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elastischer Strickware.

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CH181511A
CH181511A CH181511DA CH181511A CH 181511 A CH181511 A CH 181511A CH 181511D A CH181511D A CH 181511DA CH 181511 A CH181511 A CH 181511A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/18Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials elastic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2509/00Medical; Hygiene
    • D10B2509/02Bandages, dressings or absorbent pads
    • D10B2509/028Elastic support stockings or elastic bandages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung elastischer Strichware.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren zur Herstellung elastischer  Strickware, sowie eine gemäss diesem Ver  fahren hergestellte Maschenware.  



  Es sind elastische, mit Gummifäden her  gestellte Jacquard-Strickwaren bekannt, bei  denen eine nur in einer Richtung mögliche  Dehnung durch zwischen die Maschenreihen  eingelegte Gummifäden erzielt wurde. Es  ist auch schon gummielastische Maschen  ware erzeugt worden, bei welcher jeweils in  einer Maschenreihe nur ein Gummifaden ver  strickt wurde, und zwar geschah dies bisher  immer mit allen Nadeln. Ferner wird be  reits gummielastische Maschenware fabri  ziert, die abwechslungsweise eine oder meh  rere ganze Maschenreihen umsponnene  Gummifäden und ein oder mehrere ganze  Maschenreihen eines andern Textilfadens  enthalten, womit eine jeden Zweck erfüllende  verschiedenartige Kompressionswirkung er  zielt werden soll.

   Die sehr verschiedenartigen  Ansprüche hinsichtlich Kompression, Dehn  barkeit in beiden Richtungen, Festigkeit,    Luftdurchlässigkeit und Gewicht, die na  mentlich für orthopädische Artikel, wie  Umstandsgürtel, Bruchbänder, Bandagen,  Strümpfe, Knieschoner, aber auch für Kor  setts, Hüft- und Brustformer, Trainings-,  Unter- und Oberkleider etc. an ein zweckent  sprechendes gummielastisches Maschengebilde  gemacht werden,     können    aber durch blosses       Wechseln        von     mit  gummilosen Maschenreihen oder durch Ein  legen von Gummifäden nicht in befriedigen  der Weise gelöst werden.

   Durch Wechseln  der Maschenreihen aus Gummifäden mit sol  chen aus andern Textilfäden wird nur die  Dehnbarkeit verkürzt, aber auch das Kom  pressionsvermögen verringert, und zwar     um-          so    stärker, je mehr Maschenreihen aus un  elastischem Material zwischen die Maschen  reihen aus Gummifaden eingeschaltet wer  den, bis schliesslich jenes ungenügend wird.

    her straffe, aber kurze Zug könnte bei     dieser          abwechselnden        Maschenreihenanordnung    nur  erzielt werden, wenn die     Guinmimasclic@ri-          reihen    mit einem sehr     starken,        dicken.         Gummllfaden gestrlckt würden, was     strlck-          technisch    wohl durehführbar wäre aber nur  mit Maschinen von entsprechend grober     Na-          dlelteilung,    wobei aber Glas Endprodukt sehr  klotzig, schwer und unansehnlich ausfallen  wiürde.  



  Die Erfindung besteht nun darin, dass  die Nadellnl ein und derseltben Masehenreihe  durch eine Jacquard-Einriehtung gesteuert  werden. Dabei enthält jede Maschenreihe  erfindtungsgenmäss mindestens einern     Gummni-          fadell.    Dleiser kann nackt, umnflochten oder  umsponnen sein. Elr kann auch in bekannter  Weiize artwechselnd mit rTextilfäden zusam  men verwendet werden.  



