DE1220799B - Aus thermoplastischen und nichtthermoplastischen Garnen bestehendes Gewebe, insbesondere zum Markieren von Textilien in Reinigungsanstalten - Google Patents

Aus thermoplastischen und nichtthermoplastischen Garnen bestehendes Gewebe, insbesondere zum Markieren von Textilien in Reinigungsanstalten

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DE1220799B
DE1220799B DEP24192A DEP0024192A DE1220799B DE 1220799 B DE1220799 B DE 1220799B DE P24192 A DEP24192 A DE P24192A DE P0024192 A DEP0024192 A DE P0024192A DE 1220799 B DE1220799 B DE 1220799B
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thermoplastic yarns
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DEP24192A
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Hans Meyer
Peter Meyer
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/0011Woven fabrics for labels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Aus thermoplastischen und nichtthermoplastischen Garnen bestehendes Gewebe, insbesondere zum Markieren von Textilien in Reinigungsanstalten Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewebe, das in der einen Richtung aus thermoplastischen und nichtthermoplastischen und in der anderen Richtung aus nichtthermoplastischen Garnen besteht und mittels Wärme und Druck auf einem Textilstoff befestigt werden soll, insbesondere zum Markieren von Textilien in Reinigungsanstalten, bei welchem Gewebe die thermoplastischen Garne überwiegend auf einer Seite des Gewebes freiliegen, während sie auf der anderen Seite überwiegend durch die nichtthermoplastischen Garne verdeckt sind.
  • Bei einem bekannten Gewebe dieser Art (deutsche Patentschrift 955 490), welches zur Herstellung von Markierungslaschen zur Verwendung in Waschanstalten (vgl. deutsche Patentschrift 845 791) bestimmt ist, wird eine besondere Bindungsart benutzt, um zu erreichen, daß die thermoplastischen Fäden auf einer Seite des Gewebes, nämlich auf der Haftseite, in größerem Ausmaß erscheinen als auf der anderen Seite, an welcher beim Anheften der Lasche der erwärmte Preisstempel angedrückt und eine aus Zahlen oder Buchstaben bestehende Markierung aufgedruckt wird. Dadurch, daß bei dieser Ausbildung die thermoplastischen Fäden auf der zu bedruckenden Seite nur mit einem sehr geringen Teil freiliegen, wird vermieden, daß der beim Druck aufgebrachte Farbstoff nach Erweichen der thermoplastischen Fäden auf den mit der Lasche versehenen Textilgegenstand übertragen wird. Da andererseits die thermoplastischen Fäden auf der Haftseite der Lasche in einem größeren Ausmaß freiliegen, wird bei Anwendung von Druck und Wärme eine bessere Haftverbindung. der Lasche mit dem Textilgegenstand erreicht. Zu diesem Zweck sind bei dem bekannten Gewebe die nichtthermoplastischen Fäden in Ketten- und Schußrichtung miteinander verwebt, wobei die nur in einer Richtung laufenden thermoplastischen Fäden abwechselnd auf der einen, die Haftseite bildenden Seite zwei oder drei nichtthernioplastische Querfäden und auf der anderen, die Druckseite bildenden Seite nur einen nichtthermoplastischen Querfaden nach außen freiliegend überlaufen. An einigen oder allen Stellen, wo die thermoplastischen Fäden auf der Druckseite des Gewebes liegen, sind diese Fäden von nichtthermoplastischen Fäden flankiert, die in derselben Richtung laufen und an derselben Stelle an der Außenfläche der Druckseite liegen wie die thermoplastischen Fäden.
