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Aus einem Gewebe, Gewirke, Papier od. dgl. bestehendes, heisssiegelbares Flächengebilde
Die Erfindung betrifft ein Flächengebilde, welches eine thermoplastische Komponente enthält und welches an andere Artikel unter der Einwirkung von Wärme und Druck angeheftet werden kann.
Derartige Flächengebilde können für verschiedene Zwecke verwendet werden, beispielsweise In wei- tem Umfange zum Etikettieren verschiedener Artikel oder zur Herstellung von zwei- oder mehrschichtigen Stoffen, wie Steifgeweben, oder insbesondere zur Herstellung von Zwischenlage-Geweben für Artikel, wie Kragen oder Manschetten.
Verschiedene Vorteile, welche solche Flächengebilde bieten, werden im folgenden angeführt, jedoch ist die Erfindung von besonderer Bedeutung in der Technik des Markieren von Textilartikeln, und die folgende Beschreibung ist besonders auf diese Sparte gerichtet. Es wird aber in keiner Weise angestrebt, den Umfang dieser Erfindung auf Flächengebilde, die zu diesem Zwecke geeignet sind, zu beschränken.
Bezüglich des Markierens oder Etikettierens von Textilartikeln besteht seit langem der Wunsch, ein Material zur Verfügung zu haben, welches geeignet ist, in Form von Klebezetteln oder Etiketten unter der Einwirkung von Wärme und Druck auf Textilartikel, beispielsweise zur Angabe des Preises oder zur Markierung von Artikeln, die mit Hilfe eines wässerigen oder wasserfreien Mediums gereinigt werden sollen, derart angeheftet zu werden, dass eine unbeabsichtigte Ablösung mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Die Etiketten sollen zwar während der ganzen Dauer der Behandlung an dem zu bezeichnenden Artikel haften bleiben, sollen jedoch anderseits jederzeit von diesem Artikel abgezogen werden können, was eine Kantenpartie der Etikette, die an den Artikel nicht angeklebt ist, erleichtert.
Vorschläge, wie solche Klebezettel oder Etiketten beschaffen sein sollen, sind beispielsweise in den früheren brit. Patentschriften Nr. 561, 989. Nr. 650, 910 und Nr. 735, 236 erstattet worden. Es sind auch schon Verfahren zum Bezeichnen von Artikeln unter Verwendung von Klebezetteln oder Etiketten dieser Art entwickelt worden, die in den genannten Patentschriften und auch in der Patentschrift Nr. 735, 280 niedergelegt sind, und es wurde sogar schon ein Gerät zum Aufbringen solcher Etiketten in den brit. Patentschriften Nr. 644, 119 und Nr. 695,708 geoffenbart.
Für den Aufbau dieser Etiketten sind die verschiedenen thermoplastischen Stoffe, entweder als Überzugschicht oder als Gamkomponente in Geweben, vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist in der brit. Patentschrift Nr. 735, 236 hervorgehoben, dass die thermoplastischen Game vorzugsweise aus Zelluloseazetat, aber auch aus andern Materialien, wie etwa Vinylpolymere. z. B. Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid, bestehen.
Um den Anforderungen der erwähnten Reinigungsvorgänge genügen zu können, muss ein derartiger Klebezettel oder eine solche Etikette, welche an einem Textilartikel unter der Einwirkung von Wärme und Druck angebracht wird, eine thermoplastische Komponente enthalten, die die folgenden Eigenschaften aufweist :
1. Sie muss selbst einer Reihe von Reinigungsvorgängen gegenüber widerstandsfähig sein und muss insbesondere gegenüber den üblicherweise beim Trockenreinigen verwendeten Lösungsmitteln, wie Trichlor- äthylen, Perchloräthylen, weissem Spiritus und warmem Wasser, unempfindlich sein.