  Die Heranziehung von eirnem oder mehre  ren Fäiden von zweckentsprecheuder Dicke  zur Bildung einer Maschenreihe, wobei min  destens ein Faden aus Gummi oder mit  Gunmmikern bestellen soll, ermöglicht die Her  stellung von gummielaischer Maschenware  von leichtester bis schwerster Ausführung,  dlie siele jedem gewünschten Bedüirfnis anpas  sen lässt und die hinsielhtlich Regulierung  jeder gewüunschten Zugkraft. Kompression.  Längs- und Seitendehnbarkeit. Luftdurch  lässigkeit ete. durch keine der bekannten  Arbeitsmethoden erreichbar ist.

   Ausser der  Möglichkeit, durch aeignete     Maschenanord-          n1ung    durchbrochene und reliefartige Ge  bilde zu erzeugen, können auch durch Ver  stricken von Fäden verschiedener Farbe in  der Masehenreihe, reizende Buntmuster  effekte erzielt werden, ohne irgendwelche Be  einträchtigung der für jeden speziellen Zweck  erforderlichen therapeutischen Eigenschaften.  Mittels der Strickmaschine mit     Jaequard-          Einrichtung    können innerhalb ein- und der  selben Maschenreihe beliebige Nadeln     Mla-          schen    bilden.

   Durch die Beeiuflussung jeder  einzelnen Nadel erhält man die Möglichlkeit,  die verschiedenartigsten Bindungen zu er  zeugen, die je nach der Maschenanordnung  und ssesebaffenheit des f Materials. Fertig  fabrikate von ganz verschiedenem Charakter  erdeben.  



  Auf der Zeiehnung sind beispielsweise  acht Varianten mit Hilfe voen Jacquard-    Steuerung hergestellter Maschengebilde er  sichtlich, anhand derer das Verfahren er  läutert wird und in welche der besseren  Ubersicht Halber Maschenreihen von nur ein  his drei Fäden, aufgezeichnet sind, und zwar  zeigt:  Fig. i die einlfläichige Jacquard-Strick  ware auf einem Nadelbett gestrickt.  



  Fig. 2 einseitige Jacquard-Strickware  mit Fallg.  



  Fig. 3 cloppelfläcliige  auf beiden Nadelbetten bestricht,  Fig. 4 eine Maschenware, bei welcher der  Gummifaden auf der Warenrückseite all,  Maschen ' bildet.  



  Fig. 5 ein Jacquard-Gestriek mit     Relief-          wvirkttng.     



  Fig. 6i eine poröse gummielastische  Maschenw,vare:  Fig. 7 veranschaulicht eine Kombination  der drei Strickarten Rechts-Rechts, Fang  und Schlauch in einer Maschenreihe, welche  auf der Warenvorderseite drei verschiedene  Maschenlän zen. sowohl der Gumnimimasche  wie der Textilnmasclhe ergibt,  Fig. 8 eine Reliefmaschenware, zu deren  Herstellung in einer Maschenreihe nur ein  Gummifa den Verwendung findet.  



  Die Darstellung der Maschengebilde     er-          folrte    derart, dass Nadeln durch kurze,     senk-          ireelite    Striche a (Fig. 1) die Masclhen durch  1um1 die Nadeln gezeichnete Schleifen b  Fig. 1) und die Maschenreihen mit     römi-          sclhen    Zahlen (I. II) bezeichnet wurden.  



  Bei allen nachstehend beschriebenen  fiiührungsbeispielen werden die Nadeln     ein-          und    derselben Maschenreilhe durch eine     Jae-          quard-Einriehtung    gesteuert, so dass in der  fertigen Ware innerhalb ein- und derselben  Maschenreihe Gummifadenmasehen und Tex  tilfadenmaschen in vorgesehriebener     Reilhcen-          folge    e abwechseln.  



  Bei deml Ausführungsbeispiel gemäss  Fig. 1 ergänzen sielh eine Gummifadenlage  und eine Textilfadenlage immer zu einer  vollen Mlaschenreilhe. Wird dieselbe Ware  auf beid cif Nadelbetten zugleiech und finit den      gleichen Fadenführern gestrickt, erhält mnan  einen nahtlosen Schlauch.  