  • Laschengewebe dieserArt, bei welchen die thermoplastischen Fäden aus Zelluloseazetat bestehen, bewähren sich bei Verwendung in Waschanstalten, wobei. der verhältnismäßig hochliegende Erweichungspunkt der Zelluloseazetatfäden während des Anheftens mittels Druck und Wärme vorübergehend durch Aufspritzen eines flüchtigen Lösungsmittels für das Zelluloseazetat herabgesetzt wird. Dieses Verfahren verbietet sich jedoch bei solchen Anwendungen, bei denen, wie bei der chemischen Reinigung, damit gerechnet werden muß, daß der Textilgegenstand, an welchem das Gewebe angeheftet werden muß, ebenfalls Zelluloseazetatfäden oder andere Kunstfasern enthält, die durch das Lösungsmittel angegriffen werden könnten. Würde man andererseits für diese Zwecke Laschengewebe mit thermoplastischen Fäden verwenden, deren Erweichungspunkt niedriger liegt und die daher nicht die Anwendung eines Lösungsmittels erforderlich machen, so würde bei der bekannten Bindungsart, obwohl hier -die thermoplastischen Fäden auf der Haftseite des Gewebes zum größeren Teil freiliegen und auf der anderen Seite zum großen Teil durch die nichtthermoplastischen Fäden verdeckt sind, der Mangel auftreten, daß beim Anheften des Gewebes seine Oberseite an dem erwärmten Preßstempel mehr oder weniger klebenbleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewebe der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die thernioplastischen Garne auf der einen Gewebeseite (Haftseite) völlig freiliegen, während sie auf der anderen Seite, an welcher der erwärmte 2reßstempel andrückt, durch. die nichtthermoplastischen Garne praktisch verdeckt sind. Zu diesem Zweck wird das Gewebe gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß in einer Richtung, zweckmäßig in der Kette, thermoplastische Garne von großem Durchmesser mit Gruppen von nichttheimoplastischen Garnen kleinen Durchmessers in der Weise abhechseln, daß auf der einen Seite des Gewebes jeweils mindestens ein thermoplastisches Garn mit beiderseitigen Gruppen von nichtthermoplastischen Garnen, auf der anderen Seite des Gewebes jeweils mindestens eine Gruppe von nichtthermoplastischen Garnen mit beiderseitigen thermoplastischen Garnen angeordnet sind.
  • Zweckmäßig wird bei der Herstellung des Gewebes dafür gesorgt, daß die Spannung dein Schußfäden erheblich geringer ist als die Spannung der Kettenfäden, eine Maßnahme, die an sich in der Webtechnik bekannt ist.
  • Für die Herstellung des Gewebes eignen sich besonders die an sich bekannten thermoplastischen Garne, die aus einem Mischpolymer von Vinylidenchlorid bestehen, bei dem der Gehalt an Vinylidenchlorid oberhalb von 50 % und vorzugsweise zwischen 70 und 90 0/0 liegt. Es sind jedoch auch bekannte thermoplastische Garne verwendbar, die aus Polyvinylchlorid oder anderen faserbildenden Polymeren, wie Polyamidfasem, bestehen.
  • Für die in den Unteransprüchen, gekennzeichneten Maßnahmen wird nur Patentschutz in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt.
  • Ohne auf diese Anwendung beschränkt zu sein, eignet sich ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Gewebe besonders gut zum Markieren der zu reinigenden Textilgegenstände in Reinigungsanstalten, da es alle Eigenschaften aufweist, die von einem für diese Zwecke zu verwendenden Gewebe zu fordern sind. Im wesentlichen handelt es sich um folgende vorteilhafte Eigenschaften: Das Gewebe und insbesondere seine thermoplastische Komponente ist gegen alle Reinigungsbehandlungen und insbesondere gegenüber den dabei angewendeten