DE2229498A1

DE2229498A1 - Zusammengesetzter Stoff

Info

Publication number: DE2229498A1
Application number: DE19722229498
Authority: DE
Inventors: Harry Rawtenstall; Carlyle William Brian Morecambe; Lancashire; Morris Edgar Gregory Fold Helmshaw; Riding (Großbritannien)
Original assignee: The Rossendale Combining Co. Ltd., Rawtenstall, Lancashire (Großbritannien)
Priority date: 1971-06-17
Filing date: 1972-06-16
Publication date: 1972-12-21
Also published as: SE394264B; IE36403L; IT965698B; FR2141976B1; LU65531A1; FR2141976A1; ZA723866B; AU4334172A; NL7208314A; CH892272A4; BE785035A; AU461339B2; US3817818A; CH573305B5; GB1339518A; IE36403B1; ES403942A1; CA957261A

Description

Zusammengesetzter Stoff

Die Erfindung bezieht sich auf zusammengesetzte Textilstoffe, und ihr liegt die Hauptaufgabe zu Grunde, einen zusammengesetzten Stoff zu schaffen, der den normalen Anforderungen entspricht, die an einen wasserdichten Stoff gestellt werden.

Ein erfindungsgemäßer Stoff weist eine Schicht aus einem Textilmaterial auf, die mit einer Seite einer Schicht aus Polyurethanschaum verbunden ist, während die andere Seite der Schicht aus Polyurethanschaum mit einer Seite einer für Wasser undurchlässigen Schicht aus einem filmförmigen Polyurethanmaterial verbunden ist, und daß die andere Seite der filmförmigen Schicht mit einer zweiten Schicht aus Polyurethansohaum verbunden iet.

Gegebenenfalls kann man eine weitere Textilmaterialschicht mit der freiliegenden Fläche der zweiten Schicht aus dem Schaum« material verbinden, wobei mindestens eine der Textilmaterialuchichtem ein bewirk'dder^ Geu'tricR öder ein anderes ungewebtes Material erhält.

20906^/1041.

In manchen Fällen, in denen sich ein erfindungsgemäßer Stoff verwenden läßt, insbesondere "beim Herstellen von Kleidungsstücken, ist es erwünscht, den Stoff so auszubilden, daß er gegen die bei der chemischen Reinigung verwendeten Lösungsmittel widerstandsfähig ist, daß er sich waschen läßt, daß er eine gute Brapierbarkeit aufweist, und daß er einen zufriedenetellenden"Griff" hat. Solche Eigenschaften des Stoffs lassen sich erzielen, wenn man als synthetisches filmförmiges Material einen Polyurethanfilm verwendet, z. B. einen der filmförmigen Werkstoffe, die unter den gesetzlich geschützten Bezeichnungen "Tuftane" und "Platilon UEP¹¹ erhältlich sind, und die eine hohe Festigkeit haben, elastisch und schmiegsam sind und von den bei der chemischen Reinigung verwendeten Lösungsmitteln nicht angegriffen werden. Gewöhnlich erweist sich die Verwendung eines Films mit einer Dicke von etwa 0,025 bis etwa 0,075 mm als zweckmäßig.

Zum Verbinden des Films und der Textilmaterialien mit den Schichten aus Schaumwerkstoff kann man bekannte Verfahren und Vorrichtungen benutzen und z. B. das Flammenvorbindungsverfahren anwenden, das in den britischen Patentschriften 888 367 und 888 368 beschrieben ist? alternativ kann man die gewünschten Verbindungen mit Hilfe von Klebstoffen herstellen.