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2. Sie muss ferner einen Erweichungspunkt haben, welcher einerseits hinreichend niedrig ist, um sie unter der Einwirkung von Druck und Wärme zum Haften an einem Textilartikel zu bringen, ohne dass hie- bei dieser Artikel durch Versengen beschädigt wird und anderseits hinreichend hoch liegt, damit oder
Kalandriervorgänge keinerlei Wirkung auf den Klebezettel oder die Etikette haben. Weiters muss es mög- lich sein, die Etikette ohne die Verwendung eines Lösungsmittels für das thermoplastische Material auf- bringen zu können, da ein solches Lösungsmittel manche Arten von Artikeln angreift. In manchen Fällen kann es möglich sein, den Erweichungspunkt durch die Beigabe von Plastifizierungsmitteln auf die ge- wünschte Höhe zu bringen.
3. Schliesslich darf sie nicht aus einem Kunststoff bestehen, welcher allgemein bei der Herstellung von Textilmaterialien verwendet wird, die als Bekleidungsartikel oder im Haushalt angewendet werden, da sich hier die Gefahr ergeben würde, dass der Klebezettel oder die Etikette dauernd an solche Textil- artikel angeschweisst wird. Die Erfüllung dieser Anforderungen sichert jedoch, dass eine solche Etikette an jede Art von Textilartikeln, welche irgendeinem Behandlungsvorgang unterworfen werden sollen, an- gebracht werden kann.
Etiketten oder ein Klebezettel zum vorübergehenden Markieren von Textilartikeln müssen aber auch noch weiteren Erfordernissen gerecht werden. Beispielsweise dürfen sie an der Oberfläche der Presseinrich- tung nicht kleben bleiben, durch welche sie auf den Textilartikel aufgebracht werden, und an dem zu bezeichnenden Artikel keinerlei Reste oder abgetrennte Teilchen hinterlassen. Sie müssen auch geeignet sein, eine klare und lesbare Identifizierung, beispielsweise durch Aufdrucken von Buchstaben und/oder
Ziffern, tragen zu können, welche den Reinigungsvorgängen widersteht.
Das erfindungsgemässe Flächengebilde eignet sich zur Herstellung von zwei-oder mehrlagigen Stof- fen, welche den oben unter Punkt 1. - 3. angeführten Erfordernissen ebenfalls genügen, und das in man- chen Fällen entsprechend versteift werden kann, um einen Bestandteil eines zwei-oder mehrlagigen Schichtkörpers zu bilden. Insbesondere kann das Material zumindest auf einer Seite eines biegsamen Gewebes durch die Einwirkung von Wärme und Druck angeheftet werden.
Diese aus mehreren Lagen bestehenden Schichtkörper können in der Art von Steifgeweben, wie sie etwa in der Bekleidungsindustrie gebraucht werden oder als Zwischenschichtmaterialien verwendet werden, die zwischen ändern Materialschichten angeordnet sind und an einer oder auchbeiden dieser Schichten haften.
Es sind bereits verschiedene Formen solcher Materialien vorgeschlagen worden, u. zw. insbesondere für die Verwendung als Zwischenlage-Gewebe, wie es etwa bei der Herstellung von Kragen, Manschetten u. dgl. Artikeln Verwendung findet. Für derartige Zwecke wird ein Schichtkörper durch das Vereinigen äusserer Schichten mit dem Zwischenlagematerial durch die Einwirkung von Druck und Hitze hergestellt.
Die zu diesem Zwecke verwendeten Materialien konnten jedoch die in sie gestellten Erwartungen nicht voll erfüllen. So waren sie in manchen Fällen nicht allen Trockenreinigungs-Lösungsmitteln gegenüber hinreichend widerstandsfähig oder wiesen andere Unzukömmlichkeiten auf. Beispielsweise schrumpften sie unter der Einwirkung von Druck und Wärme. Einer der Gegenstände der Erfindung ist die Schaffung einer Gewebe-Komponente oder einer Zwischenlage für die Herstellung von zwei-oder mehrlagigen Schichtkörpern, welche geeignet sind, durch die Einwirkung von Druck und Wärme, jedoch ohne die Verwendung von Lösungsmitteln für die thermoplastische Komponente, mit einer oder auch mit beiden Seiten zum Haften an einer oder auch an zwei Lagen eines Schichtmaterials gebracht zu werden.