  Der Textilfaden ist durch eine gestri  chelte, der Gummifaden durch eine ausgezo  gene Linie dargestellt.  



  Bei der Maschenware nach Fig. 2 wird  der Gummifaden von allen Nadeln erfasst,  aber nur die nach Mustervorlage der Jac  quard-Einrichtung bestimmten Nadeln bil  den eine Masche, die übrigen Nadeln fassen  den Gummi als Fanghenkel. Der Textil  faden bildet nun überall dort Maschen, wo  ein Gummifaden-Fanghenkel in den Nadeln  liegt und legt Textilfaden-Fanghenkel in die  Nadeln, die eine Gummimasche tragen. Die  beiden Fadenlagen ergänzen sich zu einer  vollen Maschenreihe.  



  Wird dieselbe Ware auf beiden Nadel  betten zugleich und fmnit den gleichen Faden  führern gestrickt, erhält man einen nahtlosen  Schlauch.  



  F<U>g</U>  Fig. 3 zeigt doppelflächige     Jacquard-          Maschenware.    Es werden hier ein Gummi  faden d und zwei Textilfäden e, f verwendet.  Die Warenrück- und Vorderseite wird durch  zwei übereinander liegende Linien g, h, sche  matisch angedeutet, und zwar entspricht g  der Vorder- und h der Rückseite. Es lassen  sieh auf der Warenvorderseite zwei bis vier  Fäden, wovon mindestens ein Faden aus  Gummi oder Gummikern bestehen soll, zu  einer vollen Maschenreibe ergänzen.  



  Bei der Maschenware nach Fig. 4 ge  langen ein Textilfaden und ein Gummifaden  zur Verwendung. Auf der Warenrückseite  bildet der Gummifaden alle Maschen, auf der  Warenvorderseite dagegen nur die nach  Mustervorlage gewünschten Maschen. Der  Textilfaden bildet auf der N Warenvorderseite  zwischen jede Gummifadenlage eine volle  Textilmaschenreihe.  



  Der Gummifaden beim Jacquard-Gestrick  nach Fig. 5 bildet auf der Warenvorderseite  die nach Mustervorlage gewünschten     Ma-          sehen    und ist mit der Warenrückseite nur  durch die Gummifanglhenlkel verbunden. Der  Textilfaden bildet die Maschen der Waren  rückseite und ergä nzt in der Warenvorder-    leite die Gummilagen zu vollen Maschen  reihen. Eine Gummifadenlage und eine  Textilfadenlage bilden eine volle Maschen  reihe.  



  Diese Maschenbildung ergibt uns, ab  gesehen von der Dessinierung die Möglich  keit, die Wareninnenseite aus weicherem, die  NWarenaussenseite aus rauherem bezw. kräf  tigerem Material Herzustellen.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. G  zeigt eine poröse gummielastische Maschen  ware, die unter Zuhilfenahme der Jacquard  einrichtung und des Nadelbettversatzes mehr  oder weniger durchbrochen hergestellt wer  den kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7  ist eine Maschenware, die eine Kombination  der drei Strickarten Rechts-Rechts, Fang  und Schlauch in einer Maschenreibe bildet,  dargestellt. Es ergeben sich dabei auf der  Warenvorderseite drei verschiedene Maschen  längen, sowohl der Gunmifadenmasche wie  der Textilfadennasche. Unter Zuhilfenahme  der Jaequard-Einrichtung lassen sich durch  wahlweises Wechseln die drei Maschenwir  kungen zu ganz neuartigen Bindungen ver  wenden.  



       Fig.     &  zeigt. eine Reliefmaschenware, zu  deren Herstellung nur ein Gummifaden Ver  wendung findet. Der     Crummifaden    löst plan  mässig einzelne Maschen der Warenrückseite  erst nach zwei, drei oder vier Maschenreihen  ab, da sich die einzelnen Maschen, weil  gummielastisch,     stark    ausdehnen lassen. So  bald das Strickstück vom Warenabzug frei  gegeben ist, ziehen die einzelnen übermässig  ausgestreckten Maschen das ganze Gebilde  so     zusammen,    dass sich auf der Warenvorder  seite reliefartige     Maschenanhäufungen    bil  den.  