Zu den Klebstoffen, die sich zu den erfindungsgemäßen Zwecken verwenden lassen, gehören die nachstehend aufgeführten.

a) Auf Isocyanatbasis hergestellte Klebstoffe der Art mit zwei Komponenten, wobei die eine Komponente z. B. ein Polyester mit einer Endständigen Hydroxylgruppe oder ein mehrwertiger Alkohol oder ein mehrwertiger Alkoholäther ist, der vor dem Gebrauch mit der zweiten Komponente gemischt

BAD ORIGINAL " ^ "

2Ü9852/10A1

wird, bei der es sich um ein Isocyanat, ein Polyißocyanat oder ein blockiertes Isocyanat handelt;

b) Präpolymere Polyurethansysteme, die freie Isocyanatgruppen enthalten; solche Systeme lassen sich in Gegenwart von Wasser und/oder z. B. von mehr funktionalen mehrwertigen Alkoholen oder mehrfunktionalen Hydroxylgruppen enthaltenden tertiären Aminen härten}

c) andere Urethan-Harnstoff-Systeme, wie man sie bei der Verwendung eines Isocyanate, eines Polyisocyanate oder eines "blockierten" Isocyanate mit WaBser erhält.

Hierbei sind zwei Repräsentanten von Klebstoffsyatemen auf Isocyanatbasis von besonderem Interesse· Im ereten Pail handelt es sich um ein Polyisocyanat, das von der Firma Bayer unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Desmodur L" auf den Markt gebracht wird, und das sich z. B· in Form einer Lösung in Äthylacetat auf den film- oder schäumform!gen Bestandteil des erfindungsgemäßen Materials aufbringen läßt, um eine endgültige Verbindung herzustellen und in Gegenwart von Wasser eine Härtung zu bewirken. Zu diesem Zweck kann der Stoffbestandteil mit V/asser befeuchtet oder benetzt werden. Wird dieses Material dann in innige Berührung mit der mit dem Isocyanat behandelten schaumodor filmförmigen Schicht gebracht und einige Minuten lang bei einer erhöhten Temperatur in Berührung damit gehalten, bildet sich eine Bindung aus Polyharnstoff. Alternativ kann man einen trockenen Textilstoff verwenden, jedoch dann, wenn der Textilstoff in Berührung mit dem Film- oder Schaummaterial gebracht worden ist, das einer Vorbehandlung mit dem Klebstoff unterzogen wurde, dann zur Wirkung bringen, um die Härtung zu bewirken und eine dauerhafte Verbindung herzustellen.

Bei dem zweiten System, das von besonderem Interesse

- 4 209852/ 1 0Λ1

ist, handelt es sich um eine Abwandlung des vorstehend besohriebenen ersten Systems, bei der es bei der Anwendung einer bestimmten Rezeptur möglich ist, das Entstehen eines Schaums zu bewirken, sobald der feuchte Stoff in Berührung mit der Isooyanatschioht gebracht wird, oder wenn man den trockenen Stoff mit den übrigen Bestandteilen vereinigt, und den so gebildeten Verband mit Dampf behandelt·

Eine weitere Möglichkeit, eine Klebstoffschicht zu erzeugen, besteht in der Anwendung eines einphasigen bzw. in einem Arbeitsgang hergestellten Schaumstoffes, der in Form eines Films abgegeben und auf die filmförmige Unterlage aufgebracht wird, bevor der Textilstoff hinzugefügt wird.

Neben diesen Klebstoffen auf Isocyanatbasis laseen sich auch andere Klebstoffsysteme in Verbindung mit bestimmten Stoff- und Filmkombinationen verwenden, z.B. auf Emulsionsbasis hergestellte Klebstoffe, beispielsweise vernetzbare Acrylharze, oder auf Lösungsmittelbasis hergestellte Klebstoffe, z.B. Kautschuk- und Harzkombinationen. In den meisten Fällen ist es vorteilhaft, ein härtbares System zu verwenden, das nach seiner Vernetzung gegen die bei der chemischen Reinigung verwendeten Lösungsmittel widerstandsfähig ist. Weiterhin kann man sogenannte Heißschmelzwebstoffe verwenden. Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zum Verwenden solcher Klebstoffe besteht darin, daß man an einer Station auf den Film eine Schicht aus dem Klebstoff aufbringt und dann diese Materialien mit dem Textilstoff vereinigt, und zwar entweder solange der Klebstoff noch verarbeitbar ist, oder gegebenenfalls nach einer durch eine Erwärmung bewirkten erneuten Aktivierung des Klebstoffes.