Die hierin beschriebenenMaterialien können vorteilhafterweise auch als Klebeelemente bei der Herstellung von mehrlagigenKörpernVerwendung finden und insbesondere als Zwischenlage in einem Schichtkörper, dessen alle Schichten aus Geweben bestehen, wobei z. B. ein Material, wie es zuvor beschrieben worden ist, Verwendung findet als Zwischenlage, die zwischen den zwei andern Lagen zu liegen kommt, um zusammen mit diesen einen einzigen Schichtkörper zu bilden, und wobei diese Zwischenschicht durch die Einwirkung von Wärme und Druck mit einer oder auch mit beiden andern Schichten verklebt wird.
Gemäss der Erfindung werden die erstrebten Eigenschaften durch ein aus einem Gewebe, Gewirke, Papier od. dgl. bestehendes Flächengebilde erreicht, das mittels eines thermoplastischen Materials unter Anwendung von Druck und Wärme auf einem Gegenstand anbringbar ist, wobei das thermoplastische Material aus einem Copolymer von Vinylidenchlorid od. dgl. besteht und die Form von Fäden, Streifen, eines Überzugs, einer Auflage u. dgl. aufweist, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Gewichtsanteil an Vinylidenchlorid über 50%o, vorzugsweise zwischen 70 und 90go, liegt und dass ein schwerflüchtiger Weichmacher für das Copolymer in einer Menge vorhanden ist, die bis zu einem maximalen Ausmass von etwa 15 Gew.-% reicht.
Als besonders geeignete Weichmacher für diesen Zweck haben sich die
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höheren Dialkylphthalate erwiesen, von welchen Insbesondere das Dioctylphthalat hervorzuheben ist.
Als bevorzugte thermoplastische Materialien sind Copolymere von Vinylidenchlorid mit Acrylaten,
Acrylnitril oder Vinylchlorid zu nennen, die unter dem Handelsnamen"Kurofan"und"Saran"erhältlich sind, da diese sich für den erfindungsgemässen Zweck als ganz besonders geeignet erwiesen haben.
Ein ähnliches flächiges Material ist zwar in der brit. Patentschrift Nr. 690, 867 beschrieben, doch ist in dieser die den Effekt auslösende Wirkung des zur Verwendung kommenden Weichmachers und die Tat- sache, dass dieser nur in relativ geringer Menge verwendet werden darf, nicht erwähnt. Wenngleich Zu- sammensetzungen für Formmassen allgemeiner Art mit relativ geringen Weichmachermengen bereits in
Vorschlag gebracht wurden, wäre die Übertragung dieser Zusammensetzungen auf das erfindungsgemässe
Problem keine erfolgreiche Lösung, da bei Formmassen immer relativ leichtflüchtige Weichmacher ver- wendet werden, während im Falle der erfindungsgemässen flächenförmigen Etiketten bzw.
Steifmaterialien überraschenderweise gerade schwerflüchtige Weichmacher von entscheidender Bedeutung für die Haltbar- keit der Klebeverbindung sind. Erfindungsgemäss wird diese unvorhersehbare günstige Eigenschaft an sich bekannter copolymerer Materialien durch Kombination derselben in eng begrenzten Mengenverhältnissen mit bestimmten Weichmachern erreicht und ausgenutzt.
Die mit Weichmacher versetzten Copolymeren können als Überzugschicht auf einen entsprechenden
Träger aufgebracht werden. Bei einer andern Methode wird ein geeigneter Träger mit einer Lösung des
Weichmacher enthaltenden Copolymers imprägniert, worauf der Träger auf eine passende Unterlage auf- gebracht wird. Anderseits kann auch ein Gewebe hergestellt werden, welches aus Fäden besteht, die aus einem Copolymer, welches in der angegebenen Art weichgemacht wurde, hergestellt wurden.
