DE845791C - Verfahren und Vorrichtung zum Zeichnen von Textilien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zeichnen von TextilienInfo
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- DE845791C DE845791C DEM5443A DEM0005443A DE845791C DE 845791 C DE845791 C DE 845791C DE M5443 A DEM5443 A DE M5443A DE M0005443 A DEM0005443 A DE M0005443A DE 845791 C DE845791 C DE 845791C
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Zeichnen von Textilien
Diese Erfindung bezieht sich auf das Zeichnen von Textilien ti.Ilgl., insbesondere in Wäschereien und Reinigungsanstalten. E, sind @"f'C@elllellelle Svstenie zum Zeichnen solcher Gegen_,tände inl Gebrauch. Ein @vstein besteht darin, daß von Hand oder finit der Maschine Zeichen erit- wedcr finit Hilfe von Wäschetinte oder voll farbiger Baumwolle auf jedem Gegenstand an einer unauffälli- gen Stelle angebracht werden. Eine andere Methode bestellt darin, daß eine Lasche mit vorgedruckter oder vurge@@"il>ter Nuininer an dein Gegenstand angenäht wird. Diese Bezeichnungen werden mit der Absicht angebracht, daß sie auf dein Gegenstand dauernd bleiben, d. li. @@iederhultcs @@asdlen überstellen sollen. - Zur Beseitigung dieses Nachteils war eine Methode vorgeschlagen worden, bei der in die :lugen fallende Zeichen mittels fluoreszierender Farbstoffe angebracht werden, die normalerweise unsichtbar sind, jedoch unter ultraviolettem Licht sichtbar gemacht werden können. Jedoch sind solche Zeichen ebenfalls bleibend. Ebenso wie alle anderen bleibenden Zeichen haben sie den weiteren Nachteil, daß der Wäschereiarbeiter jeden Gegenstand nach einem vorhandenen Zeichen durchsuchen und dieses dann mit der Kundennummer vergleichen muß. Alte Zeichen müssen entweder durch Ausstreichen mit Tinte, Durchziehen eines farbigen Baumwollfadens, Abtrennen der Stoffmarke oder Entfernen von eingenähten Laschen mit Scheren od. dgl. ungültig gemacht werden.
- Um das lästige und kostspielige Kontrollieren auf vorhandene Zeichen zu sparen, war eine Methode entwickelt worden, welche darin besteht, daß eine Metalllasche, die eine eingravierte Kennummer trägt, maschinell an jedem Gegenstand befestigt und vor der Ablieferung entfernt wird. Hier liegen die Nachteile in erster Linie darin, daß der Kunde keine Möglichkeit hat, festzustellen, ob die ihm zurückgegebenen Wäschestücke u. dgl. wirklich sein Eigentum sind, weil sie keine Zeichen tragen. Ein weiterer Nachteil ist, daß Metallaschen häufig von dem Wäschestück abgerissen werden. Dadurch kann die Wäsche ebenso wie die Waschmaschine leicht beschädigt werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zum Zeichnen von Wäsche u. dgl. eine Lasche vorgesehen, die thermoplastisches Material enthält oder aus solchem besteht, das unter dem Einfluß von Wärme und Druck bei einer Temperatur von ioo° nicht erweicht, das aber entweder a) imstande ist, von selbst unter der Einwirkung von Wärme und Druck bei einer Temperatur zu erweichen, die unter dem Ansengpunkt des Materials liegt, aus dem die Wäschestücke bestehen, bei Textilmaterial liegt dieser Punkt bei etwa 16o° oder höher, oder b) zwar unter der Einwirkung von Wärme und Druck bei der Ansengtemperatur nicht von selbst erweicht, aber unterhalb dieser Temperatur erweicht werden kann, wenn es mit einem weichmachenden Lösungsmittel vorbehandelt wird.
- Eine solche Lasche kann durch Abreißen leicht entfernt werden, ohne das Wäschestück, an dem sie angebracht war, anzugreifen, wenn, um einen bequemen Fingergriff zu bieten, ein Teil der Lasche vorzugsweise an einem Ende nicht an dem Wäschestück angeklebt wird.