Das Textilmaterial kann auf beiden Seiten des Erzeugnisses das gleiche sein, oder man kann auf den beiden Seiten Textilmaterialien unterschiedlicher Art oder Musterung verwenden. Wenn eine der Textilmaterialechichten aus einem

- 5 209852/1041

Gewirk oder Gestrick oder einem anderen ungewebten Material "besteht, kann die andere Schicht gegebenenfalls durch ein Gewebe gebildet sein.

Ein geeignetes ungewebtes Material, das anstelle eines Gewirks oder Gestricks verwendbar ist, ist eine durch Nähte zusammengehaltene Fasermaterialbahn, die aus Viskose-, Polyacrylnitril- oder Polyesterfasern bestehen kann·

Bei dem Polyurethanschaum kann es sich um einen Schaum vom Polyestertyp handeln, der in Form dünner Schichten mit einer Dicke von z. B. etwa 1,75 mm verwendet werden kann·

In manchen Pollen ist es vorteilhaft, wenn ein Teil des Zellengefügea dee Schaummaterials erhalten bleibt, um das Zirkulieren von Luft in den Schaummaterialschichten zu erleichtern, und/oder um bestimmte Eigenschaften, z. B. den Griff oder die Drapierbarkeit, des Erzeugnisses zu modifizieren.

Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert·

Beispiel 1

Es wurden die nachstehend genannten Materialien verwendet«

1· Nylontrikot, eine "locknit"-Ware aus Nylon 66 von 30 Denier mit einer Breite von etwa 1620 mm und einem Gewicht von etwa 42,5 Ma 56,5 β pro 0,836 m²;

2. Meltongewebe mit einer Breite von etwa 1370 mm, einem Gewicht von etwa 680 g, 42 Kettfäden je Zoll, 21 Schußfäden Je Zoll, einer Festigkeit von 280 in der Kettrichtung und einer Festigkeit von 240 in der Schußrichtung; dieses Gewebe war aua einem Garn hergestellt, das 88 # Wolle und 12 $> Baumwolle enthielt.

2Ü9852/1041

3. Polyurethanschaum von Polyeotertyp mit einer Dicke von 1,75 mm?

4. Polyurei;hanfilm au3 dem genannten Tuftanematerial mit einer Dicke von etwa 0,025 mm.

Das Meltontuch und der Tuftanefilm wurden gleichzeitig mit der einen "bzw· anderen Seite einer Schicht aus Polyurethanschaum mit Hilfe des Flammenverbindungsverfahren verbunden, so daß ein aus drei Schichten "bestehender Verband erzeugt wurde. Dann wurde die durch den Tuftanefilm gebildete Fläche des Verbandes mit Hilfe des Flammenverbindungsverfahrens mit einer weiteren Schicht aua Schaummaterial verbunden, wobei gleichzeitig das Nylontrikotmaterial mit Hilfe des Flammenverbindungsverfahrens mit der anderen Seite dieser Schaummaterialschicht verbunden wurde, um den gewünschten, fünf Schichten umfaesenden Verband herzustellen.

Beispiel 2

Ein zusammengesetzter Stoff wurde in der bezüglich des Beispiels 1 beschriebenen Weise hergestellt, abgesehen davon, daß der Moltonstoff durch eine doppelte Jerseyware aus Polyester von 150/30 Denier mit einer Breite von etwa 1570 mm und einem Gewicht von etwa 310 g ersetzt wurde.