Lösungsmitteln widerstandsfähig, wie _z. B. gegen Trichloräthylen, Perchloräthylen, Waschbenzin und heißes Wasser, Das Gewebe kann ohne Anwendung von besonderen Lösungsmitteln, d. h. nur durch Anwendung von Druck und Wärme, auf einem Textilstück angeheftet werden, ohne daß dieses durch Versengen beschädigt wird. Andererseits ist seine Haftkraft auf dem Textilstück so groß, daß seine Haftung weder durch Preß-, Bügel- oder Mangelarbeiten beeinträchtigt werden kann. Trotzdem kann die aus einem solchen Gewebe hergestellte Markierungslasche von dem gereinigten Textilstück nachträglich wieder abgezogen werden, ohne daß dabei das Textilstück beschädigt wird. Die Lasche kann auch leicht mit einer Markierung bedruckt werden, und es besteht keine Gefahr, daß sie beim Anheften auf dem Textilgegenstand mit ihrer Oberseite an dem einwirkenden Preßstempel klebenbleibt.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Gewebe läßt sich jedoch auch für andere Zwecke verwenden, insbesondere bei der Herstellung von zwei- oder mehrschichtigen Geweben, z. B. von versteiften Geweben, Zwischenfutterstoffen bzw. Einlagegeweben, wie sie z. B. bei der Fertigung von Kragen oder Manschetten verwendet werden. Auch hierbei wird das gemäß der Erfindung ausgebildete Gewebe durch Einwirkung von Druck und Wärme an einem anderen Gewebestück angeheftet. Auch bei dieser Verwendung ergibt sich der Vorteil, daß das gemäß der Erfindung hergestellte Gewebe gegersüber den_ bei der chemischen Reinigung verwendeten LÄSungsmitteln widerstandsfähig ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Aufbau des Gewebes bei Betrachtung der nichtthermoplastischen Gewebeseite, F i g. 2 und 3 Schnitte durch das Gewebe in Richtung der Schußgarne, welche veranschaulichen, auf welche Weise sich die nichtthermoplastischen Garne über die thermoplastischen Garne legen und sie dadurch verdecken.
  • Nach F i g. 1 bestehen die Kettenfäden aus mit 4 bezeichneten Gruppen von nichtthermoplastischen Garnen 41, 42, 43 usw. sowie aus thermoplastischen Garnen 5, die im einzelnen mit 51, 52, 53 usw. bezeichnet sind und mit den Garngruppen 4 so abwechseln, daß jeweils auf eine Garngruppe 4 ein Garn 5 folgt. Jede Gruppe 4 soll aus nicht mehr als vier einzelnen Fäden bestehen, von denen jeder Faden dünner bzw. feiner ist als das Garn 5, und sämtliche Fäden einer Gruppe sollen als einzelnes Garn verwebt sein.
  • Bei dem Ausführungsfreispiel setzt sich das Gewebe aus folgenden Ketten- und Schußfaden-Bestandteilen zusammen, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung sind: Kette: a) 60 Garnenden je Zoll; mehrfädiges Garn von 500 Denier, das aus einem Mischpolymer gesponnen ist, welches 85% Vinylidenchlorid und 159/o Vinylchlorid enthält; dieses Garn umfaßt neun oder mehr Fäden; die mit einem minimalen Zwirnungsgrad zusammengedreht sind.
  • b) 180 Garnenden je Zoll; Baumwolle Nr. 30, wobei jeweils drei Garnenden als ein< Gamstrang verwebt sind und sich mit den thermoplastischen Garnenden abwechseln.
  • Schuß: e) 52 Schußfäden je Zoll; Baumwolle Nr. 45.
  • Die Kettenfäden werden verhältnismäßig straff gespannt, während die Schußfäden mit einer geringen Spannung eingebracht werden, die erheblich niedriger ist als die Spannung der Kettenfäden.
  • In Verbindung mit den in F i g. 2 und 3 angedeuteten Schußfäden 6 ist aus F i g. 1 ersichtlich, daß die Schußfäden 6 abwechselnd über und unter drei Sätzen von Kettengarnen, z. B. 51, 41, 52 bzw. 42, 53, 43 (F i g. 2), verlaufen, zu denen jeweils Garngruppen 4 und Garne 5 gehören.