- Es gibt drei kritische Temperaturstadien beim Waschen von schmutziger Wäsche. In dem ersten oder Laschenanbringstadium muß das thermoplastische Material in oder an der Lasche offensichtlich erweicht werden, um die Lasche an dem schmutzigen, zu waschenden Stück anzukleben. Die Erweichungstemperatur in diesem Stadium muß aber über der Temperatur des heißen Wassers, in dem der Gegenstand dann behandelt wird, liegen, d. h. oberhalb ioo°. Andererseits darf die erforderliche Temperatur nicht so hoch sein, daß das Wäschestück bei der zum Ankleben der Lasche erfolgenden Behandlung mit Wärme und Druck angesengt wird. ' Im zweiten oder Waschstadium muß das thermoplastische Material unerweicht bleiben, um zu verhüten, daß die Lasche sich von dem Wäschestück loslöst, während es sich in der heißen Flüssigkeit befindet.
- In dem dritten oder Bügelstadium darf die Anwendung von Wärme und Druck nicht bei einer Temperatur geschehen, die so hoch liegt, daß das Wäschestück angesengt wird. Das bedeutet für Baumwolle und Leinen eine Temperatur von 21o°, für Wolle eine Temperatur von 170° und für Kunstseide eine Temperatur von 16o". Das Heißbügeln wird jedoch normalerweise nicht bei solch hoher Temperatur, sondern gewöhnlich bei einer Temperatur ausgeführt, die ausreicht, Falten zu entfernen, den Rest der Feuchtigkeit aus den Wäschestücken auszutreiben und ihnen ein gutes Aussehen zu geben. Um <lies zu erreichen, braucht eine Temperatur von 16o nicht überschritten zu werden, normalerweise arbeitet man bei einer Temperatur, die als sicher für alle Gewebearten betrachtet werden kann.
- Aus den vorhergehenden Feststellungen folgt, daß das benutzte thermoplastische Material einen Temperaturbereich für die Erweichung haben muß, der in den bereits oben angegebenen Grenzen liegt. Im Falle, daß ein thermoplastisches Material benutzt wird, das nicht bei der Ansengtemperatur, z. B. 16o", erweicht wird, ist beim Anheften der Lasche an dem Wäschestück die Anwesenheit eines Lösungsmittels erforderlich, um den Erweichungspunkt herabzusetzen. Das Lösungsmittel wird während oder unmittelbar nach diesem Anbringen verdampft. Dadurch vermeidet man ein zu festes Ankleben der Lasche bzw. eine vollständige gegenseitige Vereinigung von Lasche und Wäschestück.
- Die Erfindung betrifft nicht nur die Lasche selbst, sondern ebenso die Zeichenmethode für zu reinigende Gebilde, bei der eine Lasche gemäß Erfindung an dem Gebilde, z. B. Wäschestück, mittels Wärme und Druck mit oder ohne Verwendung von Lösungsmitteln oder Weichmachern angebracht wird.
- Die nicht mit dem Wäschestück verbundene Seite der Lasche dient zum Zeichnen mit Nummern od. dgl. Ein Teil der Lasche, vorzugsweise ein Ende, wird nicht an dem Wäschestück angeklebt und dient als bequemer Fingergriff für das Entfernen der Lasche, die ohne das Wäschestück wesentlich anzugreifen bzw. ohne Rückstände auf ihm zu belassen abgezogen wird. Die Laschen können also durch die Waschanstalt oder den Kunden entfernt werden.
- Falls diese Lasche nur teilweise aus thermoplastischem Material besteht, ist es vorteilhaft, wenn das eine Ende der Lasche von diesem lfaterial frei bleibt. Wenn das thermoplastische Material sich jedoch über die gesamte mit dem Wäschestück in Berührung kommende Fläche der Lasche erstreckt oder wenn die Lasche vollständig aus thermoplastischem Material besteht, dann wird das nicht angeklebte Ende der Wärme und dem Druck nicht ausgesetzt.
- Die Laschen können aus einem nicht thermoplastischen Material, wie Baumwolle, Papier, Viskose, Cellulosehvdrat, Glasfaser od. dgl., bestehen, das als Unterlage dient und an einer Seite einen Cberzug aus thermoplastischem Material aufweist oder auf das thermoplastische Material in Form eines vorher gebildeten Films aufgebracht wird. Andererseits können die Laschen aus einem Stoff hergestellt werden, der mindestens zum Teil aus Fasern oder Garn aus thermoplastischem :Material besteht. Die Laschen können einen Streifen oder eine Rolle Band bilden, die so angeordnet ist, daß das Material während des Abschneidens der Laschen selbsttätig auf die erforderliche Abmessung nachgtschoben wird.