In jedem Fall wies der zusammengesetzte Stoff einen hervorragenden Griff auf, er ließ sich sehr gut drapieren, und er war zur Verarbeitung zu Kleidungsstücken geeignet. Die Stoffe ließen sich waschen und chemisch reinigen. Die Adhäsion zwischen allen den Stoff bildenden Schichten entsprach den Vorschriften der britischen Norm BSS 4614, Teil 1, Absatz 9 und 10, und die Maßstabilitöt entsprach den Forderungen des Absatzes 11 der gleichen Norm, wenn die Stoffe unter Anwendung der Verfahren geprüft wurden, die in den Absätzen 11.2 und 11.3 beschrieben sind.

2
* pro 0,836 m - 7 -

209852/ 1 04 1

— ι —

Die Stoffe v/aren wasserdicht und erfüllten die Anforderungen der britischen Horm BGS 903_f Teil G5 Absatz 2·

Beispiel 3

Unter Anwendung doe Flammenverbindungsverfahrens wurden zwei Laminate hergestellt? hierbei enthielt das eine Laminat ein Gestrick bzw. Gewirk aus Hylon, das mit einer Schicht aus Polyurethanschaum verbunden war, mit deren anderer Seite ein Tuftanefilm verbunden worden war, und das andere Laminat enthielt eine Schicht aus Polyurethanschaum, die mit einem Gestrick bzw. Gewirk aus Kylon verbunden war.

Es wurde eine Klebstofflösung hergestellt; zu diesem Zweck wurden Hundert Gewichtsteile des unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Desmocoll 22" erhältlichen Materials, das von der Firma Bayer auf den Markt gebracht wird, und bei dem es sich um einen Hydroxylgruppen enthaltenden, nur wenig verzweigten Polyester handelt, mit 4-0 Gewichtsteilen einer 75-£igen Lösung des erwähnten Desmodur L in Xthylacetat gemischt; bei dem Desmodur L handelt es sich um ein durch, die Firma Bayer auf den Markt gebrachtes Polyurethan von niedrigen Molekulargewicht; das so hergestellte Gemisch wurde mit 620 Gewichtsteilen Xthylacetat verdünnt. Die Lösung wurde auf die freiliegende. Fläche des Tuftanefilms des zuerst genannten Laminats so aufgebracht, daß das Gewicht des Klebstoffs je Flächeneinheit 1,6 bis 6,7 Milligramm je Quadratzentimetor betrug. Dieses Laminat wurde 10 min lang der iiaumtemperatur ausgesetzt, um es einem großen Teil des Lösungsmittels zu ermöglichen, zu verdampfen, und dann wurde die freiliegende Fläche der Schaiammaterialschieht des zweiten Laminats in einer Presse mit dem den Klebstoffüberzug tragenden Film verbunden, wobei ein solcher Preßdruck aufgebracht wurde, daß bei einer Temperatur der Preßplatten von 140° C nur eine geringe Zusammendrückung des Laminats eintrat. Innerhalb von 6 min wurde eine einwand-

- θ 2Ü9852/1041

freie Verbindung ersielt, und das fertige Erzeugnis erfüllte "bezüglich seiner Wasserfeatigkeit die Anforderungen der britischen Norm BSS 903·

Beispiel 4

In diesem Fall wurde das gleiche Verfahren angewendet wie "bei dem Beispiel 3, abgesehen davon, daß der verwendete Klebstoff aua nur einer Isocyanatkomponente bestand, und zwar aus dem erwähnten Desmodur L, das mit einer gleich großen Gewichtsmenge Äthylacetat verdünnt und in einer Menge von etwa 2,5 bis 6,7 mg/cm verwendet wurde. Die Schaummaterialschicht des zweiten Laminats wurde Mcht mit Wasser besprüht und auf den mit dem Klebstoff überzogenen Film aufgebracht, nachdem eine Trocknungazeit von 5 min abgelaufen war·

Nachdem die genannten Bestandteile entsprechend dem Beispiel 3 mit Hilfe von Wärme und Druck miteinander verbunden worden waren, erfüllte das Erzeugnis die Anforderungen der britischen Norm BSS 903.