Ein Material gemäss der Erfindung, welches ein Vinylidenchlorid enthält, kann aus einer entspre- chenden Unterlage und einem darauf befindlichen Überzug bestehen. In diesem Falle kann die Unterlage ein gewebter oder gewirkter Stoff sein oder auch eine sonstige, aus Fasern bestehende Unterlage, bei der die Fasern ungeordnet liegen, beispielsweise ein Papier mit hoher Feuchtigkeits-Widerstandsfähigkeit oder eine Folie aus regenerierter Zellulose.
Anderseits kann das Vinylidenchlorid auch in der Form von Garnen einem Stoff einverleibt werden, wobei der Stoff aus diesen Garnen zusammen mit einem Prozentsatz von nicht thermoplastischen Garnen durch Wirken oder durch Weben hergestellt wird. Im Falle aus einem solchen Stoff ein Klebezettel oder eine Etikette hergestellt werden soll, wird die Bindung des Stoffes vorzugsweise so gewählt, dass das Vi- nylidenchlorid-Copolymere vorzugsweise oder ausschliesslich an einer Seite des Stoffes zu Tage liegt, u. zw. an jener Seite, welche an den zu bezeichnenden Artikel aufgebracht werden soll, während die andere Seite dieses Stoffes in weitem Umfang oder ausschliesslich aus den nicht thermoplastischen Garnen gebildet wird. Diese Seite ist geeignet, eine Markierung zur Identifizierung zu erhalten.
Eine aus einem solchen Stoff erzeugte Etikette kann daher an dem beheizten Pressstempel, mit dessen Hilfe sie auf den zu markierenden Artikel, beispielsweise Kleider, aufgebracht wird, nicht kleben bleiben.
Bei Klebezetteln oder Etiketten zur vorübergehenden Markierung kann ein Griffteil an einer Kante der Etikette vorgesehen werden, so dass sie leicht ergriffen und abgezogen werden kann. Bei Etiketten oder Klebezetteln zum Markieren von zu waschenden Artikeln, welche Etiketten aus Zelluloseazetat oder andern, die thermoplastische Komponente bildenden Zelluloseestern aufgebaut sind, ist es möglich und hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, eine derartige Handhabe zum Abziehen durch Einwirkenlassen von Druck und Wärme nur auf einen Teil der Etikettenfläche, nicht aber auf jenen Teil der Etikettenfläche, an welchem diese Handhabe entstehen soll, zu erzeugen.
Dieser nicht anhaftende Kantenteil des Zettels oder der Etikette kann nun während der Waschvorgänge nicht an dem zu bezeichnenden Artikel anhaften, da die Temperaturen, die während dieses Waschvorganges erreicht werden, niemals den Erweichungspunkt des Zelluloseesters erreichen und weil ein Lösungsmittel für den Zelluloseester, das üblicherweise vor der Aufbringung der Etikette auf den zu markierenden Artikel durch Druck-und Wärmeeinwirkung beigegeben wird, fehlt.
Im Falle der Verwendung von Vinylidenchlorid-Copolymeren als thermoplastisches Material ist es nicht möglich, die Handhabe in Form eines nicht anhaftenden Randes in der zuvor beschriebenen Art herzustellen, weil vor allem ein Lösungsmittel nicht verwendet werden darf und weil nicht verhindert werden kann, dass während des Waschvorganges, wenn auch nur durch besonders ungünstige Umstände, insbesondere bei Press- oder Erwärmungsvorgängen, Temperaturen erreicht werden, welche nahe oder oberhalb des Erweichungspunktes solcher Copolymere liegen. Demgemäss wird im vorliegenden Falle die Handhabe durch Umfalten eines Teiles der Etikette unter einem der Ränder hergestellt, u. zw. durch Mittel, wie sie beispielsweise in der brit. Patentschrift Nr. 668, 305 beschrieben sind.
Die folgenden Beispiele erläutern zwei Arten von Schichtmaterialien gemäss der Erfindung.