- Das Bezeichnen der Laschen kann in bekannter Weise, wie beispielsweise durch Aufdrucken, Perfo-
rierert (Idcr Eillprügen v()ri \litllri;ern, Buchstaben 1r. dgl., bewirkt werden. Beispiele für gecignetc's thermoplastisches Material sind (lil()rkautschuk oder Kunstharze, insbeson- dere fornivliertcr 1'()lvvinvlalk()hol, (1.1). das Harz, das durch die L-msetzung von 1'olvvinvlalkohol mit Vorni- a@d ehv(1 erhalten wird, und andere @-invlpolvnierisate, wie Pol`,@#invlchl(Irid, Pol vvinvli(lenclilori(1 u11(1 ther- moplastisch(' ('cllul()scester rtnd -:ither, z. B. Celltrlose- acetat. Beispiele für geeignete Uüsrtngsrnittel sind im Falle von fornivliertern P()l@@-invlalk(itiol Äthvlendichlori(1 bz-w. yfischungren von K()itlen@'.-asserstoffen und Alko- hol, im Falle voll P()1@@-invlcltl(irid u11(1 PolvvinvIideri- clilori(1 Cyclolicx<tnon u11(1 JI(,ttivlcvclohexanon und i111 Falle von Cellttlo:eacetat hetorie, wie Aceton, oder bei erhi@l)teti T(,nil)(#r<ittrren Äthvl-und @lethvl<ilkoliol. Die f()lg('il(lcn Beisl)icle zcig('ll, wie (las Verfahren aem:il3 (1e1 l:rlindung ausgcfüttrt @`,('nlcn kann. IW isl)iel r Ein fcing('itcl>tcr liaumw()Ilsu)ff wird rnit einer Llisung, ctie atis i() Gewichtsteilen yliscillx)Ivnieristtt ;ins @"invlacct;Lt und @int-lchl()ri(1, r() (@e`v@ichtstcilen Ainvltartrat, (:c«irlltacilcn @ricrcsvlphosphat und ()(> (;e@@iciastcilen .@ccton bestellt, mit Hilfe einer 13cscliiclttungsmascliine üburzc)gun. Der Stoff wird gctr(@cknet, in Laschen v()11 1)estinnnten Abmessungen ge;chnittun u11(1 111('s(' tnit Zitiurn mit oder ohne Bttch- stal)en oller anderen Erk('nntingszeicheri bedruckt. Ein Teil (les @aum@@ollgc@tel>es wird jedoch voll (lern VI)erzug frei gelassen, und (11e laschen werden so ge- schnittun, (1a13 ('l11 Teil i'()11 ihnen frei von therni()- plastiscllerll \l;iturial bleibt. Bei <1e1 Behandlung rnit Wärme und 1)r-ii(k \l-ir(i (lie'@er Teil der Lasche @In dem zti w;tschunder) (ougrllstand ,licht ankleben, `@-odurch das Entf('rncn c1('1 Lasche nach (lein W;ischprozel3 be- (lelttend er-1(iclltcr-t wird. Beis1)iel I.in St()tt. :il doll g('ntisilit('s Garn ver@t-en(Lct ist. (las ancn;iliert alls 4.)... l (llul()sea(etatfasern, bei deren @lerstellt;ng cirt @@-asserunli@slicher Weichmacher wie 1)i;irllvl- c)(ler I>intctllvlphtllalat heigenierigt winde, u11(1 angc'n@ihcrt ()o"-, Kuunwollfasern ent- hält, wird in Lischen ge:('hnitt('n, und die laschen werden finit Ziffrrn finit ()(ler ()11n< litichstaben oder an(krun I.rk('nuun@szeirllen h(-druckt. Bei der li(- lian(Ilrtilg v()it wir eill('til Teil (fei Lasche mit @1-;irme u11(1 Druck, klebt (fieser Teil to,-t ,n (Loni ztt waschenden Gegenstand ;t11, @t<ihr<nd der andere Teil nicht ;in- klebt u11(1 s() (las Entfernen (ler lasche nach dein Waschprozel3 crleicl)t(rt. Wenn cs wünschenswert ist, (las Erweichen des ('ellul(>scacctats zu unterstützen, k@inncu «;ihreu(t (1(-r li:'handlung rnit Wä rrne lind 1>rttck ('iii flüchtiges