Beispiel 5

In diesem Fall wurde ein Klebstoff auf Wasserbasis verwendet. Eine wässerige Iimulsion eines unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Texycryl 13-100" erhältlichen Materials, das von der Scott Bader Co. ltd. als Reaktionsfähiges Acryliaischpolymerisat auf dan Markt gebracht wird, wurde mit Helaminformaldehyd im Verhältnis von 20 Gewichtsteilen der Emulsion auf 3 Gewichtsteile des Melaminformaldehyd gemischt. Dieses Gemisch wurde auf die freiliegende FilmflSche eines ersten Laminats der im Beispiel 3 beschriebenen Art aufgetragen, wobei das Gewicht dos Klebstoffe $e Flächeneinheit 0,77 bis 4,0 mg/cm betrug. Die Schaummaterialschicht eines zweiten Laminats wurde sofort auf das. erste Laminat aufgelegt und mit ihm gemäß dom Beispiel 3 unter der Einwirkung von Wärme und Druck verbunden.

- 9 209852/1041

Das fertige ErEougnis erfüllte die Anforderungen der britischem Horm BSS 903.

Einwandfreie Verbindungen lassen sich auch erzielen, wenn man den Klebstoff nicht in Form einer lückenlosen
Schicht, sondern diskontinuierlich aufbringt.

Alle in den Unterlagen enthaltenden Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegen· über dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht·

Ansprüche t

- 10 -

209852/1041

Claims

ANSPRÜCHE

1. Zusammengesetzter Stoff, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schicht aus Textilmaterial mit einer Seite einer Schicht aus Polyurethanschaum verbunden ist, daß die andere Seite der Schicht aU3 Polyurethanschaum mit einer Seite einer für Wasser undurchlässigen Schicht aus einem filmförmigen Polyurethanmaterial verbunden ist, und daß die andere Seite der filmförmigen Schicht mit einer zweiten Schicht aus Polyurethanachaum verbunden ist.

2· Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzoi ch«« net, daß eine weitere Schicht aus einem Textilmaterial mit der freiliegenden Fläche der zweiten Schicht aus Polyurethanschaum verbunden ist, und daß mindestens eine der Schichten aus Textilmaterial ein Gewirk bzw· Gestrick oder ein anderes ungewebtes Material enthält·

3· Stoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoffschicht bzw. Stoffschichten und die filmförmige Schicht mit den Schichten au3 Polyurethanschaum mit Hilfe eines Flammenverbindungsverfahrens verbunden worden sind.

4·. Stoff nach Anspruch 1-oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffschicht bzw. die Stoffschichten und/oder dia filmförmige Schicht mit den Schichten aus Polyurethanschaum mit Hilfe eines Klebstoffs verbunden worden sind.

5. Stoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffschicht bzw. die Stoffschichten und die filmförmige Schicht mit den Schichten aus Polyurethanschaum teilwaioo mit Hilfe eines Flammenverbindungsverfahrens und teilweise mit Hilfe einea Klebstoffs mit-

209852/1041

miteinander verbunden worden sind.

6· Stoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schichten aus Polyurethanschaum mit einer filmförmigen inneren Schicht aus einem linearen Polyurethan mit einer Dicke von etwa 0,025 bis 0,075 mm verbunden sind.

7. Stoff nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stoffgchichten gewirkte bzw. gestrickte Nylonstoffe Bind.

0. Stoff nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine der äußeren Stoffschichten aus einem Gewirk oder Gestrick und die andere äußere Stoffschicht aus einem gewebten Stoff besteht.

9. Stoff nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der äußeren Stoffschichten durch eine durch Nähte zusammengehaltene Materialbahn gebildet ist.

V 20 9 8 52/toil