  Soll die nach allen Richtungen dehnbare       Jacquard-Maschenware    an einzelnen Stellen,  zum Beispiel im Gurt     etc.    eine von der all  gemeinen -Dehnbarkeit abweichende Elastizi  tät, oder sogar keine Elastizität aufweisen,  wird in die     Maschenreihen    ein     Gummischuss-          faden        finit.    entsprechendem Zug oder ein ge  wöhnlicher     Textilschussfaden        eingelegt.    Man      kann aber auch gewisse Partien mit einem  dickeren Gummifaden stricken, wodurch  diese Stelle eine härtere Elastizität erhält als  das übrige Gestrick, oder eine Anzahl  Maschenreilhen einfügen, die nur aus un  elastischem Textilmaterial bestehen,

   mit oder  ohne Einlabe eines Gummischussfadens.  



  Die Heranziehung von einem oder mehre  ren Fäden von     zweckentsprechender    Dicke  zur Bildung einer Maschenreihe, wobei min  destens ein Faden aus Gummi oder mit  Gummikern bestehen soll, ermöglicht die  Herstellung von gummielastischer Maschen  ware von leichtester bis schwerster     Ausfüh-          rung,    die sich jedem gewünschten Bedürfnis  anpassen lässt und die hinsichtlich Regulie  rung jeder gewünschten Zugkraft, Kompres  sion, Längs- und Seitendehnbarkeit, Luft  durchlässigkeit etc. durch keine der bekann  ten Arbeitsmethoden erreichbar ist.

   Ausser  der Möglichkeit, durch geeignete Maschen  anordnung durchbrochene und reliefartige  Gebilde zu erzeugen, können auch durch  Verstricken von Fäden verschiedener Farbe  in einer )Maschenreihe, reizende Buntmuster  effekte erzielt werden, ohne irgendwelche       Beeinträchtigung    der für jeden speziellen  Zweck erforderlichen therapeutischen Eigen  schaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von elasti scher Strickware, welche in jeder Ma schenreihe mindestens einen Gummi faden enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln ein- und derselben )Ta schenreihe durch eine Jacquard-Ein richtung besteuert werden, so dass in der fertigen Ware innerhalb ein- und der selben Maschenreihe Gummifadenmaschen und Textilfadenmaschen in vorgeschrie bener Reihenfolge abwechseln. II. Nach dem Verfahren nach Patentan spruch I hergestellte gummielastische )Maschenware. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Maschenware nach Patentanspruch II, dadurch gekzennzeichnet. dass der Gummi faden mit Textilfäden umsponnen ist. ?. )Maschenware nach Patentanspruch 1I. dadurch (,ekennzeichnet, dass der Gummi faden mit Textilfäden umflochten ist. 3. )Maschenware nach Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet. dass der Gummi faden mit, verschieden farbigen Textil fäden umgeben ist.
CH181511D 1933-09-22 1933-09-22 Verfahren zur Herstellung elastischer Strickware. CH181511A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865178C (de) * 1949-06-28 1953-01-29 Vita & Cie S A Gewirke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1185328B (de) * 1959-06-18 1965-01-14 Walter Hugo Scheibe Verfahren zur Herstellung von jacquardgemustertem Kettengewirke mit gemaess dem Jacquardmuster durch Schussfadenlegungen ausgefuellten Durchbrechungen
US3937041A (en) * 1974-10-21 1976-02-10 Phillips Fibers Corporation High relief double knit fabric

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1185328B (de) * 1959-06-18 1965-01-14 Walter Hugo Scheibe Verfahren zur Herstellung von jacquardgemustertem Kettengewirke mit gemaess dem Jacquardmuster durch Schussfadenlegungen ausgefuellten Durchbrechungen
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