l.iislln`stnittel für (las Cellulose- acetat und ein \@-riclimac her an@G2sen (1 ;ein, wobei eitle geeignet(' @11@f11Llng ()=" _,e('[(111 l111(1 `" @I)lathC'1- plithalat ist. Beispiel _; 1t feilige@l-(i)t(s @aunite-()I]ir,ln(1 v,)tl 25 11111) 13r('ite wird iib( r- (h-(i@ 1(1u.1:11(1 N r( fit(' finit c'in(r I-@):r!n@ die ans Z_;,5 Gewichtsteilen formylierteni Polvvinvl- alkohol, 2,5 Gewichtsteilen Benzylbenzoat, 58 (re- wichtsteilen Toluol und 26 Gewichtsteilen Äthylalkohol besteht, bei 5o- mit Hilfe von Quetschwalzen über- zogen. Das so überzogene Band wird getrocknet und auf Rollen ge«-ickelt. Von der Rolle werden Laschen abgeschnitten. Die unbeschichtete Seite ist dazu vor- gesehen, die ge"viinschten Erkennungszeichen zu er- halten. 1>1e Lasche wird an einem zu waschenden Kleidungsstück bei i25° unter einem Druck von etwa 2,8 kg c,112- und unter Verwendung von Äthylen- dichlorid als Lösungsmittel befestigt. Die Bindung zwischen der Lasche u11(1 dem Kleidungsstück wird durch da: Waschen und nachfolgende Bügeln nicht beeinträchtigt: hinterher kann die Lasche leicht durch Benutzung der nicht beschichteten und nicht ange- klebten Kante als bequemer Fingergriff wieder abgelöst wer(hn. Beispiel Lin Stoff wird hergestellt, 1)e1 dein Fäden aus Pc)lv- vinv@idenctil()rid mit B;tumwollfäden abwechseln. 1)e1 Stoff wird in Bätlder voll 25111111 Breite geschnitten und ztt Rollen aufgewickelt. Von der Rolle werden laschen abgeschnitten und in bekannter Weise mit Kennziffern u11(1 -buchstaben perforiert. Die Laschen «-erden auf einem zti waschenden Kleidungsstück (furch Behandlung rnit Wärme und Druck mir auf 1(o turn Breite bei einer Temperatur von 1.50 unter Anwesenheit von Cvclohexanon befestigt. 1)1e ver- bleibenden 6111m Breite v-er(len hei (lern nach dein Waschen folgenden Heißbügeln bzw. Heißmangeln nicht an (lein Kleidungsstück ankleben und bilden einen Fingergriff für (Los laitfernen der Lasche. Beispiel 5 Ein Band wird in einer Breite von 25 nim mit einem Schußfaden aus Viskose und einer Kette hergestellt, bei (ler Fällen aus thermoplastischem Cellulose<tcetat ohne Weichmacher auf dreiviertel der Bandbreite riiit Viskosefäden <tl)wechseln, während das verbleibende Viertel mir \-iskosef;i(len enthält. Die Viskosefäden sind v(>rzugswei:c in einer lebhaften Farbe gefärbt. Das Barid wird zu Rollen gewickelt, und von diesen werden Lachen abgeschnitten. Die Vorderseite der laschen `wird (furch Bedrucken oder Perforieren mit als Unterscheidungsmerkmal dienenden Buchstaben, Ziffern t1. (1g1. versehen. Die Laschen «erden (tann auf einem ztr waschenden Kleidungsstück durch Behand- lung mit Wärme und Druck unter Anwesenheit von Aceton bei einer Temperatur von 75 bis z5o@ angeklebt. Heißbügeln bzw. -mangeln kann leicht durchgeführt werden, (la das thermoplastische Material, das <t11 der Vorderseite der normalerweise beim Heißbügeln bzw. -mangeln ;iiige«-<in(Iten Wärme und Druck ausgesetzt ist. nicht anhegriften wird.