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Beispiel l : Ein dicht gewebtes Baumwollgewebe einer Stärke von etwa 0,18 mm erhält einen Überzug durch Auftragen einer Copolymerlösung, bestehend aus 801o Vinylidenchlorid und 20go Acrylonitril, bekannt als "Saran F 120", in Methyl-Äthylketon, wobei das Copolymer mittels 15 Gew. -"/0 Dioctylphthalat plastifiziert ist. Das Gewicht des Überzuges beträgt etwa 84-90 g/m2. Etiketten, die aus diesem Gewebe geschnitten sind, haften an andern Geweben, wenn sie bei 1900 während 3 sec einem Druck von etwa 6, 3 kg/cm2 ausgesetzt werden.
Zur Herabsetzung der Dekomposition des Copolymeren während des Überziehens oder während der Lagerung des überzogenen Materials können Stabilisatoren vorhanden sein.
Beispiel 2 : Ein Material, welches als Zwischenschicht bestimmt ist, wird durch Weben hergestellt und besteht aus einer Kette von :
EMI4.1
fäden aufgebaut ist, die unter sehr geringem Zwirn miteinander vereinigt sind, und b) 24 Fäden pro cm eines 45-s Baumwollgarns, und aus einem Schuss von c) 20 Schuss pro cm eines 45-s Baumwollgarns.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann an Stelle der Multifilament-Garne auch ein flaches Band (ein Folienstreifen) Anwendung finden.
Das Material nach dem Beispiel 2 kann entweder als gewöhnliches glattes Gewebe (Leinwandbindung) oder aber auch in einfacher Körperbindung erzeugt werden.
Ein Material, wie es im Beispiel 1 dargelegt ist, kann als Klebezettel-oder Etikettengewebe oder als Versteifungs- oder Zwischenlagegewebe verwendet werden, während das Gewebe nach dem Beispiel 2 als Zwischenlagegewebe Anwendung finden kann.
Bei der Verwendung der neuen Materialien zur vorübergehenden Markierung von Artikeln, welche einem Reinigungsprozess unterzogen werden sollen, kann es wünschenswert sein, die Bedingungen, unter denen die Etiketten unter der Einwirkung von Druck und Wärme aufgebracht werden, entsprechend den Eigenschaften des zu markierenden Artikels zu verändern. Die Temperatur bei der Aufbringung, die Presszeit und der spezifische Druck können verändert werden. In den folgenden Beispielen ist gezeigt, wie bei verschiedenen Geweben, auf die die Etiketten aufgebracht werden sollen, der spezifische Druck verändert werden kann.
EMI4.2
<tb>
<tb>
Art <SEP> des <SEP> Gewebes <SEP> Anpresszeit <SEP> Temperatur <SEP> Spezifischer <SEP> Druck
<tb> Azetatseide <SEP> 4 <SEP> sec <SEP> 1500C <SEP> 11, <SEP> 9 <SEP> - <SEP> 13 <SEP> kg/cm2 <SEP>
<tb> Baumwolle <SEP> 4 <SEP> sec <SEP> 1500C <SEP> 5, <SEP> 3-6, <SEP> 3 <SEP> kg/cm2
<tb> Wolle <SEP> 4 <SEP> sec <SEP> 1500C <SEP> 0, <SEP> 7- <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> kgl <SEP> cm2 <SEP>
<tb>
Die vorigen Beispiele können auch als typisch für Versteifungs-oder Zwischenlagegewebe angesehen werden. Diese können mit einer oder auch mit beiden Seiten an andern Lagen oder Schichten zum Anhaften gebracht werden, u. zw. durch Druck und Wärme höheren Ausmasses bzw. höherer Temperatur als zuvor angegeben.
Ausserdem kann der Druck durch längere Zeit zur Einwirkung gebracht werden, so dass die sich ergebende Haftung von einer eher dauernden Natur ist und das Gewebe nur mehr schwer von dem Gewebe, an dem es haftet, abgezogen werden kann.
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