  • In F ig , 1, ist ferner zu erkennen, daß jeder Kettengarnsatz, unter dem ein Schußfaden 6 hinwegläuft, ein thermoplastisches Garn, z. B. 53, enthält, auf dessen beiden Seiten je eine Gruppe von nichtthermoplastischen Garnen, z. B. 42, 43, angeordnet ist. Umgekehrt enthält jeder Kettengarnsatz, über den ein Schußfaden 6 hinwegläuft, eine Gruppe von nichtthermoplastischen Garnen, z. B. 41, auf deren beiden Seiten je ein thermoplastisches Garn, z. B. 51, 52, angeordnet ist. Diese Anordnung der Garne und die angewendete Bindungsart ergeben die Wirkung, daß sich auf einer Gewebeseite, nämlich auf der in F i g. 1 gezeigten Seite, die nichtthermoplastischen Garne 41, 42, 43 usw. über die thermoplastischen Garne 51, 52, 53 usw. hinweg ausbreiten und sie bedecken, wie es jeweils im oberen Teil von F i g. 2 und 3 angedeutet ist, so daß die thermoplastischen Garne 51, 52, 53 usw. an dieser Gewebeseite im wesentlichen verdeckt sind.
  • Der Aufbau der anderen Seite des Gewebes geht ebenfalls aus F i g. 1 hervor. Die thermoplastischen Garne, z. B. 51, 52, zu beiden Seiten jeder Gruppe von nichtthermoplastischen Garnen, z. B. 41, liegen auf dieser Seite des Gewebes frei, wobei sie die nichtthermoplastischen Garne, z. B. 41, der betreffenden Gruppe verdecken, wie es in F i g. 2 und 3 für die Unterseite des Gewebes dargestellt ist.
  • Bei dem beschriebenen Gewebe laufen die Schußgarne 6 abwechselnd über und unter drei Sätzen von Kettengarnen hindurch, doch sei bemerkt, daß man im wesentlichen ähnliche Ergebnisse erzielen kann, wenn die Schußfäden abwechselnd über und unter einer ungeraden Zahl von Kettengarnsätzen hindurchlaufen; jedoch werden im allgemeinen die günstigsten Ergebnisse bei der beschriebenen Anordnung erzielt, bei der die Schußfäden in jedem Falle drei Kettengarnsätze überqueren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gewebe, das in der einen Richtung aus thermoplastischen und nichtthermoplastischen und in der anderen Richtung aus nichtthermoplastischen Garnen besteht und mittels Wärme und Druck auf einem Textilstoff befestigt werden soll, insbesondere zum Markieren von Textilien in Reinigungsanstalten, bei welchem Gewebe die thermoplastischen Garne überwiegend auf einer Seite des Gewebes freiliegen, während sie auf der anderen Seite überwiegend durch die nichtthermoplastischen Garne verdeckt sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in einer Richtung, zweckmäßig in der Kette, thermoplastische Garne (51 bis 56) von großem Durchmesser mit Gruppen von nichtthermoplastischen Garnen (41 bis 46) kleinen Durchmessers in der Weise abwechseln, daß auf der einen Seite des Gewebes jeweils mindestens ein thermoplastisches Garn (53 in F i g. 2) mit beiderseitigen Gruppen von nichtthermoplastischen Garnen (42, 43 in F i g. 2), auf der anderen Seite des Gewebes jeweils mindestens eine Gruppe von nichtthermoplastischen Garnen (41 bzw. 44 in F i g. 2) mit beiderseitigen thermoplastischen Garnen (51, 52 bzw. 54, 55 in F i g. 2) angeordnet sind.
  2. 2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Schußfäden erheblich geringer ist als die Spannung der Kettenfäden.
  3. 3. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Garne aus einem Mischpolymer von Vinylidenchlorid bestehen, bei dem der Gehalt an Vinylidenchlorid oberhalb von 50 % und vorzugsweise zwischen 70 und 95 0/0 liegt.
  4. 4. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Garne aus Polyvinylchlorid oder anderen faserbildenden Polymeren, wie Polyamidfasern, bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827478, 845 791, 955 490; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1728 794, 1731522, 1764 595, 1774 800; österreichische Patentschriften Nr. 190 007, 190 877; britische Patentschriften Nr. 668 305, 735 236, 776 789; »Textil-Praxis«, 1955, S. 279; Koch, P.-A., »Faserstoff-Tabellen«, Synthetische Faserstoffe, 7. Ausgabe, Ende 1957, Blatt 1.
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