Claims (5)
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PA7'1#:\'rA\SYR(*"CHE: i. lasche zum Zeichnen von Textilien u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teil- weise aus thermoplastischem Material besteht, das 1)e1 iuo durch Wärme u11(1 Druck nicht «eich wird, jc(1(,(h cntwudur ;() unter l:in -#t-irkung v()11 Wärme - Lasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gewebten Stoffstreifen, z. B. aus Baumwolle, besteht, der auf einer Seite ganz oder teilweise mit dem thermoplastischen Material überzogen ist.
- 3. Lasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Stoffstreifen besteht, der mindestens teilweise aus thermoplastischen oder thermoplastische Fasern enthaltenden Fäden besteht.
- 4. Lasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehende der Lasche frei von thermoplastischem Material ist.
- 5. Verfahren zum Zeichnen eines `'Wäschestückes od. dgl., gekennzeichnet durch das Anbringen einer gegebenenfalls von einem Streifen abgeschnittenen Lasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf dem Wäschestück mittels Wärme und Druck, wobei, falls die Lasche über ihre ganze Fläche thermoplastisch ausgebildet ist, Wärme und Druck vorzugsweise nur auf einen Teil der Lasche einwirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB845791X | 1943-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE845791C true DE845791C (de) | 1952-08-04 |
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ID=10572022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM5443A Expired DE845791C (de) | 1943-01-25 | 1950-08-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Zeichnen von Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE845791C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955490C (de) * | 1952-09-12 | 1957-01-03 | Polymark Int Ltd | Textilgewebe, das teilweise aus thermoplastischen Faeden besteht, sowie eine aus solchem Gewebe hergestellte Lasche, insbesondere zum Zeichnen von Waeschestuecken, und Vefahren zur Herstellung des Gewebes |
DE1168838B (de) * | 1957-10-10 | 1964-04-23 | Polymark Int Ltd | Markierungslaschen bzw. -etiketten zum Befestigen mittels Hitze und Druck an zu waschenden oder chemisch zu reinigenden Textilartikeln |
DE1220799B (de) * | 1959-01-02 | 1966-07-07 | Polymark Int Ltd | Aus thermoplastischen und nichtthermoplastischen Garnen bestehendes Gewebe, insbesondere zum Markieren von Textilien in Reinigungsanstalten |
DE1264382B (de) * | 1958-06-23 | 1968-03-28 | Polymark Int Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Markierungslasche zum voruebergehenden Kennzeichnen von Textilstuecken, insbesondere in Waeschereibetrieben |
DE1268577B (de) * | 1959-01-02 | 1968-05-22 | Polymark Int Ltd | Mittels Waerme und Druck anzubringende, aus einem Traegermaterial bestehende Laschezum voruebergehenden Markieren von in Wasch- oder Reinigungsbetrieben behandelten Gegenstaenden |
-
1950
- 1950-08-01 DE DEM5443A patent/DE845791C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955490C (de) * | 1952-09-12 | 1957-01-03 | Polymark Int Ltd | Textilgewebe, das teilweise aus thermoplastischen Faeden besteht, sowie eine aus solchem Gewebe hergestellte Lasche, insbesondere zum Zeichnen von Waeschestuecken, und Vefahren zur Herstellung des Gewebes |
DE1168838B (de) * | 1957-10-10 | 1964-04-23 | Polymark Int Ltd | Markierungslaschen bzw. -etiketten zum Befestigen mittels Hitze und Druck an zu waschenden oder chemisch zu reinigenden Textilartikeln |
DE1264382B (de) * | 1958-06-23 | 1968-03-28 | Polymark Int Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Markierungslasche zum voruebergehenden Kennzeichnen von Textilstuecken, insbesondere in Waeschereibetrieben |
DE1220799B (de) * | 1959-01-02 | 1966-07-07 | Polymark Int Ltd | Aus thermoplastischen und nichtthermoplastischen Garnen bestehendes Gewebe, insbesondere zum Markieren von Textilien in Reinigungsanstalten |
DE1268577B (de) * | 1959-01-02 | 1968-05-22 | Polymark Int Ltd | Mittels Waerme und Druck anzubringende, aus einem Traegermaterial bestehende Laschezum voruebergehenden Markieren von in Wasch- oder Reinigungsbetrieben behandelten Gegenstaenden |
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